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Arntz, H.-Dieter: Ordensburg Vogelsang 1934 - 1945; Erziehung zur politischen Führung im Dritten Reich; Kümpel KG, Volksblatt-Druckerei + Verlag / Euskirchen; 1986. EA; 258 S.; Format: 16x22 Hans-Dieter Arntz (* 24. Juni 1941 in Königsberg), ehemaliger Lehrer und deutscher Regionalhistoriker. Seit 1975 erforscht er zeitgeschichtliche Fragestellungen des Rheinlandes mit dem Schwerpunkt Eifel und nördliche Voreifel. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Vorwort des Verfassers; 1. Die Ordensburg - Schule für den Führernachwuchs: Hitlers Ansicht von der Jugend- und Führererziehung - Noch kein methodischdidaktisches Erziehungskonzept der Nationalsozialisten kurz nach der "Machtergreifung" - Robert Ley plant Burgen für den Führernachwuchs der NSDAP - Ein Buch des Reichsorganisationsleiters: "Wir alle helfen dem Führer" - Erziehung zur Führungsbereitschaft - Ordensburgen sind keine "Altäre des Nationalsozialismus"!; 2. Aus der Vorgeschichte des "Reichsschulungslagers": Wunsch nach einer "Schulungsstätte" der NSDAP in der Eifel - Im März 1934 noch kein Plan für eine "Ordensburg" - Schulungslager Vogelsang als "Hohe Schule der Weltanschauung" - Ziel künftiger Führer: "Fanatische Soldaten" und "Prediger der Weltanschauung" - Erholung von Parteirednern am Urftsee - Finanzieller Aufschwung des Kreises Schleiden durch Bauprojekt - Architekt Prof. Klotz und Baumeister Liebermann sollen Schulungsanlage bauen - Der mittelalterliche Begriff "Vogelsanck"; 3. Der erste Spatenstich am 15. März 1934: Vogelsang ist wichtiger als Crössinsee und Sonthofen - Kreis Schleiden feiert den Tag von "historischer Bedeutung" - Zeitungen berichten über den 15,3.1934 - Reichsschulungsleiter Otto Gohdes will dem "deutschen Arbeitsmenschen" Schulungs- und Ferienaufenthalte errichten - Alfred Rosenberg stellt in Bernau Grundsätze der nationalsozialistischen Erziehung vor - Rosenberg: Deutsche Erziehung ist Charakterbildung; 4. Großdeutsche Architektur in der Eifel: Wirtschaftliche Voraussetzungen in der Eifel - Die Gemeinde Dreiborn und Vogelsang - 1932: 10% Arbeitslose im Kreis Schleiden - 1935: Schleiden als erster Kreis im Deutschen Reich frei von Arbeitslosigkeit! - Euskirchener Journalist berichtet über Vogelsang und wird verhaftet - Plan der Deutschen Arbeitsfront: Vogelsang am Rhein in der Nähe eines Nonnenklosters - Sprengungen und Bauarbeiten im Eifeler Höhengebiet - Das "Zentralblatt der Bauverwaltung" berichtet - Vogelsang als "Baukultur des Dritten Reiches" - Großdeutsche Architektur als Protest gegen "verderbenbringende Wirkung jüdischer Beeinflussung" - Baubeginn ab 20. Juni 1934 - Gauschulungskurse als Pionierarbeit - Plan für Vogelsang: 4- bis 6wöchige Kurse - Erweiterung des Reichsschulungslagers zur Ordensburg - Pläne und Modelle der utopischen Ordensburg - Eine Million Gäste für die 3 KdF-Hotels der Ordensburgen; 5. Die Grundsteinlegung am 22. September 1934: Die Schulungsburg am Urftsee - Führer, Prediger, Werber, fanatische Menschen ... - Vogelsang als "Trutzburg des Geistes" - Der "Westdeutsche Beobachter" berichtet - Grundsteinlegung und Text der Urkunde; 6. Die Baupläne Vollbeschäftigung im Eifeler Höhengebiet - Erste Besichtigung durch Journalisten - Die detaillierten Baupläne von Prof. Klotz; 7. Das Richtfest am 15. Dezember 1934 Schnelle Bauweise für Parteibauten - Film: "Festung des Geistes" - Zeitungsbericht: "Das Hohe Lied der Arbeit!"; 8. Der Weg zur Ordensburg; Die Ausrichtung der Politischen Leiter der NSDAP - Vertrauliche Schrift unter Bombentrümmern: "Der Weg zur Ordensburg" - "Parteijunker" als Führernachwuchs - Geistige Führung Deutschlands für Jahrtausende! - Theoretische und praktische Voraussetzungen für die Ausbildung an Ordensburgen - Erbgesundheit, politische Zuverlässigkeit und unbedingte Treue - Glaube an die ewige Gesetzmäßigkeit der Natur und des Lebens - Nein zu jüdischen Logen, Ja zu nationalsozialistischem Orden - Der "dornenreiche Weg eines Junkers"; 9. Die Einweihung der Ordensburgen am 24. April 1936: Hitler auf Crössinsee am 24.4.1936 - Die Einweihung - Auch SS zur Ordensburg - Hitlers Ansichten über "politische Führung"; 10. Die Ausbildung und Gesinnung der "Führeranwärter": Schulungsbeginn auf Vogelsang: 1. Mai 1936 - Der Kommandant - Tagesablauf der "Führeranwärter" - Kameradschaftblatt "Der Orden" - Ritter Ulrich von Hutten und der Junker von Vogelsang - "Kampf ist das Schicksal des germanischen Menschen" - Nationalsozialismus und Christentum - Abmeldungen in der evangelischen Pfarrei von Gemünd; 11. Stammpersonal und Lehrkräfte: Rosenberg spricht in Vogelsang (4.5.1936) - Der Aufbau des Hauptschulungsamtes der NSDAP - Die Schulung der NSDAP-Verbände - Stammpersonal und Gastlehrer - Rosenberg und Ley im Streit um die "Hohe Schule" - Dietel will wissenschaftlichen Ausbau der Ordensburgen - Das Erziehungsmodell des NS-Staates - Soziale Herkunft der "Junker" - Antisemitischer Geist und Rassenkunde - Robert Ley bei "den Burgjunkern in der Eifel" 12. "Die härteste Schule-Männer auf Ordensburgen!": Erst Notbehelf, dann vierjährige Lehrgänge für "Führeranwärter" - Eine Personalakte - Die Prüfung - Die künftige Ausbildung von "Burgmännern" 13. Adolf Hitler besucht die Eifel: Freude am 20. November 1936 und 29. April 1937 - Die Presse berichtet - Euskirchen, Mechernich, Kall und Gemünd bejubeln den Führer - "Judenhasser" Streicher auf Vogelsang - Tagungen - Generalfeldmarschall von Blomberg sieht in NSDAP und Wehrmacht die Grundpfeiler des NS-Staates - Hitlers Rede auf Burg Vogelsang (29.4.1937); 14. Die "Braunen Hochzeiten" der Burgjunker: "Wer das Braunhemd auszieht, ist vernichtet!" - "Eheweihen" im biederen Dreiborn und im monumentalen Burgsaal - Fest- und Feiergestaltung der Junker im Gegensatz zum "jüdisch-orientalischen Christentum" - Beschreibung der NS-Trauungen - Den Dienstdolch an die Braut - Ein belgisches Theaterstück über Vogelsang: Kampf des Christentums mit dem Nationalsozialismus; 15. Die Reaktion des Auslandes auf die Ordensburg Vogelsang: Belgier befürchten deutsches Grenzfort - Niederländische Journalisten vermuten nach eingehender Besichtigung ein Kloster - Engländer bemängeln heidnische Erziehung, aber begrüßen sportliche Erziehungsideale - Prager Zeitung "Bohemia" sieht Ausbildungsstätte für "zum Einsatz bereites Prätorianertum"; 16. Die Zeit von 1937 bis zum Kriegsbeginn: "Führeranwärter" sind "Burgjunker" - Die NSDAP möchte Einfluß auf das gesamte Schul- und Ausbildungswesen - Baulehrwerkstätte Vogelsang; Einweihung im Juni 1937 - Maifeier und Richtfest 1937 - Italienischer Arbeiterführer Tullio Cianetti, Korporationsminister Lantini und weitere Gäste auf Vogelsang - Ordensburgen der Partei erziehen zum "Herrenmenschen" - Tagungen und Versammlungen - Unteroffiziere wollen unbedingt "Führeranwärter" werden - Einsatz von "Nachwuchsführern" - Die Ballnacht vom 21. August 1939 - "Mehr Ritterlichkeit!!"; 17. Nationalsozialistische Kritik an der Ordensburg Vogelsang (Der Kölker-Hans Dietel bestreitet intellektuelle Fähigkeiten der "Führeranwärter" - Selbst Ortsgruppenleiter bestreiten Kompetenz - Kölker empfindet Erziehungsmethoden als verbesserungsbedürftig - Statt Geist nur Körper - Militärisches, nicht Soldatisches wird betont - "Nachwuchsführer" haben "Höhenfimmel" - Skandale im Reichsorganisationsamt und auf der Ordensburg Sonthofen Dietel wird Kommandant von Vogelsang - Ordensburg und "Ostorientierung" - Vom Reichsparteitag in Nürnberg an die