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Schmaltz, Karl:  Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band.

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Schmaltz, Karl: Kirchengeschichte Mecklenburgs. 1. Band. Mittelalter, 2. Band. Reformation und Gegenreformation, 3. Band. Schwerin : Verlag Friedrich Bahn , Berlin : Evangelische Verlagsanstalt, 1935, 1936, 1952.. 320, 256, 517 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , O-Leinen, Gute Exemplare 3 Bände, mit 1 Kartenbeilage. ; Inhalt: Teil I. Vorgeschichte, Kapitel 1. Land und Leute, Das Land, Die Leute, Kapitel 2. Die Karolingerzeit, Karl der Große, Ebo von Reims und Anskar, Kapitel 3. Die Ottonenzeit, Heinrich I. und Anni von Bremen, Otto I. und Adaldag von Bremen, Zusammenbruch, Kapitel 4. Die Zeit der salischen Kaiser, Zustände unter Heinrich II. und Konrat II., Gottschalk und Adalbert von Bremen, Zusammenbruch, Teil II. Begründung und Ausbau der mecklenburgischen Kirche, Kapitel 1. Die neue Offensive, Die Lage um 1100, Otto von Bamberg, Adalbero von Bremen und Vizilin, Begründung der märkischen Kirche, Kapitel 2. Die Anfänge der Bistümer Lübeck und Ratzeburg, Wendenkreuzzug von 1147, Hartwig von Bremen und Heinrich der Löwe, Das Bistum Ratzeburg, Gerold von Oldenburg, Dotierung von Ratzeburg, Evermond, Kapitel 3. Die Anfänge des Bistums Schwerin und die Entwicklung der Kirche im Wendenlande bis zum Tode Heinrichs des Löwen, Niklot, Berno, Das Bistum Schwerin, Pribislav, Anfänge kirchlichen Aufbaus, Sturz Heinrichs des Löwen, Ausbau des Bistums Ratzeburg, Bernos Tod, Kapitel 4. Die Kirchenpolitik der dänische Periode, Die Parteien, Brunward von Schwerin, Die Dänenherrschaft, Zusammenbruch, Kapitel 5. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 1. Bis zum Tode Brunwards, Die Kolonisationsbewegung, Begründung der Pfarren im Bistum Schwerin, Ausbau im Bistum Ratzeburg, Livländische und preußische Kreuzfahrt, Kapitel 6. Die mecklenburgische Kirche im Zeitalter der Kolonisation. 2. Bis zum Jahre 1335, Das geistliche Fürstentum der Bischöfe, Fortgang der Pfarrgründungen, Blüte des Kirchenbaues, Eindringen der Bettlerorden, Teil III. Die mecklenburgische Kirche auf der Höhe der mittelalterlichen Entwicklung (1335-1400) , Kapitel 1. Die Kirchenprovinz päpstliche und erzbischöfliche Gewalt, Hineinwirken der Kurie in die mecklenburgischen Verhältnisse, Legaten, Prozesse, Privilegien, Stellenverleihung, Steuern, Das erzbischöfliche Amt, Kapitel 2. Die Diözese. Bischof, Domkapitel, Archidiakonat, Kollegiatstift, Der Bischof als Landesfürst, Geistliche Funktionen, Archidiakonat, Domkapitel, Kollegiatkirchen, Kapitel 3. Das Kirchspiel, Pfarrer und Pfarrkirche, Vikare und Bruderschaften, Spitale und Bettelklöster, Kirchspiele, Patronat und Juraten, Pfarre und Pfarrer, Vikarien, Kirchen, Bruderschaften, Schulen, Spitale, Bettelklöster, Kapitel 4. Die Klöster, Prämostratenser und Zisterzienser, Kartäuser, Antoniter, Johanniter, Deutschherren, Nonnenklöster, Prämostratenser (Ratzeburg, Broda), Zisterzienser (Doberan, Dargun), Kartäuser Marienehe), Antoniter (Tempzin), Johanniter (Kraak, Eixen, Mirow, Nemerow), Deutschritter (Krankow), Nonnenklöster, Kapitel 5. Die Frömmigkeit, Heidnischer Untergrund, Heiligenkult, Weihen, Gute Werke, Persönliche Frömmigkeit, Juden, Teil IV. Mecklenburg vor der Reformation, Kapitel 1. Die Zeit der Reformkonzile, Reformbedürftigkeit, Konzil von Konstanz (Matthias Grabow, Klosterreform), Universität Rostock, Konzil von Basel, Herzoh Heinrich der Dicke, Bischöfe, Kapitel 2. Die Anfänge landesherrlichen Kirchenregiments, Kirchenvogtei, Ablager, Bederecht, Balthasar von Schwerin, Herzog Magnus, Klosterreform, Rostocker Domstift, Polizeiordnung, Bestrebung, die Stiftsländer landsässig zu machen, Kapitel 3. Kirchliche Zustände vor der Reformation, Steigerung der Frömmigkeit, Ablaß, Erbauungsschriften, Theologie, Klöster, Klerus, Letzte Reformversuche. ; Teil I. Die Anfänge der Reformation, Kapitel 1. Die Reformation in Rostock und Wismar, Allgemeine Lage, Rutze, Pegel, Ablaßprediger, Humanisten, Landesherren, Erste evangelische Prediger und ihre Gegner, Slüter in Rostock, Never in Wismar, Stralsund und Hansa, Fortgang (Slüter, Never Oldendorp), Durchbruch in Lübeck und Rostock, Durchführung in Rostock, Nevers Heresie und der Hamburger Konvent, Kapitel 2. Das Land und die Landesherren, Erste Regungen in den Landstädten, Bauer und Adel, Erste evangeliche Dorfpfarrer, Die Bischöfe, Die Herzoge Heinrich und Albrecht, Schwerin, Gemeinsame Städte, Das dänische Unternehmen, Kapitel 3. Die Anfänge der landeskirchlichen Ordnung, Vereinbarung über die gemeinsamen Städte, Kirchenvisitation von 1534, Visitation von 1535, Herzog Heinrich und Magnus, Landtag zu Parchim, Berufung Rieblings, Visitation von 