Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 14 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 14 werden dargestellt.


Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Schönes Exemplar ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 35927 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 30,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,80
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.):  Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mecklenburg-Vorpommern - Herrmann-Winter, Renate (Hrsg.): Notwehr ist erlaubt. Niederdeutsch im Urteil von Verehrern und Verächtern. Texte aus Mecklenburg und Pommern vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Rostock, Konrad Reich Verlag, 1995. 319 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Gutes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren ISBN: 9783861670636 Inhalt: Einleitung, Erste frühe Stimmen: Sie reden alle anders. Chytraeus 1582, Eines ganzen Landes Gewohnheit? Micraelius 1639, Das vierte Scherzgedicht. Lauremberg 1652, Daß viel griechische und lateinische Wörter von den alten Teutschen herkommen. Morhof 1682. Pro und contra in der Aufklärung: Gegen unbillige Verachtung des Plattdeutschen. Raupach 1704, Die hochdeutsche Sprache sei der plattdeutschen vorzuziehen. Anonym 1742, Plattdeutsch schickt sich mehr für einen Kerl. Anonym 1770, Midden in Berlin eene plattdütsche Schrift. Wegener 1772, Zu allen Zeiten ein trauriges Schicksal. Adelung 1782, Was außer Gebrauch kommt, wird vergessen. Evers 1791, Verhöre und Protokolle plattdeutsch. Anonym 1795, Sprachgebrauch im 18. Jahrhundert: Pommersche Soldaten nehmen oberländischen Dialekt an. Jäncke 1730, Welches ist die mecklenburgische Land-Sprache? Mantzel 1761, Dolmetscher für Plattdeutsch. Dähnert 1781, Nieder=Hochdeutsche Mundart. Adelung 1782, Mecklenburgisches Hochdeutsch. Anonym 1789, Diskussion über die Mängel des Plattdeutschen um 1825: Die Unvollkommenheiten der plattdeutschen Sprache. Flörke 1825, Es kommt den Mecklenburgern zu wie Licht und Luft. Pries 1825, Niederdeutsch ist eine Sprache. Anonym 1825, Sprach-Verhältnisse an fremden Universitäten. Anonym 1825, Schlichtung des Rangstreits. Anonym 1825, Nachteiliges Platt. Grapengießer 1825, Mecklenburger im Rufe hoher Wohlredenheit. Anonym 1825, Festhalten am Provinziellen. Giesebrecht 1827, Alte Sassen- und neue Literatursprache: Die sassische Mundart hat unerschöpfliche Minen. Arndt 1818, Von mühsam errungener Höhe zur niederen Volkssprache. Anonym 1808, Plattdeutscher Kirchengesang. Mohnike 1831, Zwei Sprachen. Lappe 1820, Seit dem 17. Jahrhundert auf der Flucht. Schult 1938, Ein idealisches Plattdeutsch. Hebel 1804, Nachahmung der sassischen Buchsprache. Voß 1825, Geistige Färbung von Volkslied und Märchen. Runge 1806, Das Flüchtige festhalten. Johnson 1976, Nähe zum Dialekt hilft Schreiben. Johnson 1974, Frische und lautere Natürlichkeit. Hoefer 1850, Sassensprak. Schröder 1909, Niederdeutsche Laute im Landeshochdeutsch. Wiggers 1857, Jeder Dialekt gebe von seinem Reichtum das Beste her. Eschenhagen 1860, Adam un Eva ehr Sprak. Reuter 1874, Festhalten am Alten ist unfruchtbare Künstelei. Hoefer 1879, Niederdeutsch sollte hochdeutsche Muttersprache mit urwüchsiger Frische neu durchdringen. Latendorf 1879, Nige hochplattdütsche Halfblautkräumels. Tiburtius 1900, Plattdütsch Schriftsprak sall echt sin. Schmidt 1902, Keine plattdeutsche Einheitssprache. Schwarz 1909, Echtes und unechtes Platt. Gosselck 1931, Reuter und kein Ende: Reuters Muse