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Es wurden insgesamt 983 Artikel gefunden. Artikel 31 bis 45 werden dargestellt.


Die Wiener Stadtbibliothek 1959-1966. Ausgewählte Beiträge. (= Wiener Schriften, Heft 24).

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Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien: Die Wiener Stadtbibliothek 1959-1966. Ausgewählte Beiträge. (= Wiener Schriften, Heft 24). Wien, Verlag für Jugend und Volk 1966. Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Inhalt: Albert Mitringer: Zur Geschichte der Wiener Stadtbibliothek 1951 bis 1966. - Ferdinand Wernigg: Zeugnis für Österreich in Literaturgeschichte und Literaturkritik - eine Dokumentation. - Fritz Racek: Ein wiedrentdeckter Tanz Schuberts. - Josefine Nast: Dienend Kunst - über Wiener Buchillustrationen im 19. Jahrhundert. - Leopold Tatzer: Das alte Leopoldstädter Theater (1781-1847). Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Softcover/Paperback 224 Seiten mit einigen Abbildungen, 1.Auflage, Einband mit geringen Lagerspuren, ansonst sehr guter und sauberer Zustand. --------------------------------------------- Inhalt: Albert Mitringer: Zur Geschichte der Wiener Stadtbibliothek 1951 bis 1966. - Ferdinand Wernigg: Zeugnis für Österreich in Literaturgeschichte und Literaturkritik - eine Dokumentation. - Fritz Racek: Ein wiedrentdeckter Tanz Schuberts. - Josefine Nast: Dienend Kunst - über Wiener Buchillustrationen im 19. Jahrhundert. - Leopold Tatzer: Das alte Leopoldstädter Theater (1781-1847).
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Bestell-Nr.: 108753 - gefunden im Sachgebiet: Austriaca, Viennensia
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
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Bäumer, Rudolf (Hrsg.):  Weg und Zeugnis. Bekennende Gemeinschaften im gegenwärtigen Kirchenkampf 1965-1980.

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Bäumer, Rudolf (Hrsg.): Weg und Zeugnis. Bekennende Gemeinschaften im gegenwärtigen Kirchenkampf 1965-1980. Bad Liebenzell, Verlag der Liebenzeller Mission ; Bielefeld, Missionsverlag der Evgl.-Luth. Gebetsgemeinschaften, 1981. 2. Aufl. 357 S. : Ill. ; 22 cm Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Gutes Exemplar, Stempel ISBN: 9783880021228 Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber aus Anlaß des 10jährigen Bestehens der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den Evangelischen Kirchen Deutschlands. ; "Das aktuelle Nachschlagewerk über den Glaubenskampf der Bekennenden Gemeinschaften in Kirche und Staat. Eine fundamentale Glaubenskrise erschüttert wie ein Erdbeben seit Mitte der 60er Jahre alle Lebensbereiche von Kirche und Volk, von der Leugnung der Auferstehung in der Predigt bis zur Untergrabung von Familie und Ehe durch schulische „Konflikt-Pädagogik". Spontane bibeltreue Sammlungsbewegungen schlugen Alarm. Zur gegenseitigen Stärkung im Zeugnis für Wahrheit und Leben schlössen sie sich 1970 zur „Konferenz Bekennender Gemeinschaften" zusammen. Das 10jährige Bestehen gibt ihr nun Anlaß zu einer ersten „Autobiographie". Hier erscheinen endlich auch ihre vielfältigen Verlautbarungen - Bekenntnisse in unserer Zeit - gesammelt als Dokumentarband. Wer im heutigen Geistesringen um die Gültigkeit von Gottes Gebot und Evangelium nach klarer Orientierung sucht, wird in diesem Quellenbuch rasche Hilfe finden. Aus dem Inhalt: Rudolf Bäumer: Vom ersten zum zweiten Kirchenkampf, Walter Künneth: Väterbekenntnis und unser Bekenntnis, Kurt Heimbucher: Der Gnadauer Verband, Paul Tegtmeyers Betheter Hirtenbrief 1963, Erklärungen von Düsseldorf 1967, Frankfurt 1970, Berlin 1974, Braunschweiger und Ratzeburger Thesen, Briefe an EKD-Synode, Kirchentagspräsidium, Kultusminister, Notruf an alle christlichen Frauen. 9783880021228
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Bestell-Nr.: 35685 - gefunden im Sachgebiet: Religion Kirchen Theologie Kirchengeschichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
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Nikolaus H. Notter, Walter Obenaus und Walter Ruf  Arbeitsrecht in Frage und Antwort. Bewerbung. Vertrag. Krankheit. Entgeltfortzahlung. Urlaub. Kündigungsschutz. Abfindung. Zeugnis