1541/42, Visitation von 1544. Kirchenordnung, Katechismus, Meßordnung und Synoden, Kapitel 4. Der Kampf um das Evangelium, Der Schmalkaldische Krieg, Herzog Johann Albrecht, Das Interim, Landtag an der Sagsdorfer Brücke, Der Fürstenbund, Feldzug gergen Karl V., Vertrag von Passau, Teil II. Der Ausbau der Landeskirche, Kapitel 1. Die Kirchen- und Klosterordnung, Aufhebung der Mönchsklöster, Die Herzoge Johann Albrecht und Ulrich, Die Stände, Die Kirchenordnung von 1552, Herzog Christoph, Kirchenvisitation von 1557, Die Nonnenklöster, Die Klosterordnung, Kapitel 2. Die Neubegründung des Schulwesens und der Universität, das Konsistorium, die Superintendenturordnung und der Kampf der Seestädte um ihre Freiheit, Das Schulwesen (Rostock, Wismar, Schwerin, Güstrow, Friedland, Neubrandenburg, Parchim, Bestimmungen der Kirchenordnung), Neubegründung der Rostocker Universität, Rivalität der Stadt und der Landesherren, Begründung des Konsistoriums, Erster Rostocker Erbvertrag, Die Superintendenturordnung, Johann Albrechts Tod, Letzter Kampf Rostocks und der zweite Erbvertrag Kapitel 3. Die Stiftsländer Schwerin und Ratzeburg, Das Stiftsland Schwerin (Reichsfreiheit, Bestand, Administrator, Visitationen, Konsistorium, Schulen, Domkapitel Kloster Rühn), Das Stiftsland Ratzeburg (Kampf um die Reichsfreiheit, Administrator, Visitationen, Superintendent) , Kapitel 4. Die Theologen und die Kämpfe um die Reinheit der Lehre, Reformierte, Wiedertäufer, Jonas und Münchhausen, Innerlutherische Kämpfe, Smedenstedt, Chytraeus, Osiander, Philippisten und Gnesiolutheraner, Konkordienverhandlungen, Der Saligersche Streit, Das Konkordienwerk, Die revidierte Kirchenordnung, Herzog Ulrichs Tod, Kapitel 5. Kirchiches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 1. Die Pfarrer, Ausländer, Ausbildung, David Chytraeus uns Simon Pauli, Der Dorfpfarrer, Stadtpfarrer und Superintendenten (Konrad Becker, Joh. Freder, Joh. Wigand, Wolfg. Peristerus, Erasm. Alberus, Sim. Musaeus, Georg Schämer, Konr. Schlüsselburg) , Kapitel 6. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 2. Die Gemeinden und der Gottesdienst, Aberglaube, Hexenprozesse, Sittlichkeit, Kirchliche Ordnung, Die Kirchen und ihre Ausstattung, Gottesdienste, Orgel und Kantorei, Dorfgottesdienst, Geistliche Schauspiele, Armenpflege, Kapitel 7. Kirchliches Leben in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. 3. Die Seestädte, Rostock. Kirchenregiment des Rates, Kampf um die Sonntagshochzeiten, Eggerdes und Heßbus, Drakonites, Kampf des geistlichen Ministeriums mit dem Rate, Kittel, städtisches Konsistorium, Statuta, Conformitas ceremoniarum, Kontorei und Orgel, Letzte Papisten, Wismar, Teil III. Das Zeitalter der Gegenreformation, Kapitel 1. Mecklenburg und die Gegenreformation bis zum Beginn des großen Krieges, Geistlicher Vorbehalt und Declaratio Ferdinandea, Herzog Johann Albrecht und die kurpfälzische Politik, Naumburger Fürstentag, Reichstage, Hugenottenkriege, Heruog Ulrich und die kursächsische Politik, Aachen, Niederlande und kölnischer Konflikt, Heinrich von Navarra und die deutschen Fürsten, Torgauer Bund, Reichstage von 1594 und 1597, Begründung der Union, Mecklenburg und die Union, Kapitel 2. Die mecklenburgische Kirche vor dem großen Kriege, Herzog Ulrich, Adolf Friedrich und Hans Albrecht, Die Stiftsländer, Die Universität, Paul und Johann Tarnow, Bacmeister, Jungius, Quistorp, Die Studenten, Die Pfarrer, Kirchenzucht, Pfarrbesetzung, Allgemeine Klagen, Visitationen und Superintendenten, Eindringen des Calvinismus, Rathan, Chytraeus, Herzog Hans Albrecht, Bacmeister II, Affelmann, Landesassekurationsrevers, Reformierte Exulanten in Güstrow, Kapitel 3. Der Dreißigjährige Krieg, Lutherische Exulanten in Schwerin, Wallenstein, Rückkehr der Herzöge, Leipziger Konvent, Gustav Adolfs Tod, Kirchliche Lage um 1632, Kriegsnöte, Adolf Friedrichs Kampf um die Güstrower Vormundschaft, Die Verwüstung des Landes, Erste Wiederaufbauversuche, Quistorp, Ende des Vormundschaftsstreites, Letzte Kriegsstürme, Das Thorner colloquium charitativum, Der Friede von Osnabrück ; Teil I. Die Zeit der Orthodoxie Kapitel 1. Der Rostocker Frühpietismus, Die allgemeine geistige und religiöse Lage. Die neue Richtung der Frömmigkeit und ihre Vertreter. Lütkemann und sein Konflikt. Bunemann. Qustorps Pia desideria. Großgebauer. Heinrich Müller, Kapitel 2. Die Anfänge des kirchlichen Wiederaufbaues, Zustände im Lande. Adolf Friedrichs Bemühungen um den kirchlichen Wiederaufbau. Visitationen und ihre Ergebnisse. Stand beim Friedensschluß. Ersatz der kirchlichen Druckwerke. Visitation im mecklenburgischen Kirchenkreis /Mithobius, Seniorat) und im parchimschen Kreis. Tod Adolf Friedrichs, Kapitel 3. Einigungsbestrebungen und Konversionen, Katholische Propaganda. Helmstedter Unionsbestrebung