schalkhaft verschmitzt. Prutz 1857, Gedichte ans Herz gelegt. Mien Modersprak. Wuthenow 1858, Man merkt die Absicht. Reuter 1858, Keine Schrift kann lebende Aussprache genau bezeichnen. Kosegarten 1858, Nich na dem Stavenhagenschen Snawel. Pommer 1864, Plattdeutschverderbende Schreibweise. Anonym 1864, Schriew, äs du spräkst. Jehann 1864, Plattdütscher Unnerrichtsbreif. Pommer 1864, Mien Muddersprak. Hamann 1904, Ansichten über die Verhochdeutschung von Fritz Reuter. Johrbok 1905, Kritik der Kritik. Evers 1906, Zum Possenreißen viel zu gut. Decker 1911, Wider das Tarnowsche Läuschen. Huhnhäuser 1921, Läuschen und Schwanke. Krüger 1921, Witzeleien von verheerender Wirkung. Struck 1921, An Reuter vergriffen. Struck 1921, Eine Art Brücke. Weltzien 1921, Gut für jede Seelenstimmung. Voßberg 1926, Behagliche Kleinmalerei. Beckmann 1930, Das niederdeutsche Läuschen. Grambow 1988, Weltliteratur auf Platt: Homer niederdeutsch, Dühr 1895 -Zur Ilias, Dühr 1897- Zur Odyssee, Schottisch ins Plattdeutsche. Schult 1937, Unterschiede im Platt der Regionen: Bürgerrecht für plattdeutsche Wörter. Reichenbach 1786, Hinterpommersche Wörter vollmäulig. Wutstrack 1793, Wendische Nachkommen. Brüggemann 1779, Kaschubischer Einfluß. Arndt 1803, Beimischungen aus dem Hochdeutschen. Mussaeus 1829, Eigentümlichkeiten in jedem Stadtbezirk. Zober 1833, Runde und breite pommersche Sprache. Böhmer 1833, Pommersche Geistes-Kultur. Weber 1843, Uns Heimat. Wobbe 1933, Über Ackerbau und Kornhandel in Eldena platt. von Bismarck 1838, Worte, schön aus dem Gaumen kommend. Malade 1938, Die Rüganer. Grümbke 1819, Mönchguter Sprache. Schneider 1823, Ohne Kommandotöne. Cibulka 1971, Usedom und Lieper Winkel. Meinhold 1837, Griese Gegend. Gillhoff 1927, Mecklenburger Austköst. Seidel 1883, Missingsch. Tucholsky 1931, Platt und Schule: Beschwerde über das ausländische hochdeutsche Idioma. Boll 1855, Plattdeutsch examinieren. Ackermann 1794, Unterricht in einer fremden Sprache. Koppen 1803, Zwei Exempel. Reinhold 1804, Für volkstümlichen Sprachunterricht. Burgwardt 1857, Einflüsse der Mundart. Wigger 1859, Plattdeutsch bereichert. Müller 1865, Schaul un Plattdütsch. Gosselck 1925, Platt der Stadt- und Landkinder. Wiechmann 1927, Gesprochenes Platt: Der pommersche Sachse spricht ein t. Jäncke 1752, Ich spreche dich los. Müller um 1750, Plattdütsch hett alleen dat Wurd. K. Eggers 1876, Auch Gebildetere sprechen plattdeutsch. Giesebrecht 1823, Plattdütsch un buersch. Gloede 1869, Mundart des Regierungssitzes wird Geschäftssprache. Kosegarten 1859, Gedicht für den Onkel. Lilienthal 1873, Plattdütsch in Not un Dod. Anonym 1883, Gottes Wort hierzulande. Gillhoff 1917, Heimatleiw un Muddersprak. Schröder 1933, Keine platten Anbiederungen. Kluge 1988, Charme durch Mangel an selbstverständlichen Wörtern. Richter 1990, Was und wie ist Plattdeutsch: Sanftes behagliches Urdeutsch. Goethe 1804, Sprache der Menschen an den Wassern. Arndt 1843, Min Leewst. Schwarz 1898, Derbes und nahrhaftes Brot. Gloede 1869, An der Küste prägt es sich schärfer aus. Hoefer 1880, Dat plattdütsch Land. Stillfried 1896, Humor in der Volkssprache. Wossidlo 1924, Die Dummheit im Volksmund. Gillhoff 1889/99, Ohne Humor - Platt vergessen. Röhl 1989, Besonders für Humor veranlagt. Krüger 1913, Heimatrecht für Sentimentalität. Stammler 1920, Plattdütsch Sprak un Wesen. Schröder 1880, Min Muddersprak. Graunke 1907, Plattdütsch Ort. Schröder 1909, Mien plattdüütsch Sprak. Trittelvitz 1955, Ähnlichkeiten benannt. Arndt 1810, Verachtung für Volkssprache. Glöde 