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RAST, Pius und August ZIEGLER : Vinzenz Pallotti Vincenzo Pallotti (deutsch auch Vinzenz Pallotti; * 21. April 1795 in Rom; † 22. Januar 1850 in Rom) war ein katholischer Priester und Gründer der "Vereinigung des Katholischen Apostolates" (Unione Apostolatus Catholici, UAC), die erst 2003 als internationale Vereinigung von Gläubigen kirchlich anerkannt wurde. Innerhalb dieser Vereinigung entstanden noch zu Lebzeiten Pallottis die Schwesterngemeinschaft der Pallottinerinnen und die Pallottiner, eine Gesellschaft apostolischen Lebens. Vinzenz Pallotti wurde an seinem hundertsten Todestag (22. Januar 1950) von Papst Pius XII. seliggesprochen und am 20. Januar 1963 während des Zweiten Vatikanischen Konzils von Papst Johannes XXIII. heiliggesprochen. Sein Fest- und Gedenktag ist der 22. Januar. Vincenzo Pallotti wurde am 21. April 1795 in Rom als drittes von zehn Kindern geboren und am darauffolgenden Tag in der Kirche San Lorenzo in Damaso getauft. Sein Vater Pietro Paolo Pallotti stammte aus dem umbrischen Dorf San Giorgio di Cascia (nahe Perugia), seine Mutter Maria Maddalena geb. De Rossi war Römerin. Seine Kindheit und Jugendjahre waren von der Frömmigkeit der Familie und dem Zwiespalt zwischen seinem katholischen Milieu und dem sich formierenden säkularen Staat geprägt. Am 10. Juli 1801 erhielt er die Firmung und 1805 die Erste Kommunion, verbunden mit dem damals unüblichen Privileg, täglich statt nur an den Sonn- und kirchlichen Festtagen an der Kommunion teilzunehmen. Er besuchte die Schule bei den Piaristen von San Pantaleo und dann das Collegium Romanum, das wegen der Unterdrückung der Jesuiten seit 1870 als staatliches Lyceum von Weltgeistlichen geführt wurde. Er begann 1814 das Studium an der römischen Universität La Sapienza in klassischen, neueren und orientalischen Sprachen, erwarb 1818 die Laurea in Theologie und Philosophie und versah anschließend Lehraufgaben als Repetitor. Bereits 1815 hatte er gegenüber seinem Beichtvater das Gelübde abgelegt, sein Leben in Keuschheit, Armut und Gehorsam, den drei monastischen Tugenden, zu verbringen. Am 20. September 1817 wurde er zum Diakon geweiht und am 16. Mai 1818 erhielt er in der Lateranbasilika die Priesterweihe. Er engagierte sich in der Armen- und Jugendseelsorge und gab schließlich seine wissenschaftliche Lehrtätigkeit auf, um die Rektoratsstelle von Spirito Santo dei Napoletani in der Via Giulia im Viertel Regola anzunehmen und sich ganz pastoralen Aufgaben und der Erneuerung des religiösen Lebens zu widmen. Er war neben seinen vielfältigen Initiativen ein gefragter Beichtvater in zahlreichen Pfarreien und auch in Häusern des römischen Adels und wurde seit 1827 als Spiritual mit der religiösen Betreuung der Studenten am Collegium Romanum und mehreren anderen Seminaren, unter anderem seit 1833 am Collegium Urbanum, betraut. 1835 rief er die Vereinigung des Katholischen Apostolats (Unione Apostolatus Catholici, UAC) ins Leben, in der Menschen aller Lebensstände (Priester, Ordensleute und Laien) sich apostolischen Aufgaben widmen sollten. Die von Papst Gregor XVI. zunächst unterstützte Vereinigung, die ihre volle Anerkennung erst 2003 durch Johannes Paul II. erhielt, gewann bald zahlreiche Mitglieder unter den römischen Laien, in verschiedensten Klöstern und dem Klerus bis hinauf an die Spitze der kirchlichen Hierarchie. Nach dem Ausbruch der Cholera von 1837 gründete Pallotti in einem ehemaligen Studentenwohnheim in Borgo Sant'Agata dei Goti, Rom ein Heim für verwaiste und obdachlose Mädchen. Es wurde zum Ausgangspunkt für den von Pallotti 1838 gegründeten und 1935 von Pius XI. approbierten weiblichen Zweig der Gemeinschaft (Schwestern des Katholischen Apostolates, Congregatio Sororum Apostolati Catholici, Ordenskürzel CSAC). 1846 gründete Vinzenz Pallotti die Priester- und Brüdergemeinschaft, die ein Leben in Gemeinschaft führt. Die Mitglieder weihen sich - ohne Gelübde - Gott und versprechen der Gemeinschaft Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen, Armut, Gehorsam, Beharrlichkeit, Gütergemeinschaft und selbstlosen Dienst in der Liebe Christi. Seit 1891 traten in ein Missionskolleg der Gemeinschaft in Rom deutsche Frauen ein, die Interesse hatten, in die den Pallottinern übertragene Kamerun-Mission zu gehen. Die neue Aufgabe machte bald eine Neugründung in Deutschland notwendig, was 1895 in Limburg an der Lahn gelang. Bald entwickelte sich daraus eine eigene Gemeinschaft, die 1899 M. Felizitas Massenkeil zur ersten Generaloberin wählte. Diese Missionsschwestern vom Katholischen Apostolat (Ordenskürzel SAC) wurden 1964 als Kongregation päpstlichen Rechts anerkannt; heute haben sie ihr Generalat in Rom. Von Pius IX., der den Anspruch auf ein gemeinschaftliches "Apostolat" von Priestern und Laien ablehnte, wurde die Gemeinschaft in "Fromme Missionsgesellschaft" (Pia Societas Missionum, PSM) umbenannt. Erst 1947 konnte sie wieder ihren Namen "Gesellschaft des Katholischen Apostolates" (Societas Apostolatus Catholici) annehmen. Ihr Generalat steht neben der Kirche San Salvatore in Onda, Rom, die Vinzenz Pallotti übertragen worden war, wo Pallotti auch starb. (quelle:wikipedia) Pallottiner-Verlag, Gossau ca. 1955. Zahlreiche Photographien, Abbildungen, 72 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag Vincenzo Pallotti 21. April 1795 Rom - 22. Januar 1850 Rom. Priester und Gründer einiger Kongregationen und Gemeinschaften. Bereits mit 20 Jahren legte er sein Gelübte zu Keuschheit, Armut und Gehorsam ab.Nach seinen Studien wurde er am 16. Mai 1818 im Petersdom zum Priester geweiht. Seine Lehrtätigkeit gab er auf und konzentrierte sich auf die Armen- und Jugendseelsorge. Zahlreiche pallottische Gemeinschaften arbeiten heute in der Welt. Aufgebahrt ist er in der Kirche San Salvatore in Rom. An seinem hundersten Todestag, 22. Januar 1950, wurde er durch Papst Pius XII. selig gesprochen, die Heiligsprechung erfolgte am 20. Januar 1963 durch Papst Johannes XXIII. Mit Imprimatur. Schutzumschlag minimal berieben, sonst wie neu. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Katholische Kirche; Heilige, Pallottiner, Wir, die Gesellschaft des katholischen Apostolates, sind eine Gemeinschaft im Rahmen eines großen internationalen Netzwerkes, der Vereinigung des katholischen Apostolates (kurz „Unio“). Die Mitglieder werden nach dem Gründer Vinzenz Pallotti auch Pallottiner genannt. Uns verbinden die Faszination des unendlichen Gottes. Es leitet uns das Vertrauen in die Zusammengehörigkeit aller Menschen, die Vision einer vereinten Menschheit, die Vielfalt und Einheit zu verbinden weiß. Alle sind nach dem Bild Gottes geschaffen und haben in Jesus Christus einen liebevollen, erstgeborenen Bruder. Wir wissen uns mit allen Menschen in ihren Freuden, Ängsten, ihren Hoffnungen und ihrem Leid engstens verbunden. Wir sind uns der Verantwortung füreinander und für die Welt in allem bewusst. Unser Leben will ein Dienst sein an den Orten, wo er gerade benötigt wird. Mit allen und besonders den Armen wollen wir ihre Sorgen teilen.]
