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Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen : Festschrift für Heinrich Hubmann zum 70. Geburtstag.

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deutsches Urheberrecht, Recht, Persönlichkeit, Schutz, Zivilrecht, Persönlichkeitsschutz , Urheber Forkel, Hans und Alfons Kraft (Hrsg.): Beiträge zum Schutz der Persönlichkeit und ihrer schöpferischen Leistungen : Festschrift für Heinrich Hubmann zum 70. Geburtstag. Frankfurt am Main , Metzner, 1985. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG von HEINRICH HUBMANN " für langjährige Zusammenarbeit und in Anerkennung seiner großen Verdienste um den Förderungs- und Beihilfefonds der VG Wort H. Hubmann" . Heinrich Hubmann, der Sohn eines Landwirts, studierte nach dem Abitur in Weiden ab 1935 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München, wo er in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurde. Seine Prüfung zum Diplom-Volkswirt erfolgte 1938. Ein Jahr später legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach der Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg absolvierte er sein Rechtsreferendariat, das er 1947 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. 1948 promovierte Hubmann bei dem Zivilrechtler Alfred Hueck über ein aktienrechtliches Thema. 1952 habilitierte er sich bei Hueck mit der Schrift Das Persönlichkeitsrecht", die 1953 erstveröffentlicht wurde und 1967 in zweiter Auflage erschien. Hubmann lehrte danach zunächst als Privatdozent in München und Frankfurt a. M., ehe er 1956 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Internationales Privatrecht, Urheberrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Rechtsphilosophie an der Universität Erlangen erhielt. 1983 wurde er emeritiert. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte Hubmann als Sachverständiger des Hochschulverbandes für Urheber- und Verlagsrecht, als Mitglied der Sachverständigenkommission für Urheberrecht beim Bundesjustizministerium und als Mitglied des Fachausschusses für Urheberrecht der deutschen UNESCO-Kommission. Er war am Entstehen der Verwertungsgesellschaft Wissenschaft und an ihrer Vereinigung mit der Verwertungsgesellschaft Wort beteiligt, in deren Vorstand er ehrenamtliches Mitglied war. Hubmanns Schriften befassen sich neben Fragen des Bürgerlichen Rechts, Handelsrechts sowie des internationalen Privatrechts insbesondere mit dem Gewerblichen Rechtsschutz und dem Urheberrecht. In Würdigungen seines wissenschaftlichen Schaffens wird Hubmann als herausragenden Forscher und Lehrer des Zivilrechts" charakterisiert. Seine Habilitationsschrift habe wesentlich dazu beigetragen, dem Persönlichkeitsschutz die Bahn zu brechen". Hubmann sei einer der bedeutendsten deutschen Urheberrechtsgelehrten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts" gewesen. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. XV, 550 Seiten mit montierten Frontispiz, 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit längerer WIDMUNG von HEINRICH HUBMANN " für langjährige Zusammenarbeit und in Anerkennung seiner großen Verdienste um den Förderungs- und Beihilfefonds der VG Wort H. Hubmann" . Heinrich Hubmann, der Sohn eines Landwirts, studierte nach dem Abitur in Weiden ab 1935 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre in München, wo er in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen wurde. Seine Prüfung zum Diplom-Volkswirt erfolgte 1938. Ein Jahr später legte er sein erstes juristisches Staatsexamen ab. Nach der Kriegsteilnahme im Zweiten Weltkrieg absolvierte er sein Rechtsreferendariat, das er 1947 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. 1948 promovierte Hubmann bei dem Zivilrechtler Alfred Hueck über ein aktienrechtliches Thema. 1952 habilitierte er sich bei Hueck mit der Schrift Das Persönlichkeitsrecht", die 1953 erstveröffentlicht wurde und 1967 in zweiter Auflage erschien. Hubmann lehrte danach zunächst als Privatdozent in München und Frankfurt a. M., ehe er 1956 einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Internationales Privatrecht, Urheberrecht, gewerblichen Rechtsschutz und Rechtsphilosophie an der Universität Erlangen erhielt. 1983 wurde er emeritiert. Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte Hubmann als Sachverständiger des Hochschulverbandes für Urheber- und Verlagsrecht, als Mitglied der Sachverständigenkommission für Urheberrecht beim Bundesjustizministerium und als Mitglied des Fachausschusses für Urheberrecht der deutschen UNESCO-Kommission. Er war am Entstehen der Verwertungsgesellschaft Wissenschaft und an ihrer Vereinigung mit der Verwertungsgesellschaft Wort beteiligt, in deren Vorstand er ehrenamtliches Mitglied war. Hubmanns Schriften befassen sich neben Fragen des Bürgerlichen Rechts, Handelsrechts sowie des internationalen Privatrechts insbesondere mit dem Gewerblichen Rechtsschutz und dem Urheberrecht. In Würdigungen seines wissenschaftlichen Schaffens wird Hubmann als herausragenden Forscher und Lehrer des Zivilrechts" charakterisiert. Seine Habilitationsschrift habe wesentlich dazu beigetragen, dem Persönlichkeitsschutz die Bahn zu brechen". Hubmann sei einer der bedeutendsten deutschen Urheberrechtsgelehrten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts" gewesen.
