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Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

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systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
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Bibliographien: Liste der auszusondernden Literatur (Band 3 von 4); Zweiter Nachtrag nach dem Stand vom 1. September 1948; Herausgeber: Deutsche Verwaltung für Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone; Deutscher Zentralverlag GmbH. / Berlin; 1948. EA; 366 S.; Format: 15x21 Wichtigstes Verzeichnis unerwünschtes NS-Schrifttums + Pseudonymen. Diese Negativ-Bibliographie stellt einen Index von Büchern + Zeitschriften dar. Diese Liste soll den mit der Betreuung des Buches befaßten Stellen und Personen ein Hilfsmittel für die Anordnungen der Militärregierung sein. Nach denen alle Schriften der Benutzung zu entziehen sind, die faschistischen oder militaristischen Inhalt haben, politische Expansionsgedanken enthalten, die nationalsozialistische Rassenlehre vertreten oder sich gegen die Allierten wenden. Für eine Prüfung nach diesen Gesichtspunkten kam in erster Linie die in der Zeit des Hitler-Regimes, also in den Jahren 1933 bis 1945 erschienene Literatur in Betracht. Für gewisse Zusammenhänge waren auch die Schriften früherer Jahre zu berücksichtigen. Umfaßt : I. Bücher; II. Zeitschriften. Ein wahrhaft interessantes Werk der Zensur, diesmal von sozialistischer Seite aus verfaßt! Neben wirklich unverblümt rassistischen und nationalsozialistischen Werken werden auch Bücher aufgelistet die sich mit ernstzunehmenden historischen + literarischen Themen befaßten. Auf jeden Fall ein hochinteressantes Nachschlagewerk!; - - - Z u s t a n d: 3++, original Broschur mit Deckel- + Rückentitel. Brüchiges Papier, etwa 2 cm Einriss am vorderen Deckel, sont ordentlich
[SW: Bibliographien; Schrifttumsverzeichnisse; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Zensur]
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Der Osterglaube; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 64, Mai 1933; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 10 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig, 1926, lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel, mit Verlagswerbung
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Ostern; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Dinter, Artur (Dr.phil.nat.): Der Pfingstglaube; Reihe: Das Geistchristentum. Auszug aus Heft 65, Mai 1933; Geistchristliche Verlags-Anstalt / Patschkau i. Oberschlesien; (1933). 3. - 4. T.; 12 S.; Format: 15x23 Artur Dinter (* 27. Juni 1876 in Mülhausen; † 21. Mai 1948 in Offenburg), deutscher antisemitischer Schriftsteller, Gründer der Deutschen Volkskirche und völkischer Politiker. (frei nach wikipedia); - - - Dinter (27.6.1876 - 21.6.1948) studierte an den Universitäten München und Straßburg Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Philosophie, wurde 1903 zum Dr. phil. et rer. nat. promoviert und war zunächst Direktor der Botanischen Schulgärten in Straßburg. Seit 1904 Oberlehrer in Konstantinopel, wechselte er 1905 ins Theaterfach über und war Regisseur am Stadttheater Rostock sowie am Schiller-Theater in Berlin, 1908 Mitbegründer des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller. Am Ersten Weltkrieg nahm Dinter als Oberleutnant der Reserve eines elsässisches Infanterie-Regiments teil und wurde alsbald zum Hauptmann der Reserve befördert und mit einem "Eisernen Kreuz" 2. Klasse ausgezeichnet. 1915 erkrankte er an Cholera. ... Durch seine antisemitische Propaganda bekannt geworden, gründete er 1927 die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Er schrieb u.a. den Roman "Die Sünde wider das Blut" (1918) (Saur, DBE). 1945 wurde Dinter in einem Entnazifizierungsverfahren in Offenburg zu einer Strafe von 1000 Reichsmark verurteilt. Das Gericht sah in ihm einen der geistigen Väter der Nürnberger Rassengesetze. - - - Völkischer Schriftsteller, zunächst Direktor der botanischen Schulgärten in Straßburg, 1905 - 08 Spielleiter an verschiedenen Bühnen. 