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Nikolaus H. Notter, Walter Obenaus und Walter Ruf Arbeitsrecht in Frage und Antwort. Bewerbung. Vertrag. Krankheit. Entgeltfortzahlung. Urlaub. Kündigungsschutz. Abfindung. Zeugnis Einband: Leicht beschädigt und fleckig. Innen: Stempel des Eigentümers ISBN: 9783423506298 Taschenbuch
[SW: RATGEBER ARBEITSRECHT BEWERBUNG VERTRAG KRANKHEIT ENTGELTFORTZAHLUNG URLAUB KÜNDIGUNGSSCHUTZ ABFINDUNG ZEUGNIS]
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Bestell-Nr.: 001441 - gefunden im Sachgebiet: Arbeitsrecht
Anbieter: Antiquariat Chapman, DE-49324 Melle
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Hemelsoet, Bernhard: Das Paradies im Zeugnis der Bibel. Im Zeugnis der Bibel, Band 6. Otto Müller Verlag, Salzburg, 1965. 102 Seiten Softcover Nur Band 6. Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Mit einem zusätzlichen Folieneinband (keine Klebefolie). Aus einer Klosterbibliothek mit Kennungen (Stempel, Rückenschild).
[SW: Holl]
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Bestell-Nr.: 295774 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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(Industriegesellen-Brief/Industriegesellen-Prüfung) Für Hubert Gratz aus Reydt-Neuss vom 8. April 1935 - gutes Exemplar mit Dienststempel. Dazu ein Entlassungs-Zeugnis der Volksschule, Stadt Gladbach-Rheydt (Zeugnis im Knick eingerissen) Industrie- und Handelskammer, Reydt-Neuss, 1935. 2 s. in Leinen-Einband
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Bestell-Nr.: 6c5704 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente und Belege
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

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Thomas Morus Briefe, Menschen der Kirche in Zeugnis und Urkunde

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Barbara von Blarer Thomas Morus Briefe, Menschen der Kirche in Zeugnis und Urkunde 1949 Verlagsanstalt Benziger & Co.Ag. Einsiedeln/ Köln Thomas Morus Briefe, Menschen der Kirche in Zeugnis und Urkunde 224 Seiten einer Biblografie und Zeittafel mit Bildnis von Morus im Frontispiz Leinen mit Schutzumschlag guter Zustand Das gliedert thematisch biografisch Briefe von Morus als Humanisten als Vater an seine Kinder Briefe des Politikers Briefe zu kirchlichen Fragen sowie seine Briefe als Gefangener und Angeklagter
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Bestell-Nr.: 838 - gefunden im Sachgebiet: Renaissance
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, DE-64285 Darmstadt

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Baur, A., A. Harich und C. Singer;  Jesus Christus heute finden - Eine neue Weise das Evangelium zu lesen ILLUSTRATIONEN: Christian Heinrich, Natalie Louis-Lucas, Chantal Müller van den Berghe

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Baur, A., A. Harich und C. Singer; Jesus Christus heute finden - Eine neue Weise das Evangelium zu lesen ILLUSTRATIONEN: Christian Heinrich, Natalie Louis-Lucas, Chantal Müller van den Berghe Kehl / Rhein, SADIFA MEDIA Verlags-GmbH, 1993. 247 Seiten , 26 cm, Hardcover/Pappeinband das Buch ist in einem gutem, gebrauchten Zustand, wissen wir vom Leben Jesu? Wie und warum legen die Evangelisten Zeugnis ab für ihren Glauben an Jesus Christus, den Hern? Was sagt dieses Leben und dieses Zeugnis heute den Menschen am Beginn des dritten Jahrtausends? Dieses Buch eröffnet einen Weg.Es geht von der Erkenntnis Jesu r Begegnung mit ihm und der Begegnung zur Nachfolge und Gemeinschaft mit Jesus Christus heute. (vom Einbandrücken) aus dem Inhalt: DIE GESCHICHTE - DIE FROHE BOTSCHAFT - DIE WÖRTER 3j3b ISBN-Nummer: 3887860535 Jesus Christus heute finden; Eine neue Weise das Evangelium zu lesen; Religion; Glauben; Jesus Christus; Gott; A. Baur; A. Harich; C. Singer; 1 ISBN: 3887860535
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Bestell-Nr.: 45283 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Der Tiefbesiegte. Der Gedichte zweiter Teil.

