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Christliche Religion, Geschichte Biographie, Leben, Drittes Reich, Nationalsozialismus Forstner, Thomas, Susanne Kornacker und Peter Pfister: Kardinal Michael von Faulhaber : 1869 - 1952 ; eine Ausstellung des Archivs des Erzbistums München und Freising, des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Stadtarchivs München zum 50. Todestag ; München, 6. Juni bis 28. Juli 2002. München : Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns - München : Archiv des Erzbistums München und Freising, 2002. [Bearbeitung des Katalogs: Thomas Forstner ; Susanne Kornacker ; Peter Pfister. Red.: Thomas Forstner ...] / Ausstellungskataloge der staatlichen Archive Bayerns ; Nr. 44 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - ENTHÄLT u.a.: Hans-Joachim Hecker: Kardinal Faulhaber und seine Stellung im Wandel der politischen Verhältnisse; Volker Laube: Das Erzbischöfliche Ordinariat München unter Kardinal Faulhaber; Walter Ziegler: Kardinal Faulhaber im Meinungsstreit. Vorwürfe, Kritik, Verehrung, Bewunderung; Jörg Kornacker: Bischof von Speyer; Christian Lankes: Faulhaber und der Erste Weltkrieg; Bernhard Grau/Guido Trefller: Unter Republikanern und Republikfeinden; Brigitta Klemenz: Positionen gegenüber Kommunismus und Nationalsozialismus; Thomas Forstner: Auseinandersetzungen mit der bayerischen NS-Regierung; Hans-Joachim Hecker: Hitler; Susanne Kornacker: Faulhaber und die Juden; Peter Pfister/Rudolf Voderholzer: Umgang mit verfolgten Katholiken; Volker Laube: Zwangssterilisierung und Euthanasie, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter; Michael Fellner/Susanne Kornacker: Zusammenbruch und Wiederaufbau; Roland Götz/Susanne Kornacker/Volker Laube: Rezeption und Nachwirken Faulhabers; Kardinal Michael von Faulhaber: Predigten, Ansprachen, Aufzeichnungen. Originaltexte mit Kommentar. Originalpappband. 635 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 22 x 23 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - ENTHÄLT u.a.: Hans-Joachim Hecker: Kardinal Faulhaber und seine Stellung im Wandel der politischen Verhältnisse; Volker Laube: Das Erzbischöfliche Ordinariat München unter Kardinal Faulhaber; Walter Ziegler: Kardinal Faulhaber im Meinungsstreit. Vorwürfe, Kritik, Verehrung, Bewunderung; Jörg Kornacker: Bischof von Speyer; Christian Lankes: Faulhaber und der Erste Weltkrieg; Bernhard Grau/Guido Trefller: Unter Republikanern und Republikfeinden; Brigitta Klemenz: Positionen gegenüber Kommunismus und Nationalsozialismus; Thomas Forstner: Auseinandersetzungen mit der bayerischen NS-Regierung; Hans-Joachim Hecker: Hitler; Susanne Kornacker: Faulhaber und die Juden; Peter Pfister/Rudolf Voderholzer: Umgang mit verfolgten Katholiken; Volker Laube: Zwangssterilisierung und Euthanasie, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter; Michael Fellner/Susanne Kornacker: Zusammenbruch und Wiederaufbau; Roland Götz/Susanne Kornacker/Volker Laube: Rezeption und Nachwirken Faulhabers; Kardinal Michael von Faulhaber: Predigten, Ansprachen, Aufzeichnungen. Originaltexte mit Kommentar.