Ostfront - Entlassung der Ordensjunker in ihre Heimatgaue (2.9.1939) - "Betreuung der Junker während der Kriegszeit" - Vogelsang im Aufmarschgebiet zum Westfeldzug - Briefe des Kommandanten Dietel an die Nachwuchsführer - Führermangel in der NSDAP - Pläne zum Ausbau der Ordensburg Vogelsang (1940/41); Bericht vom 1.7.1939); 18. Kriegsbeginn 1939/40 192; 19. Kriegsende: Keine "Götterdämmerung": Burgkommandant von Crössinsee beschimpft Judentum - "Gott gibt die Nüsse, aber er bricht sie nicht selber auf". Das aber wollen Vogelsang-Junker tun. - Hans Dietel fällt auf Kreta (1941) - Ley äußert sich zum "Osteinsatz der Ordensjunker und Nachwuchsführer" - Schulung in der "Falkenburg am Crössinsee" - Ordensburgen sind doch Grenzbefestigungen! - Junker als Gebietskommissare - Vogelsang-Lehrer wegen Mord von niederländischer Justiz gejagt - Soziologische Analyse von Teilnehmern der "Kriegsversehrtenlehrgänge" in Crössinsee - Adolf-Hitler-Schüler in Burg Vogelsang (1942-44) - Gerücht: "Lebensborn" auf Vogelsang - Briefe und Todesanzeigen - Lazarett, Flugplatz, Kaserne: Ardennen-Offensive (16.12.1944) - Soldatensender "Annie" teilt mit: Ordensburg Vogelsang gefallen! - Amerikanische Zeitung "Time" schreibt: "Kein Supermann in der Ordensburg!"; 20. Anhang: Burg Vogelsang nach dem Kriege (1945 bis heute): Amerikanisches Hauptquartier bis zum 12. März 1945 - Die Engländer rücken ein (Sommer 1945 und 1946) - Umwandlung des Burggeländes zum Truppenübungsplatz - Plünderung, Diebstahl und Tauschhandel - Englisches Soldatenmagazin "Soldier" berichtet über den "Altar Hitlers", "Rassenzüchtung" und "Lebensborn" (1947/48) - Grundsteinurkunde von Vogelsang ins British Museum nach London - Jagd auf ehemalige Burgjunker - Luftbildaufnahmen von 1946 - Das belgische Camp Vogelsang (ab 1.4.1950) - Der Untergang des Dorfes Wollseifen - Soziales Engagement der belgischen Kommandantur - Kritik am Manöverlärm - Prominente Politiker in Camp Vogelsang - Von der Ordensburg der "Herrenrasse" zum soldatischen Übungsfeld demokratischer Staaten; 21. Anmerkungen; 22. Literaturverzeichnis und weitere Quellen; - - - Z u s t a n d: 2+, original illustrierte grüne Broschur mit schwarzem Deckel- + Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen, Rissen, Plänen, Faksimiles, Buchwerbung. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten, nahezu neuwertig ISBN: 3980078728
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Erziehung; Schule; Bildung; Lehrer; scools; teachers; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Parteigeschichte; Parteischulung; NSDAP; Ordensburgen; Ordensburg; Vogelsang; Eifel;]
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Bestell-Nr.: 63131 - gefunden im Sachgebiet: Erziehung - Schule
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Waffen-Arsenal Sammlung von 44 Heften Verlag: Podzun-Pallas-Verlag/Squadron/Signal Verlag: Podzun-Pallas-Verlag/Squadron/Signal - gute Exemplare / Enthalten: Das Waffen-Arsenal. Bewaffnung - Ausrüstung und Einsatz der Heer im Zweiten Weltkrieg, Band 5: Panzerspähwagen; Uwe Feist und Mike Dario / Das Waffen-Arsenal. Bewaffnung - Ausrüstung und Einsatz der Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg, Band 8: Halbketten-Fahrzeuge; Uwe Feist und Kurt Rieger / Band 19: Panzer II; Horst Scheibert / Band 24: Focke Wulf FW 190; Jerry L. Campbell und Don Greer, (Deutsche Bearbeitung: Horst Scheibert), (ohne Poster) / Waffen-Arsenal, Band 31: Kampfpanzer IV - Tiger I, 2. Band; Horst Scheibert, (mit 1 Poster) / Band 33: Panzerkampfwagen V - Panther; Horst Scheibert, (ohne Poster) / Das Waffen-Arsenal. Bewaffnung - Ausrüstung und Einsatz der Streitkräfte im Zweiten Weltkrieg, Band 55: Der erste Turbinenjäger der Welt - Messerschmitt Me 262; Heinrich Hecht / Waffen-Arsenal, Band 60: Panzerjäger. Improvisationen, Zusammenbauten auf Beutefahrgestellen, Marder I und II, Prototypen u.a., 2. Band; Horst Scheibert / Band 68: Deutsche Spezialpanzer (I). Landungsträger - Pionierpanzer - Bergepanzer; Michael Sawodny / Band 72: Marder III. Der robuste Panzerjäger in seinen verschiedenen Ausführungen; Horst Scheibert / Band 76: Bison und andere 15 cm (sowie 17 cm und 19,4 cm) Geschütze auf Selbstfahrlafetten; Joachim Engelmann / Band 79: Sturmgeschütz 40 (L/43 und L 48). Der beste Panzerjäger; Horst Scheibert / Band 81: Tiger I und Tiger II (Königstiger). Die berühmten Panzerkampfwagen E und B; Horst Scheibert / Band 83: Die Panther-Familie. Panther (Ausf. D, A, G), Panther-Befehlswagen, Panther-Beobachtungswagen, Jagdpanther, Bergepanther, weitere Planungen; Horst Scheibert / Band 86: Deutsche leichte Panzerspähwagen; Horst Scheibert / Band 87: Messerschmitt Me 109, 1936 - 1945, die letzte flog noch 1983, 2. Band; Heinz J. Nowarra / Band 89: Deutsche Schwere 6-Rad-Panzerspähwagen. Vorläufer-6-Rad: Prototypen Sd. Kfz. 231(6), 232(6) und 263(6) - Austro-Daimler (ADGZ) und 6-Rad-Beutewagen; Horst Scheibert / Band 90: Me 262 - Das Vielzweckflugzeug; Manfred Griehl / Band 92: Deutscher 8-Rad-Panzerspähwagen der GS-Baureihe, Sd.Kfz. 231, 232, 263 und 233; Horst Scheibert / Band 93: Dornier Do 335 - "Pfeil". Der letzte und beste Kolbenmotorjäger der Luftwaffe; Heinz J. Nowarra / Band 94: Mercedes im Kriege. Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Sonderaufbauten; Reinhard Frank / Band 104: Die Panzer IV-Familie; Horst Scheibert / Band 107: Krupp-Kraftwagen im Kriege. Die legendäre Krupp-Protze und andere; Reinhard Frank / Band 113: Raketenjäger Messerschmitt Me 163 - Wie ein Floh, aber oho!; Herausgeber: Forschungsgruppe Luftfahrtgeschichte e. V., Text: M. Emmerlin / Band 117: Panzerabwehrgeschütze 3,7 cm - 5,0 cm - 7,5 cm - 8,8 cm-Pak, 1934 - 1945, ohne Selbstfahrlafetten; Werner Haupt / Waffen-Arsenal. Waffen und Fahrzeuge der Heere und Luftstreitkräfte, Band 122: Kampfpanzer III. Ausführungen - Befehlswagen - Abarten; Horst Scheibert / Band 123: Ford im Krieg. LKW - Maultiere - PKW; Reinhard Frank / Band 125: Deutsche Leichte Feldhaubitzen 1935 - 1945. Arbeitspferde der Divisionsartillerie; Joachim Engelmann / Band 129: Leichte Zugkraftwagen der Wehrmacht im Einsatz. Eintonner - Dreitonner - Sonderaufbauten - Beutefahrzeuge; Reinhard Frank / Band 132: Bodenfunkmessgeräte der deutschen Luftwaffe bis 1945; Werner Müller / Band 133: Deutsch Sturzkampfflugzeuge Ju 87 - Ju 88; Joachim Dressel und Manfred Griehl / Band 134: Die mittleren Zugkraftwagen der Wehrmacht 1934 - 1945. Fünftonner - Achttonner - Schwerer Wehrmachtschlepper (sWS); Reinhard Frank / Band 135: Deutsche Schwere Feldhaubitzen 1934 - 1945. Schwerpunktwaffe von Divisionen und Heeresartillerie; Joachim Engelmann / Band 142: 2 cm Flak im Einsatz 1935 - 1945; Werner Müller / Band 144: Die Schweren Zugkraftwagen der Wehrmacht 1934 - 1945; Reinhard Frank / Band 147: 8,8 cm Flak im Einsatz, I. und II. Weltkrieg; Werner Müller / Band 148: Das Kettenkrad HK - 101, Sd. Kfz. 2, von NSU; Horst Hinrichsen / Band 157: Der mittlere Einheits-PKW der deutschen Wehrmacht 1937 - 1945; Hans-Georg Meyer-Stein / Waffen-Arsenal, Sonderheft S-14: Deutsche Lastkraftwagen im Zweiten Weltkrieg. Büssing-NAG, Einheits-Deisel, Henschel, MAN u.a.; Reinhard Frank / Sonderheft S-16: Flugzeuge gegen Panzer. Deutsche Panzerjäger und Schlachtflugzeuge; Manfred Griehl und Joachim Dressel / Sonderheft S-20: Tiger I im Einsatz; Horst Scheibert / Sonderheft S-27: Mistel - Die Huckepack-Flugzeuge der Luftwaffe bis 1945; Hans-Peter Dabrowski / Sonderheft S-35: Kampfpanzer IV (Lang) im Einsatz; Horst Riebenstahl und Horst Scheibert / Sonderheft S-38: Messerschmitt Bf 109 im Einsatz; Fritz X. Zobel und Jakob Maria Mathmann - Podzun-Pallas-Verlag/Squadron/Signal, Friedberg (Dorheim)/Wölfersheim-Berstadt, 1975-1995. Insgesamt ca. 2200 S. mit vielen Abbildungen, kartonierte Einbände, quart/quart-quer