[SW: deutsches Urheberrecht, Recht, Persönlichkeit, Schutz, Zivilrecht, Persönlichkeitsschutz , Urheber]
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Bestell-Nr.: 249907 - gefunden im Sachgebiet: Jura / Rechtsgeschichte
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Österreich-Ungarn, Untergang, Satire Techet, Carl: Unselige Liebe. Leipzig : Lothar Joachim, 1922. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb. Originalbroschur. 190 Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Illustrationen. 16 ERSTAUSGABE. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Der Schriftsteller Rudolf Jenny nannte den Verfasser einen "Strolch allerordinärster Sorte" und hielt eine "Lynchjustiz" durchaus für angebracht. Der Tiroler Landtag bat Kaiser Franz Joseph, er möge als gefürsteter Graf von Tirol Maßnahmen gegen die Verunglimpfung Tirols ergreifen. Zu TECHET vgl. WIKIPEDIA: . Ab 1902 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent an der k. k. Zoologischen Station in Triest. 1907 wurde Techet an die k. k. Staatsrealschule Kufstein versetzt, wo er die Fächer Naturgeschichte und Chemie unterrichtete. Als Pädagoge war er bei seinen Schülern und Kollegen sehr geschätzt, in der Kufsteiner Gesellschaft aber fand er wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung nur wenig Anschluss. Die leidvollen Erfahrungen in Kufstein und die Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, wieder an seine alte Wirkungsstätte in Triest zurückzukehren, ließen in ihm den Entschluss reifen, eine Spottschrift über die Tiroler zu verfassen, die den Lesern die Auswüchse des traditionell-konservativen Wertesystems und die Doppelmoral ihrer Handlungsweise vor Augen führen sollte. Zu diesem Zweck zerrte er alles, was er in dem seiner Meinung nach erzkonservativen und fortschrittsfeindlichen Land an Heuchelei und Pharisäertum erlebt und mit ansehen hatte müssen, ans Tageslicht: die Obsession, mit der die Kirche jegliche sexuelle Betätigung vor der Ehe verdammte, die dazu in krassem Gegensatz stehende Wirklichkeit, die sich in einer überaus hohen Zahl von unehelich geborenen Kindern, Kuckuckskindern und Abtreibungen äußerte, Inzucht, Trunksucht, das mangelnde Hygienebewusstsein auf dem Lande, den blinden Patriotismus der Tiroler, die Abneigung gegen alles Fremde, den Judenhass, die Auswüchse des Fremdenverkehrs und noch viele andere Fehlentwicklungen, die in einer Gesellschaft, die jedes Abweichen von sozialen Normen als Sünde begriff, schamhaft verschwiegen wurden. Seine Kritik an den sozialen Zuständen verpackte Techet in kurzen, kernigen Geschichten und Gedichten, die zum Teil in Mundart abgefasst sind. Die Veröffentlichung des Werkes, das 1909 unter dem Titel „Fern von Europa – Tirol ohne Maske“ erschien und von Techet als satirische Aufarbeitung seines Aufenthaltes in Tirol gedacht war, löste einen Literaturskandal ersten Ranges aus. Obwohl die Broschüre unter dem Pseudonym „Sepp Schluiferer“ veröffentlicht wurde und die Drucklegung in München erfolgte, wurde die wahre Identität des Autors rasch gelüftet. Der Hass, der Techet nach seiner Entdeckung entgegenschlug, war beispiellos: In Kufstein glaubte der Bürgerausschuss sich mit einer Resolution vom Inhalt des Buches distanzieren zu müssen und tat öffentlich kund, wie sehr er es bedauere, dass der Urheber einst zu den Bewohnern der Stadt gezählt hatte.[1] Die Tagespresse berichtete aufgeregt über die unlauteren Absichten, die Techet mit diesem „Buch des Hasses“ verfolgte.[2] Rudolf Jenny, der Herausgeber der satirischen Wochenzeitung Tiroler Wastl, der sonst kein Freund der klerikal-konservativen Partei war, ließ sich gar zur Äußerung hinreißen, dass er in diesem speziellen Fall die Anwendung von Lynchjustiz für nicht unangebracht halte. Ob dieser Anfeindungen flüchtete Techet, der um sein Leben fürchten musste, nach München, wo er sich einigermaßen sicher fühlen konnte. Das von den Schulbehörden eingeleitete Disziplinarverfahren endete mit der Versetzung in das mährische Proßnitz; die Entlassung aus dem Schuldienst konnte gerade noch abgewendet werden. Nach einer vierjährigen Lehrtätigkeit am dortigen Gymnasium trat er im Alter von 38 Jahren krankheitsbedingt in den Ruhestand. Die letzten Jahre bis zu seinem Tod verbrachte Techet in Wien, wo er weiter schriftstellerisch tätig blieb.