[SW: Christliche Religion, Geschichte Biographie, Leben, Drittes Reich, Nationalsozialismus]
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Bestell-Nr.: 281337 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Wendel, Joseph: Joseph Kardinal Wendel. Der Wahrheit und der Liebe. Arena-Bild-Taschenbuch 1. Würzburg : Arena-Verlag, 1961. S. 112 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Taschenbuch , Gutes Exemplar Mit zahlr. Fotos. ; Darin: Monsignore Nikolaus Lauer: DER BISCHOF VON SPEYER, Dr. Wilhelm Sandfuchs: LEBEN UND WIRKEN DES ERZBISCHOFS IN MÜNCHEN, Joseph Kardinal Wendel: DIE LETZTE PREDIGT, Prof. Dr. Richard Egenter: DER KARDINAL UND DER 37. EUCHARISTISCHE WELT-KONGRESS, Prof. Dr. Michael Schmaus: DER KARDINAL UND DIE GLAUBENSVERKÜNDIGUNG, Bundesminister Dr. Franz Josef Strauß: DER KARDINAL UND DIE BUNDESWEHR, Staatsminister Dr. Alois Hundhammer: BAYERN UND KARDINAL WENDEL, Julius Kardinal Döpfner: GEDENKANSPRACHE FÜR KARDINAL WENDEL, Josef Russwurm: DAS FANAL SEINES TODES.
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Bestell-Nr.: 24337 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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DIE KATZE, HOCH HINAUS WOLLTE EINEN KARDINAL KANNTE ZWEI ROMANE OVP NEUWERTIG SELTEN BELLETRISTIK/RO Jackson Braun, Lilian: Die Katze, die hoch hinaus wollte Die Katze, die einen Kardinal kannte, zwei Romane o. a., o. a., o. a. gebundener Roman Die Katze, die hoch hinaus wollte Die Katze, die einen Kardinal kannte, zwei Romane in einem Buch, dieses ist noch OVP / neuwertig, Maße 20,5 x 13 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband o. a. gebundener Roman Die Katze, die hoch hinaus wollte Die Katze, die einen Kardinal kannte, zwei Romane in einem Buch, dieses ist noch OVP / neuwertig, Maße 20,5 x 13 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband
[SW: DIE KATZE, HOCH HINAUS WOLLTE EINEN KARDINAL KANNTE ZWEI ROMANE OVP NEUWERTIG SELTEN BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR]
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Bestell-Nr.: 32782 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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Innitzer, Theodor Kardinal  Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift von Erzbischof Theodor Kardinal Innitzer vom 14. XI. 1942.

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Innitzer, Theodor Kardinal Maschinengeschriebener Brief mit eigenhändiger Unterschrift von Erzbischof Theodor Kardinal Innitzer vom 14. XI. 1942. Innitzer, Theodor Kardinal, Erzbischof von Wien (1875-1955). Maschinengeschr. Brief mit U. Wien, 14. XI. 1942. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf (Erzbischof von Wien). Papier mit Schmuck-Wasserzeichen. - Brief an Karl Walter, Organist, (1862-1929), dem er zum 50. Geburtstag gratuliert und dem er für die gute Arbeit als Organist im Stephansdom dankt. - Theodor Kardinal Innitzer war von 1932 bis 1955 Erzbischof von Wien. Sehr guter Zustand.
[SW: Erzbischof, Wien, Stephansdom, Orgel, Organist, Autograph, Brief, Innitzer, Karl Walter]
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Bestell-Nr.: 23539 - gefunden im Sachgebiet: Autographen / Autographs
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Kardinal John Henry Newman, 19. Jahrhundert, England, Newman, John Henry: Worte des Herzens. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1990. Ausgewählt, herausgegeben und eingeleitet von Josef Mann. Gut erhalten. // [John Henry Newmann: geboren 21. Februar 1801 in London, gestorben 11. August 1890 in Ebgbaston (Birmingham); Kardinal] // B,10 ISBN 3746205336 14 cm, Broschur 123 S., 1. Aufl., Lizenzausgabe des Verlag Herder GmbH & Co. KG, Freiburg. Gut erhalten. // [John Henry Newmann: geboren 21. Februar 1801 in London, gestorben 11. August 1890 in Ebgbaston (Birmingham); Kardinal] // B,10 ISBN 3746205336
[SW: Kardinal John Henry Newman, 19. Jahrhundert, England,]
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Bestell-Nr.: 52191 - gefunden im Sachgebiet: Theologie
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 244648 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Joseph Othmar Cardinal Rauscher - Fürsterzbischof von Wien. - Sein Leben und sein Wirken.

