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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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Bestell-Nr.: 244648 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Rechtsphilosophie ; Rechtsphilosophie, Philosophie, Philosophische Wissenschaften, Widerstand, Posit Kaufmann, Arthur: Rechtsphilosophie im Wandel : Stationen eines Weges. Athenäum Verlag, 1984. Der vordere Vorsatz sauber entfernt, sonst SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Naturrecht und Geschichtlichkeit. Recht als Maß der Macht. Rechtspositivismus und Naturrecht. Gesetz und Recht. Recht und Sittlichkeit. Martin Luther King - Gedanken zum Widerstandsrecht. Recht und Sprache.Mit ausführlichem Personenregister und Sachregister. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 395 Seiten ; 24 cm ERSTAUSGABE. Der vordere Vorsatz sauber entfernt, sonst SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Naturrecht und Geschichtlichkeit. Recht als Maß der Macht. Rechtspositivismus und Naturrecht. Gesetz und Recht. Recht und Sittlichkeit. Martin Luther King - Gedanken zum Widerstandsrecht. Recht und Sprache.Mit ausführlichem Personenregister und Sachregister.
[SW: Rechtsphilosophie ; Rechtsphilosophie, Philosophie, Philosophische Wissenschaften, Widerstand, PositivismusPsychologie, Staat und Recht, Rechtswissenschaften, Recht]
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Bestell-Nr.: 292180 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Das Naturrecht im Lichte der geschichtlichen Erfahrung

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Naturrecht, Geschichte, Gesetze Stadtmüller, Georg Das Naturrecht im Lichte der geschichtlichen Erfahrung 1948. Recklinghausen, Verlag Bitter Recklinghausen Buchausgabe mit GESAMT 76 Seiten, einer Übersicht verwendeter Schriften sowie einem Register der im Buch vorkommenden Persönnlichkeiten. Buch über das Naturrecht seine Geschichte, Begriff und Wesen, seine Notwendigkeit sowie seine Bedeutung und Grenzen. Der Zustand des Buches ist gut.
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Bestell-Nr.: 6 - gefunden im Sachgebiet: Politik allgemein
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Christiani Wolfii Jus Naturae. Methodo Scientifica Pertractatum.

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Christian Wolff (Wolf). / De Vattel (Christianus Wolfius). Christiani Wolfii Jus Naturae. Methodo Scientifica Pertractatum. Aere Societatis Venetae, Superiorum Facultate, Ac Privilegiis., Frankfurt, Leipzig 1764 - 1766 Editio Novissima Emendatior, et Auctior. Halbpergament Gut Hier vorhanden Band I und Bände III - VI (von VIII ), insgesamt 5 Bücher. Alle Bände: Halbpergament/marmorierte Hartkarton-Einbände, montierte, goldgeprägte Rückenschildchen. Erträgliche Altersspuren, Schabespuren, Wurmlöcher nicht mehr bewohnt, keinerlei Textverlust, Bindungen alle intakt, solide, Buchschnitte 3seitig sauber eingesprenkelt, diskrete, alte, kleine, eingeklebte Vorbesitzermarkierungen. Buchblöcke erfreulich gut, weitestgehend sauber, sehr vereinzelt gering fleckig, diverse Titelvignetten und Initialen. Alle Bände mit eigenem Register. ERSTES BUCH: BAND I. Rücken im Einbandverbund, sauber vollständig gelöst, Bindung tadellos. Ersch. 1754. Pars Prima, in qua obligationes et jura connata ex ipsa hominis essentia atque natura a priori demonstrantur et totius philosophiae moralis. Omnisque Juris reliqui fundamenta solida jaciuntur, cum clarissimi auctoris vita, et nunc primum cum viri Cl. de Vattel animadversionibus. XLVIII, 432 Seiten mit 1263 §§. Inhalt: Juris Naturae Prolegomena/De Obligatione & Jure Hominum universali in genere/De officiis hominis erga seipsum & cum iis connexis Juribus/De officiis hominis erga alios & cum iis connexis Jur./De officiis hominis erga Deum & cum iis connexis Juribus. +++ ZWEITES BUCH: BAND III. Rücken, Bindung wie Band1. Ersch. 