und ihre Gegner. Versuch einer Einigung mit der englischen Kirche. Unionsverhandlungen von katholischer Seite. Konversionen Christian Louis, die Brüder Hahn und der Versuch, Gerzog Gustav Adolf zum Übertritt zu bewegen. Weitere Konversionen, Kapitel 4. Das Kirchenregiment der Herzöge Christian Louis und Gustav Adolf, Die beiden Herzöge. Kirchenregimentliche Maßnahmen Gustav Adolfs (Generalsynode in Güstrow. Weitere Verordnungen). Visitation von 1661. Wiederherstellung der Kirchen und Pfarrgebäude. Wiederaufleben der Spezialsynoden. Neuordnung des Konsistoriums. Der "geistliche" Rat des Herzogs. Reform der Güstrower Domschule. Bekämpfung des Aberglaubens. Hexenprozesse. Quistorps Pia desideria. Einrichtung von Präposituren. Reform des Dorfschulwesens. Durchführung des sonntäglichen Katechismus-Examens und Einführung der Konfirmation. Konferenzen der Superintendenten mit herzoglichen Räten und Instruktion für die ersteren. Gustav Adolfs Tod und seine Frömmigkeit. Wegbereiter des Pietismus in seiner Familie. Verhältnisse in Wismar, Kapitel 5. Die Universität und die Theologie, Bestand der Universität um 1675 (Dorschäus - Barenius - König und seine Dogmatik). Rückgang der Universität (Wirtschaftliche Notlage der Professoren, Mißgriffe bei Berufungen). Wolff und der Streit um seine Rechtgläubigkeit. Machtkämpfe des Frühpietismus (Becker und seine Söhne, Schomerus). Kampf gegen den Pietismus. Sein Ergebnis: die antipietistische Haltung der Pastorenschaft Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinde, Die Superintendenten. Die Pfarrerschaft (Vorbildung, Predigerwahlen, wirtschaftliche Lage und Verhältnis zum eingepfarrten Adel). Die Gemeinden (Bestand um 1700, Festigung der kirchlichen Sitte, kirchlicher Unterricht, Gottesdienstbesuch, Wiederherstellung der Kirchen, Kirchenmusik, Kirchenzucht, Aberglaube, Hexenwahn und Besessenheit) , Kapitel 7. Die Bekrönung des Wiederaufbaues, Neugestaltung des Landes. Herzog Friedrich Wilhelm (Aufnahme reformierter Refugiés, Einwirkung des nordischen Krieges, sein Tod). Karl Leopold. Die führenden Männer der Kirche. Konferenzen der Superintendenten und ihre Forderungen. Erläuterung der Kirchenordnung. Scheitern des Plans der Errichtung eines theologischen Seminars. Landeskatechismus. Landesgesangbuch, Teil II. Das Zeitalter des Pietismus, Kapitel 1. Das Scheitern des fürstlichen Absolutismus, Das Zeitalter des Absolulismus. Karl Leopold. Konflikt mit Rostock und der Ritterschaft. Eingreifen des Reiches. Stellungnahme der Geistlichkeit. Gleichzeitige Verhandlungen Karl Leopolds mit A. H. Francke und der katholischen Kirche. Christian Ludwig, Kommissar. Flucht Karl Leopolds nach Wismar. Fortdauer des Kampfes um das Kirchenregiment. Stieber. Gründe der Stellungnahme der Geistlichkeit. Karl Leopolds Tod, Christian Ludwig Herzog, Ende des Konflikts mit der Geistlichkeit. Konflikt mit der Strelitzer Geistlichkeit. Landesgrundgesetzlicher Erbvergleich, Kapitel 2. Das Aufkommen des Pietismus, Die neue Frömmigkeit. Vereinzelte Vertreter derselben im Lande. Schwärmerischer Pietismus in Rostock (von Bernhard, Rethe und Schönfeld, Sturm und Gerhard). Herzogin Augusta und der Darguner Pietismus. Bekämpfung desselben. Verbindung mit auswärtigen Pietisten, Ablösung Zinzendorfs. Verbreitung im Lande beim Tode der Herzogin. Die Entwicklung in Strelitz, Kapitel 3. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. a. Die alte und die neue Universität, Tod Christian Ludwigs, Herzog Friedrich. Kirchenregimentliche Maßnahmen. Berufung Döderleins. Die neue geistige Lage. Zustände an der Universität Rostock. Hartmann. Weigerung der Fakultät, Döderlein aufzunehmen, und Gründung der Universität Bützow. Die Rostocker Universität (Hartmann, Aepinus und seine "Gelehrten Nachrichten"). Die Bützower Universität, Kapitel 4. Wandelungen der Theologie und der Frömmigkeit. b. Die Fälle Jantke und Hermes, Der Fall Jantke. Der Fall Hermes. Berufung Reinhards, Kapitel 5. Die Landeskirche und ihre Verwaltung zur Zeit Herzog Friedrichs, Auswirkung des Siebenjährigen Krieges. Kirchliche Reformarbeit (Die Superintendenturen. Berichte der Superintendenten. Präpositursynoden). Der Fall Berner. Fürsorge für Pfarren und Kirchen. Hebung des Schulwesens. Abbau auf dem Gebiet der Gottesdienstordnung. Allgemeine Einführung des Landesgesangbuchs. Kirchliche Verhältnisse in Rostock und Wismar. Die reformierte Gemeinde. Die katholische Gemeinde. Ein Sektierer. Der Strelitzer Landesstreit (Masch, Gesangbuch-Revision, Landeskatechismus, Fürsorge für Kirchen) , Kapitel 6. Die Geistlichkeit und die Gemeinden, Die Superintendenten. Fidlers Angriff auf die Pastorenschaft. Die Präpositen. Der Pastorenstand. Literarische Betätigung. Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stellung. Amzstracht. Theologische Stellung. Eintreten für die Hebung des Schulwesens. Witwenversorgung. Die ritterschaftlichen Pfarren. Wandel der sozialen Verhältnisse auf dem Lande. Das Stimmrecht bei Pfarrwahlen. Kirchlichkeit der Landgemeinden. Vergebliches Einschreiten gegen Sonntagsarbeit und Tanzmusiken. Verfall der Kirchenzucht. Abschaffung alten Brauchtums. Eindringen der Aufklärung in den Städten und Gutshäusern. Die Christentumsgesellschaft, Teil III. Die Zeit des Rationalismus, Kapitel 1. Die erneuerte Rostocker Universität und die Theologie des Rationalismus, Friedrich Franz I. Wandlung der religiösen Stimmung. Auflösung der Bützower Universität. Erneuerung der Rostocker Universität. Die neuen Professoren (Velthusen, Martini, Ziegler, Petersen, Lange, Dahl) und ihre Leistungen, Kapitel 2. Die Aufklärung in der Landesgeistlichkeit, Pietisten und Altgläubige. Männer eigener Prägung. Vertreter der Aufklärung und über sie hinausführender Tendenzen. Auswirkung in der Predigt. Pädagogische Bestrebungen. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage, Kapitel 3. Das Kirchenregiment der Aufklärung und die Gemeinden, Die neuen Superintendenten. Einstellung zum Wöllnerschen Edikt. Reformbestrebungen, insbesondere auf dem Gebiet der Liturgie, des Gesangbuches und des Katechismus. Umschwung in der Stellung des Herzogs und der Regierung. Aufgehen der Kirche im Staat. Ablehnungen von Reformen. Katholisierende Neigungen des Herzogs. Straffere Führung des Kirchenregiments. Niedergang des kirchlichen Lebens. Allgemeine Zeitverhältnisse. Der Strelitzer Landesteil. Das Schulwesen. Rückkehr Wismars, Teil IV. Die Erweckungszeit, Kapitel 1. Die Erweckungsbewegung in Mecklenburg, Die Zeitereignisse und die neue geistige Lage. Bewegung in der Pastorenschaft (Boll, Schmidt-Lübz, Cramer, Reformationsfeier 1917, Claus Harms` Thesen, die Union in Preußen). Die Erweckungsbewegung im engeren Sinne (Christlicher Verein im nördlichen Deutschland, Bibelgesellschaft, G. H. Schubert in Ludwigslust, Jaspar von Oertzen, von Lücken). Freunde und Gegner in der Pastorenschaft, Kapitel 2. Das Kirchenregiment und die Gemeinden der Erweckungszeit; Kirche und Staat. Die wirtschaftliche Lage der Allgemeinheit und des Pastorenstandes. Kirchliche Baulast. Kirchenbauten und Ausstattung. Stand der Kirchlichkeit. Taufe, Trau- und Beerdigungssitten. Aberglaube und sittliche Zustände. Schulwesen. Vorbildung der Pastoren. Ablehnung neuerer Bestrebungen. Einschreiten gegen von Lücken. Ende des Kompatronats der Stadt Rostock über die Universität. Einordnung der Wismarschen Kirche. Verhältnisse in Strelitzer Landesteil. Stellung der katholischen Kirche und der Juden, Kapitel 3. Die theologische Fakultät und die Pastorenschaft der Erweckungszeit, Die Professoren (Wiggers, Hartmann, Bauermeister, Fritzsche). Die Superintendenten. Die Pastoren. Rationalisten. Gemäßigte Rationalisten, Kapitel 4. Die Konsolidierung der Erweckungsbewegung und der neue Kurs, Erste Angriffe gegen Rationalisten. Hermann Karsten und Eduard Schmidt. Repristination der Orthodoxie. Scheidung in der Erweckungsbewegung. Julius Wiggers. Die freien Predigervereine. Regierungswechsel: Paul Friedrich. Reform der theologischen Prüfung. Reform der Synoden. Anfänge der Inneren Mission. Gustav-Adolf-Verein. Der Strelitzer Landesteil. Die kirchliche Lage um 1844. , Teil V. Die lutherische Restauration, Kapitel 1. Die neulutherische Orthodoxie und das Jahr 1848, Veränderungen in der Fakultät (Krabbe und Hofmann). Konflikt mit Wiggers. Delitzsch. Kliefoth. Seine Frühzeit. Seine Wandlung zum Erneuerer der altlutherischen Orthodoxie. Lithurgischer Wiederaufbau. Gesangbuchreform. Neuordnung der Superintendenturen. Die Berliner Kirchenkonferenz. Ausscheiden aus dem Gustav-Adolf-Verein. Das Jahr 1848 und seine Auswirkungen in Mecklenburg. Der Wittenburger Kirchentag. Zusammenbruch der politischen Bewegung. Rückläufige Bewegung auf kirchlichem Gebiet. Errichtung des Oberkirchenrats. Verfahren gegen demokratische Pastoren. Gegen Wiggers. Fall Bartholdi. Hermann Karsten. Heinrich Karsten und der Laager Predigerverein. Auswanderungsbewegung. , Kapitel 2. Die Ausscheidung der "neuen Weise, alte Wahrheit zu lehren" , Kliefoths endgültiger theologischer und kirchlicher Standpunkt. Bruch mit der Vermittlungstheologie. Ablehnung der Hofmannschen Theologie. Baumgarten und seine Ausscheidung, Kapitel 3. Der Wiederaufbau der kirchenordnungsgemäßen Landeskirche, Die Lage der Kirche und die allgemeine geistige Zeitlage. Katholisierende Auffassung von Kirche und Ordination. Verbindung mit der politischen Reaktion. Ablehnung Wiecherns und der Inneren Mission. Bestrebungen auf dem Gebiet der Inneren Mission, zumal im Strelitzschen. Äußere Mission. Der Gotteskasten. Stift Bethlehem. Abbruch der Gesangbucherneuerung. Verordnung zur Wiederinkraftsetzung