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3. REICH, NATIONALSOZIALISMUS, WIEDERSTANDSBEWEGUNG Ganglmair, Siegwald: Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes - Jahrbuch 1997. Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, Wien 1997. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Inhalt: Martin Senekowitsch: Verfolgung österreichischer Offiziere im März 1938 am Beispiel des Oberleutnants Ing. Karl Serschen. - Peter Steinbach: Soldatischer Widerstand. Seine historische Bedeutung und heutige Bewertung. - Gerd R. Ueberschar: Zum "Rußlandbild" in deutschen Widerstandskreisen gegen Hitler. - Hubertus Trauttenberg: Rede zur Eröffnung der Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944", Linz, 22. November 1996. - Kurt Tweraser: Sie sind da, wir sind frei! Vive l Americansky! - Anmerkungen zur Befreiung der Konzentrationslager in Oberdonau durch amerikanische Soldaten. - Brigitte Bailer-Galanda: Eisenhower und die deutschen Kriegsgefangenen. Seriöse Historiographie gegen die Mythen des kanadischen "Revisionisten" James Bacque - eine Buchbesprechung. - Rüdiger Overmans: Die Rheinwiesenlager 1945. - Stefan Karner : Österreicher in der Sowjetunion 1941 - 1956 - Unter der besonderen Berücksichtigung der österreichischen Kriegsgefangenen. - Gertrud Kerschbaumer: Die Antifa in der Erinnerung österreichischer Kriegsgefangener. - Manfred Oswald: Traditionspflege von Widerstand und Verfolgung im österreichischen Bundesheer. - Peter Malina: "Jessas, der Steffl brennt!" - Zu einigen Aspekten der Darstellung des Zweiten Weltkriegs in der österreichischen Kinder-und Jugendliteratur nach 1945. - Bernadette Märzinger / Helmut Fiereder: Mauthausen : Ein Projekt mit Schülern eines Polytechnischen Lehrgangs. 9783901142307 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 218 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., innen guter und sauberer Zustand. ------------------------------------- Inhalt: Martin Senekowitsch: Verfolgung österreichischer Offiziere im März 1938 am Beispiel des Oberleutnants Ing. Karl Serschen. - Peter Steinbach: Soldatischer Widerstand. Seine historische Bedeutung und heutige Bewertung. - Gerd R. Ueberschar: Zum "Rußlandbild" in deutschen Widerstandskreisen gegen Hitler. - Hubertus Trauttenberg: Rede zur Eröffnung der Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944", Linz, 22. November 1996. - Kurt Tweraser: Sie sind da, wir sind frei! Vive l Americansky! - Anmerkungen zur Befreiung der Konzentrationslager in Oberdonau durch amerikanische Soldaten. - Brigitte Bailer-Galanda: Eisenhower und die deutschen Kriegsgefangenen. Seriöse Historiographie gegen die Mythen des kanadischen "Revisionisten" James Bacque - eine Buchbesprechung. - Rüdiger Overmans: Die Rheinwiesenlager 1945. - Stefan Karner : Österreicher in der Sowjetunion 1941 - 1956 - Unter der besonderen Berücksichtigung der österreichischen Kriegsgefangenen. - Gertrud Kerschbaumer: Die Antifa in der Erinnerung österreichischer Kriegsgefangener. - Manfred Oswald: Traditionspflege von Widerstand und Verfolgung im österreichischen Bundesheer. - Peter Malina: "Jessas, der Steffl brennt!" - Zu einigen Aspekten der Darstellung des Zweiten Weltkriegs in der österreichischen Kinder-und Jugendliteratur nach 1945. - Bernadette Märzinger / Helmut Fiereder: Mauthausen : Ein Projekt mit Schülern eines Polytechnischen Lehrgangs. 9783901142307
[SW: 3. REICH, NATIONALSOZIALISMUS, WIEDERSTANDSBEWEGUNG]
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Bestell-Nr.: 150567 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, 2.WK
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Vierte Fachtagung für Vermessungswesen in Wien 1970. Grundlagevermessungen des österreichischen Bundesvermessungsdienstes. Gesammelte Vorträge.