1765. Pars tertia, de modo derivativo acquirendi Dominum et jus quodcumque praesertim in re alterius: Ubi et agitur de officiis circa sermonem, juramentis ac votis, nec non usucapione et praescriptione et nunc primum. (wie Band1). XXVIII, 382 Seiten mit 1060 §§. Inhalt: De modo acquirendi Dominium & jus quodcumque praesertim in re alterius derivativo/De modo aquirendi derivativo in genere/De obligatione circa Sermonem /De Sinceritate, Simulatione & Dissimulatione/De modo sese alteri obligandi, ubi de Promissione & Pactis in genere/De Asseveratione, Jure jurando & Voto/De modo alteri constituendi jus quoddam in re sua. De Derelictione praesumpta, Usucapione & Praescriptione. +++ DRITTES BUCH: BAND IV. : Rücken, Bindung wie vor. Ersch.1765. Pars Quarta, de actibus ad aliorum utilitatem tendentibus in specie, ubi agitur de donationibus et de contractibus tam beneficis, quam onerosis praecipius, et nuc quam (wie vor). XXIV, 507 Seiten mit 1434 §§. Inhalt: De actibus mere beneficis, qui in praesens absolvuntur, ubi etiam de donationibus/De Pretio rerum & Pecunia/De actibus beneficis obligatoriis, seu Contractibus beneficis, Commodato- Mutuo- Deposito- Sequestro- Mandato- Fidejussione- Expromissione/De actibus permutatoriis, seu Contractibus onerosis Permutatione-Emtione venditione- Arrhae datione- addictione in diem- Lege commissionaria- Pacto de retrahendo- Pacto de retrovendendo & redimendo - Commodo & periculo rei emtae- Evictione- Locatione conductione- Socida - Societate- Usuris, seu contractu foenebri- Anatocismo. +++ VIERTES BUCH: BAND V. Rücken und Bindung wie vor. 1765. XX, 514 Seiten mit 1536 §§. Pars Quinta, de Contractibus onerosis reliquis, quasi contractibus, Modis tollendi obligationem ex Contractu et de jure in re sua alteri Constituto, veluti pignore, hypotheca et servitutibus, et nunc (wie vor). Inhalt: De Contractibus onerosis reliquis/De Contractibus, qui aleam continent/De quasi Contractibus & Contractibus mixtis/De modis, quibus obligatio ex contractu tollitur/De Jure Pignoris & Hypothecae /De Servitutibus. +++ FÜNFTES BUCH, BAND VI: Kleine Einrisse vorderes Rückengelenk. Ersch. 1766. XX, 363 Seiten mit 918 §§. Pars sexta, de Dominio Utili in specie de Feudo, accedit doctrina de Interpretatione, De Jure ex Communione primaeva residuo, de Officiis erga Mortuos, nondum Natos & Posteros nec non Eruditorum, et nunc (wie vor). Inhalt: De Dominio utili & ejus speciebus quibusdam/De Feudo/De Interpretatione/ De Jure ex communione primaeva residuo, & jure necessitatis in genere/De Officiis erga mortuos & Jure sepulturae/De nondum natis & Officiis erga posteros/De officiis & Jure Eruditorum. +++ je 19 x 25 cm. Gewicht insgesamt 4,2 kg. +++ Stichwörter: AUFKLÄRUNG PHILOSOPHIE RECHTSPHILOSOPHIE RATIONALISMUS NATURRECHT RECHTPFLICHT STAATSRE
[SW: AUFKLÄRUNG PHILOSOPHIE RECHTSPHILOSOPHIE RATIONALISMUS NATURRECHT RECHT - PFLICHT STAATSRECHT RECHTSNATUR ALTE DRUCKE]
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Bestell-Nr.: 003408 - gefunden im Sachgebiet: Alte Drucke
Anbieter: Antiquariat Clement, DE-53111 Bonn

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Messner, Johannes : Kulturethik mit Grundlegung durch Prinzipienethik und Persönlichkeitsethik ; von DDr. Johannes Messner, Professor für Ethik und Sozialwissenschaften an der Universität Wien : Zweite Auflage Innsbruck ; Wien ; München : Tyrolia-Verlag : 1954. 681 Seiten : Gr.-8 Octav, Geprägtes Orig.-Leinen mit Schutzumschlag im Schuber : Johannes Messner 16. Februar 1891 Schwaz (Tirol) - 12. Februar 1984 Wien. Theologe, Philosoph, Rechtswissenschaftler und Politiker. Professor fur Ethik und Sozialwissenschaft an der Universität Wien, 1938 entlassen nach dem Anschluss Österreichs. Messner schrieb zwei grosse Standartwerke über das Naturrecht und die Kulturethik. Mit Imprimatur. - Der Schutzumschlag ist leicht berieben und eingerissen, ansonsten befindet sich das Buch in einem sehr ordentlichen Zustand! - gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Naturrecht]