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Bestell-Nr.: 5h3142 - gefunden im Sachgebiet: Waffen
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Beyer, Rudolf (Hrg.): Deutsches Beamtengesetz vom 26. Januar 1937 mit der amtlichen Begründung, den Durchführungsverordnungen sowie der Reichsdienstrafordnung ; Textausgabe mit kurzen Anmerkungen und Sachregister; Reihe: Hitlergesetze XVI, Reclams Universal Bibliothek 7357/7359; Herausgeber: Rudolf Beyer; Verlag von Philipp Reclam jun. / Leipzig; 1941. 5; 282, (6) S.; Format: 10x16 Rudolf Theodor Beyer (* 12. Januar 1891 in Leipzig; † nach 1945), deutscher Richter, 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.128.976), Juli 1932 SA-Obersturmführer im Stab Gruppe Sachsen, SA-Standartenführer. 1933 National-sozialistischen Richterbund (NSRB). (frei nach wikipedia); - - - Inhaltsverzeichnis; Vorbemerkung; la Deutsches Beamtengesetz (DBG.) vom 28. Jan. 1937. Abschnitt I. Das Beamtenverhältnis (§§ 1 und 2); Abschnitt II. Pflichten der Beamten. 1. Allgemein (§ 3); 2. Treueid (§4); 3. Beschränkung bei Vornahme von Amtshandlungen (§§ 5 und 6); 4. Gehorsamspflicht (§7); 5. Amtsverschwiegenheit (§§ 8 und 9); 6. Nebentätigkeit und Annahme von Belohnungen (88 10 bis 15); 7. Arbeitszeit, Urlaub, Wohnung und Uniform (88 16 bis 29); Abschnitt III. Folgen der Nichterfüllung der Pflichten. 1. Versagung des Aufsteigens im Gehalt (8 21); 2. Dienstvergehen (8 22); 3. Haftung (8 23); Abschnitt IV Ernennung und Versetzung. 1. Ernennung (88 24 bis 31); 2. Nichtigkeit der Ernennung (88 32 bis 34); 3. Versetzung (8 35); Abschnitt V Sicherung der rechtlichen Stellung der Beamten; 1. Fürsorge und Schutz (§ 36); 2. Amtsbezeichnung (§ 37); 3. Dienst- und Versorgungsbezüge (§§ 38und 39); 4. Reise- und Umzugskosten (§40); 5. Dienstzeugnis (§ 41); 6. Verhältnis zum Dienstvorgejetzten (§ 42); Abschnitt VI Warteftand (§§ 43 bis 49); Abschnitt VII. Beendigung des Beamtenverhältnisses (§ 50). 1. Ausscheiden aus dem Beamtenverhältnis; a) Verlust des Reichsbürgerrechts (§ 51); b) Verlegen des Wohnsitzes in das Ausland (§ 52); c) Gerichtliche Verurteilung (§§ 53 bis 55); d) Folgen des Ausscheidens (§56); 2. Entlassung aus dem Beamtenverhältnis; a) Eidesverweigerung (§ 57); b) Weigerung derWeitersührung des Amts nach Zeitablauf (§ 58); c) Abstammung des Beamten oder seines Ehegatten (§59); d) Antrag (§60); e) Widerruf (§§ 61 und 62); f) Verheiratung weiblicher Beamter (§§ 63 bis 65); g) Entlassungsversügung und Folgen der Entlassung (§ 66); 3. Eintritt in den Ruhestand (§67). a) Altersgrenze (§ 68); d) Zeitablauf (§69); c) Antrag (§70); ä) Politische Gründe (§ 71); e) Abstammung (§72); f) Dienstunfähigkeit (§§ 73 bis 75); g) Beamte auf Widerruf (8 76); h) Wartestandsbeamte (§77) i) Verfügung über Versetzung in denRuhestand und Beginn des Ruhestands (§ 78); Abschnitt VIII Versorgung; 1. Versorgung der Warte- und Ruhestandsbeamten (§ 79); a) Ruhegehaltfähige Dienstbezüge (§ 80); b) Ruhegehaltfähige Dienstzeit (§§ 81 bis 85); c) Wartegeld (§§ 86 und 87); d) Ruhegehalt (§§ 88 bis 91); 2. Hinterbliebenenversorgung; a) Sterbemonat (§92); b) Sterbegeld (§§ 93 bis 96); c) Witwen- und Waisengeld (§§ 97 bis 106); 3. Unsallfürsorge (§§ 107 bis 125); 4. Gemeinsame Vorschriften für Wartegeld, Ruhegehalt, Witwen- und Waisengeld. a) Festsetzung und Zahlung der Versorguugsbezüge (§ 126); b) Ruhen der Versorgungsbezüge (§§ 127 u. 128); c) Zusammentreffen mehrerer Versorgungsbezüge (§§ 129 bis 131); d) Erlöschen der Versorgungsbezüge (§§ 132 und 133); e) Anzeigepflicht (§§ 134 und 135); 5. Versorgungsrechtl. Sondervorschriften (§§ 136 bis 141); Abschnitt IX Rechtsweg wegen vermögensrechtlicher Ansprüche (§§ 142 bis 147); Abschnitt X Voraussetzungen für die Einrichtung von Amtsstellen (§ 148); Abschnitt XI. Ehrenbeamte (§§ 149 und ISO); Abschnitt XII Besonderheiten für mittelbare Reichsbeamte (§§ 151 bis 155); Abschnitt XIII Reichsminister (§§ 156 bis 162); Abschnitt XIV Übergangs- und Schlustvorschriften (§§ 163 bis 184); Begründung zum Deutschen Beamtengesetz; II Reichsdienststrafordnung (RDStO.) v. 26. Jan. 1937. Abschnitt I. Anwendbarkeit des Gesetzes (§§ 1 bis 3); Abschnitt II. Dienststrasrn (§§ 4 bis 10); Abschnitt III Dienststrafverfahren. 1. Allgemeine Vorschriften (§§ 11 bis 20); 2. Vorermittlungen (§§ 21 bis 23); 3. Dienststrafverfügung (§§ 24 bis 27); 4. Einleitung des förmlichen Dienststrafverfahrens (W 28 bis 30); 5. Dienststrafgerichte (§31). a) Dienststrafkammern (§§ 32 bis 40); b) Reichsdienststrafhof (88 41 bis 43); 6. Untersuchung (§§ 44 bis 52); 7. Verfahren vor der Dienststrafkammer bis zur Hauptverhandlung (§§ 53 bis 58); 8. Hauptverhandlung (§§ 53 bis 65); 9. Rechtsmittel im förmlichen Dienststrafverfahren. a) Beschwerde (§66); b) Berufung (§§ 67 bis 75); c) Rechtskraft (§§ 76 und 77); 10. Vorläufige Dienstenthebung (§§ 78 bis 82); Abschnitt IV Wiederaufnahme des Dienststrafverfahrens. 1. Zulässigkeit der Wiederaufnahme (§§ 83 bis 85); 2. Verfahren (§§ 86 bis 92); 3. Ausschluß von Dienststrafrichtern (§ 93); 4. Entschädigung unschuldig Verurteilter (§§ 94 und 95); 5. Entziehung des Unterhaltsbeitrages (§ 96); Abschnitt V Kosten des Dienststrafverfahrens (§§ 97 bis 101); Abschnitt VI Vollstreckung, Begnadigung (§§ 102 bis 104); Abschnitt VII Verfahren bei Fernbleiben vom Dienst (§§ 105 und 106); Abschnitt VIII Verfahren gegen Beamte auf Widerruf (§ 107); Abschnitt IX Besondere Vorschriften: 1. Für richterliche Beamte (§ 108); 2. Für Beamte der Reichsjustizverwaltung (§ 109); 3. Für Mitglieder des Reichsgerichts usw. (§ 110); 4. Für Beamte der uniformierten staatlichen Vollzugspolizei (§ 111); 5. Für Beamte der Gemeinden usw. (§ 112); 6. Für Wehrmachtbeamte (8 13); Abschnitt X Übergangs- und Schlutzvorschriften (§§ 114 bis 121); Anhang zum Deutschen Veamtengesetz: 1. Verordnung zur Durchführung des Deutschen Beamtengesetzes vom 29. Juni 1937; 2. Dritte Verordnung zur Durchführung des Deutschen Beamtengesetzes vom 27. September 1939; B. Verordnung über die Nebentätigkeit der Beamten vom 6. Juli 1937; C. Erlaß des Führers und Reichskanzlers über die Ernennung der Beamten und die Beendigung des Beamtenverhältnisses vom 10. Juli 1937; D. Durchführungsvorschriften über die Ernennung der Beamten und die Beendigung des Beamtenverhältnisses vom 12. Juli 1937; E. Reichsgrundsätze über Einstellung, Anstellung und Beförderung der Reichs- und Landesbeamten vom 14. Oktober 1936; Schriften und Erlasse; G. Verordnung über die Vorbildung und die Laufbahnen der deutschen Beamten vom 28. Februar 1939; Sachregister; Verlagswerbung; - - - LaLit 28 (alle); - - - Z u s t a n d : 2+, original Leinen mit Deckel- + Rückentitel. Kaum Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Recht; Rechtswissenschaften; Gesetz; Gesetze; Justiz; Law; Jura; Justice; Staatsrecht; Arbeitsrecht; Beamte; Beamtentum; Staatsbedienstete; Staatsdiener; Öffentlicher Dienst; Verwaltung; Wirtschaft; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 72135 - gefunden im Sachgebiet: Recht
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Westermann Verlag, Braunschweig (Herausgeber):  Westermanns Plan der Stadt Berlin (1937). Diapositiv (Glasplatte).