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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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  Texte zur katholischen Soziallehre II. Dokumente zur Geschichte des Verhältnisses von Kirche und Arbeiterschaft am Beispiel der KAB. 2. Halbband.

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Texte zur katholischen Soziallehre II. Dokumente zur Geschichte des Verhältnisses von Kirche und Arbeiterschaft am Beispiel der KAB. 2. Halbband. Köln : Bundesverband der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands, 1976. S. 1552 Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar "Texte zur Katholischen Soziallehre sind nicht nur Texte des päpstlichen und bischöflichen Lehramtes (Band I), auch nicht nur solche der wissenschaftlichen Katholischen Soziallehre (geplanter Band III), sondern in hervorragendem Maße eben auch Texte, die ein Selbstverständnis dokumentieren, das eine organisierte katholische Arbeiterbewegung in praktischer Auseinandersetzung und theoretischer Durchdringung gewonnen hat und immer wieder neu gewinnen muß. Für eine immer neu notwendige Selbstverständnisdiskussion der KAB im gesellschaftlich-politischen Wandel (der Verfassungen, Soziäl-strukturen, Parteien, Gewerkschaften, Verbände usw.) als auch im kirchlich-theologischen Wandel (besonders durch Konzil und Synode) sind die vorliegenden Dokumente unentbehrlich und hilfreich; nicht um die alten Positionen, Fronten und Kämpfe zu erneuern, sondern um Anliegen, Glaubwürdigkeit, Kampfbereitschaft und Effektivität deutlich werden zu lassen, die zu Gründung, Durchhaltevermögen und Erfolgen geführt haben. Um diese Motive und Ziele geht es, sie müssen immer neu konkretisiert und zeitgemäß verwirklicht werden. Vieles, was in Gesellschaft, Staat und Kirche erkämpft werden mußte, ist dort heute (zumindest theoretisch) Allgemeingut geworden, auch wenn in den Köpfen und Herzen Vieler weiterhin Gedanken und Motive nisten, die den Skandal fortwirken lassen, den die Synode im Verhältnis von Kirche und Arbeiterschaft auch heute noch beklagt. In der Situation der Arbeiterschaft dokumentieren sich die Schwachstellen und Ungerechtigkeiten bestehender staatlicher, gesellschaftlicher und kirchlicher Selbstverständnisse und Strukturen. Somit zeigt sich auch am Verhältnis von Kirche und Arbeiterschaft am deutlichsten und eindringlichsten das Verhalten von Kirche, Staat und Gesellschaft zueinander. Die vorgelegten Dokumente zeigen, wie stark die Katholische Arbeiter-Bewegung in Staat, Gesellschaft und Kirche gewirkt hat und in welchem Maße sie dadurch für eine gerechtere Gesellschaft, für einen sozialeren Staat und eine glaubwürdige Kirche beigetragen hat. Die Texte zeigen auch, welchen Beitrag die KAB für die Weiterentwicklung der Katholischen Soziallehre geleistet hat. Durch die Herausgabe dokumentiert die KAB, daß sie berechtigt und gefordert ist, weiterhin ihren Teil beizutragen für eine neue, nachkonziliare Katholische Soziallehre."
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Heinrich, Johann Baptist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 64. Jahrgang 1884 erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge 51.-52. Band.

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Heinrich, Johann Baptist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 64. Jahrgang 1884 erste Hälfte und Zweite Hälfte. Neue Folge 51.-52. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1884. IV, 672, IV, 672 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Halbleinen , Gute Bibliotheksexemplare Inhalt: Bellesheim: Zur Ehrenrettung des Papstes Liberius (352-366) Scheeben: Die Controverse über die Formalursache der Gotteskindschaft in den Gerechten und das Tridentinum - noch einmal : Schluß, Zur Kirchengeschichte der clevischen Länder : Schluß, Selbst, F. Jos.: Positive Ergebnisse protestantischer Schriftforschung, Rezensionen, Pessimismus und Optimismus, Probst: Die hierosolymitanische Messe nach den Schriften des h. Cyrillus, Der h. Cajetan von Thiene, der Heilige der göttlichen Vorsehung, Die Anordnungen Leo`s XIII. bezüglich des Rosenkranzgebetes, Das Schutzschreiben Benedicts XIV. für den Cardinal Noris vom 31. Juli 1748, Rezensionen, Stöckl: Pessimismus und Optimismus : Schluß, Probst: Die hierosolymitanische Messe nach den Schriften des h. Cyrillus : Schluß, Praxmarer: Der einfache Priester als Ausspender des heiligen Sacramentes der Firmung, Balan`s Monumenta reformationis Lutheranae, Schrod, K.: Die Rubricae generales des Römischen Meßbuches, Encyklika Papst Leo`s XIII. an den französischen Episkopat, Rezensionen, Gutmann, J.: Der Fortschritt in der katholischen Glaubenslehre, Die Folgen der Säcularisation des Jahres 1803 für die Katholiken Deutschlands, Stillbauer: Die Bildung und Erziehung der Geistlichen, Jahresbericht der philosophischen Section der Görres-Gesellschaft für das Jahr 1883, Johann Theodor Laurent, Rezensionen, Gutmann, J.: Der Fortschritt in der katholischen Glaubenslehre : Fortsetzung, Schmitz: Die Gefängnißstrafe in ihrer Beziehung zur Bußdisciplin, Selbst, F. Jos.: Das deutsche katholische Kirchenlied, Theodor und Alphons Ratisbonne, Allocution Papst Leo`s XIII. vom 24. März 1884, Leo XIII. Encyklika d. d. 20. April 1884, Rezensionen, Gutmann, J.: Der Fortschritt in der katholischen Glaubenslehre : Schluß, Schmitz: Die Gefängnißstrafe in ihrer Beziehung zur Bußdisciplin : Schluß, Haffner: Zur Philosophie der Natur, Wolff, Bonif.: Das Evangelium in der Liturgie, De secta massonum : Instructio, Rezensionen, Die Ideenlehre und Schöpfungstheorie bei Plato, Aristoteles und dem heiligen Thomas, Probst: Schriftliche Abfassung der Liturgie, Schachleiter, Albanus: Vom katholischen deutschen Kirchenlied, Bender, Wilhelm: Johann Wiclif als Bibelübersetzer, Haffner: Zur Philosophie der Natur : Schluß, Festum Nativitatis B.M.V., Rezensionen, Stöckl: Die Ideenlehre und Schöpfungstheorie