1908 gründete Dinter den "Verband Deutscher Bühnenschriftsteller", aus dem er 1916/17 ausgeschlossen wurde. Bekannt wurde Dinter, einer der Wegbereiter des Nationalsozialismus, durch seine antisemitische Propaganda. 1927 gründete er die "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", die sich seit 1934 "Deutsche Volkskirche" nannte. Sie sollte "Dienerin des nationalsozialistischen Volksstaates" sein, wurde aber 1927 von dem "Reichsführer SS" Heinrich Himmler verboten (???). Dinter war darüber tief betroffen + startete in seiner Zeitschrift "Das Geistchristentum" Attacken auf Hitler, die 1928 zu seinem endgültigen Ausschluss aus der NSDAP. führten. Dinter war Vertreter einer "von allen jüdischen und judenchristlichen Fälschungen befreiten arischen Heilandslehre". -- Dinter übernahm innerhalb der NSDAP. (Mitgliedsnummer 5) die Leitung der Parteiorganisation im Gau Thüringen. Der Sache nach verfolgte Dinter jedoch andere Ziele als Hitler. Seine "197 Thesen zur Vollendung der Reformation. Die Wiederherstellung der reinen Heilandslehre. Grundlagen zur Errichtung einer deutschen Volkskirche ohne trennende Sonderbekenntnisse", Leipzig 1926) lassen erkennen, dass er von dem Ideal einer religiösen Revolution beherrscht wurde, der er eine ungleich grössere Bedeutung zusprach, als jeder Form politischer Veränderung. 1927, im Gründungsjahr seiner "Geistchristliche Religionsgemeinschaft", wurde er als Gauleiter abgesetzt + ein Jahr später aus der Partei ausgeschlossen; ---- Z u s t a n d: 2-, original geheftet mit Deckeltitel
[SW: Artur Dinter; Nationalsozialismus; NS.; Judaica; Judentum; Antisemitismus; Judenverfolgung; Anti-Semitica; antisemitism; Talmud; Kirche; Pfingsten; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Zeitschriften; Periodicals; Nationalsozialismus; NS.;]
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Bestell-Nr.: 48404 - gefunden im Sachgebiet: Kirchengeschichte
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Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz :  Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna  Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage :

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Berliner Stadtbibliothek : - Fritz, Gerhard : Veröffentlichungen der Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek H. 1-9 : 1926-1930 : herausgegeben von Prof. Dr. G. Fritz : Veröffentlichungen des Stettiner Verlages "Bücherei und Bildungspflege" : Heft 1 : Die Ausbildung für den mittleren Bibliothesdienst an wissenschaftlichen Bibliotheken sowie für den Deinst an Volksbibliotheken : 2., veränderte Auflage (danach nicht mehr erschienen) //// Heft 2 : Die Bibliothekskurse in der Berliner Stadtbibliothek : Jahresbericht über das erste Unterrichtsjahr April 1925 bis März 1936 erstattet von Prof. Dr. G. Fritz, Direktor der Berliner Stadtbibliothek //// Heft 3 : Die bibliothekarische Fachbücherei : Eine Liste von grundlegenden Büchern und Zeitschriften, vornehmlich für den Gebrauch von Bibliotheksschülern und Praktikanten 1927 //// Heft 4 : Übungsbeispiele zu den Preußischen Katalogisierungsvorschriften : Für den praktischen Gebrauch gesammelt von Dr. Joris Vorstius 1927 //// Heft 4a : Übungsbeispiele zu den Peußischen Katalogisierungsvorschriften : zweiter Tei: Schlüssel - Enthaltend die instruktionsgemäßen Titelaufnahmen nebst den zugehörigen Verweisungen 1929 //// Heft 5 : Kinderlesehallen - Ihre Einrichtung und ihre Verwaltung von Johanna Mühlenfeld 1928 //// Heft 6 : Zentralbücherei und Beratungsstelle von Dr. Rudolf Joerden 1929 //// Heft 7 : Zur Berufskunde der Dorfbücherei von Dr. Franz Schriewer 1930 //// Heft 8 : Bibliographie - ein Hilfsbuch für Bibliotheksparaktikanten von Dr. Wilhelm Krabbe 1930 //// Heft 9 : Praktische Anleitung zum Übersetzen leichter lateinischer Texte unter Hinweis auf die wichtigsten Regeln der lateinischen Formen- und Satzlehre. Ein Hilfsbuch für den lateinischen Selbstunterricht von Anwärtern für den mittleren Bibliotheksdienst von Dr. Werner Rust erste Auflage : Stettin : Verlag "Bücherei und Bildungspflege" 1926-1930. gebundene Ausgabe Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Berliner Stadtbibliothek wurde am 6. Juni 1901 auf Beschluss der Berliner Stadtverordnetenversammlung