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Vermessungswesen Vierte Fachtagung für Vermessungswesen in Wien 1970. Grundlagevermessungen des österreichischen Bundesvermessungsdienstes. Gesammelte Vorträge. Wien, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen 1970. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Ferdinand Eidherr: Ansprache des Herrn Präsidenten des BAfEuV. -Josef Mitter: Erfahrungen bei den Geodimetermessungen im Hochgebirge. - Wilhelm Losert: Die astronomischen Beobachtungen im österreichischen Dreiecksnetz 1. Ordnung. - Erich Senftl: Geophysikalische Auswertung von Schweremessungen im Gebiet des Neusiedlersees und des Seewinkels. - Kalr Ulbrich: Die Entwicklung des österreichischen Gebrauchshöhennetzes und ein zukünftiger Nivellementkataster. - Manfred Lang: Lokale Beständigkeit der Höhe eines Präzisions-Nivellementpunktes aus regionalen statistischen Untersuchungen. - Josef Litschauer: Die trigonometrische Bestimmung des Österreichischen Dreiecksnetzes 1. Ordnung. - Paul Szkalnitzky: Probleme der modernen Zeitbestimmung und Zeitbewahrung. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Hardcover/Pappeinband 143 Seiten mit einigen Abbildungen und 6 Karten als Beilage, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Ferdinand Eidherr: Ansprache des Herrn Präsidenten des BAfEuV. -Josef Mitter: Erfahrungen bei den Geodimetermessungen im Hochgebirge. - Wilhelm Losert: Die astronomischen Beobachtungen im österreichischen Dreiecksnetz 1. Ordnung. - Erich Senftl: Geophysikalische Auswertung von Schweremessungen im Gebiet des Neusiedlersees und des Seewinkels. - Kalr Ulbrich: Die Entwicklung des österreichischen Gebrauchshöhennetzes und ein zukünftiger Nivellementkataster. - Manfred Lang: Lokale Beständigkeit der Höhe eines Präzisions-Nivellementpunktes aus regionalen statistischen Untersuchungen. - Josef Litschauer: Die trigonometrische Bestimmung des Österreichischen Dreiecksnetzes 1. Ordnung. - Paul Szkalnitzky: Probleme der modernen Zeitbestimmung und Zeitbewahrung.
[SW: Vermessungswesen]
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Bestell-Nr.: 110002 - gefunden im Sachgebiet: Geowissenschaften
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Büncker, Bernhard C.: Wals die Hamat is. Eine Fettfleck-Sonderausgabe. April 1979. Kärtner Literaturhefte. Spittal, Fian, 1979. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung. Originalbroschur. 19 cm 55 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leichte Fleck-chen). Sonst gutes Exemplar. - Auf dem Vorderdeckel von Bünker signiert. Aus WIKIPEDIA: Bernhard Christian Bünker (geboren am 14. August 1948 in Leoben; gestorben am 16. Juli 2010 in Rastenfeld) war ein österreichischer Lyriker und Erzähler. Er gilt als einer der bedeutendsten Poeten und Erneuerer der österreichischen Dialektliteratur der letzten drei Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts in Nachfolge der Wiener Gruppe. In den 1970er und 1980er Jahren trieb er, gemeinsam mit den befreundeten Schriftstellern Hans Haid und Manfred Chobot, die Vernetzung und Internationalisierung der neuen kritischen Dialektdichtung konsequent voran. Bernhard C. Bünker war das älteste von drei Kindern des Ehepaares Liesl und Otto Bünker, evangelischer Pfarrer und Dichter. Mit dem Schuleintritt kam er 1954 nach Kärnten, wo die Familie seit Generationen lebte und die Männer als evangelische Pfarrer wirkten. Er besuchte Schulen in Radenthein, Villach, Klagenfurt und Oberschützen und zog 1970 