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Deutsche Literatur Langenburg, Biographie Führer, Johanna: Der Tiefbesiegte. Der Gedichte zweiter Teil. München, Privatdruck, 1983. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: Johanna Führer-Blumenthal : Determinismus. 12 Seiten. München, Privatdruck 1980. 12 Seiten. Originalbroschur. - Johanna Führer galt in Langenburg als etwas sonderlich und war zugleich sehr geachtet. Die Graphologin, Schriftstellerin, Dichterin, Malerin und Fotografin unternahm oft weite Spaziergänge in die herrliche Umgebung ihrer Wahlheimat Langenburg in Hohenlohe, stets in streng, fast männlich wirkende Kostüme gekleidet, mit einer Baskenmütze auf dem Kopf und nie ohne ihre Aktentasche. Darin mögen sich ihre Malutensilien, ihre einfache Kamera und sicher ein Schreibblock befunden haben, mit denen sie ihre Motive einfing und ihre Gedanken niederschrieb. Ihre vorliegenden Gedichte mit Gemälden geben Zeugnis von ihrer Bewunderung der Natur, von ihren tiefen Empfindungen und von ihrer Fähigkeit, sie auf gekonnte Weise auf Papier und Leinwand wiederzugeben. `Der Tiefbesiegte` konnte bisher erst zwei Jahrzehnte nach Johanna Führers Tod 1957 als Privatdruck herausgegeben werden. Originalleinenband. Titel, 96 nummerierte Blätter. 21 cm. ERSTAUSGABEdieser AQusgabe. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - BEILIEGT: Johanna Führer-Blumenthal : Determinismus. 12 Seiten. München, Privatdruck 1980. 12 Seiten. Originalbroschur. - Johanna Führer galt in Langenburg als etwas sonderlich und war zugleich sehr geachtet. Die Graphologin, Schriftstellerin, Dichterin, Malerin und Fotografin unternahm oft weite Spaziergänge in die herrliche Umgebung ihrer Wahlheimat Langenburg in Hohenlohe, stets in streng, fast männlich wirkende Kostüme gekleidet, mit einer Baskenmütze auf dem Kopf und nie ohne ihre Aktentasche. Darin mögen sich ihre Malutensilien, ihre einfache Kamera und sicher ein Schreibblock befunden haben, mit denen sie ihre Motive einfing und ihre Gedanken niederschrieb. Ihre vorliegenden Gedichte mit Gemälden geben Zeugnis von ihrer Bewunderung der Natur, von ihren tiefen Empfindungen und von ihrer Fähigkeit, sie auf gekonnte Weise auf Papier und Leinwand wiederzugeben. `Der Tiefbesiegte` konnte bisher erst zwei Jahrzehnte nach Johanna Führers Tod 1957 als Privatdruck herausgegeben werden.
[SW: Deutsche Literatur Langenburg, Biographie]
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Bestell-Nr.: 256259 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

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Troll, Christian W.: Zeugnis trifft auf Zeugnis. Der Islam und der christliche Glaube. Paulinus Verlag GmbH, Trier, 2016. 2. Auflage 80 Seiten Softcover Zustand: Keine Beschädigungen, mit einer Namenseintragung und Leuchtstiftanstreichungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 303038 - gefunden im Sachgebiet: Religion, Theologie
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
Die Buchdaten sind nicht aktuell.

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Kriegsministerium, Berlin (Hrsg.) - Zeugnis Verlag ohne Angabe, 1918. 4 S. ca. 24 x 21 cm, Broschiert Zeugnis für den Beamten-Stellvertreter Konrad H., beschäftigt im Kriegsministerium; gefaltet; gut erhalten
[SW: Deutsche Geschichte, Kriegsgeschichte, Militärgeschichte]
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Bestell-Nr.: 70930 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

EUR 16,80
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Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff Schmitt, Carl: Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes : Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 132 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen.
[SW: Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff]
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Bestell-Nr.: 298266 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
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Akademische Bonifatius-Einigung, (Hrsg.);  Lebendiges Zeugnis. Naturwissenschaft und Technik als Auftrag Gottes - Ein Werkheft 2/3 1949

