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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Luther als einziger Retter aus der deutschen Not; Laienpredigt, gehalten in einem geistchristlichen Gottesdienst zur Feier des Reformationsfestes in Gumbinnen am 30. Gilbhart (Oktober) 1932; (Reihe: Das Geistchristentum, Heht 59, Auszug) Geistchristliche Verlagsanstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 5. T.; 12 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48414 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Meine Auseinandersetzung mit Herrn Oberkonsistorialrat und Mitglied des Oberkirchenrates Dr. Wieneke; Reihe: Die religiöse Revolution (Auszug aus: Jahrgang 2, 1935, Nr. 20); Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; 1935. 21. T.; 10 S.; Format: 17x24 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48407 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Sind Sakramente mit der Lehre Jesu vereinbar?; Verlag Deutsche Volkskirche / Leipzig; (1936). 6. - 10. T.; 31 S.; Format: 17x24 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Jesus; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48409 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Familie: Ehrenbuch für die deutsche, kinderreiche Familie (Stammbuch); Herausgeber: Reichsbund der Kinderreichen Deutschlands zum Schutze der Familie e.V.; um 1939. EA; 19 (1) S.; Format: 13x18 Reichsbund der Kinderreichen Deutschlands zum Schutze der Familie e.V. (RdK), 1922 als Interessens- und Selbsthilfeorganisation für kinderreiche Familien gegründet, dem Rassenpolitischen Amt der NSDAP. angeschlossen, später Reichsbund Deutsche Familie (RDF), bestand bis 1945. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Nummer gestempelt. "Dieses Ehrenbuch enthält 20 Seiten. Dieses Ehrenbuch weist die Familie als Mitglied des Reichsbundes aus. Der Reichsbund der Kinderreichen (RDK) e.V. ist die Zusammenfassung der deutschen, erbgesunden, geordneten Familien. Das Ehrenbuch wird ungültig am... Ausgestellt vom Reichsbund der Kinderreichen (RDK) e.V. / Berlin, den 4. Dezember 1939, Unterschrift; Prägestempel (RDK,)". Geleitworte: Rudolf Heß + Reichsminister des Innern Dr. Wilhelm Frick; Fotos (hier nur Vater) + Personalien der Eltern; 7 Kinder-Eintragungen (25.12.1920 - 12.1.1931); Deutsche, kinderreiche Familie!; Leer-Blätter; Zur Beachtung! Das Ehrenbuch ist Eigentum des Reichsbundes (RDK.) e.V. und ist auf sein Verlangen zurückzugeben. Alle Behörden und Parteidienststellen sind berechtigt, es bei mißbräuchlicher Benutzung einzubehalten, um es dem RDK. zur weiteren Veranlassung einzureichen. Erläuterungen über die Ausstellung und Behandlung des Ehrenbuches. 1. Die Eintragungen in das Ehrenbuch dürfen nur durch den RDK. vorgenommen werden. Dies gilt auch für die Angaben, die von den Behörden bescheinigt sind. 2. Das Ehrenbuch hat eine Gültigkeitsdauer von 5 Jahren. Die Frist beginnt mit dem Tage der Ausstellung des Ehrenbuches. 3. Die Lichbilder auf Seite 8 beglaubigt die Ortspolizeibehörde. Für die Beglaubigung ist das persönliche Erscheinen der Eltern bei der Ortspolizeibehörde erforderlich. 4. Treten Veränderungen der Angaben auf Seite 9 ein, wechselt insbesondere die Familie die Wohnung oder stirbt ein Elternteil, so ist die Veränderung zu vermerken. Die hinfällig gewordenen Angaben sind rot zu durchstreichen, daß die Eintragungen leserlich bleiben. 5. Die Angaben auf den Seiten 10 und 11 werden durch die polizeilichen Meldebehörden bescheinigt. Die Bescheinigung gilt nur für 1 Jahr und verliert ihre Gültigkeit an dem Kalendertag, an dem das Ehrenbuch ausgestellt ist. Die Verlängerung darf frühestens einen Monat vor Ablauf der Gültigkeit vorgenommen werden. 6. Die Kinder sind in der Reihenfolge der Geburt einzutragen. 7. Als dem elterlichen Hausstand angehörend sind auch die Kinder anzusehen, die vorübergehend, z. B. zur weiteren Ausbildung, vom Elternhause abwesend sind, aber von den Eltern vollständig unterhalten werden. Verheiratete Kinder rechnen nicht als zum Hausstand gehörend, selbst wenn sie noch im Hausstand der Eltern wohnen. 8. Bei Geburten nach der Ausstellung des Buches sind die Spalten 1 bis 5 auszufüllen und in die Jahresspalten des Geburtsjahres ist ein "ja" oder "nein" zu setzen. Die vorhergehenden Jahresspalten erhalten einen waagerechten Strich. Stirbt ein Kind, so ist die Jahresspalte des Todesjahres "gest." zu setzen und die Angaben in den Spalten 1 bis 5 sind rot so zu durchstreichen, daß die Eintragungen leserlich bleiben. Die Bescheinigung für das laufende Jahr ist entsprechend zu ergänzen bzw. zu berichtigen." - - - Z u s t a n d : 3+, original braunes Leinen mit geprägtem Abzeichen (R.D.K.)
[SW: Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Rassenkunde; Ethnologie; Volkskunde; Völkerkunde; Ethnologie; Kinder; Dokumente;]
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Bestell-Nr.: 50386 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente
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Benthien, Bruno:  Die historischen Flurformen des südwestlichen Mecklenburg. Eine Studie zum Problem Dorf, Feld und Wirtschaft, zugleich ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der ländlichen Siedlungen im Bezirk Schwerin. Veröffentlichungen des mecklenburgischen Landeshauptarchivs in Verbindung mit der Staatlichen Archivverwaltung 1.