bei Plato, Aristoteles und dem heiligen Thomas : Schluß, Wolff, Bonif.: Das Evangelium in der Liturgie : Fortsetzung, Bender, Wilhelm: Johann Wiclif als Bibelübersetzer : Fortsetzung, Preußische Kirchenpolitik unter Friedrich II. von 1747-1757, Shakespeare`s Stellung zur katholischen Religion, Das dritte Centenarium der Marianischen Sodalitäten, Rezensionen, Ueber den Verein vom heiligen Karl Borromäus, Ernst, J.: Pelagianische Studien : kritische Randbemerkungen zu Klasen und Wörter, Wolff, Bonif.: Das Evangelium in der Liturgie : Fortsetzung, Bender, Wilhelm: Johann Wiclif als Bibelübersetzer : Schluß, Rody: Die Großstädte und die Seelsorge, Katholische Generalversammlungen, Encyclika Papst Leo`s XIII. vom 30. August 1884, Rezensionen, Kindergebet für die Wiedervereinigung im Glauben, Pohle, J.: Ueber das organische Leben auf den Himmelskörpern : ein Nachtrag zu den Abhandlungen über die Weltanschauung des P. Angelo Secchi, Wolff, Bonif.: Das Evangelium in der Liturgie : Schluß, Moufang: Die Pflege des Kirchengesanges in der Erzdiöcese Mainz, Lehren und Mahnungen Leo`s XIII., Rezensionen, Rolfes: Ein Beitrag zur Würdigung der aristotelischen Gotteslehre, Scheeben: Die Controverse über die Formalursache der Gotteskindschaft in den Gerechten und das Tridentinum - zum letzten Mal, Die vaticanischen Handschriften der Salmanticenser Theologen des sechszehnten Jahrhunderts, Eine neue Biographie der h. Franzisca Romana, Allocution Papst Leo`s XIII. vom 10. November 1884, Apostolisches Schreiben Papst Leo`s XIII. über die Reliquien des heiligen Jakobus in Compostella, Rezensionen, Gutberlet: Ed. v. Hartmann und die vergleichende Religionswissenschaft, Stöckl: Die Ideenlehre und Schöpfungstheorie bei Aristoteles - noch einmal, Scheeben: Die Controverse über die Formalursache der Gotteskindschaft in den Gerechten und das Tridentinum - zum letzten Mal : Schluß, Die wirtschaftliche Lage des neuen Königreiches Italien, Die vaticanischen Handschriften der Salmanticenser Theologen des sechszehnten Jahrhunderts : Fortsetzung, Anglicanische Zeugnisse für die Beicht, Rezensionen.
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Kirche der Windrose Bilder - Notizen - Berichte vom 37. Internationalen Eucharistischen Kongress in München 31. Juli - 7. August 1960. Herausgegeben im Einvernehmen mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken und dem Generalsekretariat des Kongresses. 2. Auflage 26.-35. Tausend

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Religion - Ohne Autorenagabe : Kirche der Windrose Bilder - Notizen - Berichte vom 37. Internationalen Eucharistischen Kongress in München 31. Juli - 7. August 1960. Herausgegeben im Einvernehmen mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken und dem Generalsekretariat des Kongresses. 2. Auflage 26.-35. Tausend Echter-Verlag, Würzburg 1960. Zahlreiche Photographien, 135 Seiten 22,5x20,5cm, Halbleinen im Schuber Das Buch ist wie neu, da aus einem Verlagsbestand übernommen. Mit Eucharistischer Weltkongress wird eine mehrtägige Zusammenkunft auf internationaler Ebene in der römisch-katholischen Kirche bezeichnet. Durch den Eucharistischen Weltkongress soll die Verehrung der Eucharistie weltweit unter den Gläubigen gefördert und vertieft werden. Er wird jeweils vom Papst oder in dessen Auftrag von einem Kardinal geleitet. Ende des 19. Jahrhunderts ging die Initiative für solche Veranstaltungen von der katholischen Kirche in Frankreich aus. Den ersten Internationalen Weltkongress organisierte Philibert Vrau mit Unterstützung durch Papst Leo XIII. in Lille. Ein ständiges Päpstliches Komitee am Heiligen Stuhl betreut diese an wechselnden Orten der Welt stattfinden Versammlungen von Geistlichen, Angehörigen des geweihten Lebens und Laien. Die jeweiligen Eucharistischen Weltkongresse stehen in der Regel unter einem Leitthema, das sich auf die nach Lehre der katholischen Kirche wahrhafte Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie bezieht und weiteren Bezug auf das Land oder den Kontinent des jeweiligen Treffens bzw. auf ein zeittypisches Bedürfnis der Menschheit nimmt. Die Eucharistischen Weltkongresse werden mit fortlaufender Nummerierung bezeichnet. Sie finden in zeitlichen Abständen von ein bis drei Jahren statt. Während der beiden Weltkriege sowie in der Nachkriegszeit bis 1952 fanden diese internationalen Glaubenstreffen nicht statt. In Deutschland fanden bisher zwei dieser internationalen Kongresse statt; der 20. Eucharistische Weltkongress vom 4. bis zum 8. August 1909 in Köln und der 37. Eucharistische Weltkongress vom 31. Juli bis zum 7. August 1960 in München. (wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Christentum, Eucharistiekongress, München, Eucharistischer Weltkongress, Geschichte der römisch-katholischen KircheListe, religiöse Veranstaltungen, Katholizismus]
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Religion - CYRILLONAS (Cyrill - Cyrillus) BALÄUS und ISAAK Von Antiochien JAKOB Von Sarung : Ausgewählte Gedichte der syrischen Kirchenväter zum ersten Male aus dem Syrischen übersetzt von Prof. Dr. Gustav Bickell : "Bibliothek der Kirchenväter" Valentin Thalhofer (geb. 20. Januar 1825 in Unterroth/Schwaben; gest. 17. September 1891 in Unterroth/Schwaben) war Professor für Pastoraltheologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie Domdekan und Dompropst in Eichstätt. Nach dem Abitur in Dillingen 1843 studierte Valentin Thalhofer Philosophie und Theologie, zunächst am Lyceum in Dillingen und dann an der Universität in München, wo er seit 1845 Alumnus am herzoglichen Georgianum war. Mit seiner Bearbeitung der 1847 von der theologischen Fakultät gestellten Preisaufgabe wurde Valentin Thalhofer 1848 an der Universität München zum Doktor der Theologie promoviert. Kurz darauf wurde er zum Priester geweiht und erhielt eine Stelle als Präfekt am Priesterseminar in Dillingen. Es folgte 1850 die Ernennung zum Professor für Bibelwissenschaft am Lyceum in Dillingen. 