1894, Naiv und komisch. Arndt 1845, Prominente erinnern sich: Maulschellen für Dativ und Akkusativ. Arndt 1840, Das Elementare des Landes. Barlach 1911, Niederdeutsche Autoren. Barlach 1915, Heimisches Idiom . von Bismarck 1895, Großvater war ein Rostocker Original. Drefahl 1989, Mit Würde Abschied nehmen. Hammel 1989, Quod lumen, lumen: Wat licht, licht. Hussel 1989, Wat den einen sien Ul, is den annern siene Nachtigall. Jastram 1989, Sprache der verlorenen Heimat. Johnson 1976, Unser liebes Platt. Rüge 1862, Vorpommersches Halbplatt. Schleich 1921, Kinnings, lat mi taufräden. Tarnow 1932, Pausen-Platt auf dem Gymnasium. Tiburtius 1923, Greifswald. Wilamowitz-Moellendorf um 1880, Editorische Anmerkungen, Biographische Angaben, Quellenverzeichnis, Personenregister. 9783861670636
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 42156 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 24,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,80
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

WERKE. DREI Bände in ZWEI Bänden.  Die Überschwänglichen. Komischer Roman.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Ausgabe, Werkausgabe, Gesamtausgabe Bauer, Ludwig: WERKE. DREI Bände in ZWEI Bänden. Die Überschwänglichen. Komischer Roman. Ludwigsburg, Gesellschaft der Mörike-Freunde e. V., 1928. Bd. 1 und 2: Die Überschwänglichen. / Band 3: Orplid. Zur Feier seiner Geburt 1825-1925. / Der heimliche Maluff. / Orplids letzte Tage. Zwei Schauspiele. - Schriften der Gesellschaft der Mörikefreunde, Bd. 5,6,7. Einbände mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Vorsatzpapier des ersten Bandes im Bug leicht angeplatzt und geklebt. Sonst sehr gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Ludwig Amandus Bauer (* 15. Oktober 1803 in Orendelsall; † 22. Mai 1846 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker und Dichter. Nachdem der am 15. Oktober 1803 in Orendelsall geborene Ludwig Amandus Bauer vier Jahre lang das Seminar Blaubeuren besucht hatte, studierte er seit 1821 am Stift Tübingen, zunächst Philosophie, später Theologie. Dort befreundete er sich unter Anderem mit Eduard Mörike. Nachdem er 1825 sein Studium beendete hatte, wurde Bauer zunächst in Ernsbach Pfarrer. Nun widmete er sich auch der Geschichte, und seine Dichtungen wandten sich immer mehr historischen Themen zu. 1831 stellte man ihn als Lehrer in einer Schule in Stetten ein; als solcher blieb er vier Jahre lang tätig. 1835 nämlich zog er nach Stuttgart um, wurde dort zunächst Professor am Katharinenstift und war seit 1838 am dortigen Gymnasium tätig. 1842 wurde er Redakteur bei der Zeitschrift Schwaben, wie es war und ist, dargestellt in einer Folge von Aufsätzen verschiedener Verfasser. Am 22. Mai 1846 verstarb Bauer in Stuttgart; unmittelbar nach seinem Tode wurde eine Sammlung seiner Werke inklusive einiger Briefe veröffentlicht. Originalhalbleinenbände 19cm 1. und 2. Band, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, XIV, 149, 240 Seiten, mit Bildnis und Faksimile der Handschrift; 3. Band: 212 Seiten. Einbände mit nur ganz leichten Gebrauchsspuren. Vorsatzpapier des ersten Bandes im Bug leicht angeplatzt und geklebt. Sonst sehr gutes Exemplar der Ausgabe in ZWEI Bänden. - Ludwig Amandus Bauer (* 15. Oktober 1803 in Orendelsall; † 22. Mai 1846 in Stuttgart) war ein deutscher Historiker und Dichter. Nachdem der am 15. Oktober 1803 in Orendelsall geborene Ludwig Amandus Bauer vier Jahre lang das Seminar Blaubeuren besucht hatte, studierte er seit 1821 am Stift Tübingen, zunächst Philosophie, später Theologie. Dort befreundete er sich unter Anderem mit Eduard Mörike. Nachdem er 1825 sein Studium beendete hatte, wurde Bauer zunächst in Ernsbach Pfarrer. Nun widmete er sich auch der Geschichte, und seine Dichtungen wandten sich immer mehr historischen Themen zu. 1831 stellte man ihn als Lehrer in einer Schule in Stetten ein; als solcher blieb er vier Jahre lang tätig. 