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Biographie, Theologie - Wolfsgruber, Cölestin: Joseph Othmar Cardinal Rauscher - Fürsterzbischof von Wien. - Sein Leben und sein Wirken. Freiburg i. Breisgau, Herder`sche 1888. Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------- Joseph Othmar Ritter von Rauscher (* 6. Oktober 1797 in Wien; 24. November 1875 in Wien) war Erzbischof der Erzdiözese Wien und Kardinal. Er studierte 1816 zuerst Rechtswissenschaften in Wien. Dort lernte er Klemens Maria Hofbauer kennen und begann 1820 das Theologiestudium. Er wurde am 21. August 1823 zum Priester geweiht. Ab 1825 war er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht im Lyzeum in Salzburg. Seit 1832 war er Direktor der orientalischen Akademie in Wien. Er wurde 1849 zum Fürstbischof von Seckau ernannt. Am 26. März 1853 erfolgte die Ernennung zum Erzbischof der Erzdiözese Wien und am 17. Dezember 1855 die Ernennung zum Kardinal. Er war maßgeblich am Zustandekommen des Konkordates zwischen der katholischen Kirche und dem Kaiserhaus beteiligt. Es wurde am 18. August 1855 unterzeichnet und beendete den Josephinismus. Er nahm auch am Ersten Vatikanischen Konzil teil, und war ein Führer der Inopportunisten, die gegen das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes auftraten, weil sie es als nicht opportun ansahen. Er reiste am 17. Juli 1870 (am Vortag der Beschlussfassung) von Rom ab. Das Dogma selber erkannte er an. Das Unfehlbarkeitsdogma war der Vorwand für die Aufhebung des Konkordats durch die Regierung im Jahr 1870. (Wikipedia) Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Bibliothekseinband Frontispiz. XXIII, 622 Seiten, 1.Auflage, Einband etwas berieben, Bibl.Ex., ansonst guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------------------- Joseph Othmar Ritter von Rauscher (* 6. Oktober 1797 in Wien; 24. November 1875 in Wien) war Erzbischof der Erzdiözese Wien und Kardinal. Er studierte 1816 zuerst Rechtswissenschaften in Wien. Dort lernte er Klemens Maria Hofbauer kennen und begann 1820 das Theologiestudium. Er wurde am 21. August 1823 zum Priester geweiht. Ab 1825 war er Professor für Kirchengeschichte und Kirchenrecht im Lyzeum in Salzburg. Seit 1832 war er Direktor der orientalischen Akademie in Wien. Er wurde 1849 zum Fürstbischof von Seckau ernannt. Am 26. März 1853 erfolgte die Ernennung zum Erzbischof der Erzdiözese Wien und am 17. Dezember 1855 die Ernennung zum Kardinal. Er war maßgeblich am Zustandekommen des Konkordates zwischen der katholischen Kirche und dem Kaiserhaus beteiligt. Es wurde am 18. August 1855 unterzeichnet und beendete den Josephinismus. Er nahm auch am Ersten Vatikanischen Konzil teil, und war ein Führer der Inopportunisten, die gegen das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes auftraten, weil sie es als nicht opportun ansahen. Er reiste am 17. Juli 1870 (am Vortag der Beschlussfassung) von Rom ab. Das Dogma selber erkannte er an. Das Unfehlbarkeitsdogma war der Vorwand für die Aufhebung des Konkordats durch die Regierung im Jahr 1870. (Wikipedia)
[SW: Biographie, Theologie -]
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Bestell-Nr.: 78577 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Kardinal Franz König. Woher komme ich? Wohin gehe ich? Anregungen für ein angstfreies Leben 1., Aufl.

