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559 Seiten , 20 cm, Gewebeeinband Seiten gebräunt, Einband fleckig, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Der junge Pater Amaro Vieira hat dank seiner Beziehungen die armselige Pfarrei eines Gebirgsdorfes mit der bischöflichen Residenz vertauschen können. Das Haus der Damen Caminha, das ihn zunächst aufnimmt, ist erfüllt von einer zwielichtigen Atmosphäre: eine aufdringlich zur Schau getragene Bigotterie mischt sich mit dem unverhüllten Hang zu den Genüssen des Lebens und dient als Deckmantel für verbotene Heimlichkeiten. Amaro, durch die ehemalige Dienstherrin seiner früh verstorbenen Eltern zum Prieseterberuf bestimmt, und Amélia, die 23jährige Tochter der Senhora Joneira, verfallen einer Liebe, die nichts Befreiendes, nicht Beglückendes in sich birgt und das Mädchen zugrunde richtet. (vom Umschlag) 1m1b Das Verbrechen des Paters Amaro; Roman; Pfarrer; Versetzung; Liebe; Jose Maria Eca de Queiroz; Roman; 1

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