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Stadtplan Berlin (1937). - Westermann Verlag, Braunschweig (Herausgeber): Westermanns Plan der Stadt Berlin (1937). Diapositiv (Glasplatte). Braunschweig: Westermann. [1937]. (ca. 8,5 x 10 cm). 1 Diapositiv. Original-Diapositiv (Glasplatte) mit Titel in Bildfläche und Beschriftung am oberen Rand. Leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Diapositiv (Glasplatte) enthält Westermanns Berlin-Plan aus dem Jahr 1937 in sehr detaillierter Form. Der Plan wurde in der Berliner Stadtplanung wohl auch nach 1945 noch verwendet aufgrund seiner Übersicht aus der Vorkriegszeit. Beschriftet wurde er handschriftlich nach 1945 mit "Berlin - Bezirkszentren". Der Plan ist schwarz/weiss und enthält neben Legende und zusätzlichem Plan-Ausschnitt (oben rechts) eine Markierung der sogenannten "Neuen Städtischen Schwerpunkte" (einzelne Bezirke). Sehr interessanter Plan Berlins vor 1945!
[SW: Berlin, Brandenburg, Preußen, 1919-1939, 1933-45, 1945, vor, Agfa, Berlin, Stadt, Stadtentwicklung, Stadtgeschichte, Stadtpläne, Stadtplanung]
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Bestell-Nr.: 8416c - gefunden im Sachgebiet: Berlin - Brandenburg - Preußen
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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DAF. - Deutsche Arbeitsfront: Bauen Siedeln Wohnen, 17. Jahrgang 1937, Heft 24; Offizielles Organ der Deutschen Arbeitsfront für Wohnungs- und Siedlungsbau und für die Bestrebungen der DAF. auf dem Gebiete der Baukultur; Reihe: Bauen Siedeln Wohnen; Verlag der Deutschen Arbeitsfront GmbH. / Berlin; 1937. EA; S. 615 - 636 + 51 - 58; Format: 23x31 Titel-Verlauf: Soziale Bauwirtschaft (1920 - 1932) Bauen, Siedeln, Wohnen (1932 - 1940) Der Soziale Wohnungsbau in Deutschland (1941 - 1942) Der Wohnungsbau in Deutschland (1943 - 1945); - - - I n h a l t : Inhaltsverzeichnis; Aufsätze: Ewald Figge: Raumordnung, Bodenpreisbildung; Mietpreisbildung; Otto Wetzel, MdR., Abteilungsleiter im Reichsheimstättenamt: Einsatz der Deutschen Arbeitsfront im Siedlungswerk; Tagung der Planer des Reichsstättenamtes; Der Auftakt zur Neugestaltung der Reichshauptstadt. Der Führer bei der Grundsteinlegung zur Wehrtechnischen Fakultät der T. H.; Architekt Hans Henniger / Berlin: Neue ländliche Schulbauten in Deutschland (Hans Schemm-Schulen Weilimdorf + Neuharlaching); Bautechnische Umschau; Bau- und Wohnungswirtschaft: Die Bauwirtschaft im ns Staat; Bautätigkeit im Oktober 1937; Die Reichsautobahnen im 3. Vierteljahr 1937; Der Ausbau der Leipziger Technischen Messe; Ausgaben für Radwegebau 1936; Eisenversorgung 1938; Kunststoffe im Bauhandwerk; Werkwohnungs- und Eigenheimbau der Reichsanstalt im Jahre 1936/37; Die Gewobag im Jahre 1936; Bausparkassen; Sparkasseneinlagen im Oktober 1937; Siedlungs- und Wohnungswesen: Kirchenland und Kleinsiedlung; Berlins neue Hochschulstadt; Große Erfolge für die deutsche Kunst; Finanzierungssorgen der Großsiedlung; "Grüne Woche 1938" findet nicht statt!; Gesetze, Verordnungen und Erlasse; Bekanntmachungen; Buchbesprechungen; Werbung; - - - Für die Schriftleitung verantwortlich: Wilhelm M. Cohrs; - - - Z u s t a n d: 2--, original illustrierte Broschur mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Tabellen, Plänen, 1 Rissen + viel Werbung
[SW: Zeitschriften; Periodica; Periodicals; Sozialer Wohnungsbau; Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Siedeln; Stadtplanung; DAF.; Deutsche Arbeitsfront; Gewerkschaften; Wirtschaft; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
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Siegel, Ernst Richard: Dokumenten-Konvolut; etwa 1937 - 1942. EA; Blatt; Format: verschiedene Das Gauforum Weimar, als einziges von mehreren in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland geplanten Gauforen gebaut und im Wesentlichen erhalten geblieben. Die Anlage erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 40.000 Quadratmetern. Von den geplanten fünf Komplexen konnten ab 1937 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs drei fertiggestellt werden. Ein viertes Gebäude wurde erst nach dem Krieg beendet. - - - Prof. Hermann Giesler (* 2. August 1898 in Siegen; † 20. Januar 1987 in Düsseldorf), Architekt im Nationalsozialismus. 1931 trat er der NSDAP. bei (Mitglieds-Nr. 622.515), vorher bereits als Parteiredner tätig gewesen. Auch der SA schloss Giesler sich bereits in der „Kampfzeit“ an. 1933 wurde Giesler Bezirksbaumeister in Sonthofen. Die von ihm geplante Ordensburg Sonthofen („Reichsschulungsburg Allgäu“), die 1934 errichtet wurde und ab 1937 eine der Adolf-Hitler-Schulen war, das Gauforum Weimar (Baubeginn Juli 1936) und der dortige Adolf-Hitler-Platz (1937) waren wichtige nationalsozialistische Repräsentationsbauten. Es folgten weitere Planungen, so etwa für die Gauhauptstadt Augsburg oder die Hohe Schule der NSDAP. am Chiemsee. Daneben hatte er die Leitung der Gauführerschule Blaichach im NSDAP.-Gau Schwaben. 1938 ernannte Hitler ihn zum Professor und zum Generalbaurat für die Neugestaltung der „Hauptstadt der Bewegung“ München. Im August 1944 nahm ihn Hitler in die Gottbegnadeten-Liste auf. - - - Martin Groß (* 8. Mai 1901 in Foschenroda; † 15. Mai 1945 in Weimar), deutscher Politiker (NSDAP.). Ab 1930 hauptamtlich in der Gauleitung von Thüringen als Buchhalter und Kassierer tätig. Am 1. August 1934 zum Gauschatzmeister des Gaues ernannt und am 1. Oktober 1935 zum Ratsherr der Stadt Weimar bestellt. In der SS erreichte er 1943 den Rang eines Oberführers. - - - Heinrich Siekmeier (* 15. Dezember 1903 in Berenbusch; † 25. Dezember 1984 in Obernkirchen), deutscher Politiker (NSDAP.) und SS-Führer, ab dem 16. April 1927 hauptamtlich für die NSDAP tätig: Für diese übernahm er zunächst die Geschäftsführung des Verlags „Der Nationalsozialist“, dann die Geschäftsführung des Gaues Thüringen, bevor er als Gauorganisations- und Gaupersonalamtsleiter und stellvertretender Gauleiter fungierte. Siekmeier war Mitglied der SS in der er mindestens den Rang eines Oberführers bekleidete. - - - Hans Heinrich Georg Schemm (* 6. Oktober 1891 in Bayreuth; † 5. März 1935 ebenda), NSDAP.-Gauleiter der Bayerischen Ostmark, Reichswalter des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB) und Bayerischer Kultusminister. - - - Heinrich Lilienfein (* 20. November 1879 in Stuttgart; † 20. Dezember 1952 in Weimar), deutscher Schriftsteller.1933 zu den Unterzeichnern einer an Hitler gerichteten Ergebenheitsadresse Gelöbnis treuester Gefolgschaft gehört, er war Mitglied des Kuratoriums der Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende und stand 1944 auf der von Hitler und Goebbels erstellten sogenannten Gottbegnadeten-Liste. 1932 mit der Goethe-Medaille und 1939 mit dem Schwäbischen Dichterpreis sowie dem Professorentitel ausgezeichnet. - - - (frei nach wikipedia); - - - Architekt Ernst Richard Siegel war u.a. bei der Bauleitung der NS.-Ordensburg in Sonthofen im Allgäu tätig, heiratete im Oktober 1941 Edith Wagner, die er aus seiner Schaffenszeit in Weimar beim Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" kannte. Der bei Adolf Hitler beliebte Architekt Prof. Hermann Giesler ("Gottbegnadeten-Liste") beschäftigte ihn in seinem Mitarbeiter-Stab; - - - Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler" in Weimar; - - - Architekt Prof. Hermann Giesler; - - - Z u s t a n d: 2, original Briefe, Urkunde, Fotos, Telegramme, Signaturen usw. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich. 1. 5 Fotos: Eine Fotografien: Reichskanzler A. Hitler + NS.-Prominenz beim Besuch von Baumaßnahmen (rückseitiger Stempel: "Gaufilmstelle Annemarie Risch") 14x10; Vier Fotografien bei der Betrachtung von Modell-Bauten, geschaffen von Prof. Hermann Giesler (München Neugestaltung), 7,5x10,5; - - - 2. Großformatige und farbig gestaltete Urkunde zur Verleihung des Titels "Meisterschüler" für den Architekten Ernst Richard Siegel, Berlin den 1. April 1937. mit Stempel (Dienstsiegel) + Unterschrift. 