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Fenzl, Annemarie und Wolfgang Moser: Kardinal Franz König. Woher komme ich? Wohin gehe ich? Anregungen für ein angstfreies Leben 1., Aufl. Styria Premium in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG, 2009. 244 S. 20,5cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen ISBN: 9783222132599 Am 13. März 2009 jährt sich der Todestag Kardinal Franz Königs zum fünften Mal. Als König der Herzen und Seelen-Friedensstifter ist er unvergessen; sein furchtloser Geist ist lebendig geblieben. Lebendig geblieben in vielen Menschen ist auch die Erinnerung an seine Offenheit und seine Zuversicht, seine Sorge um die Menschen und sein Interesse an ihrem Leben, wie es wirklich ist, und seine Suche nach Antworten - gemeinsam mit ihnen. Dieses Buch soll die zeitlosen Konturen seines Lebens nachzeichnen, die mit dem wachsenden Abstand immer klarer hervortreten. Es soll an die Schwerpunkte erinnern, die er gesetzt hat, an die Ereignisse, die ihm besonders wichtig waren, die unverrückbaren Prinzipien seiner seelsorglichen Arbeit und sein Mut machendes Kirchenbild. Und es soll zeigen, dass das Lebensrezept Kardinal Königs auf jeden Menschen anwendbar ist: Wer den Glauben so ernst nimmt, wie er es getan hat, dem eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten für ein geglücktes und angstfreies Leben.
[SW: König, Franz, Kardinal]
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Bestell-Nr.: 19737 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: RuachAntik, AT-9020 Klagenfurt

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Drittes Reich ; Katholische Kirche ; Aufsatzsammlung; Volk, Ludwig ; Bibliographie; Deutschland ; St Volk, Ludwig: Katholische Kirche und Nationalsozialismus : Ausgewählte Aufsätze. Mainz : Matthias-Grünewald-Verl., 1987. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Dieter Albrecht / Kommission für Zeitgeschichte: Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte / Reihe B / Forschungen ; Bd. 46 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Die Einbahnstraße zum Reichskonkordat. Die Enzyklika " Mit brennender Sorge ". Kardinal Michael von Faulhaber. Kardinal von Preysing. Pater Rupert Mayer vor der NS-Justiz. Brüning contra Pacelli. Pius XII. und die " größeren Übel ". Mit Personen- Orts- und Sachregister. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XVII, 372 Seiten ; 25 cm ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a.: Die Einbahnstraße zum Reichskonkordat. Die Enzyklika " Mit brennender Sorge ". Kardinal Michael von Faulhaber. Kardinal von Preysing. Pater Rupert Mayer vor der NS-Justiz. Brüning contra Pacelli. Pius XII. und die " größeren Übel ". Mit Personen- Orts- und Sachregister.
[SW: Drittes Reich ; Katholische Kirche ; Aufsatzsammlung; Volk, Ludwig ; Bibliographie; Deutschland ; Staat ; Katholische Kirche ; Geschichte 1933-1945 ; Biographie, Drittes Reich, Nationalsozialismus Aufsatzsammlung, Christliche Religion, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften]
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Bestell-Nr.: 281602 - gefunden im Sachgebiet: Nationalsozialismus / Drittes Reich / Faschismus