der Kirchenordnung. Neue Superintendenten und andere Inspetionsinstruktion. Liturgische Reform. Wiederherstellung der Gottesdienstordnung - das Mecklenburgische Kantionale. Kirchenbauten. Lösung der höheren Schulen von der Kirche, Kapitel 4. Das neue Reich und der Kulturkampf, Die politische Entwicklung und die Kirche. Kampf gegen die Union. Allgemeine lutherische Konferenz. Ausscheiden aus der Eisenacher Konferenz. Der Kulturkampf. Die Zivilstandsgesetzgebung. Gescheiterte erneute Verfassungsverhandlungen und Kliefoths Entwurf einer Synodalverfassung der Kirche. Entwicklung im Strelitzschen, Kapitel 5. Fakultät, Geistlichkeit und Gemeinden der Restaurationszeit, Die Fakultät (Krabbe, Philippi, Bachmann, Dieckhoff). Kliefoths eschatologische Schriften. Die Superintendenten. Die Pastoren. Ins Land gezogene Auswärtige. Einheimische. Die Strelitzsche Pastorenschaft. Das kirchliche Leben in den Gemeinden. Eindringen von Sekten. Übertritte zum Katholizismus, Teil VI. Die Epigonen der lutherischen Restauration, Kapitel 1. Die Erweiterung der kirchlichen Arbeit und die Gemeinden, Wandlung der Zeitlage. Die kirchliche Landeskonferenz. Bibel- und Missionsstunden. Jünglings- und Jungfrauen-Vereine. , Kindergottesdienst. Kirchenmusik. Gemeindeabende. Bemühungen um eine neue Predigtweise. Die kirchlichen Verhältnisse in Rostock und auf dem Lande. Kirchliche Blätter und Kalender. Landesverein für Innere Mission. Gotteskasten. Weiteres Sinken der Kirchlichkeit, Kapitel 2. Die soziale Frage, die Gemeinschafts- und Sektenbewegung und die katholische Kirche, Die Gründe des Absinkens der Kirchlichkeit. Die sozialdemokratische Bewegung. Die Gemeinschaftsbewegung. Sektenwesen. Die Lage des Katholizismus, Kapitel 3. Theologie, Pastorenschaft und Kirchenregiment, Kampf um die Bibelkritik, um die Ritschlsche Theologie. Die moderne positive Theologie. Verein Mecklenburgischer Geistlicher. Literarische Betätigung der Pastoren. Klefoths Amtsniederlegung und Tod. Kirchenregimentliche Maßnahmen (Oberes Kirchengericht, Pfarrergehalt, Emeritierungsordnung, Predigerseminar, Gesangbuch-Revision, Landespastor für Innere Mission, Prüfungsordnung, neuer Landeskatechismus). Wiederherstellung der Wismarschen Landessuperintendentur. Verhältnis zur Volksschule. , Schlußkapitel. Die jüngste Zeit und ihr Umbruch, Wandlung der geistigen Lage. Der Weltkrieg und die Revolution. Der Neubau der Kirche. Die Vorbereitung der verfassunggebenden Landessynode (Landesbischof Behm). Kirchliche Konferenz, Freizeiten, mannigfaltige Unternehmungen der Inneren Mission, Pressearbeit, Volksmission und Aufbauwochen, Landesjugenddienst. Rendtorff, Landesbischof.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Sammlung der bedeutendsten pädagogischen Schriften aus alter und neuer Zeit. Mit Biographien, Erläuterungen und erklärenden Anmerkungen. Band 7, 16 und 17. DREI Bände in einem Band.

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August von Sachsen, Schulordnung, Universitätsordnung, kursächsische Kirchenordnung, Kursachsen Kin Schulz, Bernd u.a. (Hrsg.): Sammlung der bedeutendsten pädagogischen Schriften aus alter und neuer Zeit. Mit Biographien, Erläuterungen und erklärenden Anmerkungen. Band 7, 16 und 17. DREI Bände in einem Band. Paderborn, Schöningh, 1890. Einband leicht berieben, Seiten papierbedingt nur ganz leicht gebräunt, sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Bände in einem Band. ENTHÄLT 1. Wattendorff, Ludwig: Die Schul- und Universitäts-Ordnung Kurfürst Augusts von Sachsen. Aus der kursächsischen Kirchenordnung vom Jahre 1580; 2. Keller, Joseph Anton: Des heiligen Karl Borromäus Satzungen und Regeln der Gesellschaft der Schulen christlicher Lehre. Aus dem Italienischen zum erstenmal übersetzt, erläutert und mit einer Einleitung versehen; 3. Wattendorff, Ludwig: Montaigne, Über die Erziehung der Kinder nebst verwandten Stellen aus seinen Essais. Aus dem französischen Text von 1595 übersetzt und mit einer Einleitung und erklärenden Anmerkungen versehen. Halbleinenband der Zeit. 18 cm. 220; 284; 141 Seiten. ERSTAUSGABE. Einband leicht berieben, Seiten papierbedingt nur ganz leicht gebräunt, sonst SEHR gutes Exemplar der DREI Bände in einem Band. ENTHÄLT 1. Wattendorff, Ludwig: Die Schul- und Universitäts-Ordnung Kurfürst Augusts von Sachsen. Aus der kursächsischen Kirchenordnung vom Jahre 1580; 2. Keller, Joseph Anton: Des heiligen Karl Borromäus Satzungen und Regeln der Gesellschaft der Schulen christlicher Lehre. Aus dem Italienischen zum erstenmal übersetzt, erläutert und mit einer Einleitung versehen; 3. Wattendorff, Ludwig: Montaigne, Über die Erziehung der Kinder nebst verwandten Stellen aus seinen Essais. Aus dem französischen Text von 1595 übersetzt und mit einer Einleitung und erklärenden Anmerkungen versehen.
