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Beilstein, Friedrich Konrad,  Deutsche Chemische Gesellschaft und  Beilstein-Institut für Literatur der Organischen Chemie [Hrsg.]:  Beilsteins Handbuch der organischen Chemie - 94 Bände in 93 Einbänden [Hauptwerk + 1., 2., 3. und 4. Ergänzungswerk] : Hauptwerk: Bd.1-31.1 in 33 Einbänden (1918-1938, bis hier komplett) / 1. Ergänzungswerk: Bd.1-27 in 15 Einbänden (1928-1938, komplett) / 2. Ergänzungswerk: Bd.1-29.3 in 31 Einbänden (1941-1957, komplett) / 3. Ergänzungswerk: Bd.1.1-5.1 in 10 Einbänden + Bd. 5.4, 6.1 und 6.4 (1958-1966, bis Bd. 5.1 komplett) / 4. Ergänzungswerk: Bd. 1.1 (1972)].

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Beilstein, Friedrich Konrad, Deutsche Chemische Gesellschaft und Beilstein-Institut für Literatur der Organischen Chemie [Hrsg.]: Beilsteins Handbuch der organischen Chemie - 94 Bände in 93 Einbänden [Hauptwerk + 1., 2., 3. und 4. Ergänzungswerk] : Hauptwerk: Bd.1-31.1 in 33 Einbänden (1918-1938, bis hier komplett) / 1. Ergänzungswerk: Bd.1-27 in 15 Einbänden (1928-1938, komplett) / 2. Ergänzungswerk: Bd.1-29.3 in 31 Einbänden (1941-1957, komplett) / 3. Ergänzungswerk: Bd.1.1-5.1 in 10 Einbänden + Bd. 5.4, 6.1 und 6.4 (1958-1966, bis Bd. 5.1 komplett) / 4. Ergänzungswerk: Bd. 1.1 (1972)]. Berlin ; Springer, 1918 - 1972. 4. Aufl. ca 75.000 S. Leinen. Guter Zustand. 94 Bände in 93 Einbänden. Hauptwerk und 1. Ergänzungswerk mit uneinheitlichen Einbänden. Einbände und Schnitte mit verschiedenen leichten Gebrauchs- oder Altersspuren. Bindungen fast immer stabil, selten Gelenke leicht aufgeplatzt, sehr selten Gelenk fast durchtrennt. Vorsätze mit kleinen Bleistiftvermerken, sonst Seiten sauber. Sehr selten Seiten repariert oder mit kleinem Abschnitt. / Good. 94 volumes in 93. Main work and 1st supplementary work with inconsistent bindings. Covers and cuts show mild wear and different signs of age. Bindings nearly always stable, rarely hinges slightly cracked, very rarely one hinge nearly broken. Endpapers with small penciled markings, otherwise clean pages. Very rarely repaired pages or little cut off pieces. Versand nur in EU-Länder / Shipping only to EU countries.
[SW: Beilstein, Friedrich Konrad]
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Bestell-Nr.: 851233 - gefunden im Sachgebiet: Chemie
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

EUR 1.658,90
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Das Hauptwerk von Carl Zeiss Jena - Ursprung und Wande, Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege

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Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege Das Hauptwerk von Carl Zeiss Jena - Ursprung und Wande, Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege 1997 Bad Homburg/ausbildung und Wissen Das Hauptwerk von Carl Zeiss Jena - Ursprung und Wandel großformatiger Bild und Textband Geschichte und Entwicklung des Hauptwerkes von Zeiss vom Industriekomplex zum Einkaufs und Kulturzentrum Architektur Bauten und Nutzung Die Firma CARL ZEISS JENA hatte sich im Laufe von fast einem Jahrhundert von der Manufaktur zu einem international agierenden Großunternehmen gewandelt. Durch zahlreiche Erfindungen, eine gezielte Personal- und systematische Geschäftspolitik gelang es ihr, eine weltweite Führungsposition in der feinmechanisch-optischen Industrie zu erreichen. ZEISS war eines der typischen, schnell wachsenden Unternehmen während der Zweiten Industriellen Revolution in Deutschland. Die raschen Innovationen und die damit verbundenen Wachstumsprozesse der Firma ab dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges (und auch darüber hinaus) bestimmten wesentlich deren bauliche Anlagen. Bis 1959 herrschte rege Bautätigkeit auf dem innerstädtischen Gelände des ZEISS-Hauptwerkes, bevor man weitgehend auf Verschleiß zu arbeiten begann. Nach 1990 startete ein umfangreiches Sanierungs- und Umnutzungsprogramm dieses Areals, bei dem 65 Prozent der alten, denkmalgeschützten Industriearchitektur erhalten werden konnten. Dieses Buch kombiniert die Berichterstattung von den ZEISS-Bauaktivitäten mit einer Darstellung der Nachwende-Umgestaltung. Bertram Kurze widmet sich zunächst den umfangreichen Baumaßnahmen in der Zeit von 1880 bis zum Ende der 1930er Jahre, die er historisch exakt aufarbeitet und mit zahlreichen Abbildungen und Bauzeichnungen visualisiert. Rutbert Hauschildt und Rolf Gruber behandeln verschiedene Aspekte der 1996 weitgehend abgeschlossenen Erhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen, an deren Ende ein innerstädtischer Dienstleistungskomplex mit 4500 dauerhaft Beschäftigten steht. Abhandlung der Baumaßnahmen im Jenaer ZEISS-Hauptwerk von 1880 bis 1930 sowie der Sanierung und Erneuerung auf dem Areal nach der politischen Wende ISBN: 9783927879959
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Bestell-Nr.: 3189 - gefunden im Sachgebiet: Stadtgeschichte/Ortsgeschichte
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

EUR 26,00
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Praktisches Handbuch der Augenkrankheiten, nach alphabetischer Ordnung - in 2 Bänden - Nebst Anhang über die Bereitung und Anwendung der äußeren Arzneimittel bei denselben.

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Augenheilkunde Helling, Georg Leber: Praktisches Handbuch der Augenkrankheiten, nach alphabetischer Ordnung - in 2 Bänden - Nebst Anhang über die Bereitung und Anwendung der äußeren Arzneimittel bei denselben. Berlin, Dümmler Verlag 1822. neuerer Einband etwas berieben, etwas stockfleckig, es fehlen die beiden Kupfer und der Titel des ersten Bandes, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hauptwerk des bedeutenden, in Berlin als Stadtarmen-Augenarzt praktizierenden Augenoperateurs, Georg Leberecht Helling (1763 - 1840), dem der preuss.König dafür die goldene Verdienstmedaille überreichte. Helling behandelte das Entropium durch künstliche Bildung einer Ätznarbe und erfand zu dessen Operation eine spezielle Zange, zur Exstirpatio bulbi ein passendes Messer, zur Iridectomie eine Pincette und ein Röhrchen für die Tränenfistel Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Halbleinen- Hardcover/Pappeinband, X, 410; 3 Bl.407 Seiten, 1. Aufl. neuerer Einband etwas berieben, etwas stockfleckig, es fehlen die beiden Kupfer und der Titel des ersten Bandes, ansonst guter und sauberer Zustand, ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hauptwerk des bedeutenden, in Berlin als Stadtarmen-Augenarzt praktizierenden Augenoperateurs, Georg Leberecht Helling (1763 - 1840), dem der preuss.König dafür die goldene Verdienstmedaille überreichte. Helling behandelte das Entropium durch künstliche Bildung einer Ätznarbe und erfand zu dessen Operation eine spezielle Zange, zur Exstirpatio bulbi ein passendes Messer, zur Iridectomie eine Pincette und ein Röhrchen für die Tränenfistel
[SW: Augenheilkunde]
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Bestell-Nr.: 52339 - gefunden im Sachgebiet: Medizin
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Nietzsche, Friedrich;  Das Hauptwerk Band 4