3. Vier Hochzeitsfotos; zehn Schreiben und Glückwunschtelegramme, überwiegend zur Vermählung des Architekten, teils mit Originalunterschriften, Schreiben, Visitenkarten und Postkarten aus seinem Umfeld. a) Hochzeitsanzeige. b) einfache handschriftliche Karte: "Bauleitung V.S. Ordensburg Sonthofen" c) einfache handgemalte farbige Karte "Einen herzlichen Abschiedsgruß von Ihren Arbeitskameraden", rückseitig 12 Unterschriften (wahrscheinlich für die Braut Edith Wagner, von ihren Kollegen vom Zweckverband "Bauten am Platz Adolf Hitler"). d) Brief an Edith Wagner "Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses" auf original gedrucktem Briefbogen "Zweckverband Bauten am "Platz Adolf Hitlers" mit Stempel + Unterschrift. e) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung von Architekt Walter Plat (Bauleitung Obersalzberg) mit Unterschrift. f) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Martin Groß (Gauschatzmeister NSDAP. Gauleitung Thüringen.) mit Unterschrift. g) maschinenschriftlicher Glückwunsch zur Vermählung auf original gedrucktem Briefbogen von Heinrich Siekmeier (stellv. Gauleiter in Thüringen, Staatsrat, M.D.R.) mit Unterschrift. h) Hans Schemm (Gauleiter, 1935 tödlich verunglückt), Postkarte mit Faksimile-Unterschrift nach Zeichnung, Reichsleitung NSLB. + gedruckte Klappkarte "Viele gute Wünsche für den gemeinsamen Lebensweg" handschriftlich: "entbietet Ihnen" Unterschrift. i) Heinz Tillmanns (Architekt bei Hermann Giesler), 2 einfache handschriftliche Karten (Verlobung + Hochzeit) mit Unterschriften. j) Prof. Dr. Heinrich Lilienfein (Schriftsteller und Mitglied der "Gottbegnadeten-Liste"): gedruckter Visitenkarte mit handschriftlichen Wünschen + Datum. k) gedruckte Klappkarte des Reichsbund Deutsche Familie (RDF) mit geprägtem Abzeichen: Glückwunsch zur Vermählung mit Handschrift-Faksimile + -Unterschrift von Dr.med. Robert Kaiser. l) Postkarte (?) nach Zeichnung: Bauleitung Obersalzberg 1939/1940. m) sw-Fotopostkarte Ordensburg Sonthofen, Aufn.: Archiv Ordensburg Sonthofen, Nr. 70, rückseitig nur mit Anschrift versehen. m) private gelaufene Postkarte sw-Foto Wilhelm Furtwängler. n) handschriftlicher Brief der Mutter mit Zeitungsartikel aus dem "Völkischen Beobachter" "Ordensburg Sonthofen". 4. 3 Telegramme Glückwünsche zur Vermählung von Büro Prof. Giesler, Weimar + Hermann Giesler, München + Zweckverband Bauten am Platz Adolf Hitler, Weimar
[SW: Architektur; Baukunst; Baugewerbe; Bauen; Stadtplanung; Weimar; Sonthofen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Adolf Hitler;]
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Roeder, Heide Marie:  Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989.

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Roeder, Heide Marie: Hermann Glöckner. Jubiläumsausstellung Galerie der Stadt Esslingen Villa Merkel 9. Dezember 1988 - 22. Januar 1989. Ditzingen-Heimerdingen, Grafisches Zentrum Technik, 1988. Redaktion: Heide Maria Roeder, Gertrude Stürmer, Dr. Alexander Tolnay, Beatrix Wilhelm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia) Originalbroschur. 28 cm 115 Seiten. Mit zahlreichen farbigen u. meist ganzseitigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . BEILIEGEN: FÜNF ausführliche BESPRECHUNGEN der Ausstellung aus verschiedenen Zeitungen in KOPIE. Hermann Glöckner (* 21. Januar 1889 in Cotta bei Dresden; 10. Mai 1987 in Berlin) war ein deutscher konstruktivistischer Maler und Bildhauer. Hermann Glöckner besuchte von 1904 bis 1911 mit Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden. Von 1914 bis 1918 war er Soldat im Ersten Weltkrieg. 1923/24 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. Im Jahr 1945 ging kriegsbedingt ein großer Teil seiner Arbeiten verloren. Von 1945 bis 1948 war Glöckner Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf". Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte und arbeitete er in der DDR, in seinen letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Als Mitbegründer des Konstruktivismus blieb ihm bis in die 1950er Jahre eine entsprechende Anerkennung versagt. Nichtsdestoweniger schuf er unbeirrt, vom Kunstbetrieb zurückgezogen, in seinem Spätwerk eine Vielzahl von baugebundenen Aufträgen, Plastiken und Collagen, die durch Freunde einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich wurden. 1983 erhielt er die Hans-Grundig-Medaille, 1984 den Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur. 1984 drehte der Dokumentarfilmer Jürgen Böttcher einen biografischen Film über ihn mit dem Titel Kurzer Besuch bei Hermann Glöckner" (35 mm, Farbe, 32 Minuten). Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Friedhof. Im gleichen Stadtteil Dresdens wurde 2006 eine neu angelegte Straße nach Hermann Glöckner benannt. In der Tageszeitung Dresdner Neueste Nachrichten" wurde er im Jahre 2000 zu einem der 100 Dresdner des 20. Jahrhunderts" gewählt. Infolge der NS-Aktion Entartete Kunst von der Möglichkeit abgeschnitten, mit seiner Kunst direkt den Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich Glöckner in den Jahren 1937 1944 so genannten baubezogenen Brot -Werken" zu. Nachdem er in den Jahren 1945 1951 wieder ungestört künstlerisch arbeiten und ausstellen konnte, grenzte ihn diesmal der SED-geführte Formalismusstreit 1951 vom DDR-Kunstbetrieb aus. Auch dieses Mal sicherte sich Glöckner bis Mitte der 1950er Jahre seinen Lebensunterhalt durch zahlreiche kunsthandwerkliche Arbeiten am Bau.(Quelle Wikipedia)
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Göring, Hermann: Hermann Göring, Reden und Aufsätze; Herausgeber: [SS-Oberführer Ministerialdirigent] Dr. Erich Gritzbach; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1941. 5, 111. - 125. T.; 391, (1) S.; Format: 14x22 Erich Gritzbach (* 12. Juli 1896 in Forst (Lausitz); † nach 1955), deutscher Staatsbeamter und SS-Führer wurde vor allem bekannt als „rechte Hand“ von Hermann Göring. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort des Herausgebers; Aufbruch der Nation (Rudfunkansprache in der Nacht des 30. Januar 1933); Die nationalsozialistische Polizei (Rede vor den Offizieren und Wachtmeistern der preußischen Schutzpolizei in Berlim am 7. Febraur 1933); Wir tragen die Verantwortung (Rede auf der Kundgebung der NSDAP. in Frankfurt a.M. am 3. März 1933); Das Volk hat entschieden (Ansprache in der Reichstagssitzung am 21. März 1933); Nationalismus und Sozialismus (Rede auf der Kundgebung der NSBO. im Berliner Sportpalast am 9. April 1933); Preußens Mission (Rede in der Sitzung des Preußischen Landtags am 18. Mai 1933); Der Kampf gegen die Vivisektion (Rundfunkrede am 28. August 1933); Abkehr vom Völkerbund (Rede in Kiel am 28. Oktober 1933); Der Tag des Sieges (Rede in der Reichstagssitzung am 30. Januar 1934); Nationalsozialistische Staatsgestaltung (Rede in der Arbeitstagung des Preußischen Staatsrates in Potsdam am 18. Juni 1934); Der alte Fliegergeist lebt (Rede zum Abschluß des Deutschlandfluges am 24. Juni 1934); Wir lebenden haben Adolf Hitler (Aufruf zum Volksentscheid in der Nationalsozialistischen Konferenz am 19. August 1934); Das Neue Deutschland geht seinen Weg weiter (Aufsatz in der Hearstpresse im September 1934); Deutsch ist die Saar (Aufsatz in der Hearstpresse im September 1934); Das moralische Recht ist das ewige Recht (Rede vor der Akademie für Deutsches Recht am 13. November 1934); Volksrecht und Völkerrecht (Aufsatz in der Hearstpresse im November 1934); Vom Segen der Volksgemeinschaft (Rede zum Winterheilfswerk in den Kruppwerken in Essen am 4. Dezember 1934); Kunstwillen und Volksempfinden (Aufsatz in der Hearstpresse im Dezember 1934); Volk und Führung haben ihren Mann gefunden (Aufsatz im Völkischen Beobachter vom 30. Januar 1935); Ehre und Freiheit (Aufsatz im VB zum Reichsparteitag im September 1935); Die Bauten des Dritten Reiches (Rede beim Richtfest des Reichsluftfahrtministeriums am 12. Oktober 1935); Partei und Staat (Rede auf dem Schlesischen Gautag am 26. Oktober 1935); Gemeinnutz geht vor Eigennutz (Rede zur Hubertusfeier der Deutschen Jägerschaft auf dem Hainberg am 3. November 1935); Die Kampftruppe Adolf Hitlers (Aufsatz im VB zum SA.