nach Wien, studierte an der Universität Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte und unterrichtete schließlich evangelische Religion an Wiener Pflichtschulen. Durch seinen Lehrerberuf empfand er sich als Schriftsteller und Dichter finanziell vom schlecht dotierten österreichischen Literaturbetrieb weitgehend unabhängig und in seiner literarischen Arbeit unbeeinflussbar. Er war Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Gründungsmitglied des Internationalen Dialektinstituts, erster Präsident des Österreichischen Dialektautorinnen/-autoren Archivs und Mitglied der Literaturvereinigung Podium. Die Sprache seiner Dichtungen ist durchgängig und konsequent der ihm eigene Kärntner Dialekt. Neben seinen Gedichten, Erzählungen und Satiren umfasst Bünkers Werk auch Liedtexte vertont von Hans Pleschberger, Gottfried Gfrerer und Bruno Strobl sowie Hörspiele und Fernsehdrehbücher. 1975 erschien sein erstes Buch, De ausvakafte Hamat, ein dünnes, aber gewichtiges Bändchen Dialektgedichte als kritische Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Fremdenverkehrs in den Alpen am Beispiel Kärnten. Es folgten bis zu seinem Tod dreizehn weitere selbständige Publikationen, zumeist verlegt in Kärntner Verlagen. Für Bernhard C. Bünker stand neben der politischen und sozialen Intention, neben der Frage nach Qualität und Authentizität von Poesie immer auch der Anspruch, gegen die Verkitschung der Dialektdichtung im Sinne unrealistischer Wirklichkeitsschau, Postkartenmalerei und Heimattümelei" anzuschreiben. Er hielt es dabei mit dem amerikanischen Arbeiterpoeten Carl Sandburg (1878 1967), den er in seinem letzten Buch zommengetrogn eine Art Best Of ein Vermächtnis in der Form eines poetischen Katechismus zitiert: Mundart ist eine Sprache, die die Ärmel aufkrempelt, in die Hände spuckt und zupackt [ ]." Es gehörte zu Bünkers erklärtem Ziel, die kritische Dialektdichtung in Poesie, Wissenschaft und Medien über regionale und nationale Grenzen hinweg zu verknüpfen. Zu den Betreibern zählten neben ihm Hans Haid und Manfred Chobot auch die Wissenschaftler Wolfgang Pollak (Wien), Peter Pabisch (New Mexico), Oswald Andrae (Norddeutschland), André Weckmann (Elsass) und Julian Dillier (Schweiz). Als besonderes Anliegen galt es, jene traditionalistische Mundartdichtung, die sich als nationalistische Blut- und Bodendichtung und als Wald- und Wiesenpoesie unangenehm hervortat, auf den ihr zustehenden Platz zu verweisen. Eine Neudefinition des Begriffes Heimat" als Erfahrung eines sozialen Ortes mit ökologischer und solidarischer Verantwortung durchzieht Bünkers Werk wie ein roter Faden und war für ihn Identität stiftend. Die Geographie" seines Menschseins bringt für Bünker das Gedicht die welt ist nicht heimat von Peter-Paul Zahl auf den Punkt. Bernhard C. Bünkers Texte, ob Gedichte oder Erzählungen, sind Liebeserklärungen an seine Kärntner Heimat", ein Gebiet zweier Sprachen, der slowenischen und der deutschen Sprache sowie deren unterschiedlichen Dialekte, und an die Menschen dies- und jenseits der Drau. In der Auseinandersetzung mit den politischen Verhältnissen in Kärnten übte er heftige Kritik an der ausgrenzenden Politik gegenüber der slowenischen Minderheit und der Borniertheit, Engstirnigkeit und Hetze der deutschtümelnden Mehrheitsbevölkerung.
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Bestell-Nr.: 292083 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Jahrbücher des kaiserlich königlichen polytechnischen Institutes in Wien - Zweiter Band.