[SW: August von Sachsen, Schulordnung, Universitätsordnung, kursächsische Kirchenordnung, Kursachsen Kindererziehung, Frankreich 17. Jahrhundert Schule Universität]
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CHRISTEN GLAUBE RELIGION THEOLOGIE GÖBELL WALTER 1986 WISSEN, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, KLASSISCHE Göbell, Walter: Die Schleswig - Holsteinische Kirchenordnung von 1542 Wachholtz Verlag Neumünster,, 1986. 359 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Die Schleswig - Holsteinische Kirchenordnung von 1542 Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seiite weist einen persönlichen Namenszug auf Maße ca.: 16,5 cm x 24 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen 359 gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen Die Schleswig - Holsteinische Kirchenordnung von 1542 Schutzumschlag altersbedingt berieben Einband altersbedingt berieben Kanten leicht bestoßen Seiten und Schnitt altersbedingt nachgedunkelt erste Seiite weist einen persönlichen Namenszug auf Maße ca.: 16,5 cm x 24 cm Sprache: Deutsch gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Halbleinen
[SW: CHRISTEN GLAUBE RELIGION THEOLOGIE GÖBELL WALTER 1986 WISSEN, RELIGION/THEOLOGIE/GLAUBE, KLASSISCHE WERKE, FACHLITERATUR]
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Biographie, Wirken Weigel, Maximilian: Beiträge zur Geschichte des Lebens und Wirkens des Hieronymus Rauscher. ohne Ort, ohne Verlag, ohne Jahr. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Schweinfurt. Nürnberg, Kirchenordnung in Zweibrücken, Familienverhältnisse, Druckschiften. Originalbroschur. 19 cm S. 131-175. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Schweinfurt. Nürnberg, Kirchenordnung in Zweibrücken, Familienverhältnisse, Druckschiften.
[SW: Biographie, Wirken]
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Knütel, R., D. Nörr und G Thür (hrsg.): Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Hundertdreizehnter (113.) Band - Kanonistische Abteilung LXXXII. Wien / Köln / Weimar, Böhlau, 1996. Ex. Bibl. Exemplar mit Stempel " ausgeschieden" auf der Titelseite. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . Führende Fachzeitschrift der rechtshistorischen Forschung. Beiträge durchgehend als Erstveröffentlichung nach den neuesten Forschungsergebnissen. Enthält (neben Miszellen und UMFANGREICHEN, zahlreichen Rezensionen zur Literatur) u.a. folgende Hauptbeiträge: Neue Überlegungen zum Kölner Krieg. Kanonisches Recht in Salzburg am Ende des 8. Jahrhunderts. Die Bremer Kirchenordnung von 1534. Die Auseinandersetzung von Thomas Hobbes mit der reformatorischen Zwei-Reiche-Lehre. Die Giovannali - Eine kaum bekannte korsische Dissidentenbewegung. ( Wir bieten zahlreiche Jahrgänge dieser bedeutenden Zeitschrift an) Originalleinen. ( Handbuchbinderei Schwab, München) VII,476 Seiten. Ex. Bibl. Exemplar mit Stempel " ausgeschieden" auf der Titelseite. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . Führende Fachzeitschrift der rechtshistorischen Forschung. Beiträge durchgehend als Erstveröffentlichung nach den neuesten Forschungsergebnissen. Enthält (neben Miszellen und UMFANGREICHEN, zahlreichen Rezensionen zur Literatur) u.a. folgende Hauptbeiträge: Neue Überlegungen zum Kölner Krieg. Kanonisches Recht in Salzburg am Ende des 8. Jahrhunderts. Die Bremer Kirchenordnung von 1534. Die Auseinandersetzung von Thomas Hobbes mit der reformatorischen Zwei-Reiche-Lehre. Die Giovannali - Eine kaum bekannte korsische Dissidentenbewegung. ( Wir bieten zahlreiche Jahrgänge dieser bedeutenden Zeitschrift an)
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Evangelische Brüder-Unität. - Kirchenordnung der Evangelischen Brüder-Unität in Deutschland vom Jahre 1919. Gnadau: Verlag der Unitäts-Buchhandlung. 1920. 159 S. Original-Halbleinwand mit Deckeltitel. Berieben, leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten.. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Beiliegend: Anhang zur Kirchenordnung vom Jahre 1919 (Gnadau, 1932), 13 Bl.. sowie: Beschlüsse und Erklärungen der Deutschen Unitäts-Synode vom Jahre 1924, 24 S. Beide broschiert.