-Appell am 30. Januar 1936); Kameradschaft, Pflichterfüllung und Opferbereitschaft (Ansprache an 1000 Fliegerleutnants am Tage ihrer Vereidigung in Berlin am 20. Mai 1936); Ewiger Wald - Ewiges Volk (Rede auf der Tagung des Deutschen Forstvereins am 17. August 1936); Über die Aufgaben des Vierjahresplans (Rede im Berliner Sportpalast am 28. Oktober 1936); Verantwortliche Wirtschaftsführung (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im Februar 1937); Einsatz der Gemeinden im Vierjahresplan (Rede auf der Tagung des Deutschen Gemeindetages in Berlin am 8. April 1937); Ernährungssicherung und Vierjahresplan (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im April 1937); Gemeinschaftsarbeit sichert den Frieden (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im Mai 1937); Neuordnung der Weltwirtschaft (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im Juni 1937); Luftfahrttechnik und Luftfahrtforschung (Rede vor der Akademie der Laftfahrtforschung am 1. März 1938); Dem Gedächtnis des Frontsoldaten (Rede zum Heldengedenktag in der Berliner Staatsoper am 13. März 1938); Dank an den Führer (Rede in der Reichstagssitzung am 18. März 1938); Aufbau der deutschen Ostmark (Rede auf der Volkskundgebung in Wien am 26. März 1938); Italien und Deutschland (Aufsatz in der Mailänder Zeitschrift Gerarchia im April 1938); Großdeutschlands Nationaler Feiertag (Rede auf der Kundgebung im Berliner Sportpalast am 1. Mai 1938); Konzentration der Kräfte (Rede auf dem Reichsparteitag in Nürnberg bei der Tagung der Deutschen Arbeitsfront am 10. September 1938); - - - Für die SS empfohlen gem. SS-Befehlsblatt Nr. 1939; LaLit 140; - - - Z u s t a n d: 2, original blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel + mehreren goldgeprägten Abzeichen auf Rücken, Frontispiz, Buchwerbung, Kopfblauschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, minimale Abriebe am Rücken, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Reden; Aufsätze; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; airoplains; Jagd; Reichsjägermeister; Hermann Göring; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteigeschichte;]
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SS - Schutzstaffel: SS Straf-Buch, Deckeltitel: SS-Strafbuch; SSV K 48; SS-Vordruckverlag W. (Wilhelm) F. Mayr / Miesbach Bayer. Hochland); um 1936. 100 Doppelseiten; Format: 21x29 Willibald Fleischmann, SS-Nummer - 6 051, Nr. NSDAP - 410 181, Geboren 19.09.1898 - ?, Beförderungen: 30/04/1931 SS-Sturmführer, 15.11.1931 SS-Sturmbannführer, 13/09/1936 SS-Obersturmbannführer, 30.01.1938 SS-Standarteführer, 30/01/1944 SS-Sturmbannführer dR Waffen-SS; Karriere: Teilnehmer des Ersten Weltkriegs, 10. September 1932 - 14. September 1933 Kommandant II. Sturmbann 13. SS-Standarte, 14. September 1933 - 8. Dezember 1933 Kommandant der II. Sturmbann 63. SS-Standarte, 08.12.1933 - 1934 Sonderaufgaben Offizier in SS-Oberabschnitte "Südwest", 1934 - 1935 Kommandant III. Sturmbann SS-Standarte 1. (SS-Verfügungstruppen), 1935 - 1. November 1935 Offizier der SS-Sammelstelle; ?? 11.1936 - 01.10.1937 Kommandant der 1. SS-Standarte "Julius Schreck", 1. Oktober 1937 - 8. Mai 1945 Kommandant der 34. SS-Standarte bis 30.01.1944 dient in der Wehrmacht im Leutnant-Rang; 30. Januar 1944 - zieht als SS-Sturmbannführer dR Waffen-SS zur Waffen-SS, 30. Januar 1944 - 8. Mai 1945 Reserveoffizier in der SS Standortkommandantur der Waffen-SS München; Auszeichnungen: EK I + II (frei nach www.dws-xip.pl); - - - EK I 25.08.1936: Die Standarte erhält den Ehrentitel 1. SS-Standarte „Julius Schreck“ [unter Josef Dietrich] (Quelle: DU-DWA-1STA); --- "Daß dieses Strafbuch nicht mehr und nicht weniger als 100 Doppelseiten enthält, wird hiermit bestätigt" Ort, Datum, Stempel, Unterschrift; - - - I n h a l t : Handschriftliche Eintragung des buchführenden Sturmes, (hier: Reserve-Sturm 2 der 1. SS-Standarte "Julius Schreck") mit rundem Stempel: "Nationalsoz. Deutsche Arbeiterpartei. 1. SS-Standarte" + "Der Führer der 1. SS-Standarte m. b. F. b." + "SS-Obersturmbannführer", Unterschrift [Willibald] Fleischmann; nummerierte (1 - 100) Doppelblätter mit den Spalten: "Datum des Eintrages; Name, Vorname, Dienstgrad und SS-Ausweis-Nr.; wird bestraft mit; Strafgrund im Wortlaut; Strafe verhängt von / am; Strafe vollstreckt am; Strafe gelöscht am; Bemerkungen; - - - RRR von musealem Charakter! - - - Z u s t a n d: 3+, original schwarzes Halbeinen mit gedrucktem Deckelschild, beschriftet: SS-Sturmes 2/Res/1., Angef.: 1. Januar 1937, Beendet:... (frei); Blatt 1 - 7 mit 32 Eintragungen vom 20. Jan. 1937 bis 3.8.41. Dabei: [SS] Strafbuch [SS mot. III/1] mit 4 Eintragungen vom 12.3.35. Vor- + Titelblatt ausgerissen (Stempelrest erkennbar). Beilage: gedruckte Karte: "SS; Zu Ihrem Geburtstag unsern Glückwunsch mit der Parole "Auch in Zukunft unsere ganze Kraft dem Führer". Der Führer des SS-Sturmes 2 / Res. / I "Julius Schreck"
[SW: SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Heinrich Himmler; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; FM.; Fördernde Mitglieder; Mitgliedsausweise; Ausweise; Dokumente; Stempel;]
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An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner.

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Franz Langheinrich: An das Leben. Gedichte. Mit künstlerischen Beiträgen von Max Klinger und Otto Greiner. E.A. Seemann, ohne Jahr. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte. Originalleinen mit Kopfgoldschnitt. 24cm 216 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. ZWEITES Tausend. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Vorderdeckel leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von LANGHEINRICH : " Seinem verehrten Herrn Leonhard Adelt mit freundnachbarlichen Grüßen über den Zaun gereicht vom Verfasser, Gauting 8. Juni 1914 " Zu Leonhard Adelt vgl. WIKIPEDIA: – Sohn des Generalagenten Richard Adelt – verbrachte seine Kindheit und Jugend in Dortmund, wo er von 1890 bis 1898 das Gymnasium besuchte. Während dieser Zeit schrieb er die Schülernovelle Werden (1898), die bei ihrem Erscheinen ein derartiges Aufsehen erregte, dass er seine Lehrstelle als Buchhändler in Kleve aufgeben musste. Seit 1899 arbeitete er in einer Kölner Buchhandlung. Anschließend zog er nach Huckarde bei Dortmund. Er wechselte zum Journalismus; im Jahre 1900 redigierte er den Generalanzeiger in Eberswalde und von 1900 bis 1903 die Neue Stettiner Zeitung. 1903/1904 besuchte er die Universität Berlin. Von 1904 bis 1906 war er Feuilletonredakteur der Wiener Zeit, von 1906 bis 1908 dann der Neuen Hamburger Zeitung. Seit 1909 lebte Leonhard Adelt als freier Schriftsteller in Überlingen am Bodensee und seit 1911 in Gauting bei München. 1911/1912 war er Flieger in München und Leipzig und lernte den Luftschiffkapitän Ernst A. Lehmann (1886–1937) kennen. Mit dessen Vetter nahm Adelt an der Entstehung und den glücklosen Probefahrten eines halbstarren Stahlluftschiffes 1913 in Düsseldorf teil. Während des Ersten Weltkriegs war er in Österreich Berichterstatter des Berliner Tageblatts. Von 1920 bis 1926 lebte er als Redaktionsvertreter des Berliner Tageblatts und der Neuen Freien Presse (Wien) in München. In mehreren Artikeln unterstützte er Stefan Zweig, mit dem er seit der Jugend befreundet war. 1921/1922 war er Chefredakteur von Deutschland (Zeitschrift für den Aufbau. München) und 1925 der Münchener A.Z. am Abend. Seit 1926 war er Reisekorrespondent. 1935 heiratete er in zweiter Ehe die Journalistin Gertrud Stolte aus Dresden; der Ehe entstammt ein gemeinsamer Sohn (* 1936). Das Ehepaar Gertrud und Leonard Adelt waren überlebende Passagiere der Hindenburg-Katastrophe: Das Luftschiff explodierte bei der Landung in Lakehurst am 6. Mai 1937. Seit 1939 lebte er in Berlin. Leonhard Adelt starb am 21. Februar 1945 in Dippoldiswalde an Verletzungen, die er beim Luftangriff auf Dresden erlitten hatte.