[SW: Österreich-Ungarn, Untergang, Satire]
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Bestell-Nr.: 289976 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Voss, Andreas;  Botanisches Hilfs- und Wörterbuch für Gärtner, Gartenfreunde und Pflanzenliebhaber

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Voss, Andreas; Botanisches Hilfs- und Wörterbuch für Gärtner, Gartenfreunde und Pflanzenliebhaber Berlin: Paul Parey Verlag, 1922. 6. Auflage 256 Seiten , 19 cm, Pappeinband Einbandkanten bestoßen, Seiten gebräunt, Rücken beschädigt, Aus dem Inhalt: Leitsätze; Wörterverzeichnis; Kurze Pflanzenkunde; Das Bestimmen der natürlichen Pflanzenfamilien mittels der 32 Voss`schen Klassen; Die Pflanzenfamilien in natürlicher Anordnung; Verzeichnis der Urheber; 1l4a Botanisches Hilfs- und Wörterbuch - für Gärtner, Gartenfreunde und Pflanzenliebhaber; Voss, Andreas; Leitsätze; Wörterverzeichnis; Kurze Pflanzenkunde; Bestimmen der natürlichen Pflanzenfamilien mittels der 32 Voss`schen Klassen; Pflanzenfamilien in natürlicher Anordnung; Verzeichnis der Urheber;Garten; Natur; Biologie; botanik; 1
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Bestell-Nr.: 8836 - gefunden im Sachgebiet: Garten & Natur
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Der Siebend Teil aller Bücher und Schrifften des thewren seligen Mans Gottes / Doctoris Martini Lutheri / vom XXXVIII. Jar an / bis auff das XLII geschrieben und im Druck ausgangen / Ausgenomen etliche wenige Stücke / So zu ende des Sechsten Teils gedruckt sind. - V.D.M.I.AE.

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Evangelische Kirche Luther, Martin: Der Siebend Teil aller Bücher und Schrifften des thewren seligen Mans Gottes / Doctoris Martini Lutheri / vom XXXVIII. Jar an / bis auff das XLII geschrieben und im Druck ausgangen / Ausgenomen etliche wenige Stücke / So zu ende des Sechsten Teils gedruckt sind. - V.D.M.I.AE. Gedruckt zu Jena durch Christian Rödingers Erben, M.D.LVIII 1558. Einband alterstypisch abgedunkelt und fleckig, Kanten berieben und bestossen, Leder an den Kanten an einigen Stellen bis zum Holz duchgewetzt, Schliessen fehlen, fester Block, innen etwas fleckig (allgemeine Gebrauchsspuren), durchgehend mit Textanstreichungen und Randanmerkungen in roter und schwarzer Tinte von alter Hand (nicht besonders störend). am Vorsatz handschriftlicher Besitzervermerk "Ex libris M.Leonhardi Engelhart, Epinta acguifitis; Anno Domini 1578" - Detailfotos auf Anfrage. ---------------------------------------------------------------------- Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber der Reformation. Als zu den Augustiner-Eremiten gehörender Theologieprofessor entdeckte er Gottes Gnadenzusage im Neuen Testament wieder und orientierte sich fortan ausschließlich an Jesus Christus als dem „fleischgewordenen Wort Gottes“. Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte und in der Kirche seiner Zeit überwinden. Seine Betonung des gnädigen Gottes, seine Predigten und Schriften und seine Bibelübersetzung, die Lutherbibel, veränderten die von der römisch-katholischen Kirche dominierte Gesellschaft in der frühen Neuzeit nachhaltig. Entgegen Luthers Absicht kam es zu einer Kirchenspaltung, zur Bildung evangelisch-lutherischer Kirchen und weiterer Konfessionen des Protestantismus. ---------------------------------------------------- Der vorliegende Siebente Band (von 8 + Registerband) des Jenaer Bibelwerk des Martin Luther, umfasst die gesammelten Schriften Luthers aus den Jahren 1538-1542. Diese erste Auflage wurde in 1500 Exemplaren gedruckt. Bis 1615 folgten fünf weitere Auflagen in Jenaer Druckereien. Folio, Ledereinband auf Holzdeckeln mit sechs Bünden und Schliessen, beide Deckeln vollflächig mit dekorativer Blindprägung, Größe ca. 22,5 x 33 x 6,5 cm, Titelblatt in Rot- und Schwarzdruck mit Titelholzschnitt (der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise und Martin Luther, zu beiden Seiten vor dem gekreuzigten Jesus kniend), ganzseitiger Holzschnitt mit Monogramm "PG" (die drei sächsischen Fürsten über einer Brüstung mit Wappen), [2] Blatt Register, 476 Blatt, [1] Blatt. Einband alterstypisch abgedunkelt und fleckig, Kanten berieben und bestossen, Leder an den Kanten an einigen Stellen bis zum Holz duchgewetzt, Schliessen fehlen, fester Block, innen etwas fleckig (allgemeine Gebrauchsspuren), durchgehend mit Textanstreichungen und Randanmerkungen in roter und schwarzer Tinte von alter Hand (nicht besonders störend). am Vorsatz handschriftlicher Besitzervermerk "Ex libris M.Leonhardi Engelhart, Epinta acguifitis; Anno Domini 1578" - Detailfotos auf Anfrage. ---------------------------------------------------------------------- Martin Luther (* 10. November 1483 in Eisleben, Grafschaft Mansfeld; † 18. Februar 1546 ebenda) war der theologische Urheber der Reformation. Als zu den Augustiner-Eremiten gehörender Theologieprofessor entdeckte er Gottes Gnadenzusage im Neuen Testament wieder und orientierte sich fortan ausschließlich an Jesus Christus als dem „fleischgewordenen Wort Gottes“. Nach diesem Maßstab wollte er Fehlentwicklungen der Christentumsgeschichte und in der Kirche seiner Zeit überwinden. Seine Betonung des gnädigen Gottes, seine Predigten und Schriften und seine Bibelübersetzung, die Lutherbibel, veränderten die von der römisch-katholischen Kirche dominierte Gesellschaft in der frühen Neuzeit nachhaltig. Entgegen Luthers Absicht kam es zu einer Kirchenspaltung, zur Bildung evangelisch-lutherischer Kirchen und weiterer Konfessionen des Protestantismus. ---------------------------------------------------- Der vorliegende Siebente Band (von 8 + Registerband) des Jenaer Bibelwerk des Martin Luther, umfasst die gesammelten Schriften Luthers aus den Jahren 1538-1542. Diese erste Auflage wurde in 1500 Exemplaren gedruckt. Bis 1615 folgten fünf weitere Auflagen in Jenaer Druckereien.