[SW: Religionswissenschaft, 1913, ab, 20er Jahre, Christentum, Herrnhuter, Religion]
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Knütel, R., D. Nörr und G Thür (hrsg.): Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Hundertdreizehnter (113.) Band - Kanonistische Abteilung LXXXII. Wien / Köln / Weimar, Böhlau, 1996. Ex. Bibl. Exemplar mit Stempel " ausgeschieden" auf der Titelseite. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . Führende Fachzeitschrift der rechtshistorischen Forschung. Beiträge durchgehend als Erstveröffentlichung nach den neuesten Forschungsergebnissen. Enthält (neben Miszellen und UMFANGREICHEN, zahlreichen Rezensionen zur Literatur) u.a. folgende Hauptbeiträge: Neue Überlegungen zum Kölner Krieg. Kanonisches Recht in Salzburg am Ende des 8. Jahrhunderts. Die Bremer Kirchenordnung von 1534. Die Auseinandersetzung von Thomas Hobbes mit der reformatorischen Zwei-Reiche-Lehre. Die Giovannali - Eine kaum bekannte korsische Dissidentenbewegung. ( Wir bieten zahlreiche Jahrgänge dieser bedeutenden Zeitschrift an) Originalleinen. ( Handbuchbinderei Schwab, München) VII,476 Seiten. Ex. Bibl. Exemplar mit Stempel " ausgeschieden" auf der Titelseite. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . Führende Fachzeitschrift der rechtshistorischen Forschung. Beiträge durchgehend als Erstveröffentlichung nach den neuesten Forschungsergebnissen. Enthält (neben Miszellen und UMFANGREICHEN, zahlreichen Rezensionen zur Literatur) u.a. folgende Hauptbeiträge: Neue Überlegungen zum Kölner Krieg. Kanonisches Recht in Salzburg am Ende des 8. Jahrhunderts. Die Bremer Kirchenordnung von 1534. Die Auseinandersetzung von Thomas Hobbes mit der reformatorischen Zwei-Reiche-Lehre. Die Giovannali - Eine kaum bekannte korsische Dissidentenbewegung. ( Wir bieten zahlreiche Jahrgänge dieser bedeutenden Zeitschrift an)
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Bestell-Nr.: 300972 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Die von den Grafen Albrecht und Philipp im Jahre 1576 publizierte Nassau-Saarbrücken sche Kirchenordnung und Agende und ihre Weiterentwicklung, ein Beitrag zur nassauischen Kirchengeschichte

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D.E. Knodt Die von den Grafen Albrecht und Philipp im Jahre 1576 publizierte Nassau-Saarbrücken sche Kirchenordnung und Agende und ihre Weiterentwicklung, ein Beitrag zur nassauischen Kirchengeschichte 1905 Herborn/Nassauischer Colportage Verein Die von den Grafen Albrecht und Philipp im Jahre 1576 publizierte Nassau-Saarbrücken sche Kirchenordnung und Agende und ihre Weiterentwicklung kirchengeschichtliche Studie gesamt 162 Seiten stellte nach Einführung der Reformation in den Saarbrücker Landen die Regularien für den Gottesdienst liturgische Abläufe und Verwaltung der Landeskirche auf rechltich verbindliche Grundlagen. leichte Alterspuren Guter Zustand Format 22cm x 14cm
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Müller, Alois; Ferdinand Elsener; Petrus Huizing Vom Kirchenrecht zur Kirchenordnung? Einsiedeln/Zürich/Köln, Benziger (Offene Wege, 7) 1968 1. Aufl.; Mit Widmung von Ferdinand Elsener; Namenseintrag auf Titelblatt; sonst gut erhalten. ((Enthält: Müller, Das Recht als Faktor des kirchlichen Lebens; Elsener, Der Codex Iuris Canonici im Rahmen der europäischen Kodifikationsgeschichte; huizing, Um eine neue Kirchenordnung)). 83 S. (18x15,5 cm) Broschierte Ausgabe
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evangelische Kirchenordnung, Kirche, Kirchengeschichte, Protestantismus, Stadtgeschichte. Welfen Für Sprengler-Ruppenthal, Anneliese: Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts. Sechster Band: Niedersachsen. Leipzig : O.R. Reisland, 1955. I. Hälfte. Die Welfischen Lande. 1. Halbband: Die Fürstentümer Wolfenbüttel und Lüneburg mit den Städten Braunschweig und Lüneburg. (EA, 1955) - 2. Halbband : Die Fürstentümer Calenberg-Göttingen und Grubenhagen mit den Städten Göttingen, Northeim, Hannover, Hameln und Einbeck. Die Grafschaften Hoya und Diepholz. Anh.: Das Freie Reichsstift Loccum. ( EA, 1957). SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ZWEI Bänden. 1. Halbband: Originalleinen.2. Halbband: Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XI S., S. 701 - 1212 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. ZWEI Bänden.
[SW: evangelische Kirchenordnung, Kirche, Kirchengeschichte, Protestantismus, Stadtgeschichte. Welfen Fürstentum, Grafschaft, Stadt]
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Theologie - Rübel, Eduard: Kirchengesetz und Kirchenordnung der Zürcher Landeskirche : Einf. u. Texte , Kurzkommentar zum Kirchengesetz. von 2., neubearb. Aufl. Zürich : Schulthess, 1983. XII, 270 S. , 21 cm ISBN: 9783725522859 verlagsfrisch
[SW: Kirchenordnungen , Kirchenverfassung / Länder, Gebiete, Völker // Zürich (Kanton) , Zürich (Kanton) / Religion]
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Religion&Theologie Evangelische Kirche Rheinland(HSG) Verlag:Mülheim, Blech Gebundene Ausgabe, kein Schutzumschlag,131 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag:Verlag:Mülheim, Blech 1957.Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,Besitzervermerk auf Vorsatz,teilweise Textunterstreichungen ,in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland vom 2. Mai 1952. Gebundene Ausgabe, kein Schutzumschlag,131 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag:Verlag:Mülheim, Blech 1957.Seiten&Schnitt mit Altersfärbung,Besitzervermerk auf Vorsatz,teilweise Textunterstreichungen ,in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. Religion&Theologie