1863 wurde er Direktor des Georgianums und Professor für Pastoraltheologie (Liturgik) an der Universität München. Infolge der fakultätsinternen Auseinandersetzungen nach dem Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) entschloss Valentin Thalhofer sich zum Weggang aus München. Auf seine Bitte um Versetzung hin erhielt er 1877 die Stelle des Domdekans in Eichstätt und wurde zugleich zum Professor für Liturgik am dortigen Lyceum ernannt. Seit 1886 war er Dompropst in Eichstätt. In den Jahren 1860-1863 war Valentin Thalhofer Herausgeber des Augsburger Pastoralblatts und 1869-1888 Herausgeber der Bibliothek der Kirchenväter. 1869 gehörte er der bayerischen Kammer der Abgeordneten an. Werke von Valentin Thalhofer: " Die unblutigen Opfer des mosaischen Cultes, ihre Liturgie, ihre symbolisch-typische und dogmatische Bedeutung. Eine im Jahre 1847 von der theologischen Facultät der kgl. Ludwigs-Maximilians-Universität zu München gekrönte Preisschrift, Regensburg 1848. " Die Opferlehre des Hebräerbriefes und die katholische Lehre vom hl. Meßopfer, Dillingen 1854/55. " Beiträge zu einer Geschichte des Aftermysticismus und insbesondere des Irvingianismus im Bisthum Augsburg. Zugleich eine Antwort an Herrn J. E. Georg Lutz, Pfarrer in Oberroth, Regensburg 1857. " Erklärung der Psalmen, mit besonderer Rücksicht auf deren liturgischen Gebrauch im römischen Brevier, Missale, Pontificale und Rituale. Nebst einem Anhang, enthaltend die Erklärung der römischen Brevier vorkommenden alt- und neutestamentlichen Cantica, Regensburg 1857, 5. Auflage 1889 (7. Auflage 19047, bearb. v. Peter Schmalzl; 9. Auflage 1923, bearb. v. Franz Wutz). " Das Opfer des alten und des neuen Bundes. mit besonderer Rücksicht auf den Hebräerbrief und die katholische Meßopferlehre exegetisch-dogmatisch gewürdiget, Regensburg 1870. " Handbuch der katholischen Liturgik, 2 Bde, Freiburg i.Br. 1883-1890. " Die hl. Messe und das Priesterthum der katholischen Kirche. Predigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Kempten 1893. " Marienpredigten, hrsg. v. Andreas Schmid, Regensburg 1912. (quelle:wikipedia) : erste Auflage : Verlag der Jos. Kösel'schen Buchhandlung, Kempten 1872. 290 Seiten Geprägtes, dekoriertes OLeinen Ignatius von Antiochien (2. Jh. n. Chr., Martyrium angeblich in den letzten Regierungsjahren des Kaisers Trajan (110-117); mehrere Forscher datieren aufgrund einer abweichenden Einschätzung der Echtheit der Ignatiusbriefe seine Lebenszeit auf die Zeit nach 160 n. Chr.) war Bischof von Antiochia in Syrien. Seine genauen Lebensdaten und -umstände sind nicht bekannt. Er führte später den Beinamen Theophoros, "der Gottesträger". Sieben seiner Briefe sind als echt anerkannt. Er ist ein Zeuge für frühe dogmatische Festlegungen in der christlichen Kirche. Eusebius berichtet weiter, dass Ignatius auf seinem Transport durch Kleinasien nach Rom mit mehreren Kirchenleitern zusammengetroffen sei und sie in ihrem Glauben ermutigt habe. Weiter habe er vor Irrlehren gewarnt und diese Warnungen auch in den sieben sogenannten Ignatianischen Briefen niedergeschrieben. Es handelt sich dabei um sechs Briefe an Kirchen in Ephesus, Magnesia (Brief des Ignatius an die Magnesier), Tralles, Rom, Philadelphia und Smyrna sowie einen Brief an Bischof Polykarp von Smyrna. Darin bedankt er sich, dass die Gemeinden ihn durch Abgesandte auf seinem Leidensweg hatten begrüßen lassen, bestärkt sie gegen die Häresien, ruft zum Gehorsam auf und bittet die Römer, sich nicht für seine Befreiung einzusetzen. Die ersten vier wurden in Smyrna verfasst, die letzten drei in Troas. Es existieren weitere, dem Ignatius zugeschriebene Briefe, die jedoch nicht echt sind. Große Bedeutung besitzt Ignatius, weil er in seinen Briefen die besondere Stellung des Bischofs in der christlichen Gemeinde betont. Er ist deshalb ein wichtiger Gewährsmann für die Kirchen katholischer, anglikanischer, altorientalischer und orthodoxer Tradition, die übereinstimmend die Einsetzung des Bischofsamtes durch Christus selbst lehren. Es gibt freilich aus der Zeit nach Ignatius noch Texte, die sich so deuten lassen, dass die Diakone und Presbyter mit dem Bischof gleichberechtigt waren. In seinen Briefen warnt Ignatius vor Irrlehren, namentlich vor judaisierenden Tendenzen und vor dem Doketismus. Bedeutsam ist weiter, dass Ignatius als erster in der christlichen Literatur der Kirche das Adjektiv katholisch, das heißt universal zuordnet. Wo Christus ist, dort ist die katholische Kirche. (Brief an die Smyrnäer 8,2). In Antiochien - in der damaligen Zeit neben Rom und Alexandrien eine der drei großen Metropolen des Römischen Reiches mit blühenden christlichen Gemeinden - nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen (Apg 11,26 EU). Ignatius wird in der orthodoxen und katholischen Kirche als Heiliger verehrt, er wird zu den Kanonheiligen und den apostolischen Vätern gezählt. Die Gedächtnistage sind der 17. Oktober in der katholischen, anglikanischen, syrischen und evangelischen Kirche; in der armenischen Kirche ist es der 17. Dezember, in der orthodoxen Kirche der 20. Dezember und in der koptischen Kirche der 3. Januar. Alle Patriarchen von Antiochia - vor allem die syrisch-orthodoxen - tragen zu Ehren des hl. Ignatius von Antiochien den Namen Ignatius, griech. Ignatios, frz. Ignace. (quelle:wikipedia) : Johannes Chrysostomus Johannes wurde um 354 aus vornehmet Familie in Antiochien in Syrien (heute Antakya, Türkei) geboren, seit dem 6. Jh. Chrysostomus "Goldmund" genannt. Sein Vater, ein höherer Offizier, war früh verstorben, so fiel die Erziehung seiner Mutter Anthusa zu einer jener vorzüglichen christlichen Frauen, die den Heiden Libanius zu dem Ausruf veranlassten: "Was für vorzügliche Frauen gibt es doch unter den Christen!". Libanius, der größte Rhetor des sinkenden Heidentums, wirkte in Antiochien und war auch Lehrer des Chrysostomus; er schätzte diesen so, dass er vor seinem Tode auch die Frage, wer sein Nachfolger werden solle, antwortete: "Johannes, wenn ihn nicht die Christen gewonnen hätten." Wie die andern Kirchenväter des 4. Jh. empfing auch er die Taufe erst später (372), wahrscheinlich aus der Hand des Bischofs Meletius von Antiochien. Er wurde zunächst Sachwalter, widmete sich aber schon bald einzig und allein dem asketischen Leben und dem Studium der Heiligen Schrift, und zwar, solange die Mutter noch lebte, auf ihren Wunsch im elterlichen Hause. Dann ging er zu den Mönchen, die nahe der Stadt Antiochien auf den Anhöhen lebten. Die Schwäche seiner Gesundheit zwang ihn nach sechs Jahren klösterlicher Abgeschiedenheit zur Rückkehr in die Stadt. 