[SW: Evangelische Kirche]
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Bestell-Nr.: 103928 - gefunden im Sachgebiet: Theologie/Religionen
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Neue Monatsschrift für Deutschland, historisch-politischen Inhalts.

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Katalonien, Katalanen, Graf von Segur, Biographie Wohlstand der Nationen, Rezeption, 19. Jahrhundert Buchholz, Friedrich: Neue Monatsschrift für Deutschland, historisch-politischen Inhalts. Berlin, Theodor Chr. Fr. Enslin, 1827. Vier und zwanzigster (24.) Band. Der Lederrücken und die Lederecken etwas berieben und bestoßen, auf Innendeckel mit Schildchen "Dollfuß und Rohmederisches Lese-Institut von Zeitschriften, Büchern und Broschüren in Ansbach". Vorbesitzernamen auf Vorsatz, die Seiten etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar. U.a. : Aphorismen über Regierung, Abgaben, Staatsbuchhalterei. Über Georg Canning` S Tod. Noch ein Wort über die Furcht vor Überbevölkerung. Philosophische Untersuchungen über das Mittelalter. Über Adam Smith, als Urheber einer neuen wissenschaftlichen Methode. Über den wahren Zweck der Unruhen in Catalonien. Bruchstücke aus den Denkwürdigkeiten des Grafen von Segur. Über direkte und indirekte Steuern... - Der Publizist (Paul Ferdinand) Friedrich Buchholz (1768-1843) studierte zunächst Theologie, später neuere Sprachen in Halle und wurde 1787 Lehrer an der Ritterakademie in Brandenburg. 1800 verließ er den Schuldienst und lebte als freier Publizist in Berlin. Buchholz war schon vor 1800 Mitarbeiter der wichtigsten politischen Zeitschriften Deutschland, gehörte gemeinsam mit Bahrdt und Knigge zu den führenden Propagandisten der Französischen Revolution und Napoleons und bekämpfte publizistisch die deutsche Aristokratie (in den "Untersuchungen über den Geburtsadel und seine Fortdauer im 19.Jahrhundert"). Nach den Befreiungskriegen gründete und redigierte er das "Journal von und für Deutschland" (seit 1820 "Neue Monatsschrift für Deutschland"), das liberale und demokratische Gedanken vertrat. - Holzmann/B. IV, 8519; Kosch, Staatshandbuch 176; ADB III, 840 Pappband der Zeit ( 23 cm) 455 Seiten. Der Lederrücken und die Lederecken etwas berieben und bestoßen, auf Innendeckel mit Schildchen "Dollfuß und Rohmederisches Lese-Institut von Zeitschriften, Büchern und Broschüren in Ansbach". Vorbesitzernamen auf Vorsatz, die Seiten etwas gebräunt, sonst gutes Exemplar. U.a. : Aphorismen über Regierung, Abgaben, Staatsbuchhalterei. Über Georg Canning` S Tod. Noch ein Wort über die Furcht vor Überbevölkerung. Philosophische Untersuchungen über das Mittelalter. Über Adam Smith, als Urheber einer neuen wissenschaftlichen Methode. Über den wahren Zweck der Unruhen in Catalonien. Bruchstücke aus den Denkwürdigkeiten des Grafen von Segur. Über direkte und indirekte Steuern... - Der Publizist (Paul Ferdinand) Friedrich Buchholz (1768-1843) studierte zunächst Theologie, später neuere Sprachen in Halle und wurde 1787 Lehrer an der Ritterakademie in Brandenburg. 1800 verließ er den Schuldienst und lebte als freier Publizist in Berlin. Buchholz war schon vor 1800 Mitarbeiter der wichtigsten politischen Zeitschriften Deutschland, gehörte gemeinsam mit Bahrdt und Knigge zu den führenden Propagandisten der Französischen Revolution und Napoleons und bekämpfte publizistisch die deutsche Aristokratie (in den "Untersuchungen über den Geburtsadel und seine Fortdauer im 19.Jahrhundert"). Nach den Befreiungskriegen gründete und redigierte er das "Journal von und für Deutschland" (seit 1820 "Neue Monatsschrift für Deutschland"), das liberale und demokratische Gedanken vertrat. - Holzmann/B. IV, 8519; Kosch, Staatshandbuch 176; ADB III, 840
[SW: Katalonien, Katalanen, Graf von Segur, Biographie Wohlstand der Nationen, Rezeption, 19. Jahrhundert, Deutschland]
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Bestell-Nr.: 198712 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Dollar und ECU : Leitwährungen im Wettstreit.