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Nietzsche, Friedrich; Das Hauptwerk Band 4 München, nymphenburger in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, 1990. 643 Seiten , 17 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, aus dem Inhalt: Zur Genealogie der Moral - Der Fall Wagner - Nietzsche contra Wagner - Götzen-Dämmerung - Der Antichrist - Ecce homo - Dionysos-Dithyramben 1l4b ISBN-Nummer: 3485006211 Das Hauptwerk Band 4; Geschichte; Erzählung; Friedrich Nietzsche; 1 ISBN: 3485006211
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Bestell-Nr.: 38674 - gefunden im Sachgebiet: Geschichten & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 244648 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Die Elemente der Staatskunst. 1.Halbband. (= Die Herdflamme. Sammlung der gesellschafts-wissenschaftlichen Grundwerke... 1.Band). - Mit einer Einführung, erklärenden Anmerkungen und bisher ungedruckten Originaldokumenten versehen von Jakob Baxa.

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Wirtschaftsgeschichte Müller, Adam H.: Die Elemente der Staatskunst. 1.Halbband. (= Die Herdflamme. Sammlung der gesellschafts-wissenschaftlichen Grundwerke... 1.Band). - Mit einer Einführung, erklärenden Anmerkungen und bisher ungedruckten Originaldokumenten versehen von Jakob Baxa. Wien, Wiener Literarische Anstalt 1922. Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand.------------------------------------------------------------------------------------- Neudruck der Originalausgabe von 1808/09 mit geänderter Rechtschreibung. Klassiker der Volkswirtschaftslehre und Hauptwerk A.Müllers Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, OHLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeLwd. = Leinwandmit Schutzumschlag XXIV, 475 Seiten, 1.Auflage Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, ansonst guter und sauberer Zustand.------------------------------------------------------------------------------------- Neudruck der Originalausgabe von 1808/09 mit geänderter Rechtschreibung. Klassiker der Volkswirtschaftslehre und Hauptwerk A.Müllers
[SW: Wirtschaftsgeschichte]
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Bestell-Nr.: 73621 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
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Der Isenheimer Altar Erstausgabe

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ESCHWEILER, Jakob : Der Isenheimer Altar Erstausgabe Verlag Curt E. Schwab, Stuttgart 1948. VII Farbbildtafeln + 38 Tafeln schwarzweiss + 91 Seiten Text Hardcover Als Isenheimer Altar wird der Wandelaltar aus dem Antoniterkloster in Isenheim bezeichnet, der im Museum Unterlinden in Colmar in drei Teilen getrennt ausgestellt wird. Die Gemälde auf zwei festen und vier drehbaren Altar-Flügeln sowie auf dem Sockel sind das vermutlich in den Jahren 1506 bis 1515 geschaffene Hauptwerk von Matthias Grünewald und zugleich ein Hauptwerk deutscher Malerei. Die Skulpturen im Altarschrein und das umrahmende Schnitzwerk stammen vermutlich von Niklaus von Hagenau. Die künstlerisch weniger wertvolle Predella trägt die Signatur eines „S. Beichel“. 1793 ließen zwei Kommissare der jungen Französischen Republik die Gemälde und die Skulpturen aus Isenheim in die Distriktshauptstadt Colmar transportieren, um eine sicherere Aufbewahrung der Gemälde sicherzustellen. Das Schnitzwerk verblieb in Isenheim und ist seit 1860 verschwunden. Die drei Wandelbilder des Isenheimer Altars in ursprünglicher Aufstellung 2011 begann eine umstrittene Restaurierung der Gemälde. (wikipedia) : Papier leicht gebräunt, das Rückenschild unten ist ca. 3cm aufgebrochen, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Kunst, Isenheimer Altar, Skralkunst, Matthias Grunewald, Neidhardt, Gothardt]
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Bestell-Nr.: 49274 - gefunden im Sachgebiet: Kunst
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Jakob Prandtauer. (= Sonderabdruck aus der St. Pöltner Zeitung Nr. 45, 46 und 47)