381 ließ er sich vom Bischof Melitius zum Diakon, fünf Jahre später von dessen Nachfolger Flavian zum Priester weihen und übernahm jetzt in der Hauptkirche von Antiochien, das Predigt amt, das er zwölf Jahre lang verwaltet hat. Als Prediger erwarb er sich einen Weltruf. Auch die meisten seiner Schriften verfasste er in diesen zwölf Jahre. 397 starb der Patriarch Nektarius von Konstantinopel, und sowohl Kaiser Arkadius als auch das Volk wünschten den antiochenischen Redner als seinen Nachfolger; durch eine List brachte man ihn in Antiochien in einen Wagen und entführte ihn nach der Hauptstadt, wo ihm der Patriarch Theophilus von Alexandrien auf kaiserlichen Befehl gegen seinen Willen am 26. Februar 398 die Bischöfliche Weihe gab. Als sich Theophilus wegen verschiedener von den Mönchen der Nitrischen Wüste erhobenen Anklagen in Konstantinopel verantworten musste (402) gab er Chrysostomus die Schuld und holte zum Gegenschlag aus. Im August 403 hielt er auf der von 36 Bischöfen besuchten Eichensynode so benannt nach dem Landgut bei Chalcedon über seinen Gegner, der dreimal das Erscheinen verweigert hatte, Gericht ab. Wegen seiner Weigerung wurde Chrysostomus für abgesetzt erklärt und auf Befehl des Kaisers verbannt. Chrysostomus sprach damals in einer Rede an das Volk die Schönen Worte: "Was soll ich fürchten? Den Tod? Christus ist mein Leben, und Sterben ist mir Gewinn. Verbannung? Des Herrn ist die Erde und alle, was sie erfüllt. Güterverlust? Wir haben nichts in dieser Welt hereingebracht und können auch nicht mit uns aus ihr hinausnehmen. Ist Christus bei mir, vor wem soll ich mich fürchten?" Er lieferte sich am dritten Tage seinen Verfolgern aus und wurde über den Bosporus gebracht. Aber die Aufregung des Volkes, die durch ein Erdbeben in der folgenden Nacht noch gesteigert wurde, versetzte die Kaiserin in solche Angst, dass sie sofort den Kaiser um Zurückberufung des Bischofs bat. Im Triumphzuge kehrte Chrysostomus zurück; die ägyptischen Bischöfe aber flohen vor der Wut des Volkes eiligst davon. Die ruhe dauerte nur zwei Monate. Als gelegentlich der Einweihung eines Standbildes der Kaiserin in der Nähe der Kathedrale dem Herkommen gemäß mit Spielen und Tänzen gefeiert wurde und diese sich mehrere Tage hinzogen, beklagte sich Chrysostomus in der Kirche drüber, dass man kaum die Worte des Predigers verstehen könne. Die Kaiserin fasste das so auf, als wenn er sich über die ihr vom Volke erwiesenen Ehrungen beschwert hätte, und beschloss, sich des unbequemen Sittenpredigers jetzt endgültig zu entledigen. Sokrates berichtet, Chrysostomus habe sich darauf in einer Predigt am Feste Johannes des Täufers zu der Äußerung hinreißen lassen: "Wiederum rast und tobt Herodias, wiederum tanzt sie und verlangt auf einer Schüssel das Haupt des Johannes." Eine neue Synode setzte ihn ab, und der Kaiser ließ ihn dann auffordern, sein Amt niederzulegen, und als er dies nicht tat, wurde er in seiner Wohnung interniert. Als um Pfingsten desselben Jahres der Kaiser ihn wieder aufforderte, die Stadt zu verlassen, fügte er sich, um einem Volksaufstand zuvorzukommen. Er wurde zuerst unter vielen Beschwerden und Fieberanfällen nach Kaukasus in Kleinarmenien gebrach, und fand hier bei dem Bischof freundliche Aufnahme. Seine Feinde ärgerten sich, "dass die Antiochenishe Kirche nach Armenien pilgerte", um dort ihren Gefährte früheren Prediger zu sehen und zu hören; darum bestimmte ihm der Kaiser 407 an der Ostküste des Schwarzen Meeres zum Aufenthaltsort. Auf dem Transporte dorthin ist er gestorben; damit hatte die "Johannestragödie" ihr Ende. Im Jahre 438 hat Kaiser Theodosius II., der Sohn der Eudoxia, die Gebeine des Heiligen nach Konstantinopel übertragen und feierlich in der Apostelkirche beisetzen lassen. Diese Beisetzung geschah am 27. Januar, an dem noch jetzt sein Gedächtnis gefeiert wird. Heute ruht sein Leib in der Kapelle der Katechesen im Petersdome zu Rom. Johannes Chrysostomus hat seine Haupttätigkeit in der praktischen Seelsorge und vor allem auf der Kanzel entfaltet. Er ist der größte Redner der morgenländischen Kirche gewesen, übertrifft aber auch an Umfang seiner literarischen Tätigkeit, alle Schriftsteller der griechischen Kirche. Das Fesselnde in den Reden des Chrysostomus ist der Inhalt, auch wendet er sich mehr an das Herz als an den Verstand. Seine Predigten sind lang, ihr Vortrag hat oft zwei Stunden gedauert; aber sie ermüden nicht. Denn sie sind meisterhaft belebt durch Bilder und Gleichnisse, knüpfen in Einleitung und Schluss an Zeitverhältnisse an. (quelle: www.syrisch-orthodox.org) : Cyrillonas war ein syrischer Kleriker und Theologe gegen ende des 4. Jahrhunderts, über sein Leben ist wenig bekannt. Das trifft auch auf Baläus zu. Von Isaak von Antiochien ist nur bekannt, dass er 460 verstarb und 67 Predigten und weitere thologische Schriften hinterliess. Jakob von Sarug wurde 451 in Kurtam geboren und starb am 29. November 521, er war Bischof und Theologe. Das Papier ist leicht gebräunt, kleiner Vorbesitzerstempel, sonst tadellos. Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
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Katholische Lebenswerte - Monographien über die Bedeutung des Katholizismus für Welt und Leben (11 Bände in 12 Teilbänden).