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Religion&Theologie evangelische Kirche(Hsg) Düsseldorf: Evangelische Kirche im Rheinland, 1980,278 Seiten Anmerkungen:   Ausgabe 1980,broschiert/kartoniert,ein dem Alter entsprechend ordentliches Exemplar .Besitzerstempel auf Vorsatz.Seiten&Schnitt mit geringer Altersfärbung. Evangelisches Kirchenrecht im Rheinland Band 1 - Die Kirchenordnung und andere Grundgesetze Anmerkungen:   Ausgabe 1980,broschiert/kartoniert,ein dem Alter entsprechend ordentliches Exemplar .Besitzerstempel auf Vorsatz.Seiten&Schnitt mit geringer Altersfärbung. Religion&Theologie,228 Seiten/Sachverzeichnis im Anhang Orig. Karton
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Religion&Theologie Hermann Friedrich Kohlbrügge(Autor) Verleger:Verlag: Verlag der niederl.-reformierten Gemeine zu Elberfeld Einband:Broschiert:50 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Verlag der niederl.-reformierten Gemeine zu Elberfeld,1936,.Fleck unten rechts auf dem Deckblatt,Seiten&Schnitt mit geringer Altersfärbung.kleiner Besitzervermerk auf Vorsatz,wenige Textunterstreichungen bis Seite 7,Frakturschrift,ein sehr seltenes Exemplar in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. Drei Gastpredigten über Römer 7,14.Psalm 65,5 und Psalm 45,14-16.Gehalten im Jahre 1833 Einband:Broschiert:50 Seiten,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verleger:Verlag: Verlag der niederl.-reformierten Gemeine zu Elberfeld,1936,.Fleck unten rechts auf dem Deckblatt,Seiten&Schnitt mit geringer Altersfärbung.kleiner Besitzervermerk auf Vorsatz,wenige Textunterstreichungen bis Seite 7,Frakturschrift,ein sehr seltenes Exemplar in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand. KOHLBRÜGGE, Hermann Friedrich, reformierter Theologe, * 15.8. 1803 in Amsterdam als Sohn eines nach Holland ausgewanderten lutherischen Deutschen, † 5.3. 1875 in Elberfeld. - K. wurde gemäß der Konfession seiner Mutter reformiert getauft und im Sinne seines Vaters lutherisch erzogen. 1819-1821 besuchte K. die Lateinschule in Amsterdam und trat dann ins Athenäum ein. Er studierte Theologie, Philosophie und orientalische Sprachen. Daneben arbeitete er in der väterlichen Seifensiederei bis zum Tod des Vaters 1825 mit. Im selben Jahr legte er in Utrecht das theologische Examen ab. 1826 wurde K. Hilfsprediger bei der Hersteld-lutherischen Gemeinde in Amsterdam. Unter dem Einfluß des Reveil, der holländischen Erweckungsbewegung, stehend, geriet er bald in Konflikt mit einem rationalistisch gesonnenen Pastor seiner Gemeinde und wurde 1827 nach nur 9 Monaten Tätigkeit aus dem Dienst entlassen. K. widmete sich in Utrecht dem Studium und promovierte 1829 mit einer christologischen Auslegung des 45. Psalms zum D. theol. Seine erste Heirat ermöglichte ihm durch wirtschaftliche Unabhängigkeit eine Existenz als Privatgelehrter. K. studierte in dieser Zeit u. a. Calvin und den Heidelberger Katechismus. Doch trotz seiner Hinwendung zur reformierten Konfession wurde ihm die Aufnahme in die calvinistische Staatskirche verweigert, da er von seiner lutherischen Gemeinde nicht das dazu erforderliche Testat erhielt. Nach dem Tod seiner Frau 1833 begab sich K. zur Kur auf eine Reise ins Rheinland. Er predigte in Wuppertal. In einer Predigt über Röm 7,14 wies K. auf die Radikalität der Sünde des Menschen auch und gerade in seinem Bemühen um Heiligung hin und betonte, daß Gott Gottlose und nicht Heilige gerecht macht. Das Aufsehen, das K.s Predigen erregte, führte zu einem Kanzelverbot. Er geriet in Verdacht, ein Gegner der preußischen Bestrebungen nach einer Kirchenunion zu sein und antinomistische Lehren zu vertreten. Bald nach seiner Rückkehr nach Holland heiratete er 1834 zum zweiten Mal. 1839 schlug er eine Berufung durch die freie altreformierte Kirche der Niederlande aus, da er den hiermit verbundenen Separatismus ablehnte. 1845 folgte K. der Einladung einer Elberfelder Gruppe, die wegen der Kirchenunion und des Agendenstreites von der reformierten Gemeinde distanziert war, und siedelte nach Elberfeld über. Dort wurde er in die reformierte Gemeinde aufgenommen, und er predigte in seinem Wohnhaus. Trotz K.s anfänglichen Widerwillens gegen eine Separation entstand aus dem Kreis um ihn eine eigene niederländisch-reformierte Gemeinde mit reformierter Tradition und Kirchenordnung. Das Religionspatent Friedrich Wilhelms IV. von 1847 hatte die Bildung unabhängiger Kirchen zugelassen. 1848 wurde K. durch das Presbyterium ordiniert. Den revolutionären Unruhen im Jahre 1849 stand K. ablehnend gegenüber, und in den Kriegen von 1866 und 1870/71 stellte er in seinen Predigten Preußen als Schutzmacht gegen den Unglauben dar. Von 1856 an predigte er auch wieder in holländischen Kirchen, und 1864 besuchte er reformierte Gemeinden in Böhmen und Mähren. Auch durch Schüler von ihm fanden seine Gedanken weiträumige Verbreitung. - Obwohl K. von der Erweckungsbewegung seiner Zeit deutlich mitgeprägt war, ist seine Theologie entscheidend von der Rückbesinnung auf die Reformation, besonders Luthers, aber auch Calvins, bestimmt. Außer seinen Predigten hat K. kaum theologische Schriften veröffentlicht. In der zeitgenössischen akademischen Theologie fand er keine Beachtung, und erst durch die sogenannte dialektische Theologie seit den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde K. in Deutschland wieder bekannt und gewürdigt.
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Schlick, Walter: Gemeinde und Gedenkbuch zur 400 Jahrfeier der Reformation und der Neuenrader Kirchenordnung Santz Altena, 1964. Kein Schutzumschlag Hardcover Gut 118 Seiten /
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