1835 nämlich zog er nach Stuttgart um, wurde dort zunächst Professor am Katharinenstift und war seit 1838 am dortigen Gymnasium tätig. 1842 wurde er Redakteur bei der Zeitschrift Schwaben, wie es war und ist, dargestellt in einer Folge von Aufsätzen verschiedener Verfasser. Am 22. Mai 1846 verstarb Bauer in Stuttgart; unmittelbar nach seinem Tode wurde eine Sammlung seiner Werke inklusive einiger Briefe veröffentlicht.
[SW: Ausgabe, Werkausgabe, Gesamtausgabe]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 239232 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 58,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Das friedliche Dörfchen. Ein allegorisches Singspiel in einem Aufzuge. Den 29.September, zum erstenmal aufgeführt, und den edlen Bewohnern Wiens gewidmet.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel Hensler, Karl Friedrich: Das friedliche Dörfchen. Ein allegorisches Singspiel in einem Aufzuge. Den 29.September, zum erstenmal aufgeführt, und den edlen Bewohnern Wiens gewidmet. Wien, Mathias Andreas Schmidt 1803. Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- Karl Friedrich Hensler (auch Henseler) (* 1. Februar 1759 in Vaihingen an der Enz; † 24. November 1825 in Wien) war ein österreichischer Theaterdirektor und Theater-Schriftsteller des Alt-Wiener Volkstheaters. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 32 Seiten 1.Auflage, Einband etwas berieben, ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------------------------------------------- Karl Friedrich Hensler (auch Henseler) (* 1. Februar 1759 in Vaihingen an der Enz; † 24. November 1825 in Wien) war ein österreichischer Theaterdirektor und Theater-Schriftsteller des Alt-Wiener Volkstheaters.
[SW: Textbuch, Textbücher, Theaterstücke, Schauspiel]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 106916 - gefunden im Sachgebiet: Theater/Bühne
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 79,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Schneider, Robert  Schlafes Bruder : Roman.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Schneider, Robert Schlafes Bruder : Roman. Leipzig : Reclam 1992.. 3. Aufl. 202 S. ; 22 cm Gewebe Das Buch ist in einem sehr guten Zustand, lediglich der SU mit wenigen Stössen, Versand gepolstert und mit Rechnung. ISBN 3379007439 ISBN: 9783379007436
[SW: Vorarlberg ; Musiker ; Genie ; Scheitern ; Geschichte 1803-1825 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 11283 - gefunden im Sachgebiet: 449052
Anbieter: Yacca-Books-Leipzig, DE-04299 Leipzig
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 50,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 3,47
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,25
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Schlafes Bruder : Roman. Robert Schneider / Reclam Taschenbuch ; Nr. 20743 30. Aufl.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Schneider, Robert (Verfasser): Schlafes Bruder : Roman. Robert Schneider / Reclam Taschenbuch ; Nr. 20743 30. Aufl. Stuttgart : Reclam, 2007. 204 S. 19cm, Broschiert ISBN: 9783150207437 Einband mit Gebrauchsspuren.