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Benthien, Bruno: Die historischen Flurformen des südwestlichen Mecklenburg. Eine Studie zum Problem Dorf, Feld und Wirtschaft, zugleich ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der ländlichen Siedlungen im Bezirk Schwerin. Veröffentlichungen des mecklenburgischen Landeshauptarchivs in Verbindung mit der Staatlichen Archivverwaltung 1. Schwerin, Petermänken-Verlag, 1960. 182 S. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (17 x 24 cm) , Leinen , Gutes Exemplar, Einband leicht stockfleckig Mit zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Inhalt: Geleitwort, Vorwort, Einführender Teil: 1. Aufgabenstellung, 2. Die physisch-geographischen Grundlagen. Oberflächenformen - Böden - Wasserhaushalt und Klima, 3. Der siedlungsgeschichtliche Hintergrund. Vor- und frühgeschichtliche Besiedlung - Wendische Zeit - Die mittelalterliche deutsche Kolonisation - Der mecklenburgische Ständestaat, Erster Hauptteil. Die historischen Flurformen des 18. Jahrhunderts: 1. Die geschichtliche Situation im 18. Jahrhundert, 2. Der Stand der Erforschung der historischen Siedlungsformen. Hausformen - Dorfformen - Flurformen, 3. Die historischen Flurformentypen. Langstreifenartige Typen - Blockflurartige Typen - Gewannfluren - Gutsfluren - Stadtfluren - Sondertypen, 4. Die flurformengeschichtlichen Quellen und ihre Auswertung, Das ungedruckte Archivmaterial - Die gedruckten Quellen und die Literatur - Das Luftbild der Gegenwart als flurformengeschichtliche Quelle, 5. Das Ergebnis. Die Karte der historischen Siedlungsformen des südwestlichen Mecklenburg um 1770 mit Erläuterungen, Zweiter Hauptteil. Die entwicklungsgeschichtlichen Probleme: 1. Das Alter der Langstreifenfluren im südwestlichen Mecklenburg. Das nachweislich kolonisationszeitliche Alter der langstreifigen Flureinteilung auf der Feldmark von Neustadt-Glewe - Die Fluren der Städte Parchim, Grabow, Boizenburg, Wittenburg, Hagenow, Dömitz und Crivitz, 2. Der Anschluß der deutschen Dörfer an die vorhandenen slawischen Siedlungen. ENGELs siedlungsarchäologische Ergebnisse im Lichte der Flurformenforschung - Die Aussagen des Ratzeburger Zehntlehenregisters von 1230 im Vergleich mit den historischen Flurformen, 3. Die Übertragung der Langstreifenflur aus Nordwestdeutschland. Die Herkunftsgebiete der Kolonisten - Die altsächsische Flur des deutschen Nordwestens - Die frühen Zeugnisse über die agrarische Nutzungsweise in unserem Raum - Das Fehlen der Plaggendüngung in Südwestmecklenburg und seine Ursache - Die Blockgewannfluren im Untersuchungsgebiet, 4. Das Hufenproblem im südwestlichen Mecklenburg. Die verschiedenen Auffassungen in der Frage des Hufenbegriffes und der Hufen-maße - Ergebnisse aus dem südwestlichen Mecklenburg, 5. Die agrarischen Nutzungsweisen im 18. Jahrhundert. Die Nutzungssysteme in SW-Mecklenburg nach der Landesvermessung von 1701 - Anbaufrüchte und Viehbesatz in den Lewitzdörfern um 1700 - Die Verbreitung der Schlagwirtschaft um 1770 - Das Verhältnis der Nutzungsweise zum Flurformentyp, 6. Die Umgestaltung der Fluren durch die Vergüterung. Die Bildung großer adliger Gutswirtschaften auf dem Wege des Bauernlegens - Ausgewählte Beispiele für die Entwicklung vom Bauerndorf zum Rittergut, 7. Die Separation und Vererbpachtung der bäuerlichen Hufen. Der Begriff der Separation - Die Vererbpachtung der bäuerlichen Hufen im Anschluß an die Aufhebung der Communionen - Ihre Bedeutung für die Entwicklung kapitalistischer Produktionsverhältnisse in der Landwirtschaft der domanialen Bauerndörfer - Beispiele für die Durchführung der Separation - Die Entstehung der Radialhufendörfer im Zuge der Separation - Das bäuerliche Dienstverhältnis, 8. Büdner und Häusler im südwestlichen Mecklenburg. Der wirtschaftliche Hintergrund der Büdneransetzung und ihr Ergebnis - Die Häusleransiedlung - Die Umgestaltung von Dorf und Flur durch die Ansetzung der Büdner und Häusler, 9. Die Aufsiedlung von Gütern nach dem Ersten Weltkrieg. Die Durchführung der Siedlung im Lande Mecklenburg - Siedlungsbeispiele aus dem Untersuchungsgebiet, Abschließender Teil: 1. Die demokratische Bodenreform von 1945. Die Veränderung der sozialökonomischen Struktur - Die Entwicklung der Gutsflur zur Neubauernflur und des Gutsdorfes zum Neubauerndorf, 2. Der genossenschaftliche Zusammenschluß der Einzelbauern. Die genossenschaftliche Flur, 3. Schlußbemerkungen. Zusammenfassung der Ergebnisse - Die Produktionsweise als der ausschlaggebende siedlungsgestaltende Faktor, Literaturverzeichnis, Verzeichnis der Abbildungen.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern Siedlungsgeographie K-rit]
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Bestell-Nr.: 43178 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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