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Jakob Prandtauer. (= Sonderabdruck aus der St. Pöltner Zeitung Nr. 45, 46 und 47) St. Pölten, Prandtauer-Gedächtnis-Komitee 1926. Einband etwas berieben, am linken Rand gelocht, sonst guter und sauberer Zustand---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jakob Prandtauer (* 16. Juli 1660 (Taufdatum) in Stanz bei Landeck (Tirol); † 16. September 1726 in St. Pölten) war ein österreichischer Architekt. Er gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Barockbaumeister. Als sein Hauptwerk gilt das Stift Melk, an dem er ab 1701 bis zu seinem Lebensende arbeitete. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 14 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, am linken Rand gelocht, sonst guter und sauberer Zustand---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jakob Prandtauer (* 16. Juli 1660 (Taufdatum) in Stanz bei Landeck (Tirol); † 16. September 1726 in St. Pölten) war ein österreichischer Architekt. Er gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Barockbaumeister. Als sein Hauptwerk gilt das Stift Melk, an dem er ab 1701 bis zu seinem Lebensende arbeitete.
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Bestell-Nr.: 110878 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Hoch-,Tiefbau, Architektur
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Jakob Prandtauer. (= Sonderabdruck aus der St. Pöltner Zeitung Nr. 45, 46 und 47)

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Jakob Prandtauer. (= Sonderabdruck aus der St. Pöltner Zeitung Nr. 45, 46 und 47) St. Pölten, Prandtauer-Gedächtnis-Komitee 1926. Einband etwas berieben, am linken Rand gelocht, sonst guter und sauberer Zustand---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jakob Prandtauer (* 16. Juli 1660 (Taufdatum) in Stanz bei Landeck (Tirol); † 16. September 1726 in St. Pölten) war ein österreichischer Architekt. Er gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Barockbaumeister. Als sein Hauptwerk gilt das Stift Melk, an dem er ab 1701 bis zu seinem Lebensende arbeitete. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Softcover/Paperback 14 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, 1.Auflage, Einband etwas berieben, am linken Rand gelocht, sonst guter und sauberer Zustand---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Jakob Prandtauer (* 16. Juli 1660 (Taufdatum) in Stanz bei Landeck (Tirol); † 16. September 1726 in St. Pölten) war ein österreichischer Architekt. Er gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Barockbaumeister. Als sein Hauptwerk gilt das Stift Melk, an dem er ab 1701 bis zu seinem Lebensende arbeitete.
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Bestell-Nr.: 110879 - gefunden im Sachgebiet: Technik, Hoch-,Tiefbau, Architektur
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Natur- und Urgeschichte des Menschen -  Band II: Urgeschichte der Kultur, IV-VII.

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Hoernes, Moritz: Natur- und Urgeschichte des Menschen - Band II: Urgeschichte der Kultur, IV-VII. Wien und Leipzig, A. Hartleben`s Verlag 1909. Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Moriz Hoernes, auch Moritz Hoernes (* 29. Jänner 1852 in Wien; † 10. Juli 1917 ebenda), war ein österreichischer Prähistoriker. Hoernes gilt als Begründer des Lehrstuhles für die Urgeschichte des Menschen an der Universität Wien. Seine Forschungsreisen führten in alle Teile Österreich-Ungarns. Schwerpunkte waren aber Krain, Bosnien und Herzegowina. Er verfasste an die 200 Publikationen zur Urgeschichte. Neben Arbeiten zu lokal begrenzten Fundmaterialien hat er vor allem zusammenfassende, ganz Europa betreffende Standardwerke hinterlassen. Sein Hauptwerk ist Die Urgeschichte der bildenden Kunst in Europa, die in drei Auflagen erschienen ist und in ihren wesentlichen Aussagen auch heute noch von grundsätzliche Bedeutung ist. Hoernes war der führende und richtungweisende Urgeschichtler seiner Zeit in Österreich. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Halbleder- Hardcover/Pappeinband, VII, 608 Seiten mit 1 Tafel, 29 Vollbildern, 1 Text-Karten und 261 Abbildungen. 1.Auflage, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------- Moriz Hoernes, auch Moritz Hoernes (* 29. Jänner 1852 in Wien; † 10. Juli 1917 ebenda), war ein österreichischer Prähistoriker. Hoernes gilt als Begründer des Lehrstuhles für die Urgeschichte des Menschen an der Universität Wien. Seine Forschungsreisen führten in alle Teile Österreich-Ungarns. Schwerpunkte waren aber Krain, Bosnien und Herzegowina. Er verfasste an die 200 Publikationen zur Urgeschichte. Neben Arbeiten zu lokal begrenzten Fundmaterialien hat er vor allem zusammenfassende, ganz Europa betreffende Standardwerke hinterlassen. Sein Hauptwerk ist Die Urgeschichte der bildenden Kunst in Europa, die in drei Auflagen erschienen ist und in ihren wesentlichen Aussagen auch heute noch von grundsätzliche Bedeutung ist. Hoernes war der führende und richtungweisende Urgeschichtler seiner Zeit in Österreich.
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Bestell-Nr.: 112088 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte, Archäologie
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Streitschriften zur Vertheidigung meiner Schrift über das Leben Jesu