[SW: Vorarlberg ; Musiker ; Genie ; Scheitern ; Geschichte 1803-1825 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 16475 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

EUR 3,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

botany, phanerogamae CRUSE, C.F.Wilhelm (1803-1873).: De Rubiaceis Capensibus praecipue de genere Anthospermo. Dissertatio inauguralis. Berlin: Brüschke, 1825. 4to. Pp. 22,[2], 15 figs. on 2 engraved pls. Orig. printed decorated wrs., uncut. - Stafleu & Cowan 1282. Pritzel 1978.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 2215 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Aquila Antiquariaat / Aquila Natural History Books, NL-7242HG Lochem

EUR 35,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Schneider, Robert: Schlafes Bruder : Roman. Leipzig : Reclam, 1995. Sonderausg., mit einer Vorstudie zum Roman im Anh. 219 S. ; 22 cm Ln.Antikbuch24-SchnellhilfeLn. = Leineneinband im Schuber wie neu ISBN: 9783379007559
[SW: Vorarlberg ; Musiker ; Genie ; Scheitern ; Geschichte 1803-1825 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 43317 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 120,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 7,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
Lieferzeit: 4 - 9 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Schneider, Robert: Schlafes Bruder : Roman. Leipzig : Reclam, 1994. 7. Aufl. 202 S. ; 22 cm Pp. m. Sch. 7. Aufl., 1994. gutes Exemplar ISBN: 9783379007436
[SW: Vorarlberg ; Musiker ; Genie ; Scheitern ; Geschichte 1803-1825 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 43487 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 120,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 4,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,90
Lieferzeit: 4 - 9 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Leoben - (Zängerle), Roman Sebastian  Epistola Pastoralis. Celsissimi ac reverendissimi domini domini Romani Sebastiani Episcopi seccoviensis. Administratoris Episcopatus Leobiensis, imperii Austriaci principis, doctoris sacrosanctae theologiae et philosophiae etc. etc.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Leoben - (Zängerle), Roman Sebastian Epistola Pastoralis. Celsissimi ac reverendissimi domini domini Romani Sebastiani Episcopi seccoviensis. Administratoris Episcopatus Leobiensis, imperii Austriaci principis, doctoris sacrosanctae theologiae et philosophiae etc. etc. Graecii (Graz), Litteris J. A. Kienreich, 1825. Ad Universum Clerum Secularem et Regularem Dioceseos Seccoviensis nec non Leobiensis. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 44 S. Marmor-Broschur der Zeit. - Roman Sebastian Zängerle war katholischer Theologe, Professor und ab 1824 Fürstbischof des Bistums Seckau. 1803 erfolgte der Ruf an die Benediktineruniversität Salzburg, wo er zum Doktor der Philosophie und zum Doktor der Theologie promoviert wurde und den Lehrstuhl für orientalische Sprachen und Heilige Schrift erhielt und zugleich für das Fach Pastoraltheologie zuständig war. Daneben war er akademischer Prediger und Betreuer von religiösen Kongregationen.Am 18. Mai 1824 nominierte ihn der Salzburger Fürsterzbischof zum Fürstbischof von Seckau und damit gleichzeitig zum Administrator der Diözese Leoben mit Bischofssitz in Graz. Etwas stockfleckig und randbestoßen.
[SW: Steiermark, Styriaca, Kirchengeschichte, Seckau, Theologie, Katholische Kirche]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 10575 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca/Viennensia
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 300,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 39,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Religion&Theologie Hermann Friedrich Kohlbrügge(Autor) Verleger:Verlag: Verlag der niederl.-reformierten Gemeine zu Elberfeld Einband:Broschiert:50 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Verlag der niederl.-reformierten Gemeine zu Elberfeld,1936,.Fleck unten rechts auf dem Deckblatt,Seiten&Schnitt mit geringer Altersfärbung.kleiner Besitzervermerk auf Vorsatz,wenige Textunterstreichungen bis Seite 7,Frakturschrift,ein sehr seltenes Exemplar in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. Drei Gastpredigten über Römer 7,14.Psalm 65,5 und Psalm 45,14-16.Gehalten im Jahre 1833 Einband:Broschiert:50 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Verlag der niederl.