gegründet. Seit dem 1. April 1996 gehört sie zur Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Sie liegt in der Breiten Straße 30-36 in Berlin-Mitte. Am 15. Oktober 1907 wurde die Berliner Stadtbibliothek in der Zimmerstraße 90-91 eröffnet. Der Anfangsbestand umfasste 90.000 Bände (Bücher, Kataloge, Zeitschriften), die zum großen Teil aus Schenkungen und Stiftungen stammten. Gedruckte Kataloge erschlossen die Bestände vollständig. Die Stadtbibliothek war Teil eines zweischichtigen Bibliothekssystems, das sie mit all jenen seit 1850 eröffneten städtischen Volksbibliotheken bildete (nach 1918 auch Volksbüchereien genannt), die im Bereich des alten Stadtgebiets lagen, wie es bis zum Groß-Berlin-Gesetz von 1920 bestand. Die Stadtbibliothek erbrachte zentral für diese Volksbibliotheken bestimmte Dienste (Buch- und Materialkauf, Bestandspflege, Buchbinderei, Personalverwaltung und -schulungen, Katalogisierung, etc.). Im Jahre 1908 beschloss die Stadtverordnetenversammlung einen Neubau, der durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht realisiert wurde. Zwölf Jahre später, 1920, wurde die Bibliothek in der Zimmerstraße geschlossen und der Umzug in den Alten Marstall vorbereitet. Im März des folgenden Jahres wurde die Bibliothek in den Räumen eröffnet, in denen sie sich seitdem befindet. Gleichzeitig erhielt die Bibliothek einen großen Lesesaal. Die Bestände waren inzwischen auf 200.000 Bände angewachsen. Nur drei Jahre später erreichte der Bestand durch weitere wertvolle Stiftungen und Schenkungen 230.000 Bände. Mit Beschluss vom 7. September 1926 übertrug die Stadtverordnetenversammlung die Zuständigkeit für die Volksbüchereien im alten Stadtgebiet von der Stadtbibliothek auf die Bezirksämter der inneren sechs Bezirke (I. Mitte, II. Tiergarten, III. Wedding, IV. Prenzlauer Berg, V. Friedrichshain und VI. Kreuzberg).[3] Ab 9. November 1926 bildete jeder dieser Bezirke ein eigenes, nunmehr Stadtbücherei genanntes Bibliothekssystem, wie dies in den Bezirken im Bereich der erst 1920 eingemeindeten Gebiete schon seither geschehen war. In der Zeit des Nationalsozialismus, am 26. April 1933 veröffentlichten die Bibliotheksräte Max Wieser, Leiter der Stadtbücherei Spandau, und Wolfgang Engelhard, Leiter der Stadtbücherei Köpenick, eine schwarze Liste unerwünschter Literatur und anderer Medien. Vom 1. Juli bis 15. August 1933 schlossen alle städtischen öffentlichen Bibliotheken, um die unerwünschten Medien auszusortieren. Die betreffenden Medien wurden im Büchermagazin im Neuen Marstall eingelagert, den die Stadtbibliothek seit 1921 ebenfalls nutzte. Als der Zweite Weltkrieg nach Berlin zurückkehrte, zerstörten Bombenabwürfe vor allem die Mitte der Stadt, wobei das Marstallgebäude besonders betroffen war. Nach dem Krieg eröffnete mit Zustimmung der sowjetischen Kommandantur eine provisorische Ausleihstelle in der ehemaligen Sattelkammer des Marstallgebäudes. Im Sommer 1945 wurden die erhaltenen, seit März 1933 eingelagerten unerwünschten Medien von der Stadtbibliothek an die 43 noch bestehenden der einst 106 (Stand 1939) städtischen Volksbüchereien ausgegeben. Im September 1945 befahl Georgi Shukow, dass alle städtischen und privaten öffentlichen Bibliotheken in Berlin alle Medien nationalsozialistischen oder militaristischen Inhalts auszusortieren und abzuliefern haben. Eine Erhebung im März 1946 ergab, dass der Medienbestand aller städtischen Bibliotheken sich gegenüber 1939 halbiert hatte, der Personalbestand im gleichen Zeitraum auf ein Drittel gesunken war. Im Juni 1946 bestätigte die Alliierte Kommandantur Shukows Befehl vom September 1945.