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Verteidigung Jesus Strauß, David Friedrich: Streitschriften zur Vertheidigung meiner Schrift über das Leben Jesu Tübingen, Osiander, 1837. und zur Charakteristik der gegenwärtigen Theologie. Zweites (2.) Heft: Die Herren Eschenmayer und Menzel. Einband etwas fleckig, berieben und teils beschabt. Rücken im oberen Drittel mit Rückständen von sauber entferntem Rückentitel o. ä.. Vorsatz mit kleinem Besitzvermerk. Seiten fast durchgehend etwas wasserrandig, teils etwas fleckig. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Sein berühmtes Hauptwerk "Das Leben Jesu" (1835) löste einen Sturm der Entrüstung und zahlreiche Kontroversen aus. Pappband der Zeit. Rotschnitt. 247 Seiten. 20 cm. ERSTAUSGABE. Einband etwas fleckig, berieben und teils beschabt. Rücken im oberen Drittel mit Rückständen von sauber entferntem Rückentitel o. ä.. Vorsatz mit kleinem Besitzvermerk. Seiten fast durchgehend etwas wasserrandig, teils etwas fleckig. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Sein berühmtes Hauptwerk "Das Leben Jesu" (1835) löste einen Sturm der Entrüstung und zahlreiche Kontroversen aus.
[SW: Verteidigung Jesus]
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Bestell-Nr.: 146063 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
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Vernunftlehre für Menschen, wie sie sind.

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Philosophie, Illuminaten, Kant, Vernunft Sailer, D.M.: Vernunftlehre für Menschen, wie sie sind. München, Johann Baptist Strobl, 1785. ZWEYTER Band. ( von zwei). Goed. XII, 542, 5. De Backer-S. VII, 381, 25. Ziegenfuß II, 399. Hauptwerk des bayerischen Geistlichen, Pädagogen und Philosophen, entstanden in der Zeit, als er unter Illuminatenverdacht stand, was ihn seine geistlichen Ämter kostete. Das Werk steht unter Einfluß von Jacobi und Schelling, gegen Kants formalistische Ethik gerichtet. -Der Verfasser wirkte als Professor für Theologie an verschiedenen Universitäten (Dillingen, Würzburg), wurde mehrfach seiner Ämter enthoben (unter dem Vorworf des "Obskurantismus" und Mitgliedschafte bei den Illuminaten), und war ab 1822 Weihbischof von Regensburg, ab 1829 Bischof. Marmorierter Lederband der Zeit mit reicher floraler Rückenvergoldung. 388 Seiten.[5 nn Bl.] mit 1 gestochenen Titelvignette von Geyser nach Winx. ERSTAUSGABE. Goed. XII, 542, 5. De Backer-S. VII, 381, 25. Ziegenfuß II, 399. Hauptwerk des bayerischen Geistlichen, Pädagogen und Philosophen, entstanden in der Zeit, als er unter Illuminatenverdacht stand, was ihn seine geistlichen Ämter kostete. Das Werk steht unter Einfluß von Jacobi und Schelling, gegen Kants formalistische Ethik gerichtet. -Der Verfasser wirkte als Professor für Theologie an verschiedenen Universitäten (Dillingen, Würzburg), wurde mehrfach seiner Ämter enthoben (unter dem Vorworf des "Obskurantismus" und Mitgliedschafte bei den Illuminaten), und war ab 1822 Weihbischof von Regensburg, ab 1829 Bischof.
[SW: Philosophie, Illuminaten, Kant, Vernunft]
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Bestell-Nr.: 187147 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an.  Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden.  Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt.  Entstehungsgeschichte  Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren.  Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260)  Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte.  In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft.   Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt.  (quelle:wikipedia) 7. Auflage