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Technikgeschichte, Industriegeschichte, Handwerk Prechtl, Johann Joseph: Jahrbücher des kaiserlich königlichen polytechnischen Institutes in Wien - Zweiter Band. Wien, Gerold 1820. Einband berieben und bestossen, etwas wasserrandig, was sich im Block nur auf einigen wenigen Seiten zeigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: I. Geschichte des kaiserl.königl. polytechnischen Institutes, (Fortsetzung). - II. Beschreibung des im kaiserl.königl. polytechnischen Institute befindlichen Comparators, als Normalmaßes der Wiener Klafter, von Johann Arzberger. - III. Uebersicht der Steinkohlenbildungen in der österreichischen Monarchie und der gegenwärtigen Benützung derselben, von Franz Riepel. - IV. Ueber den Zustand der Industrie und des Handels im Königreiche Dalmatien, von Michael Hurtel. - V. Ueber das Glaswesen und seine Vervollkommnung in den neuesten Zeiten, vorzüglich in der österreichischen Monarchie, von Benjamin Scholz. - VI. Zusammenstellung mehrerer Vorrichtungen für geradlinige Bewegung nebst ihren Theorien, von Mathias Reinscher. - VII. Darstellung des gegenwärtigen Zustandes der Bierbrauerei in England, aus dem Englischen von Karl Stahlberger, - VIII. Ueber die Zubereitung des Flachses und Hanfes ohne Rösten, mittelst Maschinen, von Karl Karmarsch. - IX. Miszellen. - X. Verzeichnis der in der österreichischen Monarchie ertheilten, und noch bestehenden Erfindungsprivilegien. - XI. Wissenschaftliche und technologische Notizen, ausgezogen aus englischen und französischen Zeitschriften, von Karl Karmarsch. - XII. Verzeichnis der Patente, welche in Frankreich im Jahre 1818 auf Erfindungen, Verbesserungen und Einführungen sind ertheilt worden. - XIII. Verzeichnis der Patente, welche in Frankreich im Jahre 1819 auf Erfindungen, Verbesserungen und Einführungen sind ertheilt worden. - XIV. Verzeichnis der Patente, welche in England im Jahre 1819 auf Erfindungen, Verbesserungen und Einführungen sind ertheilt worden. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband XXXII, 503 Seiten und vier gefaltete Kupfertafeln. 1.Auflage, Einband berieben und bestossen, etwas wasserrandig, was sich im Block nur auf einigen wenigen Seiten zeigt, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------- Inhalt: I. Geschichte des kaiserl.königl. polytechnischen Institutes, (Fortsetzung). - II. Beschreibung des im kaiserl.königl. polytechnischen Institute befindlichen Comparators, als Normalmaßes der Wiener Klafter, von Johann Arzberger. - III. Uebersicht der Steinkohlenbildungen in der österreichischen Monarchie und der gegenwärtigen Benützung derselben, von Franz Riepel. - IV. Ueber den Zustand der Industrie und des Handels im Königreiche Dalmatien, von Michael Hurtel. - V. Ueber das Glaswesen und seine Vervollkommnung in den neuesten Zeiten, vorzüglich in der österreichischen Monarchie, von Benjamin Scholz. - VI. Zusammenstellung mehrerer Vorrichtungen für geradlinige Bewegung nebst ihren Theorien, von Mathias Reinscher. - VII. Darstellung des gegenwärtigen Zustandes der Bierbrauerei in England, aus dem Englischen von Karl Stahlberger, - VIII. Ueber die Zubereitung des Flachses und Hanfes ohne Rösten, mittelst Maschinen, von Karl Karmarsch. - IX. Miszellen. - X. Verzeichnis der in der österreichischen Monarchie ertheilten, und noch bestehenden Erfindungsprivilegien. - XI. Wissenschaftliche und technologische Notizen, ausgezogen aus englischen und französischen Zeitschriften, von Karl Karmarsch. - XII. Verzeichnis der Patente, welche in Frankreich im Jahre 1818 auf Erfindungen, Verbesserungen und Einführungen sind ertheilt worden. - XIII. Verzeichnis der Patente, welche in Frankreich im Jahre 1819 auf Erfindungen, Verbesserungen und Einführungen sind ertheilt worden. - XIV. Verzeichnis der Patente, welche in England im Jahre 1819 auf Erfindungen, Verbesserungen und Einführungen sind ertheilt worden.