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Bestell-Nr.: 52418 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
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Batscha, Zwi (Hrsg.): Von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft : polit.-soziale Theorien im Deutschland d. 2. Hälfte d. 18. Jh. hrsg. von Zwi Batscha u. Jörn Garber Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1981. 1. Aufl. 412 S. ; 18 cm kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert gutes Exemplar ISBN: 3518079638
[SW: Jahrhundert, 18. / Gesellschaft, Wirtschaft ; Bürger ; Gesellschaftsordnung ; Naturrecht ; Stand ; Bürgerliche Gesellschaft ; Stände ; Gesellschaft (Soziologie) ; Naturrecht, Soziologie, Gesellschaft, Sozialgeschichte, Recht, Politik]
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Bestell-Nr.: 28677 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Essai sur lese préjugés ou

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Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert Paul Thiry, Baron d`Holbach: Essai sur lese préjugés ou Ratisbonne, imprimé aux frais de l`éditeur, 1968. de l`influence des Opinions sur les Moeurs et sur le bonheur des Hommes; ouvrage contenant l`apologie de la Philosophie. Tome premier et tome second. En UN volume. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia- Originalbroschur. 22cm 232 Seiten. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. ( en excellent état) - Holbach war ein Mitarbeiter der Encyclopédie, zu der er zahlreiche Artikel über Metallurgie, Chemie und verwandte Themen lieferte. Berühmtheit erlangte sein Buch System der Natur, das er 1770 unter dem Namen des zu der Zeit bereits seit zehn Jahren verstorbenen Jean-Baptiste de Mirabaud veröffentlichte. In diesem Werk trat er ausdrücklich für den Atheismus ein und betrachtete die Natur als materialistisch-deterministisch wirkende Kette von Prozessen. In seinen späteren Jahren verfasste Holbach vor allem moralphilosophische und politische Werke. Wegen der heftigen Kritik am bestehenden absolutistischen Regime und an der Kirche schrieb dieser Aufklärer anonym oder pseudonym, weshalb seine Autorschaft bei mehreren ihm zugeschriebenen Werken nicht eindeutig geklärt ist. Sein Pariser Haus war ein Treffpunkt und ein wichtiges Zentrum des Gedankenaustauschs unter den Aufklärungsphilosophen, Philosophes. . Politische Philosophie und Ethik: Im Jahre 1770 wurde das "Essai sur les préjugés ou de l influence des opinions sur les m urs et sur le bonheur des hommes" in London anonym mit dem Initialen Mr. D. M.[63] veröffentlicht. Dieses Essay über die Vorurteile forderte neben einem allgemeinen, staatlichen Schulsystem auch einen Zusammenschluss des ersten und dritten Standes unter der Ägide der Philosophie. Es war Friedrich II. von Preußen, der diesem Werk mit einem eigenen Essay widersprach, Examen de l Essai sur les préjugés par le philosophe de Sans-Souci (1772). Diese Gegenschrift, in Berlin bei Voss verlegt, legte der König am 24. Mai Voltaire und am 17. Mai 1772 Jean-Baptiste le Rond d Alembert zu Begutachtung vor.