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Religion - MIRAVALLE, Mark : Medjugorje : Medjugorje und die Familie Medjugorje-Buchreihe Band 9 2. Auflage Verlag: Gebetsaktion Medjugorje, Wien 1997. 227 Seiten 17x11cm, Taschenbuch ISBN: 9783901228223 Internationale Bekanntheit erreichte der Ort durch Ereignisse seit den 1980er Jahren, bei denen Jugendliche von Marienerscheinungen berichten. Die römisch-katholische Kirche erkennt diese Erscheinungen nicht an und untersagt Katholiken die Teilnahme an Veranstaltungen, die von der Echtheit der behaupteten Erscheinungen ausgehen. Marienerscheinungen Seit dem 24. Juni 1981 soll die Gottesmutter erscheinen und Botschaften verkünden, die von Frieden, Glauben, Umkehr, Gebet, Fasten und Buße handeln. Am 25. jedes Monats veröffentlicht das "Informativni Centar Me?ugorje" eine Botschaft in mehreren Sprachen. Bis zu schätzungsweise einer Million Pilger besuchen jährlich diesen Ort mit etwa 2300 Einwohnern. In der St.-Jakobus-Kirche in Me?ugorje werden regelmäßig eucharistische Anbetungsstunden gehalten und es wird ein geistliches Programm für die Pilger angeboten. In Deutschland haben sich Anhänger im Verein Medjugorje Deutschland zusammengeschlossen. Die Anhänger von Me?ugorje bezeichnen die Gottesmutter als "Gospa" und verehren sie als "Königin des Friedens". Im August 2001 empfingen in der Pfarrei Me?ugorje 180.000 Gläubige die heilige Kommunion und in den heiligen Messen konzelebrierten 4.490 Priester aus dem In- und Ausland. Im August 2010 wurde nach Angaben der Pfarrei 330.000 Gläubigen die Kommunion gespendet und 7.742 Priester konzelebrierten. Im September 2013 stellte sich heraus, dass eine im Dunklen leuchtende Marienstatue aus dem Besitz der Seherin Vicka Ivankovi?-Mijatovi? mit Leuchtfarbe bestrichen worden war. Anhand von Fotos, die das für die Leuchtfarbe typische Farbspektrum zeigten, identifizierte der kroatische Chemiker Pavle Mo?ilac die Substanz als Farbe auf der Grundlage von Strontiumaluminat. In den Tagen zuvor hatte das vermeintliche Wunder mehr als 15.000 Gläubige angezogen. Ivankovi?-Mijatovi? stellt den Vorgang weiterhin als "Zeichen der Muttergottes" dar. Römisch-katholische Kirche zu Me?ugorje Weltkirche Die römisch-katholische Kirche erkannte Me?ugorje weder als Wallfahrtsort noch als Ort von Marienerscheinungen an. Auf eine diesbezügliche Anfrage antwortete die Glaubenskongregation mit dem Urteil der ehemaligen gesamtjugoslawischen Bischofskonferenz des Jahres 1991: "Kraft der bisher angestellten Untersuchungen ist es nicht möglich, zu sagen, dass es sich um übernatürliche Erscheinungen oder Offenbarungen handelt". Wallfahrten, also Pilgerfahrten von Bistümern, katholischen Vereinigungen sind daher nicht erlaubt. Als private Reisen einzelner, mit geistlichem Ziel sind Pilgerfahrten nach Me?ugorje nur unter der Bedingung gestattet, dass sie nicht das Ziel einer Authentifizierung der Ereignisse verfolgen. In einem Schreiben vom 22. Juli 1998 erklärte der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger, ihm und Papst Johannes Paul II. zugeschriebene positive Stellungnahmen zu Me?ugorje seien frei erfunden. Die Glaubenskongregation verhängte am 30. Mai 2008 das Interdikt als Kirchenstrafe gegen einen geistlichen Begleiter der "Seher", P. Tomislav Vlaši? OFM wegen diverser Vergehen gegen die kirchliche Disziplin. Im Jahr 2009 wurde er auf eigenen Wunsch laisiert und verließ den Franziskanerorden. Im Jahr 2008 wurde bestätigt, dass 2006 eine vatikanische Untersuchungskommission eingesetzt worden sei, die nach Angaben des Erzbischofs von Vrhbosna, Vinko Kardinal Pulji?, sowohl die angeblichen Marienerscheinungen als auch die Art der pastoralen Tätigkeit der Priester vor Ort untersuchen solle. Die Kommission gelangte zu dem Ergebnis, es handle sich nicht um Erscheinungen übernatürlicher Art. Im November 2009 bestätigte die Glaubenskongregation die volle Jurisdiktion der Ortsbischöfe in der Angelegenheit Me?ugorje und brachte ihre ablehnende