[SW: Technikgeschichte, Industriegeschichte, Handwerk]
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Bestell-Nr.: 98531 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Sonstige
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Trska, Gertraud: Leopold Figl. - ... ein Optimist , durch und durch. Tullnerfeld o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1990. Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Leopold Figl (* 2. Oktober 1902 in Rust im Tullnerfeld, Niederösterreich; † 9. Mai 1965 in Wien) war ein Politiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP). Von 1945 bis 1953 war er der erste Bundeskanzler Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg und, nach der Provisorischen Staatsregierung unter Karl Renner, gleichzeitig der erste Bundeskanzler einer demokratisch legitimierten österreichischen Bundesregierung seit 1934. Als Außenminister war er danach an den Verhandlungen zum Österreichischen Staatsvertrag beteiligt, den er 1955 für Österreich unterzeichnete. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 141 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ------------------------------------ Leopold Figl (* 2. Oktober 1902 in Rust im Tullnerfeld, Niederösterreich; † 9. Mai 1965 in Wien) war ein Politiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP). Von 1945 bis 1953 war er der erste Bundeskanzler Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg und, nach der Provisorischen Staatsregierung unter Karl Renner, gleichzeitig der erste Bundeskanzler einer demokratisch legitimierten österreichischen Bundesregierung seit 1934. Als Außenminister war er danach an den Verhandlungen zum Österreichischen Staatsvertrag beteiligt, den er 1955 für Österreich unterzeichnete.
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Bestell-Nr.: 148394 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten.

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Lyrik Ebner, Jeannie: Gesang an das Heute : Gedichte, Gesichte, Geschichten. Wien : Jungbrunnenverlag, 1952. Illustrationen: Peter Perz / Junge österreichische Autoren ; 9 Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalbroschur. 15 cm 76 S. ; kl. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Rückenkanten etwas berieben. Deckel und Seiten papierbedingt etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der ERSTEN Publikation der Autorin. BEILIEGEN : Zwei Blatt mit 5 Gedichten von Ebner aus "Neue Deutsche Hefte", S. 683-686, mit handschriftlichem Vermerk ( von Ebner?) " Probedrucke aus "Neue Deutsche Hefte". ( Mittig gefaltet und gebräunt)- Zu EBNER vgl. WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben ihrer diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: Lyrik]
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Bestell-Nr.: 229110 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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a Schöne Literatur Ebner, Jeannie: Die Wildnis früher Sommer : Roman. Köln ; Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1958. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalleinen. 321 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: a Schöne Literatur]
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Österreichs Geschichtliche Sendung. (= Österreichische Bücherei - Eine Sammlung aufklärender Schriften über Österreich. Herausgegeben von der Österreichischen Waffenbrüderlichen Vereinigung in Wien, Band 1).

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Dopsch, Alfons: Österreichs Geschichtliche Sendung. (= Österreichische Bücherei - Eine Sammlung aufklärender Schriften über Österreich. Herausgegeben von der Österreichischen Waffenbrüderlichen Vereinigung in Wien, Band 1). Wien, Fromme Verlag 1917. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------- Erschienen als 1. Bändchen der Reihe "Österreichische Bücherei - Eine Sammlung aufklärender Schriften über Österreich". Herausgegeben von der Österreichischen Waffenbrüderlichen Vereinigung in Wien - geleitet von Hofrat Universitäts-Professor Dr. Richard Ritter von Wettstein, Mitglied des österreichischen Herrscherhauses. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 94 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------- Erschienen als 1. Bändchen der Reihe "Österreichische Bücherei - Eine Sammlung aufklärender Schriften über Österreich". Herausgegeben von der Österreichischen Waffenbrüderlichen Vereinigung in Wien - geleitet von Hofrat Universitäts-Professor Dr. Richard Ritter von Wettstein, Mitglied des österreichischen Herrscherhauses.