[64] Friedrich wies die aber mehr auf die französischen Verhältnisse reflektierende Behauptung zurück, das etwa Könige die Stütze der Kirche und des Aberglaubens seien. Er schrieb an d Alembert und Voltaire u. a. folgende Zeilen: Sie wundern sich, dass in Europa ein Krieg ist, von dem ich nichts weiss. Wissen Sie, dass die Philosophen mit ihren beständigen Deklamationen gegen das, was sie gewöhnlich Räuber nennen, mich friedfertig gemacht haben. Die Kaiserin von Russland mag Krieg führen, so viel sie will; sie hat von Diderot für schönes Geld Dispens erhalten, um die Russen und Türken einander schlagen zu lassen. Ich, der ich die philosophische Censur, die encyclopädische Excommunication fürchte und kein Verbrechen der Laesio philosophiae begehen möchte, verhalte mich ruhig. Und da noch kein Buch gegen Subsidien erschienen ist, so glaube ich, dass es mir nach Civil- und Naturrecht erlaubt ist, meinem Verbündeten die ihm schuldige Beisteuer zu zahlen; und ich stehe ganz in Ordnung jenen Lehrern des Menschengeschlechts gegenüber, welche sich das Recht anmassen, Fürsten, Könige und Kaiser welche ihren Vorschriften nicht gehorchen, zu geisseln. Ich habe mich wieder an dem Werke: Versuch über die Vorurtheile erholt, und sende Ihnen einige Bemerkungen, welche ein Freund von mir in der Einsamkeit darüber gemacht hat. Ich denke, die Ansichten dieses Einsiedlers stimmen sehr oft mit Ihrer Denkungsart überein, so wie mit der Mässigung, welche Sie in allen Ihren Schriften beobachten." Friedrich II.[65]. Die Reaktion des preußischen Philosophenkönigs blieb nicht unbeantwortet, Diderot schrieb 1774 die Lettre de M. Denis Diderot sur l Examen de l Essai sur les préjugés.[66] In seinen weniger bekannten Spätwerken beschäftigte er sich überwiegend mit moralischen und politischen Fragen. Die Schriften Système social (1773), Politique naturelle (1773), Ethocratie (1776) und La Morale universelle (1776), deren Autorschaft nicht eindeutig geklärt ist, treten für ein moralisches System ein, das auf einer Analyse der menschlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen basiert. Holbach kritisierte den Machtmissbrauch scharf und forderte eine Reform des politischen Systems. Er warnte jedoch vor revolutionären Umbrüchen und einer radikalen Demokratie, die den Staat ins Chaos stürzen würden. . Aus: wikipedia-
[SW: Essay über die Vorurteile, Glück, Philosophie Holbach, Aufklärung, Philosophie 18. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 191640 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Philosophisches Jahrbuch im Auftrag der Görres-Gesellschaft. 77. Jg. 1970, 1. Halbband.

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Krings, Hermann, Ludger Oeing-Hanhoff und Heinrich Rombach: Philosophisches Jahrbuch im Auftrag der Görres-Gesellschaft. 77. Jg. 1970, 1. Halbband. Freiburg, Verlag Karl Alber 1970. Einbaand etwas anestaubt und berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Manfred Riedel: Metaphysik und Politik bei Aristoteles. - Arno Baruzzi: Der Freie und der Sklave in Ethik und Politik des Aristoteles. - Werner Schneiders: Naturrecht und Liebesethik . ein überholtes Problem? - Gonsalv Mainberger OP: Wie weit bringt es die Philosophie in der Gottesfrage? - Heribert Boeder: Die "fünf Wege" und das Prinzip der thomasischen Theologie. - Tomo Veres: Eine fundamentale ontologische Dchotomie im Denken des Thomas von Aquin. - Ulrich Hommes: Erkenntnis und Entscheidung in der Philosophie der Action. - Wilhelm Karl Essler: Übere die Interpretation von Wissenschaftssprachen. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Softcover/Paperback 223 Seiten 1.Auflage, Einbaand etwas anestaubt und berieben, sonst guter und sauberer Zustand--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Inhalt: Manfred Riedel: Metaphysik und Politik bei Aristoteles. - Arno Baruzzi: Der Freie und der Sklave in Ethik und Politik des Aristoteles. - Werner Schneiders: Naturrecht und Liebesethik . ein überholtes Problem? - Gonsalv Mainberger OP: Wie weit bringt es die Philosophie in der Gottesfrage? - Heribert Boeder: Die "fünf Wege" und das Prinzip der thomasischen Theologie. - Tomo Veres: Eine fundamentale ontologische Dchotomie im Denken des Thomas von Aquin. - Ulrich Hommes: Erkenntnis und Entscheidung in der Philosophie der Action. - Wilhelm Karl Essler: Übere die Interpretation von Wissenschaftssprachen.