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Katholische Lebenswerte - Monographien über die Bedeutung des Katholizismus für Welt und Leben (11 Bände in 12 Teilbänden). Paderborn, Bonifacius Verlag 1916 - 1928. Die hier angebotenen Bände stammen aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und tragen die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut; Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; --------------------------------------------------------------------- Band 1: Sawicki, Franz: Der Sinn der Lebens - eine katholische Lebensphilosophie - Band 2: Hans Rost: Die Kulturkraft des Katholizismus - Band 3: Otto Willmann: Die Wissenschaft vom Gesichtspunkte der katholischen Wahrheit - Band 4: Arnold Rademacher: Das Seelenleben der Heiligen - Band 5 (2 Halbbände): Engelbert Krebs: Dogma und Leben - Die kirchliche Glaubenslehre als Wertquelle für das Geistesleben - Band 6: Franz Sawicki: Die katholische Frömmigkeit - Ihre Grundlagen, ihr Wesen und ihr Recht - Band 7: Joseph Ries: Kirche und Keuschheit - Die geschlechtliche Reinheit und die Verdienste der Kirche um dieselbe - Band 8: Bernhard Bartmann: Maria im Lichte des Glaubens und der Frömmigkeit - Babd 9: Alois Schmitt: Katholizismus und Entwicklungsgedanke - Band 10: Bernhard Bartmann: Jesus Christus unser Heiland und König. Band 11: Linus Bopp: Die erzieherischen Eigenwerte der katholischen Kirche. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, XIII, 340; XXI, 503; XIII, 188; XIV, 239; XXIV, 466; XXXIX, 766; X, 411; XVI, 471; VI, 406; XIV, 296; XXII, 654; XVI, 712 Seiten 1.Auflage, (Bd.1 in 2.Auflage) Die hier angebotenen Bände stammen aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und tragen die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut; Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; --------------------------------------------------------------------- Band 1: Sawicki, Franz: Der Sinn der Lebens - eine katholische Lebensphilosophie - Band 2: Hans Rost: Die Kulturkraft des Katholizismus - Band 3: Otto Willmann: Die Wissenschaft vom Gesichtspunkte der katholischen Wahrheit - Band 4: Arnold Rademacher: Das Seelenleben der Heiligen - Band 5 (2 Halbbände): Engelbert Krebs: Dogma und Leben - Die kirchliche Glaubenslehre als Wertquelle für das Geistesleben - Band 6: Franz Sawicki: Die katholische Frömmigkeit - Ihre Grundlagen, ihr Wesen und ihr Recht - Band 7: Joseph Ries: Kirche und Keuschheit - Die geschlechtliche Reinheit und die Verdienste der Kirche um dieselbe - Band 8: Bernhard Bartmann: Maria im Lichte des Glaubens und der Frömmigkeit - Babd 9: Alois Schmitt: Katholizismus und Entwicklungsgedanke - Band 10: Bernhard Bartmann: Jesus Christus unser Heiland und König. Band 11: Linus Bopp: Die erzieherischen Eigenwerte der katholischen Kirche.
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 1859. Neue Folge. 18. Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 1859. Neue Folge. 18. Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1859. IV, 576 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband der Zeit , Gutes Bibliotheksexemplar, Einband berieben Inhalt: Die Pflege der kirchlichen Wissenschaft, Zur Frage des Traditionalismus : Fortsetzung, Kirchen- und Volksgesang, mit besonderer Beziehung auf die Landkirchen, Bemerkungen zur Genesis : Fortsetzung, Kirchliche Mittheilungen, Zur Frage des Traditionalismus : Fortsetzung, Kirchen- und Volksgesang, mit besonderer Beziehung auf die Landkirchen : Schluß, Bemerkungen zur Genesis : Schluß, Die Pflege des Gebetes, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Die bischöflichen Versammlungen von Köln, Gran und Wien, Die Wiedervereinigung Englands mit der katholischen Kirche : Fortsetzung, Die Pflege des Gebetes : Schluß, Ein russischer Katechismus, Kirchliche Mittheilungen, Einige Bemerkungen über die Anrufung und Verehrung der Heiligen und unser Verhältniß zu den armen Seelen, Die Wiedervereinigung Englands mit der katholischen Kirche : Fortsetzung, Ein russischer Katechismus : Schluß, Die Verwaltung des Kirchenvermögens in dem Hohenzollern`schen Theile des Erzbisthums Freiburg, Das Institut der Salesianerinnen zu Dietramszell, Kirchliche Mittheilungen, Die zehnte General-Versammlung der katholischen Vereine Deutschlands, Die Wiedervereinigung Englands mit der katholischen Kirche : Fortsetzung, Ein russischer Katechismus : Schluß, Das Officium parvum B. V. Maria, Rezensionen, In welcher Weise sollen sich Pfarrer und Lehrer in den Religionsunterricht teilen? Wesen und Wirken der Universitäten, Kirchliche Mittheilungen, Wesen und Wirken der Universitäten : Schluß, Der katholischer Luzernerbieter, Zur Kirchenordnung, Rezensionen, Welche Ansichten hat der heil. Cyprian vom Primate der römischen Kirche? Predigtbücher, Stephan Gardiner : eine historische Skizze, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Kain, sein Weib und seine Stadt : Gen 4,17, Stephan Gardiner : Fortsetzung, Aus dem Priesterleben, Das Officium parvum B. V. Maria : Schluß, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Die Mortara-Angelegenheit, Stephan Gardiner : Schluß, Aus der Priesterleben, Die Auswahl und Vorbereitung junger Leute zum Lehrerstande, Rezensionen, Die Mortara-Angelegenheit : Fortsetzung, Welche Ansichten hat der heil. Cyprian vom Primate der römischen Kirche? : Fortsetzung, Aus der Seelsorge, Kraft und Stoff, Die Apostelgeschichte des Geistes, Aus der Seelsorge, Rezensionen.
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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang:  Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 40. Jahrgang 1860. Neue Folge. 3. und 4.Band.