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Österreichs Geschichtliche Sendung. (= Österreichische Bücherei - Eine Sammlung aufklärender Schriften über Österreich. Herausgegeben von der Österreichischen Waffenbrüderlichen Vereinigung in Wien, Band 1).

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Dopsch, Alfons: Österreichs Geschichtliche Sendung. (= Österreichische Bücherei - Eine Sammlung aufklärender Schriften über Österreich. Herausgegeben von der Österreichischen Waffenbrüderlichen Vereinigung in Wien, Band 1). Wien, Fromme Verlag 1917. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------- Erschienen als 1. Bändchen der Reihe "Österreichische Bücherei - Eine Sammlung aufklärender Schriften über Österreich". Herausgegeben von der Österreichischen Waffenbrüderlichen Vereinigung in Wien - geleitet von Hofrat Universitäts-Professor Dr. Richard Ritter von Wettstein, Mitglied des österreichischen Herrscherhauses. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 94 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------------------------------------------------------------------- Erschienen als 1. Bändchen der Reihe "Österreichische Bücherei - Eine Sammlung aufklärender Schriften über Österreich". Herausgegeben von der Österreichischen Waffenbrüderlichen Vereinigung in Wien - geleitet von Hofrat Universitäts-Professor Dr. Richard Ritter von Wettstein, Mitglied des österreichischen Herrscherhauses.
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Kartographie der Gegenwart in Österreich.

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österreichische Kartografie, Karten Arnberger, Erik: Kartographie der Gegenwart in Österreich. Wien. Verlag der Österreichischen Geographischen Gesellschaft; Institut für Kartographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1984. Herausgegeben vom Institut für Kartographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Österreichischen Kartographischen Kommission der Österreichischen Geographischen Gesellschaft. Mit zahlreichen Karten und Abbildungen. SEHR schönes Exemplar der umfassenden Dokumentation. - 4to. 351 Seiten und 2 mehrfarbige Faltkarten. Goldgeprägter Originalleinenband. ISBN: B00SGG2NZ0 SEHR schönes Exemplar der umfassenden Dokumentation. -
[SW: österreichische Kartografie, Karten]
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Römische historische Mitteilungen. 27. Heft 1985. Herausgegeben vom Österreichischen Kulturinstitut in Rom und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

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Römische Geschichte Kresten , Otto und Adam Wandruszka: Römische historische Mitteilungen. 27. Heft 1985. Herausgegeben vom Österreichischen Kulturinstitut in Rom und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1985. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gunhild Jenewein: Statutenfragment aus den Caracallathermen. - Francois Halkin: Un trio factice. - Kurt Zeillinger: Freidrich I. Barbarossa, Manuel I. Komnenos und Süditalien in den Jahren 1155/1156. - Werner Maleczek: Das Papsttum und die Anfänge der Universität im Mittelalter. - Siegrid Düll: Die Inschriftendenkmäler von Santa Reparata (1302 bis1363). Beobachtungen zu den Trecento-Inschriften in Florenz I. - Anna Pontani: paralipomeni dei Turcica: gli scritti di Giano Lascaris per la crociata contro i Turchi. - Bruno Lavagnini: Sulle orme dell`epigrafista Georg Walther. - Anna