-reformierten Gemeine zu Elberfeld,1936,.Fleck unten rechts auf dem Deckblatt,Seiten&Schnitt mit geringer Altersfärbung.kleiner Besitzervermerk auf Vorsatz,wenige Textunterstreichungen bis Seite 7,Frakturschrift,ein sehr seltenes Exemplar in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. KOHLBRÜGGE, Hermann Friedrich, reformierter Theologe, * 15.8. 1803 in Amsterdam als Sohn eines nach Holland ausgewanderten lutherischen Deutschen, † 5.3. 1875 in Elberfeld. - K. wurde gemäß der Konfession seiner Mutter reformiert getauft und im Sinne seines Vaters lutherisch erzogen. 1819-1821 besuchte K. die Lateinschule in Amsterdam und trat dann ins Athenäum ein. Er studierte Theologie, Philosophie und orientalische Sprachen. Daneben arbeitete er in der väterlichen Seifensiederei bis zum Tod des Vaters 1825 mit. Im selben Jahr legte er in Utrecht das theologische Examen ab. 1826 wurde K. Hilfsprediger bei der Hersteld-lutherischen Gemeinde in Amsterdam. Unter dem Einfluß des Reveil, der holländischen Erweckungsbewegung, stehend, geriet er bald in Konflikt mit einem rationalistisch gesonnenen Pastor seiner Gemeinde und wurde 1827 nach nur 9 Monaten Tätigkeit aus dem Dienst entlassen. K. widmete sich in Utrecht dem Studium und promovierte 1829 mit einer christologischen Auslegung des 45. Psalms zum D. theol. Seine erste Heirat ermöglichte ihm durch wirtschaftliche Unabhängigkeit eine Existenz als Privatgelehrter. K. studierte in dieser Zeit u. a. Calvin und den Heidelberger Katechismus. Doch trotz seiner Hinwendung zur reformierten Konfession wurde ihm die Aufnahme in die calvinistische Staatskirche verweigert, da er von seiner lutherischen Gemeinde nicht das dazu erforderliche Testat erhielt. Nach dem Tod seiner Frau 1833 begab sich K. zur Kur auf eine Reise ins Rheinland. Er predigte in Wuppertal. In einer Predigt über Röm 7,14 wies K. auf die Radikalität der Sünde des Menschen auch und gerade in seinem Bemühen um Heiligung hin und betonte, daß Gott Gottlose und nicht Heilige gerecht macht. Das Aufsehen, das K.s Predigen erregte, führte zu einem Kanzelverbot. Er geriet in Verdacht, ein Gegner der preußischen Bestrebungen nach einer Kirchenunion zu sein und antinomistische Lehren zu vertreten. Bald nach seiner Rückkehr nach Holland heiratete er 1834 zum zweiten Mal. 1839 schlug er eine Berufung durch die freie altreformierte Kirche der Niederlande aus, da er den hiermit verbundenen Separatismus ablehnte. 1845 folgte K. der Einladung einer Elberfelder Gruppe, die wegen der Kirchenunion und des Agendenstreites von der reformierten Gemeinde distanziert war, und siedelte nach Elberfeld über. Dort wurde er in die reformierte Gemeinde aufgenommen, und er predigte in seinem Wohnhaus. Trotz K.s anfänglichen Widerwillens gegen eine Separation entstand aus dem Kreis um ihn eine eigene niederländisch-reformierte Gemeinde mit reformierter Tradition und Kirchenordnung. Das Religionspatent Friedrich Wilhelms IV. von 1847 hatte die Bildung unabhängiger Kirchen zugelassen. 1848 wurde K. durch das Presbyterium ordiniert. Den revolutionären Unruhen im Jahre 1849 stand K. ablehnend gegenüber, und in den Kriegen von 1866 und 1870/71 stellte er in seinen Predigten Preußen als Schutzmacht gegen den Unglauben dar. Von 1856 an predigte er auch wieder in holländischen Kirchen, und 1864 besuchte er reformierte Gemeinden in Böhmen und Mähren. Auch durch Schüler von ihm fanden seine Gedanken weiträumige Verbreitung. - Obwohl K. von der Erweckungsbewegung seiner Zeit deutlich mitgeprägt war, ist seine Theologie entscheidend von der Rückbesinnung auf die Reformation, besonders Luthers, aber auch Calvins, bestimmt. Außer seinen Predigten hat K. kaum theologische Schriften veröffentlicht. In der zeitgenössischen akademischen Theologie fand er keine Beachtung, und erst durch die sogenannte dialektische Theologie seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde K. in Deutschland wieder bekannt und gewürdigt.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 16107 - gefunden im Sachgebiet: Religion&Theologie
Anbieter: Modernes Antiquariat Werner Hainz, DE-42285 Wuppertal
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 25,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.