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Heinrich, Johann Babtist und Christoph Moufang: Der Katholik. Zeitschrift für katholische Wissenschaft und kirchliches Leben. 40. Jahrgang 1860. Neue Folge. 3. und 4.Band. Mainz, Verlag Franz Kirchheim, 1860. IV, 768, IV, 768 S. / 2 Bände Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinbände der Zeit , Gute Bibliotheksexemplare, Einbände mit Gebrauchsspuren Inhalt: Beim Jahreswechsel, René Descartes und seine Reform der Philosophie : erster Artikel. Welche Auctorität haben die Entscheidungen der Congregationen des Concils und der Riten? Von der fortwährenden Selbstbildung des Predigers oder der entfernteren Vorbereitung zu geistlichen Vorträgen, Zu Dr. Huber`s "Philosophie der Kirchenväter" , Die badische Convention und die dazu gehörigen Actenstücke, Kirchliche Mittheilungen, Die neueste Literatur über den heil. Thomas von Aquino : fünfter Artikel, René Descartes und seine Reform der Philosophie : zweiter Artike, Welche Auctorität haben die Entscheidungen der Congregationen des Concils und der Riten? : zweiter Artikel, Die Beschlüsse des Wiener Provincialconcils, Die Congregation von St. Justina in Padua mit ihren Verzweigungen nach Deutschland : dritter Artikel, Das Martyrium des heil. Emmeram, Tobler`s neuester Schrift über Palästina, Encyclica Sr. Heiligkeit Papst Pius IX., Kirchliche Mittheilungen, René Descartes und seine Reform der Philosophie : dritter Artikel, Die Lehre von dem Uebernatürlichen in ihrer Bedeutung für christliche Wissenschaft und christliche Leben, Ueber die Auferstehungslehre Tertullians und die Identität des Auferstehungsleibes im Besonderen, Welchen Sündern die heilige Communion zu verweigern sei? Die Viertheilung des Breviers, Die Beschlüsse des Wiener Provincialconcils : Schlu, Das Provincialconcil zu Cöln von 1860, Collectiverklärung des katholischen Episcopates, Ein gutes Werk, Rezensionen, Bulle gegen die Spoliatoren des Kirchenstaates, Der Prophet Jeremia, Von den Privatoffenbarungen und Visionen, ihren Criterien und ihrer Glaubwürdigkeit : erster Artikel, Die Congregation von St. Justina in Padua mit ihren Verzweigungen nach Deutschland : vierter und letzter Artikel, Die katholische Kirche und die Sprachwissenschaft, Ueber kirchliche und theologische Dogmenentwicklung,Berichtigung einiger psychologischer Irrthümer neuerer Philosophen : dritter Artikel, Die protestantische Presse und der katholische Klerus, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Die Beweise für das Dasein Gottes : erster Artikel, Das Christenthum als Weltreligion : erster Artikel, Von den Privatoffenbarungen und Visionen, ihren Criterien und ihrer Glaubwürdigkeit : zweiter Artikel, Die heiligen Gräber in der Charwoche, Mittheilungen über zwei norddeutsche Franziscaner des Reformations-Zeitalters, Priester und Schullehrer, Rezensionen, Schreiben von Professoren der Universität Löwen an den Präfecten der Congregatio indicis und Antwort des letzteren in Sachen des Traditionalismus, Rundschreiben des Erzbischofs von Freiburg, Unsere Controverse mit Hrn. Prof. Dr. J. v. Kuhn, Kirchliche Mittheilungen, Erklärung der Decrete des Trienter Concils, welche sich auf die Vulgata beziehen, Berichtigung einiger psychologischer Irrthümer neuerer Philosophen : dritter Artikel (Fortsetzung) Das Christenthum als Weltreligion : zweiter Artikel, Priester und Schullehrer : zweiter Artikel, Bemerkungen über den Stand der Kirchenfrage in Baden, Die neuesten kirchlichen Vorgänge in Baden, Rezensionen, Schreiben Sr. Heiligkeit Papst Pius IX. an den Hochwürdigsten Fürstbischof von Breslau über die anthropologische Lehre Baltzer`, Badisches Kirchengesetz, Berichtigung, Kirchliche Mittheilungen, Zur Geschichte der Entstehung der officiellen Ausgabe der Vulgata, Die Beweise für das Dasein Gottes : zweiter Artikel, Das Christenthum als Weltreligion : dritter Artikel, Die Idee des Heiligen im katholischen Cultus, Einiges über die ehelichen Verhältnisse im Alten Bund, Die neuesten kirchlichen Vorgänge in Baden : zweiter Artike, Kirchliche Mittheilungen, Die neuesten kirchlichen Vorgänge in Baden : dritter Artikel, Das Dogma von der realen Gegenwart Jesu Christi im heiligen Sacrament in seinem Zusammenhang mit anderen Glaubenswahrheiten : erster Artikel, Das Christenthum als Weltreligion : vierter Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli, Die Heiligthumsfahrt nach Aachen, Allocution vom 13. Juli 1860, Rezensionen, Die Beweise für das Dasein Gottes : dritter Artikel, Das Dogma von der realen Gegenwart Jesu Christi im heiligen Sacrament in seinem Zusammenhang mit anderen Glaubenswahrheiten : zweiter Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli : zweiter Artikel, Einiges über die ehelichen Verhältnisse im Alten Bund : zweiter Artikel, Montalembert`s Geschichte der Mönche des Abendlandes, Die heiligen Gräber in der Charwoche : zweiter Artikel, Rezensionen, Die Beweise für das Dasein Gottes : vierter Artikel, Das Christenthum als Weltreligion : fünfter Artikel, Von den privilegirten Altären : erster Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli : dritter Artikel, Die zwölfte Generalversammlung der katholischen Vereine Deutschlands in Prag, Aufruf zur Erbauung einer neuen katholischen Kirche und eines Schulhauses für die Deutschen in London, Rezensionen, Allocution Sr. Heiligkeit Papst Pius IX. im geheimen Consistorium vom 28. September 1860, Kirchliche Mittheilungen, Das Dogma von der realen Gegenwart Jesu Christi im heiligen Sacrament in seinem Verhältníß zum christlichen Leben : erster Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli : vierter Artikel, Aphorismen über das Güterrecht der Kirche : erster Artikel, Aus der Seelsorge, Die heidnische Polemik gegen das Christenthum, Politik des Klerus, Das Passionsspiel in Oberammergau, Rezensionen, Kirchliche Mittheilungen, Berichtigung einiger psychologischer Irrthümer neuerer Philosophen : dritter Artikel, Die Lehre von dem Übernatürlichen : zweiter Artikel, Von den privilegirten Altären : zweiter Artikel, P. Joseph Maria Pignatelli : fünfter Artikel, Der Peterspfennig, Die neuesten staatskirchlichen Bestrebungen, Am Schlusse des Jahre 1860, Rezensione,n Kirchliche Mittheilungen.
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Diederich, Georg (Hrsg) und Renate (Hrsg.) Krüger:  Geduldet, verboten, anerkannt. Katholische Schulen in Mecklenburg.