Staudacher: Die Anfänge der sozialistischen Arbeiterbewegung im Spiegel der Nuntiaturberichte aus Wien von 1868 bis zum Wiener Hochverratsprozeß (1870), ergänzt durch Konfidentenberichte der österreichischen Staatspolizei. - Otto Kresten, Giancarlo Prato: Die Miniatur ds Evangelistenn Markus im Codex purüureus Rossanensis: eine spätere Einfügung. - Hermann Fillitz: Zum Proble der Deckenfresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle. - Robert Keil: Bemerkungen zum Verhältnis von Lomazzo zu Dürers kunsttheoretischen Schriften. - Brigitte Kuhn: Guido Renis Vorzeichnung für de Immaculata Conceptio in Forli. - Elisabeth Sladek: Der Palazzo Chigi-Odescalchi an der Piazza SS. Apostoli. Studien und Materialien zu den frühen Bauphasen des 16. und 17. Jahrhunderts.- Heribert Hutter: Zur Genese von Pierre Subleyras` "Messe des hl. Basilius". Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 517 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Gunhild Jenewein: Statutenfragment aus den Caracallathermen. - Francois Halkin: Un trio factice. - Kurt Zeillinger: Freidrich I. Barbarossa, Manuel I. Komnenos und Süditalien in den Jahren 1155/1156. - Werner Maleczek: Das Papsttum und die Anfänge der Universität im Mittelalter. - Siegrid Düll: Die Inschriftendenkmäler von Santa Reparata (1302 bis1363). Beobachtungen zu den Trecento-Inschriften in Florenz I. - Anna Pontani: paralipomeni dei Turcica: gli scritti di Giano Lascaris per la crociata contro i Turchi. - Bruno Lavagnini: Sulle orme dell`epigrafista Georg Walther. - Anna Staudacher: Die Anfänge der sozialistischen Arbeiterbewegung im Spiegel der Nuntiaturberichte aus Wien von 1868 bis zum Wiener Hochverratsprozeß (1870), ergänzt durch Konfidentenberichte der österreichischen Staatspolizei. - Otto Kresten, Giancarlo Prato: Die Miniatur ds Evangelistenn Markus im Codex purüureus Rossanensis: eine spätere Einfügung. - Hermann Fillitz: Zum Proble der Deckenfresken Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle. - Robert Keil: Bemerkungen zum Verhältnis von Lomazzo zu Dürers kunsttheoretischen Schriften. - Brigitte Kuhn: Guido Renis Vorzeichnung für de Immaculata Conceptio in Forli. - Elisabeth Sladek: Der Palazzo Chigi-Odescalchi an der Piazza SS. Apostoli. Studien und Materialien zu den frühen Bauphasen des 16. und 17. Jahrhunderts.- Heribert Hutter: Zur Genese von Pierre Subleyras` "Messe des hl. Basilius".
[SW: Römische Geschichte]
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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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Leitmeier, Hans (Hrsg.): Die Österreichischen Alpen. Eine zusammenfassende Darstellung. Leipzig und Wien, Franz Deuticke 1928. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 4 Bl., 414 S., mit 102 Abbildungen im Text und XXXVIII (tls. mehrfach gefalteten) Tafeln auf Kunstdruckpapier, Kopffarbschnitt, grünes Orig.-Leinen mit Rücken- und Deckeltitel in Schwarz, (schöne und wohlerhaltene Ausgabe mit geringfügigen Alterungsspuren). Enthält u.a.: Die Gesteine der österreichischen Alpen / Die Tierwelt der Alpen / Die Pflanzenwelt der Alpen / Klima der Alpen / Urgeschichte der Ostalpenländer / Die Alpen in römischer Zeit / Die Bevölkerung der österreichischen Alpen / Die Besiedlung und die Verkehrsstraßen / Die Volkstrachten der Alpen / Das Volkslied in den österreichischen Alpen / Die Tonkunst in den Alpen / Die Malerei in den Alpen. Mit Register.