Der Anbieter weist keine Mehrwertsteuer aus (brutto = netto).

EUR 350,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Schlafes Bruder : Roman. 2. Aufl.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Schneider, Robert: Schlafes Bruder : Roman. 2. Aufl. Leipzig : Reclam, 1992. 202 S. 22cm, gebundene Ausgabe, Leinen ISBN: 9783379007436 "Das ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, der zweiundzwanzigjährig sein Leben zu Tode brachte, nachdem er beschlossen hatte, nicht mehr zu schlafen. Denn er war in unsägliche und darum unglückliche Liebe zu seiner Cousine Elsbeth entbrannt..." Als fünfjähriger Knirps vernimmt er eines Tages alle nur erdenklichen Töne, Klänge und Geräusche des Universums. Dieses Hörwunder ist die Ouvertüre zu einem großen, elenden Musikerleben, das dem Bauernsohn in einem Bergdorf im mittleren Vorarlberg beschieden ist.
[SW: Vorarlberg ; Musiker ; Genie ; Scheitern ; Geschichte 1803-1825 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 12066 - gefunden im Sachgebiet: Diverses
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

EUR 3,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

ohne Autor Alphabetisches Namensverzeichniß der in der Goßherzoglich Badischen Regierungsblätter von 1803 bis 1825 incl. vorkommenden Staatsdiener, vom Civil- und Militärstande ohne Verlagsangabe ohne Jahresangabe Pappband, gebunden kein Schutzumschlag 255 x 210 mm 72 S. Frakturschrift Aufkleber im hinteren Vorsatz, mit beigesetzten Dienstveränderungen und Ehrenauszeichnungen Versandkostenfreie Lieferung auf Rechnung im Inland ab 30,- EUR Bestellwert (Versand an Packstationen nur nach Vorauskasse) gebrauchtes Exemplar mit leichten Beschädigungen Einband berieben, Deckel vorne und Ecken gering beschädigt, Seiten teils fleckig, Sprengschnitt
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 96.2G.1022.34760 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophile Raritäten & Autographen
Anbieter: ANTIQUARIAT das-freie-buch SUCHDIENST, DE-77761 Schiltach
10 % RABATT für Bestellungen über eigene Webseite & Versand täglich auf RECHNUNG
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 30,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 144,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 0,00
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Röpcke, Andreas (Hrsg.):  Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 5. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 5.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Mecklenburg-Vorpommern - Röpcke, Andreas (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Band 5. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe A. Bd. 5. Lübeck, Schmidt-Römhild, 2009. 339 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (25,5 x 16 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar - Neubuch ISBN: 9783795037468 Mit zahlr. Fotos und Illustrationen. ; Inhalt: Adolf Friedrich Herzog zu Mecklenburg 1873-1969 Offizier, Forschungsreisender, Wirtschaftsberater, Sportfunktionär, Alexandrine 1803-1892 Großherzogin von Mecklenburg-Schwerin, Balthasar 1451-1507 Herzog von Mecklenburg, Barca, Johann Georg Christian 1781-1826 Architekt, Hofbaumeister, Barlach, Ernst 1870-1938 Künstler, Baumgarten, Michael 1812-1889 Pastor, Theologe, Becker, Conrad gest. 1588 Theologe, Superintendent, Becker, Eduard 1792-1880 Landwirt, Professor, Bernstorff, Andreas Gottlieb von 1649-1726 Politiker, Diplomat, Jurist, Beste, Niklot 1901-1987 Pastor, Landesbischof, Beyer, Carl 1847-1923 Pastor, Schriftsteller, Bloch, Marie 1871-1944 Kindergärtnerin, Boddien, Johann