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Romanische Völker , Altertum, Sprache, Mittelalter, Romanische Sprachen Kontzi, Reinhold: Zur Entstehung der romanischen Sprachen. (Wege der Forschung Band 162) Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft,, 1978. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Vulgärlateinische Substrate romanischer Wörter (1884). Von Gustav Gröber; Le latin chretien devenu langue commune (1934). Par Joseph Schrijnen; Die Ausgliederung der romanischen Sprachräume (1936). Von Walther von Wartburg; Grundzüge der romanischen Sprachen (1936/1937/1945). Von Matteo Bartoli; Die Aufgliederung der westromanischen Sprachen (1945/1961). Von Amado Alonso; Die Herausbildung der portugiesischen Sprache (1948/1973). Von Harri Meier; The Reconstruction of Proto-Romance (1950). By Robert A. Halljr; Le developpement des langues (1951).Par Antoine Meillet; Das sogenannte Vulgärlatein " und die ersten Differenzierungen in der Romania. Eine kurze Einführung in die romanische Sprachwissenschaft (1954). Von Eugenio Coseriu; Desorganisation et reorganisation dans l`histoire des langues romanes (1957). Par Knud Togeby; Romanica II. La naissance des langues romanes et l`existence d`une periode de leur evolution commune (latin vulgaire, periode romane) (1958). Par Maximilian Krepinsky; Die Entstehung des Rumänentums nach den neuesten Vorsehungen (1963). Von Günter Reichenkron; Die Entstehung romanischer Schriftsprachen (1964). Von Helmut Lüdtke; A Research Report on Vulgär Latin and its Local Variations (1964). By Antonio Tovar; Die Verkehrswege des Römischen Reiches und die Herausbildung der romanischen Dialekte (1965). Von Helmut Lüdtke; Das Problem des griechischen Einflusses auf das Vulgärlatein (1971). Von Eugenio Coseriu. AUsführliches REGISTER. Orig. Leinen X, 505 S. , 20 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Vulgärlateinische Substrate romanischer Wörter (1884). Von Gustav Gröber; Le latin chretien devenu langue commune (1934). Par Joseph Schrijnen; Die Ausgliederung der romanischen Sprachräume (1936). Von Walther von Wartburg; Grundzüge der romanischen Sprachen (1936/1937/1945). Von Matteo Bartoli; Die Aufgliederung der westromanischen Sprachen (1945/1961). Von Amado Alonso; Die Herausbildung der portugiesischen Sprache (1948/1973). Von Harri Meier; The Reconstruction of Proto-Romance (1950). By Robert A. Halljr; Le developpement des langues (1951).Par Antoine Meillet; Das sogenannte Vulgärlatein " und die ersten Differenzierungen in der Romania. Eine kurze Einführung in die romanische Sprachwissenschaft (1954). Von Eugenio Coseriu; Desorganisation et reorganisation dans l`histoire des langues romanes (1957). Par Knud Togeby; Romanica II. La naissance des langues romanes et l`existence d`une periode de leur evolution commune (latin vulgaire, periode romane) (1958). Par Maximilian Krepinsky; Die Entstehung des Rumänentums nach den neuesten Vorsehungen (1963). Von Günter Reichenkron; Die Entstehung romanischer Schriftsprachen (1964). Von Helmut Lüdtke; A Research Report on Vulgär Latin and its Local Variations (1964). By Antonio Tovar; Die Verkehrswege des Römischen Reiches und die Herausbildung der romanischen Dialekte (1965). Von Helmut Lüdtke; Das Problem des griechischen Einflusses auf das Vulgärlatein (1971). Von Eugenio Coseriu. AUsführliches REGISTER.
[SW: Romanische Völker , Altertum, Sprache, Mittelalter, Romanische Sprachen]
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Carlebach, Emil; Tote auf Urlaub. Kommunist in Deutschland. Dachau und Buchenwald 1937-1945 Bonn, Pahl-Rugenstein Verlag Nachfolger, 1995. 300 Seiten , 20 cm, Hardcover/Pappeinband der Einband ist etwas angeschmutzt, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Wir fragen alle diese Herren: Ist es wahr oder ist es nicht wahr, daß wir 21000 Gefangene lebend aus Buchenwald herausgeführt haben? Ist es wahr oder ist es nicht wahr, daß wir 903 Kinder, die für den Gastod bestimmt waren, über Jahre hinweg geschützt und schließlich der Freiheit wiedergegeben haben? Ist es wahr oder ist es nicht wahr, daß vom 4. April 1945 an das Lager in passiver Resistenz die vom Todesmarsch bedrohten jüdischen Mitgefangenen beschützt hat? Ist es wahr oder ist es nicht wahr, daß auf diese Weiibi es wanr oder ist es nicht wahr, daß auf diese Weikomitees, in dem die deutschen Kommunisten eine hervorragende Rolle spielten, 3000 jüdischen Menschen das Leben gerettet wurde? Ist es wahr oder ist es nicht wahr, daß am 11. April 1945 die seit Jahren illegal bestehende Internationale Militärorganisation Stacheldraht und Wachtürme stürmte und den später heranrückenden Amerikanern über 100 gefangene SS-Leute übergab? Ist es wahr oder ist es nicht wahr, daß die Kämpfer der französischen Brigade der Militärorganisation vom Generalstab der Republik Frankreichs als Soldaten der franzosischen Befreiungsarmee anerkannt wurden? I Ist es wahr oder ist es nicht wahr, daß im amerikanischen Militärarchiv in Washington das Dokument im Original liegt, das am Anfang dieses Buches steht und in dem bestätigt wird, daß das Lager schon vor Ankunft der dritten US-Armee in der Hand der bewaffneten Häftlinge war? Keine Ausflucht, meine Herren! An der Antwort auf diese Fragen scheidet sich die Wahrheit von der Lüge. ... (vom Einband) 4r5b ISBN-Nummer: 3891441991 Tote auf Urlaub; Kommunist in Deutschland; Dachau und Buchenwald 1937-1945; Geschichte; Gefangenschaft; Emil Carlebach; KZ; 1 ISBN: 3891441991
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Haas, W.V.: Die grosse Revolution : Drama in fünf Akten. Prag-Karlin, Neumann & Co., 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zum AUTOR: Geboren 28.12.1912 in Ostrawa/CSSR (Mährisch-Ostrau), gestorebn 2.2.1997 in Manchester. Haas studierte an der Tschechischen Universität in Prag von 1930 bis 1936 Jura, schloß dieses Studium aber nicht ab, sondern wechselte 1937 an die (deutsche) Karlsuniversität, wo er auch bei den Vertretern des Prager Linguistenkreises hörte, die für seine weitere Entwicklung bestimmend wurden. Er war wie sein Vater in der Sozialdemokratie politisch aktiv und betätigte sich auch literarisch: 1938 publizierte er ein Theaterstück über die Französische Revolution: »Die große Revolution«.Nach der Besetzung der C(SR 1938 (»Reichsprotektorat Böhmen und Mähren«) floh die Familie vor der drohenden politischen und auch vor der rassistischen Verfolgung (die Mutter war »nicht-arisch«) im Frühjahr 1939 illegal zunächst nach Polen, von dort dann nach England. Haas arbeitete in verschiedenen Hilfsarbeiterjobs, bis er mit Unterstützung der tschechischen Exilregierung (in der sein Vater tätig war) sein Studium 1940 an der Universität Cardiff/Wales wieder aufnehmen konnte, und zwar sowohl in Philosophie und Germanistik, wo er das Studium mit dem B.A. und M.A. abschloß, wie auch mit einem Diplom in Politik- und Wirtschaftswissenschaften (für dieses Studium hatte er das tschechische Stipendium bekommen). Von 1945 bis 1955 war er Lektor für Deutsch an der Universität Cardiff, worauf auch noch spätere Veröffentlichungen zum Deutschen zurückgehen (..) AUS: Utz Maas " Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933-1945"]. Originalbroschur. 20 cm 23x14cm, 74 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zum AUTOR: Geboren 28.12.1912 in Ostrawa/CSSR (Mährisch-Ostrau), gestorebn 2.2.1997 in Manchester. Haas studierte an der Tschechischen Universität in Prag von 1930 bis 1936 Jura, schloß dieses Studium aber nicht ab, sondern wechselte 1937 an die (deutsche) Karlsuniversität, wo er auch bei den Vertretern des Prager Linguistenkreises hörte, die für seine weitere Entwicklung bestimmend wurden. Er war wie sein Vater in der Sozialdemokratie politisch aktiv und betätigte sich auch literarisch: 1938 publizierte er ein Theaterstück über die Französische Revolution: »Die große Revolution«.Nach der Besetzung der C(SR 1938 (»Reichsprotektorat Böhmen und Mähren«) floh die Familie vor der drohenden politischen und auch vor der rassistischen Verfolgung (die Mutter war »nicht-arisch«) im Frühjahr 1939 illegal zunächst nach Polen, von dort dann nach England. Haas arbeitete in verschiedenen Hilfsarbeiterjobs, bis er mit Unterstützung der tschechischen Exilregierung (in der sein Vater tätig war) sein Studium 1940 an der Universität Cardiff/Wales wieder aufnehmen konnte, und zwar sowohl in Philosophie und Germanistik, wo er das Studium mit dem B.A. und M.A. abschloß, wie auch mit einem Diplom in Politik- und Wirtschaftswissenschaften (für dieses Studium hatte er das tschechische Stipendium bekommen). Von 1945 bis 1955 war er Lektor für Deutsch an der Universität Cardiff, worauf auch noch spätere Veröffentlichungen zum Deutschen zurückgehen (..) AUS: Utz Maas " Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933-1945"].