[SW: Alpen, Alpenregion, Österreich, Alpinistik]
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Verhandlungen 7.Band, Jahrgang 1857 - der k.k.zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien Wien, Braumüller Verlag 1857. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------weiters: Poetsch: deutsche Tiernamen aus dem 10.-12.Jh. Pick F.J.:Über lebende Rhizopoden Wiens. Brauer: Beitrag zur Verwandlung der Neuropteren. Kotschy: Ein Beitrag zur Geschichte der Botaniker Österreichs. Poetsch: Laubmoose und Flechten.von Randegg in Niederösterreich. Schiner J.R.: Diptera austriaca III.Die österreichischen Syrphiden. Finger J.: Ornis Austriaca - Verzeichnis der Vögel des österreichischen Kaiserstaates - Grimburg: St.Pöltens Umgebung in geognostischer, pflanzengeographischer und öconomischer Beziehung. Niessl G.v.: Beitrag zur Cryptogamenflora NÖ. Kerner A.: Das Hochkar, eine pflanzengeographischer Skizze. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwand XLIII, 632 Seiten mit 11 Tafeln 1. Aufl. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------weiters: Poetsch: deutsche Tiernamen aus dem 10.-12.Jh. Pick F.J.:Über lebende Rhizopoden Wiens. Brauer: Beitrag zur Verwandlung der Neuropteren. Kotschy: Ein Beitrag zur Geschichte der Botaniker Österreichs. Poetsch: Laubmoose und Flechten.von Randegg in Niederösterreich. Schiner J.R.: Diptera austriaca III.Die österreichischen Syrphiden. Finger J.: Ornis Austriaca - Verzeichnis der Vögel des österreichischen Kaiserstaates - Grimburg: St.Pöltens Umgebung in geognostischer, pflanzengeographischer und öconomischer Beziehung. Niessl G.v.: Beitrag zur Cryptogamenflora NÖ. Kerner A.: Das Hochkar, eine pflanzengeographischer Skizze.
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Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich, Neue Folge Band 53, 1987.

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Verein für Landeskunde von NÖ und Wien (Hrsg.): Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich, Neue Folge Band 53, 1987. Wien, Eigenverlag 1987. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Enthält: Petrin, S., Helmuth Feigl - Bibliographie; Arnberger, E., Der Atlas von Niederösterreich (und Wien). Die Geschichte des Kartenwerkes und seine Bedeutung im Rahmen der österreichischen Landeskunde; Buttlar-Gerhartl, G., Ein Epitaph für Herzogin Elisabeth von Sachsen (+ 1594) in der alten Winzendorfer Pfarrkirche; Csendes, P., "Des riches houpstat in Osterrich"; Gutkas, K., Zur Ikonographie des Prinzen Eugen; Hageneder, O., Eine Marginalie zum Österreichischen Landrecht des 13. Jahrhunderts; Klein, K., Die "Leutbeschreibung" von 1695. Der erste Versuch einer Volkszählung in Niederösterreich; Nestroy, O., Zur Frage der Bodenpflege. Dargestellt an Beispielen aus Niederösterreich; Perger, R., Die Gründung des Vereins für Landeskunde von Niederösterreich - Folge eines Konflikts ?; Riepl, H., Die neue Niederösterreichische Landesverfassung. Zur Geschichte der Verfassungsreform im Jahre 1978; Röhrig, F., Haben die Babenberger die Fronleichnamsprozession eingeführt; Winter, O.F., Göttweig contra Geyman - Ein Patronatsverfahren in der Reformationszeit Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Obr. 240 Seiten mit einigen Abbildungen und Karten, 1. Aufl. Einband leicht berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ------------------------------ Enthält: Petrin, S., Helmuth Feigl - Bibliographie; Arnberger, E., Der Atlas von Niederösterreich (und Wien). Die Geschichte des Kartenwerkes und seine Bedeutung im Rahmen der österreichischen Landeskunde; Buttlar-Gerhartl, G., Ein Epitaph für Herzogin Elisabeth von Sachsen (+ 1594) in der alten Winzendorfer Pfarrkirche; Csendes, P., "Des riches houpstat in Osterrich"; Gutkas, K., Zur Ikonographie des Prinzen Eugen; Hageneder, O., Eine Marginalie zum Österreichischen Landrecht des 13. Jahrhunderts; Klein, K., Die "Leutbeschreibung" von 1695. Der erste Versuch einer Volkszählung in Niederösterreich; Nestroy, O., Zur Frage der Bodenpflege. Dargestellt an Beispielen aus Niederösterreich; Perger, R., Die Gründung des Vereins für Landeskunde von Niederösterreich - Folge eines Konflikts ?; Riepl, H., Die neue Niederösterreichische Landesverfassung. Zur Geschichte der Verfassungsreform im Jahre 1978; Röhrig, F., Haben die Babenberger die Fronleichnamsprozession eingeführt; Winter, O.F., Göttweig contra Geyman - Ein Patronatsverfahren in der Reformationszeit
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