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Bestell-Nr.: 107527 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie/Soziologie
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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Archiv für katholisches Kirchenrecht, mit besonderer Rücksicht auf Österreich.

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Wucher, Gesetz österreichisches Kirchenrecht Moy de Sons, Freiherr von (Hrsg.): Archiv für katholisches Kirchenrecht, mit besonderer Rücksicht auf Österreich. Innsbruck, Aufschlager, 1857. Im Verein mit mehreren Gelehrten herausgegeben. I. Band. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a. Das österreichische Concordat. Kaiserliches Ehegesetzpatent vom 8.Oktober 1856. Das kirchliche Begräbnis. Naturrecht und Gewohnheitsrecht als Quellen des Kirchenrechts. Von dem kirchlichen Aufgebot der Ehe. Die Wuchergesetze und ihre Aufhebung. Die kirchliche Freiheit und was dazugehört. Originalhalbleinen. 23 cm Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, 1 Bl., CXXXV, 768, IV Seiten. ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. U.a. Das österreichische Concordat. Kaiserliches Ehegesetzpatent vom 8.Oktober 1856. Das kirchliche Begräbnis. Naturrecht und Gewohnheitsrecht als Quellen des Kirchenrechts. Von dem kirchlichen Aufgebot der Ehe. Die Wuchergesetze und ihre Aufhebung. Die kirchliche Freiheit und was dazugehört.
[SW: Wucher, Gesetz österreichisches Kirchenrecht]
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Bestell-Nr.: 234816 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Polis und Kosmos : Naturphilosophie und politische Philosophie bei Platon.

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Plato ; Politische Philosophie ; Aufsatzsammlung; Plato ;Politik,, Naturrecht Rudolph, Enno (Herausgeber): Polis und Kosmos : Naturphilosophie und politische Philosophie bei Platon. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1996. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Psyche - Polis - Kosmos. Politischer Platonismus und die Theorie des Naturrechts. Platon, Popper und der Historizismus. Carl Friedrich von Weizsäcker: Platon. Ein Versuch. Platons legislative Utopie. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 143 S. ; 22 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Psyche - Polis - Kosmos. Politischer Platonismus und die Theorie des Naturrechts. Platon, Popper und der Historizismus. Carl Friedrich von Weizsäcker: Platon. Ein Versuch. Platons legislative Utopie.