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Kant, Immanuel : Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden. Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt. Entstehungsgeschichte Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren. Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260) Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte. In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft. Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. (quelle:wikipedia) 7. Auflage Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch 1828. 651 Seiten : gebundene Ausgabe, Frakturschrift Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schuf eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Dazu gehört nicht nur sein Einfluss auf die Erkenntnistheorie mit der Kritik der reinen Vernunft, sondern auch auf die Ethik mit der Kritik der praktischen Vernunft und die Ästhetik mit der Kritik der Urteilskraft. Zudem verfasste Kant bedeutende Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie sowie Beiträge zu Astronomie und Geowissenschaften. : Lager- und Gebrauchsspuren am Einband, Buchrücken unten gebrochen, tadelloser Textblock, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: PHILOSOPHIE; PHILOSOPHIE UND LITERATURWISSENSCHAFT]
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M. A. von Thümmels sämmtliche Werke. Vierter Band. Reise in die mittäglichen Provinzen von Frankreich. Dritter Theil.

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Thümmel, M. A. v.: M. A. von Thümmels sämmtliche Werke. Vierter Band. Reise in die mittäglichen Provinzen von Frankreich. Dritter Theil. Leipzig : G. J. Göschen, 1812. Erhaltung: akzeptabel, Ecken u. Kanten bestoßen, Rücken beschädigt, handschriftl. Name auf Einbandinnendeckel, Rückentitel nicht mehr lesbar, Seiten sauber, stellenweise altersfleckig. Moritz August von Thümmel (* 27. Mai 1738 in Schönefeld; † 26. Oktober 1817 in Coburg) war ein deutscher Schriftsteller. Moritz August von Thümmel wurde auf dem Rittergut Schönfeld bei Leipzig geboren. Er war Schüler der Klosterschule Roßleben und studierte anschließend an der Universität Leipzig, wurde 1761 Kammerjunker bei Erbprinz Ernst Friedrich und 1768 Wirklicher Geheimer Rat und Coburgischer Minister, zog sich 1782 von den öffentlichen Geschäften zurück und starb am 26. Oktober 1817 in Coburg. Literarische Anerkennung erntete Thümmel 1764 mit seiner Wilhelmine, einem Kleinepos in sechs Gesängen. Die kleine geistreiche Komposition, so angenehm als kühn (Goethe) brachte dem Kammerjunker über Nacht großen Ruhm und wurde bald in mehrere europäische Sprachen übersetzt. Auch sein Hauptwerk, die Reise in die mittäglichen Provinzen Frankreichs, traf mit seiner leichtfertigen, unkomplizierten Art und seinem bisweilen derben Humor den Geschmack eines breiten Publikums, so dass er zu seinen Lebzeiten als meistgelesener Romanautor Deutschlands gilt. Für die Reise in die mittäglichen Provinzen zahlte der Verleger Joachim Göschen 5000 Taler Honorar, mehr als für die Gesammelten Werke Goethes und Klopstocks zusammen. Bald jedoch geriet Thümmel in Vergessenheit, bis sich zu Anfang des 20. Jahrhunderts einige Verleger seiner erinnerten und seine Werke in bibliophilen Reihenwerken wieder aufleben ließen (zum Beispiel Wilhelmine, Drugulin-Druck, Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig 1917 oder Otto Julius Bierbaums Bücher der Abtei Thelem, Georg Müller Verlag, München 1919). Ab 1791 veröffentlicht Thümmel sein Hauptwerk Reise in die mittäglichen Provinzen von Frankreich im Jahre 1785-1786. Der Roman erscheint in 10 Teilen von 1791 bis 1805 und wird von Zeitgenossen wie Jean Paul und Friedrich Maximilian Klinger, aber auch von Eichendorff und den Romantikern geschätzt. Eichendorff lobt, dass hier ein „bücherversessener deutscher Gelehrter“ durch „Wein, schöne Mädchen und französische Lebensweisheit glücklich von seiner hypochondrischen Unschuld kuriert“ wird. Nur Schiller ist unzufrieden: Er bemängelt ein Zuviel an „Unterhaltung“ und vermisst die Gestaltung des „Ideals“.
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M. A. von Thümmels sämmtliche Werke. Fünter Band. Reise in die mittäglichen Provinzen von Frankreich. Vierter Theil.