Kaspar von 1772-1845 Generaladjutant, Generalmajor der mecklenburg-schwerinschen Gendarmerie, Brandin, Philipp um 1535-1594 Bildhauer und Baumeister, Brinckman, John 1814-1870 Schriftsteller, Bunke, Franz 1857-1939 Maler, Buttel, Friedrich Wilhelm 1796-1869 Baumeister, Carl Leopold 1678/9-1747 Herzog von Mecklenburg-Schwerin, Christian I. Louis 1623-1692 Herzog von Mecklenburg-Schwerin, Daniel, Georg 1829-1913 Architekt, Geheimer Oberbaurat, Demmler, Georg Adolf 1804-1886 Baumeister, Politiker, Denso, Johann Daniel 1708-1795 Lehrer, Naturwissenschaftler, Engelbrecht, Hermann Heinrich 1709-1760 Jurist, Richter, Fallada, Hans i.e. Ditzen, Rudolf 1893-1947 Schriftsteller, Friedrich Franz IV. 1882-1945 Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, Fuchs, Erika 1906-2005 Übersetzerin und Sprachschöpferin, Guhr, Richard 1873-1956 Maler und Bildhauer, Gustav Adolf 1633-1695 Herzog von Mecklenburg-Güstrow, Haevernick, Thea-Elisabeth 1899-1982 Prähistorikerin, Hahn, Friedrich 1742-1805 Großgrundbesitzer, Astronom, Heinkel, Ernst 1888-1958 Flugzeugkonstrukteur, Unternehmer, Höcker, Wilhelm 1886-1955 Politiker, Höfer, Johann Cyriacus um 1605-1667 Pastor, Schriftsteller, Hofmeister, Adolf 1883-1956 Historiker, Professor, Hofmeister, Adolph 1849-1904 Bibliothekar, Karstadt, Rudolph 1856-1944 Warenhausunternehmer, Koester, Hans 1844-1928 Großadmiral, Lachmund, Margarethe 1896-1985 Quäkerin, Langfeld, Adolf 1854-1939 Politiker, Lobedanz, Reinhold 1880-1955 Politiker, Luise 1776-1810 Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz, Königin von Preußen, Mandelslo, Johann Albrecht von 1616-1644 Asien- und Afrikareisender, Reisechronist, Diplomat, Maybaum, Heinz 1896-1955 Historiker, Professor, Mettenheimer, Carl 1824-1898 Arzt, Parr, Baumeister-Familie: Parr, Christoph (16. Jh) Stukkateur, Parr, Dominicus (16. Jh) Baumeister, Parr, Franciscus gest. 1580 Baumeister, Parr, Johann Baptist gest. nach 1586 Baumeister, Paul Friedrich 1800-1842 Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, Pogge, August 1825-1884 Gutsbesitzer, liberaler Politiker, Pogge, Carl 1763-1831 Gutsbesitzer, landwirtschaftlicher Reformer, Pogge, Franz 1827-1902 Gutsbesitzer, nationalliberaler Politiker, Pogge, Friedrich 1791-1843 Gutsbesitzer, landwirtschaftlicher Reformer, Pogge, Hermann 1831-1900 Gutsbesitzer, nationalliberaler Politiker, Pogge, Johann 1793-1854 Gutsbesitzer, politischer und landwirtschaftlicher Reformer, Pogge, Paul 1838-1884 Gutsbesitzer, Afrikaforscher, Pohle, Carl Ludwig Friedrich 1817-1883 Politiker, Senator und Bürgermeister von Schwerin, Quandt, Bernhardt 1903-1999 Politiker, Reincke-Bloch, Hermann 1867-1929 Historiker, Minister, Reuter, Georg Johann 1776-1845 Bürgermeister von Stavenhagen, Schack, Adolf Friedrich von 1815-1894 Kulturhistoriker, Übersetzer, Dichter, Kunstsammler, Schloepke, Theodor 1812-1878 Maler, Seidel, Heinrich 1842-1906 Ingenieur, Schriftsteller, Techen, Friedrich 1859-1936 Historiker, Ratsarchivar, Waiden, Paul 1863-1957 Chemiker, Wallenstein, Albrecht Wenzel Eusebius 1583-1634 Grundherr, Militär, Kriegsunternehmer, Warnke, Johannes 1896-1984 Politiker, Witte, Hans 1867-1945 Historiker, Archivdirektor, Abkürzungen und Siglen, Verzeichnis der Autorinnen und Autoren, Gesamtregister für die Bände 1 bis 5. 9783795037468
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Suche0084 2Suche0004]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 41973 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 29,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,80
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Top