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Diederich, Georg (Hrsg) und Renate (Hrsg.) Krüger: Geduldet, verboten, anerkannt. Katholische Schulen in Mecklenburg. Rostock, Hinstorff, 2000. 432 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783356008586 Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: GEORG M. DIEDERICH: VORWORT, KARTE: MECKLENBURG NACH DER DRITTEN HAUPTLANDESTEILUNG VON 1701, GEORG M. DIEDERICH: GEDULDET UND ÜBERWACHT. ZU HINTERGRÜNDEN UND ENTWICKLUNG DES KATHOLISCHEN SCHULWESENS, IN MECKLENBURG VON DEN ANFÄNGEN BIS ZUR WEIMARER REPUBLIK, RENATE KRÜGER: DAS LINZER VORSEMINAR UND DIE SCHWERINER BÜRGERSCHULE. DAS KATHOLISCHE SCHULWESEN IN SCHWERIN, REINHARD LÖSHHNER: IM SCHATTEN HERZOGLICHER RESIDENZ. DIE KATHOLISCHE SCHULE IN LUDWIGSLUST, GEORG M. DIEDERICH: STÜTZE DER DIASPORAGEMEINDE. DIE KATHOLISCHE SCHULE IN NEUSTRELITZ, RODO KEIPKE: KATHOLISCHE SCHULE IN DER HANSESTADT. DIE PRIVATE KATHOLISCHE VOLKSSCHULE IN ROSTOCK, GEORG M. DIEDERICH: VERDRÄNGT UND VERBOTEN. ZUM HINTERGRUND DER SCHULSCHLIEßUNGEN UNTER DEN NATIONALSOZIALISTEN, GEORG M. DIEDERICH: TOTGESCHWIEGEN - UND WIEDERERÖFFNET. ZUR ENTWICKLUNG DER KATHOLISCHEN SCHULEN IN MECKLENBURG VOM ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGES BIS IN DIE GEGENWART, ECKEHARDT DOPPKE: ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE. ZUM PÄDAGOGISCHEN DENKEN UND TUN AN KATHOLISCHEN SCHULEN. LEHRERKONFERENZEN 1879 BIS 1927, BIRGIT MITZSCHERLICH: UNTER DIKTATUREN. DIE STELLUNG DER KATHOLISCHEN SCHULEN IM DRITTEN REICH, IN DER SOWJETISCHEN BESATZUNGSZONE UND IN DEN ANFANGSIAHREN DER DDR, HEINRICH HEVICKE: ERINNERUNGEN AN MEINE SCHULZEIT. AUFGEZEICHNET IM MÄRZ 2000, ELISABETH UND CHARLOTTE JANDA: EIN INTERVIEW. AUFGEZEICHNET IM APRIL 2000, ALBERT GÜNTER: TEXTE AUS DEM NACHLAß DES ROSTOCKER REKTORS. ZUSAMMENGESTELLT VON BODO KEIPKE, USCHI SCHNITT: SCHULE FÜR ALLE. SCHULORDNUNG UND SCHULKONZEPT DER NIELS-STENSEN-SCHULE SCHWERIN, BODO KEIPKE: SCHULE AUF FESTEM GRUND. DIE DON-BOSCO-SCHULE IN ROSTOCK. 9783356008586
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Der Reichsbund der deutschen katholischen Jugend in der Tschechoslowakei 1918-1938. Hrsg. v. Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen

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Langhans, Daniel Der Reichsbund der deutschen katholischen Jugend in der Tschechoslowakei 1918-1938. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen 1990 Bonn, Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen Der Reichsbund der deutschen katholischen Jugend in der Tschechoslowakei 1918-1938. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber v. Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen gesamt 396 Seiten mit fotografischen und druckgrafischen Abbildungen einem Literatur und Quellenverzeichnis einem Personenregister Die Anfänge des katholischen Jugendvereinswesen in Österreich und deren Entwicklung nach den ersten Weltkrieg in den böhmischen Ländern, Entstehung Entfaltung der katholischen Jugend in der Tschechoslowakei, Nationalitäten Konflikt und wachsende Spannungen Krisenzeit 1933-1938 Aufgabe der organisatorischen Selbstständigkeit sehr guter Zustand Format 24cm x 15cm ISBN: 388557084X
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ludwig freiherrn von pastor geschichte der päpste seit dem ausgang des mittelalters. mit benutzung des päpstlichen geheim-archives und vieler anderer archive. 16 bände in 22 büchern (komplett) freiburg: herder & co verlagsbuchhandlung. 1926 oktav. hardcover sehr gutes exemplar. ungelesen, tadellos; gebundene ausgabe, reich ornamentierte, goldgeprägte original-einbände, marmorierte ganzschnitte; 1. bd.: geschichte der päpste im zeitalter der renaissance bis zur wahl pius` ii.. martin v.. eugen iv.. nikolaus v.. kalixtus iii.; 2. bd.: geschichte der päpste im zeitalter der renaissance von der thronbesteigung pius` ii. bis zum tode sixtus`; 3./i. bd.: geschichte der päpste im zeitalter der renaissance von der wahl innozenz` viii. bis zum tode julius` ii. 1484-1513. 1. abteilung: innozenz viii. und alexander vi.; 3./ii.bd.: geschichte der päpste im zeitalter der renaissance von der wahl innozenz` viii. bis zum tode julius` ii. 1484-1513. 2. abteilung: pius iii. und julius ii.; 4/i. bd.: geschichte der päpste im zeitalter der renaissance und der glaubensspaltung von der wahl leos x. bis zum tode klemens` vii. (1513-1534). 1. abteilung: leo x.; /ii.bd.: geschichte der päpste im zeitalter der renaissance und der glaubensspaltung von der wahl leos x. bis zum tode klemems` vii. (1513-1534). 2. abteilung: adrian vi. und klemens vii.; 5. bd.: geschichte papst pauls iii. (1534-1549); 6.bd.: geschichte der päpste im zeitalter der katholischen reformation und restauration julius iii.. marcellus ii. und paul iv. (1550-1559); 7. bd.: geschichte der päpste im zeitalter der katholischen reformation und restauration pius iv. (1559-1565); 8. bd.: geschichte der päpste im zeitalter der katholischen reformation und restauration pius v. (1566-1572); 9. bd: zeitalter reformation und restauration. gregor xiii. (1572-1585); 10. bd.: zeitalter reformation und restauration. sixtus v.. urban vii.. gregor xiv. und innozenz ix. (1585-1591); 11. bd.: zeitalter reformation und restauration. klemens viii. (1592-1603); 12. bd.: geschichte der päpste im zeitalter der katholischen restauration und des dreissigjährigen krieges. leo xi. und paul v. (1605-1621); 13/i.bd.: zeitalter restauration und des dreissigjährigen krieges. gregor xv. und urban viii. (1612-1644). 1. abteilung: gregor xv. (1621-1623) und urban viii. (1623-1644). erster teil; 13./ii. bd.: zeitalter restauration und des dressigjährigen krieges. zweite abteilung: urban viii. (1623-1644. zweiter teil; 14/i. bd.: geschichte der päpste im zeitalter des fürstlichen absolutismus von der wahl innozenz` x. bis zum tode innozenz` xii. (1644-1700). 1. abteilung: innozenz x.. alexander vii.. klemens ix. und x. (1644-1676); 14./ii. bd.: zeitalter des fürstlichen absolutismus. 2. abteilung: innozenz xi.. alexander viii.. innozenz xii. (1676-1700); 15. bd.: geschichte der päpste im zeitalter des fürstlichen absolutismus von der wahl klemens` xi. bis zum tode klemens` xii. (1700-1740); 16./i. bd.: zeitalter des füstlichen absolutismus von der wahl benedikts xiv. bis zum tode pius ` vi. (1740-1799). 1. abteilung: benedikt xiv und klemens xiii. (1740-1769); 16./ii. bd.: zeitalter des fürstlichen absolutismus. 2. abteilung: klemens xiv. (1769-1774); 16./iii. bd.: zeitalter des fürstlichen absolutismus. 3. abteilung: pius vi. (1775-1799).
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Bestell-Nr.: 065697 - gefunden im Sachgebiet: religion / theologie
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