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Akademische Bonifatius-Einigung, (Hrsg.); Lebendiges Zeugnis. Naturwissenschaft und Technik als Auftrag Gottes - Ein Werkheft 2/3 1949 Paderborn, Verlag und Druck: Bonitacius-Druckerei, 1949. 88 Seiten , 21 cm, kartoniert das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, stärker gebräunt und fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, aus dem Inhalt: Hubert Junker: Technik als Auftrag Gottes an den Menschen - Paul Koeßler: Technik und Ethik - Wilhelm Kohlen: Technik als Ausgang zur Philosophie - Franz Moeller: Die naturwissenschaftlidie Forschung in ihren von Gott gesetzten Grenzen - Wilhelm Troll: über den Bildungswen der Naturwissenchaft 4c6b Lebendiges Zeugnis; Naturwissenschaft und Technik als Auftrag Gottes - Ein Werkheft 2/3 1949; Religion; Gott; Glauben: Paul Benkart; Akademische Bonifatius-Einigung; 1
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Bestell-Nr.: 49488 - gefunden im Sachgebiet: Religion
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Neues Testament, Exegese, Interpretation, Kritik Bultmann, Rudolf: Theologie des Neuen Testaments. Tübingen : Mohr, 1953. Vorsatz mit Besitzeintrag " Pfarrer Dr. Sturhahn, Rosenheim" Durchgehend zahlreiche dünne RANDBEMERKUNGEN des Pfarrers, sonst sehr gutes Exemplar. Interessantes Zeugnis einer intensiven REZEPTIOn von Bultmann. Originalkarton. XI,608 Seiten 19 cm, ERSTAUSGABE. Vorsatz mit Besitzeintrag " Pfarrer Dr. Sturhahn, Rosenheim" Durchgehend zahlreiche dünne RANDBEMERKUNGEN des Pfarrers, sonst sehr gutes Exemplar. Interessantes Zeugnis einer intensiven REZEPTIOn von Bultmann.
[SW: Neues Testament, Exegese, Interpretation, Kritik]
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Bestell-Nr.: 269578 - gefunden im Sachgebiet: Theologie / katholische, evangelische, orthodoxe / Bibel
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Ernst von Salomon: Die Geächteten. Berlin : Rowohlt, 1935. Der Rücken nur leicht fleckig, alter Name auf der Titelseite( " Weihnachten 1931 Erwin Haupt Fürth"), kleines Fleck-chen auf dem Seitenvorderschnitt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE des ersten Romans von Salomon in der ERSTAUSGABE. - "Ernst von Salomons Buch überrascht durch die Begabung des Verfassers und packt auf das lebhafteste. Denn aus seinen jungen Menschen, die fast von ganz Deutschland moralisch geächtet wurden, spricht eine mächtige moralische Energie." ( SO Robert Musil !! ) - "Die Geächteten" ist Ernst von Salomons erster Roman. Das von eigenem Erleben geprägte Buch erschien 1930. Es führt in die turbulenten Jahre von 1918 bis 1922 zurück und schildert als Zeitdokument den Weg eines Halberwachsenen, der sich dem Patriotismus seiner Zeit verschreibt und über Freikorps, Selbstschutz und militärische Bünde in politische Schuldverstrickung gerät. Ernst von Salomon war beteiligt an der Feme Walther Rathenaus. Die leidenschaftliche Unerbittlichkeit, mit der hier die Wahrheit des eigenen Handelns erforscht wird, hat diesen großen Bericht zu einem berühmten Zeugnis der wirren Jahre nach dem Ersten Weltkrieg gemacht. Originalleinen. 483 Seiten. 20 cm. 1.-10. Tausend. ERSTAUSGABE. Der Rücken nur leicht fleckig, alter Name auf der Titelseite( " Weihnachten 1931 Erwin Haupt Fürth"), kleines Fleck-chen auf dem Seitenvorderschnitt, sonst gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE des ersten Romans von Salomon in der ERSTAUSGABE. - "Ernst von Salomons Buch überrascht durch die Begabung des Verfassers und packt auf das lebhafteste. Denn aus seinen jungen Menschen, die fast von ganz Deutschland moralisch geächtet wurden, spricht eine mächtige moralische Energie." ( SO Robert Musil !! ) - "Die Geächteten" ist Ernst von Salomons erster Roman. Das von eigenem Erleben geprägte Buch erschien 1930. Es führt in die turbulenten Jahre von 1918 bis 1922 zurück und schildert als Zeitdokument den Weg eines Halberwachsenen, der sich dem Patriotismus seiner Zeit verschreibt und über Freikorps, Selbstschutz und militärische Bünde in politische Schuldverstrickung gerät. Ernst von Salomon war beteiligt an der Feme Walther Rathenaus. Die leidenschaftliche Unerbittlichkeit, mit der hier die Wahrheit des eigenen Handelns erforscht wird, hat diesen großen Bericht zu einem berühmten Zeugnis der wirren Jahre nach dem Ersten Weltkrieg gemacht.
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Bestell-Nr.: 270522 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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