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US-Dollar ; Leitwährung ; ECU, Wirtschaft; Währung, Euro Hankel, Wilhelm: Dollar und ECU : Leitwährungen im Wettstreit. Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl., 1993. Wilhelm Hankel / Fischer ; 11014 : Wirtschaft SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden und aktuellen Untersuchung. U.a. Der US-Dollar - Opfer oder Urheber der Weltwährungsunordnung? Der Dollar und die Schuldenkrise. Wird der ECU den US-Dollar verdrängen? Originalkarton. 160 Seiten. graph. Darst. ; 19 cm Originalausgabe. Erstausgabe. SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden und aktuellen Untersuchung. U.a. Der US-Dollar - Opfer oder Urheber der Weltwährungsunordnung? Der Dollar und die Schuldenkrise. Wird der ECU den US-Dollar verdrängen?
[SW: US-Dollar ; Leitwährung ; ECU, Wirtschaft; Währung, Euro]
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Bestell-Nr.: 208971 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
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Mythos Strategie : mit der richtigen Strategie zur Marktführerschaft ; die Erfolgsstrategien von 15 regionalen und globalen Marktführern.

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Markenpolitik ; Aufsatzsammlung, Management Marktführer, Markt Nutzen, Kunde Orientierung, Kundenori Bürkle, Hans: Mythos Strategie : mit der richtigen Strategie zur Marktführerschaft ; die Erfolgsstrategien von 15 regionalen und globalen Marktführern. Wiesbaden : Gabler, 2010. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG " In alter Freundschaft 4 /2010 " - U.a. : Kundennutzen - das A und O der Strategie. K. Friedrich : Auslaufmodell Gewinnmaximierung. R. Kamm : Der Welterfolg des Unternehmens Kärcher. Belohnung für Kundennutzen - Die Entwicklung der Assmann Büromöbel GmbH. Marktführer mit Backöfen - die Wiesheu GmbH. Vom Handwerksbetrieb zum Kundenstar - Elektro Knies. Marktführer werden per Franchise. Franchising - der Turbolader für Klein- und Mittelbetriebe. W. Mewese : Die acht Erfolgsbausteine der EKS. Hans Bürkle : Nischen finden durch Spezialisierung. B. Brogsitter : Globalisierung mit der richtigen Strategie - der Merkuria-Fall. - Der Herausgeber Hans Bürkle hat die Erfolgsstrategien von 15 regionalen und globalen Marktführern ausgewählt und vorgestellt, die alle auf dem gleichen Prinzip, der `"Engpass-konzentrierten Strategie (EKS`)" beruhen. Wieder einmal beweist sich, was EKS-Urheber Wolfgang Mewes seit Jahrzehnten `"predigt"` Sich konsequent am Nutzen der Kunden auszurichten und damit den eigenen Erfolg zu gewährleisten. Die Nische ist das Ziel. Die EKS ist zweifellos eine äusserst erfolgreiche und bewährte Strategielehre. Originalpappband. 256 Seiten :Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 24 cm 1. Auflage. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG " In alter Freundschaft 4 /2010 " - U.a. : Kundennutzen - das A und O der Strategie. K. Friedrich : Auslaufmodell Gewinnmaximierung. R. Kamm : Der Welterfolg des Unternehmens Kärcher. Belohnung für Kundennutzen - Die Entwicklung der Assmann Büromöbel GmbH. Marktführer mit Backöfen - die Wiesheu GmbH. Vom Handwerksbetrieb zum Kundenstar - Elektro Knies. Marktführer werden per Franchise. Franchising - der Turbolader für Klein- und Mittelbetriebe. W. Mewese : Die acht Erfolgsbausteine der EKS. Hans Bürkle : Nischen finden durch Spezialisierung. B. Brogsitter : Globalisierung mit der richtigen Strategie - der Merkuria-Fall. - Der Herausgeber Hans Bürkle hat die Erfolgsstrategien von 15 regionalen und globalen Marktführern ausgewählt und vorgestellt, die alle auf dem gleichen Prinzip, der `"Engpass-konzentrierten Strategie (EKS`)" beruhen. Wieder einmal beweist sich, was EKS-Urheber Wolfgang Mewes seit Jahrzehnten `"predigt"` Sich konsequent am Nutzen der Kunden auszurichten und damit den eigenen Erfolg zu gewährleisten. Die Nische ist das Ziel. Die EKS ist zweifellos eine äusserst erfolgreiche und bewährte Strategielehre.