Haltung zum Ausdruck. Im März 2010 wurde eine weitere vatikanische Untersuchungskommission eingesetzt. Gegenstand dieser Untersuchungen waren das geistliche Leben in den Pfarreien und die Pilgerbetreuung in Me?ugorje. Ende Februar 2012 erklärte die von Kardinal Camillo Ruini geleitete Kommission, alle sechs Seher seien bereits im Vatikan befragt worden. Die Untersuchungsergebnisse sollten noch im selben Jahr an Papst Benedikt XVI. übergeben werden, die zeitliche Vorgabe wurde jedoch nicht eingehalten, und die Kommission blieb noch bis 2014 tätig. Im Herbst 2013 untersagte der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, auch Laien die Teilnahme an Veranstaltungen, bei denen man von der Glaubwürdigkeit der behaupteten Marienerscheinungen ausgehe. Am 17. Januar 2014 schloss die 2010 eingesetzte Untersuchungskommission ihre Arbeit ab; Ergebnisse wurden nicht bekanntgegeben. Am 8. Juni 2015 kündigte Papst Franziskus nach seinem Besuch in Sarajevo, wo er zu Me?ugorje keine Stellung genommen hatte, eine baldige endgültige Entscheidung an. Haltung der Ortskirche Der Bischof von Mostar-Duvno, Ratko Peri?, steht wie auch sein Vorgänger Pavao Žani? den behaupteten Erscheinungen ablehnend gegenüber. Er legte wiederholt und ausführlich dar, die Angaben der "Seher" stünden auf sehr dünnem Boden, und bezichtigte sie des Betrügens und Täuschens. In einer Predigt am 15. Juni 2006 in der Pfarrei von Me?ugorje äußerte er, dass mittlerweile "etwas einem Schisma Vergleichbares" existiere, auch seien bereits eine Reihe von Priestern wegen dauerhaften Ungehorsams aus dem Franziskanerorden ausgeschlossen worden und hätten in der Folge die Sakramente nicht gültig gespendet bzw. bei kirchlichen Trauungen assistiert, was zur Ungültigkeit der Eheschließungen geführt habe. Am 12. Juni 2009 untersagte Bischof Peri? der in ihrer Me?ugorjer Kapelle tätigen Gemeinschaft Oasi della Pace ("Oase des Friedens") jeglichen weiteren Aufenthalt im Bistum und verbot der Pfarrei, sich als "Heiligtum" ("Schrein") zu bezeichnen. Priestern, die die Pfarrei von Medjugorje betreuten oder auch solche, die als Besucher kämen, sei es nicht erlaubt, ihre privaten Ansichten über die Haltung der Kirche zu den sogenannten "Erscheinungen" und "Botschaften" zu stellen, weder bei der Feier der Sakramente noch bei anderen öffentlichen Andachts- und Frömmigkeitsformen noch in den katholischen Medien. (quelle:wikipedia) : Den sehr vielen Anhängern von Medjugorje stehen auch einige Gegner, zum Teil fanatische Gegner gegenüber. Das Buch ist tadellos erhalten. 3-901228-22-5 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Katholische Kirche, Medjugorje, Marienbotschaften, Mariologie, Ort im Kanton Herzegowina-Neretva Römisch-katholische Kirche in Bosnien und Herzegowina Marienerscheinung Citluk]
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Bestell-Nr.: 62778 - gefunden im Sachgebiet: Christentum
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Kardinal John Henry Newman, katholische Kirche, Newman, John Henry: Die Einheit der Kirche und die Mannigfaltigkeit ihrer Ämter. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder, 1947. Reihe: "Zeugen des Wortes". Übertragen von Karlheinz Schmidthüs. Mit einem Vorwort von Werner Becker. Einband und Innenseiten gebräunt. Besitzervermerk. // [John Henry Newmann: geboren 21. Februar 1801 in London, gestorben 11. August 1890 in Ebgbaston (Birmingham); Kardinal] // B,10 18 cm, Broschur 85 S., 2. Aufl., Einband und Innenseiten gebräunt. Besitzervermerk. // [John Henry Newmann: geboren 21. Februar 1801 in London, gestorben 11. August 1890 in Ebgbaston (Birmingham); Kardinal] // B,10