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Thümmel, M. A. v.: M. A. von Thümmels sämmtliche Werke. Fünter Band. Reise in die mittäglichen Provinzen von Frankreich. Vierter Theil. Leipzig : G. J. Göschen, 1812. Erhaltung: akzeptabel, Ecken u. Kanten bestoßen, Kapitale beschädigt, handschriftl. Name auf Einbandinnendeckel, Rückentitel nicht mehr lesbar, Seiten sauber, stellenweise altersfleckig. Hier: fünfter Bd.; Moritz August von Thümmel (* 27. Mai 1738 in Schönefeld; † 26. Oktober 1817 in Coburg) war ein deutscher Schriftsteller. Moritz August von Thümmel wurde auf dem Rittergut Schönfeld bei Leipzig geboren. Er war Schüler der Klosterschule Roßleben und studierte anschließend an der Universität Leipzig, wurde 1761 Kammerjunker bei Erbprinz Ernst Friedrich und 1768 Wirklicher Geheimer Rat und Coburgischer Minister, zog sich 1782 von den öffentlichen Geschäften zurück und starb am 26. Oktober 1817 in Coburg. Literarische Anerkennung erntete Thümmel 1764 mit seiner Wilhelmine, einem Kleinepos in sechs Gesängen. Die kleine geistreiche Komposition, so angenehm als kühn (Goethe) brachte dem Kammerjunker über Nacht großen Ruhm und wurde bald in mehrere europäische Sprachen übersetzt. Auch sein Hauptwerk, die Reise in die mittäglichen Provinzen Frankreichs, traf mit seiner leichtfertigen, unkomplizierten Art und seinem bisweilen derben Humor den Geschmack eines breiten Publikums, so dass er zu seinen Lebzeiten als meistgelesener Romanautor Deutschlands gilt. Für die Reise in die mittäglichen Provinzen zahlte der Verleger Joachim Göschen 5000 Taler Honorar, mehr als für die Gesammelten Werke Goethes und Klopstocks zusammen. Bald jedoch geriet Thümmel in Vergessenheit, bis sich zu Anfang des 20. Jahrhunderts einige Verleger seiner erinnerten und seine Werke in bibliophilen Reihenwerken wieder aufleben ließen (zum Beispiel Wilhelmine, Drugulin-Druck, Gustav Kiepenheuer Verlag, Leipzig 1917 oder Otto Julius Bierbaums Bücher der Abtei Thelem, Georg Müller Verlag, München 1919). Ab 1791 veröffentlicht Thümmel sein Hauptwerk Reise in die mittäglichen Provinzen von Frankreich im Jahre 1785-1786. Der Roman erscheint in 10 Teilen von 1791 bis 1805 und wird von Zeitgenossen wie Jean Paul und Friedrich Maximilian Klinger, aber auch von Eichendorff und den Romantikern geschätzt. Eichendorff lobt, dass hier ein „bücherversessener deutscher Gelehrter“ durch „Wein, schöne Mädchen und französische Lebensweisheit glücklich von seiner hypochondrischen Unschuld kuriert“ wird. Nur Schiller ist unzufrieden: Er bemängelt ein Zuviel an „Unterhaltung“ und vermisst die Gestaltung des „Ideals“.
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