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Massenmensch, Drittes Reich, Kritik, Masse, Nationalsozialismus, Preußen, Kritik, Geschichte, Dirtte Reck-Malleczewen, Friedrich: Das Ende der Termiten. Ein Versuch über die Biologie des Massenmenschen. Lorch, Stuttgart, Bürger, 1946. Fragment. Herausgegeben aus dem schriftstellerischen Nachlaß von Dr. Curt Thesing. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Deckel wohl papier- und zeitbedingt wie fast immer etwas beschabt) . Sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. Aus einer Neuausgabe vom Verlag: "Der Tod des Schriftstellers Friedrich Percyval Reck-Malleczewen im KZ Dachau Anfang 1945 setzte seinem in den Jahren zuvor verfolgten Projekt einer großen politphilosophischen Arbeit ein jähes Ende. 1946 veröffentlichte der Biologe Curt Thesing, ein Freund der Familie, das begonnene Manuskript als Fragment aus dem Nachlaß. Der promovierte Humanmediziner Reck betrachtet das Phänomen des modernen Massenmenschen aus dem Blickwinkel des Arztes. Was die bösartige Krebszelle für den menschlichen Organismus, ist ihm der "Termiten-Typ" für eine "gesunde", ständisch gegliederte Gesellschaft. Angefangen von der Antike Griechenlands und Roms zeichnet er die geistesfeindliche Wirkung der schleichenden "Verpöbelung" nach und sieht die Kulturzersetzungen der frühen Neuzeit im Nationalsozialismus zu Höchstform auflaufen. Recks bereits im Bockelson durchklingendes, elitäres Plädoyer für eine wahre Geistesaristokratie wird in Das Ende der Termiten voll entfaltet." (Verlagstext) Und aus WIKIPEDIA: Friedrich Percyval Reck-Malleczewen, eigentlich Friedrich (Fritz) Reck (* 11. August 1884 auf dem Gut Malleczewen, Kreis Lyck, Ostpreußen; gestorben 16./17. Februar 1945 im KZ Dachau) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Als Christ stand er gegen den Nationalsozialismus. In seinen Romanen verarbeitete Friedrich Reck-Malleczewen wiederholt seine Reiseerfahrungen. Daneben schrieb er zahlreiche Jugenderzählungen. Sein Vorbild war Robert Louis Stevenson, seine Arbeiten aber stehen in der Nähe zur Trivialliteratur. Sein 1930 erschienener Roman Bomben auf Monte Carlo (der im Kern den Fantômas-Roman La Main Coupée plagiiert) wurde zweimal verfilmt. Als Schriftsteller im nationalsozialistischen Deutschland ist Friedrich Reck-Malleczewen der Inneren Emigration zuzuordnen. In seinem 1937 erschienenen (Wieder-)Täuferroman Bockelson. Geschichte eines Massenwahns schildert er den Niedergang der ehemals ständisch-konservativen Stadt Münster im 16. Jahrhundert, die sich unter dem Einfluss des kleinbürgerlichen Demagogen Bockelson zur populistischen Diktatur entwickelt. Originalpappband. 18 cm 88 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( Deckel wohl papier- und zeitbedingt wie fast immer etwas beschabt) . Sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. Aus einer Neuausgabe vom Verlag: "Der Tod des Schriftstellers Friedrich Percyval Reck-Malleczewen im KZ Dachau Anfang 1945 setzte seinem in den Jahren zuvor verfolgten Projekt einer großen politphilosophischen Arbeit ein jähes Ende. 1946 veröffentlichte der Biologe Curt Thesing, ein Freund der Familie, das begonnene Manuskript als Fragment aus dem Nachlaß. Der promovierte Humanmediziner Reck betrachtet das Phänomen des modernen Massenmenschen aus dem Blickwinkel des Arztes. Was die bösartige Krebszelle für den menschlichen Organismus, ist ihm der "Termiten-Typ" für eine "gesunde", ständisch gegliederte Gesellschaft. Angefangen von der Antike Griechenlands und Roms zeichnet er die geistesfeindliche Wirkung der schleichenden "Verpöbelung" nach und sieht die Kulturzersetzungen der frühen Neuzeit im Nationalsozialismus zu Höchstform auflaufen. Recks bereits im Bockelson durchklingendes, elitäres Plädoyer für eine wahre Geistesaristokratie wird in Das Ende der Termiten voll entfaltet." (Verlagstext) Und aus WIKIPEDIA: Friedrich Percyval Reck-Malleczewen, eigentlich Friedrich (Fritz) Reck (* 11. August 1884 auf dem Gut Malleczewen, Kreis Lyck, Ostpreußen; gestorben 16./17. Februar 1945 im KZ Dachau) war ein deutscher Arzt und Schriftsteller. Als Christ stand er gegen den Nationalsozialismus. In seinen Romanen verarbeitete Friedrich Reck-Malleczewen wiederholt seine Reiseerfahrungen. Daneben schrieb er zahlreiche Jugenderzählungen. Sein Vorbild war Robert Louis Stevenson, seine Arbeiten aber stehen in der Nähe zur Trivialliteratur. Sein 1930 erschienener Roman Bomben auf Monte Carlo (der im Kern den Fantômas-Roman La Main Coupée plagiiert) wurde zweimal verfilmt. Als Schriftsteller im nationalsozialistischen Deutschland ist Friedrich Reck-Malleczewen der Inneren Emigration zuzuordnen. In seinem 1937 erschienenen (Wieder-)Täuferroman Bockelson. Geschichte eines Massenwahns schildert er den Niedergang der ehemals ständisch-konservativen Stadt Münster im 16. Jahrhundert, die sich unter dem Einfluss des kleinbürgerlichen Demagogen Bockelson zur populistischen Diktatur entwickelt.
[SW: Massenmensch, Drittes Reich, Kritik, Masse, Nationalsozialismus, Preußen, Kritik, Geschichte, Dirttes Reich]
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Hitler, Adolf + Heß, Rudolf + Rosenberg, Alfred + Goebbels, Joseph (Dr.) + Göring, Hermann: Ausgewählte Reden des Führers und seiner Mitarbeiter 1937; Rede des italienischen Regierungschefs Mussolinis auf dem Maifeld in Berlin; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München / Berlin; 1937. EA; 201, (3) S.; Format: 15x21 I N H A L T : Inhaltsverzeichnis; Der Verlauf des Reichsparteitages der Arbeit; Empfang des Führers durch die Stadt Nürnberg; Die Proklamation des Führers; Der Führer bei der Kulturtagung im Opernhaus; Der Führer vor dem Reichsarbeitsdienst; Der Führer bei der Grundsteinlegung zum deutschen Stadion; Adolf Hitler spricht zur deutschen Polizei; Der Führer vor der deutschen Frauenschaft; Der Führer vor den politischen Leitern; Der Führer an die Jugend; Der Führer vor der Deutschen Arbeitsfront; Beim Appell der braunen Armee; Adolf Hitler an die Wehrmacht; Die große Schlußrede des Führers auf dem Kongreß; Die Rede von Dr. Goebbels in Nürnberg; Alfred Rosenbergs Rede vor dem Kongreß in Nürnberg; Der Stellvertreter des Führers bei der V. Reichstagung der Auslandsdeutschen in Stuttgart; Hermann Görings Appell an die Auslandsdeutschen in Stuttgart; Die Rede des Führers auf dem Bückeberg; Die Rede des Führers zum Winterhilfswerk 1937/38; Die Reden des Führers und Mussolinis anläßlich der historischen Begegnung in Berlin am 28. September 1937; - - - Sonderausgabe für die Wehrmacht (verschiedene Deckel-"Adler" bekannt); LaLit 139, 174, 179, 326, 343; - - - Z u s t a n d : 2-, original beige Broschur mit Deckeltitel + Luftwaffen-Adler, mit Inhaltsverzeichnis + Verlagswerbung. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Rücken etwas angeplatzt, gering berieben, Papier leicht gebräunt, minimal stockfleckig, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Rede; Reden; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Faschismus; Benito Mussolini; Duce; Italien; Europa;]
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