[SW: Kardinal John Henry Newman, katholische Kirche,]
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Joseph Kardinal Ratzinger Aus meinem Leben Erinnerungen München DVA Deutsche Verlags Anstalt 1998 Original-Schutzumschlag Hardcover/Kartoniert 190 S. Viele Fotos, auch Kindheit/Jugend, als Luftwaffen Helfer in Uniform, Priesterweihe, junger Dozent, Kardinal usw. Hervorragend informative Ausgabe über den damaligen Kardinal und jetzigen Papst, eine der großen Identifikationsfiguren unserer Zeit schlechthin. Guter Zustand
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Bestell-Nr.: 29106 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Clemens August Graf von Galen, Seelsorger, Kaplan in Berlin-Schöneberg, Widerstand, Beaugrand, Günter: Kardinal von Galen. Münster: Ardey-Verlag, 2005. Weder Lob noch Tadel. Mit Abbildungen. 1 Frontispiz. Guter Zustand. // [Kardinal von Galen, "Der Löwe von Münster": geboren 16. März 1878 in Dinklage, gestorben 22. März 1946 in Münster; Bischof von Münster; 2005 seliggesprochen] // 5,1,5 ISBN 3870233125 21 cm, Softcover/Paperback 157 S., Guter Zustand. // [Kardinal von Galen, "Der Löwe von Münster": geboren 16. März 1878 in Dinklage, gestorben 22. März 1946 in Münster; Bischof von Münster; 2005 seliggesprochen] // 5,1,5 ISBN 3870233125
[SW: Clemens August Graf von Galen, Seelsorger, Kaplan in Berlin-Schöneberg, Widerstand,]
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Bestell-Nr.: 43451 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
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Robinson, Henry Morton:  Der Kardinal

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Robinson, Henry Morton: Der Kardinal Berlin: Ullstein GmbH, 1959. 8. Auflage 620 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Seiten gebräunt, Einbandkanten bestoßen, Seitenblock teils lose, Eigentumsstempel, `Der Kardinal ` ist weder eine Propaganda für, noch gegen die Kirche. Nachdrücklich betone ich, dass er keine theologische Abhandlung oder ein geschichtliches Werk sein soll. Es ist ein erdachter Roman, dessen Handlungsfäden von einem geworben wurden, der die Welt beobachtet hat und - trotz allen Übels, welches uns umgibt - daran glaubt, dass überall auf der weiten Welt Glaube, Hoffnung und Erbarmen jene beseelt, die guten Willens sind. (aus dem Vorwort von Henry Morton Robinson) 1j6a Der Kardinal; Henry Morton Robinson; weite Welt; Glaube; Hoffnung; Erbarmen; 1
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Biografie / John Henry Newman / 19. Jahrhundert / England, Trevor, Meriol: Bis diese Nacht entwich. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1971. Roman um Kardinal Newman. Buchreihe: "Religiöse Gestalten", Band XX (20). [Aus dem Englischen übersetzt von Fe. von Werz]. Illustrationen von Jutta Hellgrewe. Schutzumschlag berieben, Wasserschaden. Einband hinten mit Wasserfleck. Innenseiten gebräunt. // [John Henry Newmann: geboren 21. Februar 1801 in London, gestorben 11. August 1890 in Ebgbaston (Birmingham); Kardinal] // 3,7,2 20 cm, Leinen mit Schutzumschlag 349 S., Schutzumschlag berieben, Wasserschaden. Einband hinten mit Wasserfleck. Innenseiten gebräunt. // [John Henry Newmann: geboren 21. Februar 1801 in London, gestorben 11. August 1890 in Ebgbaston (Birmingham); Kardinal] // 3,7,2
[SW: Biografie / John Henry Newman / 19. Jahrhundert / England,]
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Bestell-Nr.: 40638 - gefunden im Sachgebiet: Romane
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