[SW: Markenpolitik ; Aufsatzsammlung, Management Marktführer, Markt Nutzen, Kunde Orientierung, Kundenorientierung]
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FORMEN DER COMMEDIA DELL ARTE IN DEUTSCHLAND - DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KUN Hansen, Günther: Formen der Commedia dell Arte in Deutschland Emsdetten Lechte Vlg, 1984. 1. Ausgabe 303 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe über die Berufsschauspielkunst Die Commedia dell`arte entwickelte sich in Italien im 16. Jahrhundert aus traditionellen Zusammenschlüssen von Jahrmarktskünstlern verschiedener Professionen wie buffoni oder ciarlatani (zusammengefasst unter dem Begriff "arte giullaresca"), wo besonders der venezianische Schauspieler Angelo Beolco, genannt "Il Ruzzante" ("der lärmende Spieler"), und seine Truppe als Urheber gelten können, die, in Paduanischem Dialekt und als Bauern verkleidet, die Jahrmärkte, aber auch bereits die Höfe, etwa des Herzogs von Mantua, bespielten. Sehr schön erhaltener Band mit vielen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Erläuterungen, in diesem Band präsentiert Günther Hansen die Ergebnisse der Forschungen über Formen der Commedian dell Arte in Deutschland, kaum Gebrauchsspuren, mit Schutzumschlag, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße 1. Ausgabe 303 Seiten gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband gebundene Ausgabe über die Berufsschauspielkunst Die Commedia dell`arte entwickelte sich in Italien im 16. Jahrhundert aus traditionellen Zusammenschlüssen von Jahrmarktskünstlern verschiedener Professionen wie buffoni oder ciarlatani (zusammengefasst unter dem Begriff "arte giullaresca"), wo besonders der venezianische Schauspieler Angelo Beolco, genannt "Il Ruzzante" ("der lärmende Spieler"), und seine Truppe als Urheber gelten können, die, in Paduanischem Dialekt und als Bauern verkleidet, die Jahrmärkte, aber auch bereits die Höfe, etwa des Herzogs von Mantua, bespielten. Sehr schön erhaltener Band mit vielen Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) und Erläuterungen, in diesem Band präsentiert Günther Hansen die Ergebnisse der Forschungen über Formen der Commedian dell Arte in Deutschland, kaum Gebrauchsspuren, mit Schutzumschlag, div. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) enthalten, Maße
[SW: FORMEN DER COMMEDIA DELL ARTE IN DEUTSCHLAND - DEUTSCHE GESCHICHTE, KULTUR- U. SITTENGESCHICHTE, KUNST/KÜNSTLER]
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Custos (Dr., d. i.: Huber, Engelbert) - Fritsch, Theodor - Schwarz, Dieter - Schwarzburg, Erich: Das Weltjudentum - Der jüdische Bolschewismus und die Judäo-Freimaurerei als Urheber des spanischen Bürgerkrieges - Die Freimaurerei - Freimaurerei als politische Geheimwaffe des jüdisch-englischen Imperialismus - Freimaurer, der Weltvampyr - Wesen und Geheimnis der Freimaurerei; Hammer-Verlag (Theod. Fritsch) / Leipzig - Matu-Verlag / Berlin - Welt-Dienst-Verlag / Frankfurt - Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / Berlin; 1931 - 1944. verschiedene; Format: 15x21 Z u s t a n d : 2-, privates Halbleinen, Sammelband mit eingebundenen Heften: 1. Schwarz, Dieter: Die Freimaurerei; Weltanschauung, Organisation und Politik; Reihe: Rüstzeug für den Kampf (SS); 61. - 80. T.; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / Berlin; 1938. 64 S.; Vorwort: SS-Gruf. Reinhard Heydrich; - - - Z u s t a n d : ohne Einband 2. Schwarz, Dieter: Das Weltjudentum; Organisation, Macht und Politik; Reihe: Rüstzeug für den Kampf (SS); 5, 91 - 130. T.; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / Berlin; 1944. 58 S., 5 Blatt; Dieter Schwarz, Kollektiv-Pseudonym des Mitarbeiterstabes von Franz Alfred Six. (frei nach wikipedia); - - - Franz Alfred Six (* 12. August 1909 in Mannheim; † 9. Juli 1975 in Bozen), deutscher NS-Funktionär und SS-Brigadeführer. 1957 Werbechef der Porsche-Diesel Motorenbau GmbH. 1930 NSDAP. (Mitgliedsnummer 245.670), 1932 SA, 1935 Chef des Presseamtes SD-Hauptamt, 1939 bis 1942 Amtschef im Reichssicherheitshauptamt (RSHA), (frei nach wikipedia); - - - Für die SS empfohlen gem. SS-Befehlsblatt, Nr. 3/1939. Auf Anordnung des Chefs des Sicherheitshauptamtes ausgearbeitet. .."ist daher in besonderer Weise für die Schulungsarbeit innerhalb der SS geeignet."; LaLit 383; - - - Z u s t a n d : ohne Einband, + Abbildungen. 3. Fritsch, Theodor: Wesen und Geheimnis der Freimaurerei; Reihe: Hammer-Sonderdruck, Nr. 336; Hammer-Verlag (Theod. Fritsch) / Leipzig; um 1919. 