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katholische Kirche, Moraltheologie, Ethik, Ernst, Wilhelm: Moraltheologische Probleme in der Diskussion. Leipzig: St. Benno-Verlag GmbH, 1972. Herausgegeben von Wilhelm Ernst. Beiträge verschiedener Autoren. Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren. Buch gut erhalten. // Inhalt u.a.: Coenrad van Ouwerkerk: "Säkularität und christliche Ethik", Klaus Demmer: "Kirchliches Lehramt und Naturrecht" und "Erfahrung der Sünde in der Hoffnung", Joseph Ratzinger: "Zur Theologie der Ehe" // 3,2,7 24 cm, Leinen mit Schutzumschlag 279 S., Schutzumschlag stärker berieben, mit Läsuren. Buch gut erhalten. // Inhalt u.a.: Coenrad van Ouwerkerk: "Säkularität und christliche Ethik", Klaus Demmer: "Kirchliches Lehramt und Naturrecht" und "Erfahrung der Sünde in der Hoffnung", Joseph Ratzinger: "Zur Theologie der Ehe" // 3,2,7
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Naturrecht Coing, Helmut: Die obersten Grundsätze des Rechts - ein Versuch zur Neugründung des Naturrechts. Heidelberg: Lambert Schneider, 1947. Schriften der süddeutschen Juristen- Zeitung Heft 4. Lichtbedingte und papierbedingte Bräunung. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, der hintere Deckel am oberen Rand stärker stockfleckig, sonst gutes Exemplar. . - Helmut Coing (1912-2000), bedeutender Jurist und Rechtshistoriker, Professor der Rechte an der Universität Frankfurt am Main, Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Europäische Privatrechtsgeschichte (1964) und Vorsitzender des Wissenschaftsrates (1958-61) . Originalbroschur. 22cm 155 Seiten. Erstausgabe. Lichtbedingte und papierbedingte Bräunung. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, der hintere Deckel am oberen Rand stärker stockfleckig, sonst gutes Exemplar. . - Helmut Coing (1912-2000), bedeutender Jurist und Rechtshistoriker, Professor der Rechte an der Universität Frankfurt am Main, Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Europäische Privatrechtsgeschichte (1964) und Vorsitzender des Wissenschaftsrates (1958-61) .
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Jurist* ; Halbband* ; Naturrecht* ; Kirchenrecht* (*maschinell ermittelt), Recht Landsberg, Ernst und R. Stintzing: Geschichte der Deutschen Rechtswissenschaft. Erste und zweite Abteilung in EINEM Band. Meisenheim, Hain, 1957. Geschichte der Wissenschaften in Deutschland ; 18, 3.1 Ganz kleiner Bibl. Stempel auf Vorsatz - Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE. ACHTUNG: Fehlbindung durch Verlag Nach S. 316 folgen die Seiten bis S. 629- 780. Insgesamt aber KOMPLETT. XI, 780, XIV, 290 Seiten Unveränderter Neudruck der Ausgabe Oldenbourg, 1880. Ganz kleiner Bibl. Stempel auf Vorsatz - Sonst FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT-AUSGABE. ACHTUNG: Fehlbindung durch Verlag Nach S. 316 folgen die Seiten bis S. 629- 780. Insgesamt aber KOMPLETT.
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Plato ; Politische Philosophie ; Aufsatzsammlung; Plato ;Politik,, Naturrecht Rudolph, Enno (Herausgeber): Polis und Kosmos : Naturphilosophie und politische Philosophie bei Platon. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1996. auf einer Seiter der Begriff " Naturrechtslehre" mit Textmarker angestrichen, auf hinterem Vorsatz einige Kuli-Anmerkungen, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Psyche - Polis - Kosmos. Politischer Platonismus und die Theorie des Naturrechts. Platon, Popper und der Historizismus. Carl Friedrich von Weizsäcker: Platon. Ein Versuch. Platons legislative Utopie. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 143 S. ; 22 cm ERSTAUSGABE. auf einer Seiter der Begriff " Naturrechtslehre" mit Textmarker angestrichen, auf hinterem Vorsatz einige Kuli-Anmerkungen, sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Psyche - Polis - Kosmos. Politischer Platonismus und die Theorie des Naturrechts. Platon, Popper und der Historizismus. Carl Friedrich von Weizsäcker: Platon. Ein Versuch. Platons legislative Utopie.
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Lob, Josef: Naturrecht und ganzheitliche Philosophie. Wien, Notring der wissenschaftlichen Verbände Österreichs 1962. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. 137 S., Orig.-Karton mit Deckeltitel, (kleiner Stempel verso Titel, sonst sehr gut erhalten). Hauptgliederung: Der Begriff des Rechts / Das Naturrecht / Absolute oder ganzheitliche Rechtswissenschaft.
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