8 S.; Z u s t a n d : original gefaltetes Blatt mit Titel 4. Custos (Dr., d. i.: Huber, Engelbert): Freimaurer, der Weltvampyr; Nach erstmals veröffentlichten geheimsten Logendokumenten; EA; Matu-Verlag / Berlin; 1938. 54 S.; Engelbert Huber, 1873 - ?, Orientalist, Franziskaner, Pseudonym: Dr. Custos. (frei nach DNB); - - - LaLit2N 49; - - - Z u s t a n d : original farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen Faksimiles 5. Schwarzburg, Erich: Freimaurerei als politische Geheimwaffe des jüdisch-englischen Imperialismus; 2, 6. - 15. T.; Welt-Dienst-Verlag / Frankfurt / Main; 1944. 30 S.; Z u s t a n d : original geheftet mit Deckeltitel 6. Schwarzburg, Erich: Der jüdische Bolschewismus und die Judäo-Freimaurerei als Urheber des spanischen Bürgerkrieges; 2, 11. - 20. T.; Welt-Dienst-Verlag / Frankfurt / Main (lt. DBL. = Lühe & Co. / Leipzig); 1944. 23 S.; Z u s t a n d : original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Franco; Spanien; Bürgerkrieg; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Freimaurerei; Masonica; Bolschewismus; Geheimbünde; SS; Schutzstaffel; Elite; XX; Nationalsozialismus; NS.; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 71529 - gefunden im Sachgebiet: Judaica
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Raab, Dieter: Autor und Lektor; Ein Beitrag zum sozialistischen Verlagswesen und Verlagsrecht in der DDR.; VEB Deutscher Zentralverlag / Berlin; 1959. EA; 75 S.; Format: 15x22 Mit Inhalts-, Literatur- + Quellenverzeichnis. I n h a l t : Einleitung: Die schöpferische Persönlichkeit; 1. Kapitel: Der Autor als Urheber und als Partner des Verlages. 1. Die Urheberpersönlichkeit; 2. Der Autor als Urheber seines Werkes; 2. Kapitel: Der Verlag als kulturpolitische Institution und als Vertragspartner des Autors. 1. Die gesellschaftliche Funktion des Verlags; 2. Der Verlagsvertrag und der Übersetzungsvertrag; 3. Die Normalverträge und Rahmenverträge; 4. Das Änderungsrecht des Verlages; 3. Kapitel: Der Lektor als Funktionär des Verlages und als Helfer des Autors. 1. Die Stellung des Lektors im Verlag und zum Autor; 2. Begutachtung von Manuskripten; 3. Hilfe des Lektors bei der Titelformulierung; 4. Sachliche und stilistische Änderungen des Lektors; 5. Lektorenarbeit an Werken Verstorbener; 6. Die Leistung hervorragender Lektoren; Abschluss: Gedanken zur Weiterentwicklung des geltenden Urheberrechts; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustrierter Pappband mit Deckel- + Rückentitel. Sauberes Exemplar
[SW: Presse; Medien; press; Verlagswesen; Verlage; Publizistik; DDR; Deutsche Demokratische Republik; SBZ; GDR; Zensur; Meinungsfreiheit; Pressefreiheit; Recht; Sozialismus]
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Bestell-Nr.: 44323 - gefunden im Sachgebiet: Presse-, Verlags- + Zeitungswesen
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Günther, Hans F. K. (Friedrich Karl, Dr.): Rassenkunde des jüdischen Volkes (Verleger-Widmung); J. F. Lehmanns Verlag / München; 1930. EA; 352, (8) S.; Format: 17x23 Hans Friedrich Karl Günther (* 16. Februar 1891 in Freiburg im Breisgau; † 25. September 1968 ebenda), deutscher Philologe, Rassentheoretiker, als „Rassengünther“, „Rasse-Günther“ oder „Rassepapst“ bekannt, gilt neben Houston Stewart Chamberlain als einer der Urheber der nationalsozialistischen Rassenideologie. 1914 Dr. phil., Kriegsfreiwilliger, 1922 national-völkischer Deutschbund, 1. Mai 1932 NSDAP. (Mitgliedsnummer 1.185.391), 1935 erste Preisträger des "Preises der NSDAP. für Wissenschaften", 1937 "Rudolf-Virchow-Plakette" der Deutschen Philosophischen Gesellschaft; 1941 "Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft", Nachkriegs-Pseudonyme: Ludwig Winter und Heinrich Ackermann. (frei nach wikipedia); - - - Wiener Libr. 2,2283. "Der sogenannte "Rasseforscher" gilt neben Houston Stewart Chamberlain als einer der Urheber der nationalsozialistischen Rassenideologie. Trotz eines jahrelangen Entnazifizierungsverfahrens erwies sich der Schreibtisch-Verbrecher als unbelehrbar und beleidigte mit seinen "Theorien" humanitäres Empfinden, gesunden Menschenverstand und die Prinzipien wissenschaftlicher Forschungsarbeit"; - - - Durch Inhalts- + Schlagwörterverzeichnis erschlossen; - - - I n h a l t : Vorwort; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; I. Einleitung; II. Die Bevölkerung Palästinas vor Einwanderung der Hebräer; III. Die Hebräer zur Zeit ihrer Einwanderung in Kanaan; IV. Die Vermischung der Hebräer mit den Kanaanitern; V. Völker- und Rassenmischung nach Ansiedlung der Hebräer; VI. Die Anschauungen der Hebräer über Leibesschönheit; VII. Die Huden vom Zeitalter ihrer Zerstreuung bis zum 19. Jahrhundert; VIII. Die Juden der Gegenwart; IX. Die Judenfrage; Verfassernamen; Schlagwörter- + Kartenverzeichnis; Verlagswerbung; - - - Erstveröffentlichung erschien als Anhang in den frühen Ausgaben der Rassenkunde des deutschen Volkes, 1. - 11. Auflage, 1922 - 1927; LaLit 153; - - - Z u s t a n d: 2-, original hellbraunes Leinen mit Deckel- + Rückentitel, mit 305 Abbildungen + 6 Karten, Kunstdruckpapier, Kopfrotschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Deckel etwas angeschmutz, Bloch leicht schief, Papier kaum gebräunt, etwas stockfleckig, insgesamt ordentlich. - - - Mit handschriftlicher Widmung + original Unterschrift des Verlegers auf Vorsatz: "Frau Geheimrat ?? ein Weihnachtsgruss von J. F. Lehmann"
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Völkerkunde; Juden; Judaica; Judentum; Hebräer; Israel; Palästina; Amoriter; Mitanni; Hamiten; Philister; Kimmerier; Skythen; Neger; Nehemia; Esra; Mauscheln; Geschichte; Politik; Nationalsozialismus; NS.; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Widmungsexemplare; Widmungen;]
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Bestell-Nr.: 66350 - gefunden im Sachgebiet: Autographen - signierte Bücher - Widmungsexemplare
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Musik <Urheberrecht> ; Vereinigte Staaten ; Neue Musik ; Urheberrecht, a Recht, Verwaltung Weissthanner, Margot: Urheberrechtliche Probleme Neuer Musik. München : Beck, 1974. / Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht: Urheberrechtliche Abhandlungen des Max-Planck-Instituts für Ausländisches und Internationales Patent-, Urheber- und Wettbewerbsrecht München ; H. 14 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert XII, 96, [16] Seiten. Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. 24 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.
[SW: Musik <Urheberrecht> ; Vereinigte Staaten ; Neue Musik ; Urheberrecht, a Recht, Verwaltung]
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Bestell-Nr.: 300760 - gefunden im Sachgebiet: Musikgeschichte / Musikwissenschaft
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HALLMANN, ULRICH C. Urheber- und Vertragsrecht. Urheberrechtsgesetz, Welturheberrechtsabkommen u.a. Mit einer Einführung und ausführlichem Register. München. Wilhelm Goldmann Verlag. 1980. 345,(5) Seiten. Orig.kartoniert. Herausgegeben von Ulrich C. Hallmann. 2. Auflage. Deckel berieben, sonst gut erhalten, ISBN 344208055X.
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Bestell-Nr.: 315187 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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Von Hofmannsthal, Hugo:  Schillers Selbstcharakteristik Aus seinen Schriften nach einem älteren Vorbild neu herausgegeben

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Von Hofmannsthal, Hugo: Schillers Selbstcharakteristik Aus seinen Schriften nach einem älteren Vorbild neu herausgegeben Frankfurt/ M.: Fischer Bücherei, 1959. erstmalig 164 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Folie teils vom Einband entfernt, in gutem, gebrauchten Zustand, Das Buch, das ich vorlege, ist in keinem Sinn mein Werk. Ich fand diese Zusammenstellung von Bruchstücken aus Schillers Schriften unter ererbten Büchern, zischen Jean Paul und Zschokke. Der Urheber ist Döring, ein vergessener Literarhistoriker , das Jahr des Erscheinens 1853...(aus dem Buch) 1k7a Von Hofmannsthal, Hugo; Schillers Selbstcharakteristik; Zusammenstellung; Schillers Schriften; 1
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Bestell-Nr.: 8222 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Heudtlass, Willy: J. Henry Dunant. Gründer des Roten Kreuzes. Urheber der Genfer Konvention. eine Biographie in Dokumenten. Stuttgart, W. Kohlhammer Verlag, 1962. 195 Seiten und ein Abbildungsteil mit 68 Abbildungen. VOM VERFASSER GEWIDMET UND SIGNIERT. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , gebundene Ausgabe Schutzumschlag etwas randrissig, Einband mit kleineren Gebrauchsspuren, Zustand gut, gering unfrisch
[SW: Biographie]
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Bestell-Nr.: 25058 - gefunden im Sachgebiet: Biographie
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

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