[8] Otto Winzer, damals Leiter der Abteilung für Bildung im sowjetischerseits eingesetzten neuen Magistrat von Berlin, und damals noch für alle vier Sektoren zuständig, ordnete am 6. Juni 1946 an, alle Büchereien zu schließen, um alle Medien nationalsozialistischer Weltanschauung, revanchistischer und monarchieverherrlichender Tendenz auszusortieren. Winzers Abteilung erstellte dazu eine schwarze Liste auszusortierender Titel. Die Bibliotheksmitarbeiter in den Westsektoren sortierten jedoch nicht vollständig nach den Vorgaben aus, weil die dortigen Bezirksämter, denen die Volksbüchereien ja unterstanden, der Ansicht waren, diese Liste subsumiere zu Unrecht zu viele Titel unter den Ausschlusskriterien. Das gesamte verbliebene Personal aller städtischen Bibliotheken wurde auf Haltung und Verhalten während des Dritten Reiches hin überprüft und, soweit in einzelnen Fällen für nötig befunden, entlassen. Die Aufstockung des dezimierten Buchbestandes lag zentral in Händen von Winzers Bildungsabteilung des noch ungeteilten Magistrats, weshalb viele Titel seiner Tendenz folgend angeschafft wurden. Nach der Spaltung des Magistrats in separate Stadtverwaltungen für den Ostsektor und die Westsektoren im November und Dezember 1948 wurde für die Westsektoren eine eigene Bibliotheksabteilung aufgebaut, die in den westlichen Volksbüchereien erneut eine Aussortierung ansetzte, diesmal Titel mit kommunistisch-propagandistischer oder sowjetverherrlichender Tendenz betreffend. Erst 1950 erreichten die Bestände den Umfang, den sie vor dem Krieg hatten (400.000 Bände). Die Berliner Stadtbibliothek, die in Ost-Berlin lag, nahm 1951 den Leihverkehr mit den staatlichen Allgemeinbibliotheken wieder auf. Nach 1952 begann eine umfangreiche bibliographische Publikationstätigkeit. So wurden seitdem die monatlich erscheinenden Bibliographischen Kalenderblätter herausgegeben und eine Zeitschriftenauswertung erarbeitet, die auch überregional zur Verfügung gestellt wurde. Die nach der Auslagerung in der Polen und der Tschechoslowakei aufgefundenen Bestände wurden 1953/1954 nach Berlin zurückgeführt. 1953 wurden die Berliner Ärztebibliothek und 1955 die Ratsbibliothek (ehemals Magistratsbibliothek) als Fachabteilungen in die Berliner Stadtbibliothek eingegliedert. Ebenfalls 1955 erhielt die Berliner Stadtbibliothek neben ihrer Funktion als wissenschaftliche Allgemeinbibliothek die Aufgaben einer Zentralbibliothek für die staatlichen Allgemeinbibliotheken von Berlin-Ost. 1958 wurde eine Autobücherei zur Literaturversorgung der Berliner Randgebiete eingerichtet. 1969 wurden die Spezialabteilungen Artothek und Diathek (Sammlung von Dias) eröffnet, 1973 eine Linguathek (Sammlung von Sprachkursen auf Schallplatten und Tonbändern). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Berliner Stadtbibliothek (ehemals Ost-Berlin) und die Amerika-Gedenkbibliothek (ehemals West-Berlin) 1995 zur Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) zusammengefasst. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
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Die junge Dorfgemeinschaft, 2. Jahrgang, Heft 1 (Januar 1939): Das Dorf - Deine Heimat; Reihe: Die junge Dorfgemeinschaft; Unter Mitwirkung von Reichsjugendführung und Reichsnährstand herausgegeben von Heinrich Sohnrey; Deutsche Landbuchhandlung Sohnrey & Co. / Berlin; 1939. EA; 23 S.; Format: 21x30 Heinrich Sohnrey (* 19. Juni 1859 in Jühnde; † 26. Januar 1948 in Neuhaus im Solling), Lehrer, Volksschriftsteller und Publizist, 1901 maßgeblich am Aufbau der Wandervogel-Bewegung, 1933 Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler, 1939 "Adlerschild des Deutschen Reiches". - - - Hans Ulrich Bofinger (* 12. März 1912 in Stuttgart; † 26. Oktober 1946 in Goslar), deutscher nationalsozialistischer Funktionär, 1930 SA., 1933 Hitlerjugend, Hauptbannführer, Beauftragter des Reichsjugendführers im persönlichen Stab des Reichsbauernführers, kommissarischer Leiter der Landjugend-Abteilung beim Reichsnährstand, im Stab des Stellvertreters des Führers Gaustabsamtsleiter für den Volkssturm. - - - Hanns Deetjen (* 28. August 1903 in Plön; † 1995), NS-Agrarfunktionär, Oktober 1933 SA-Mitglied, Mai 1934 SS (SS-Mitgliedsnr.: 260.749), SS-Obersturmbannführer, Träger des SS-Ehrendegens und Totenkopfringes, NSDAP (NSDAP-Mitgliedsnummer: 4.158.120). (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Hauptbannführer Bofinger: Wir suchen kein Idyll, sondern den Kampf; Hanns Deetjen: „Der Zug vom Lande ist der Zug zum Tode“; Der Bauer als Lehrherr. Vorschläge zur Lehrlingsbetreuung; Zur Nachahmung empfohlen! (Bildbericht); Der Anfang ist entscheidend!; Wir kennen keine Landflucht!; Oberregierungsrat Dr. Walter Stohtfang: Hilfe im Arbeitseinsatz; Arnulf Peiler: Mistgabel und Zahnrad; Zum eigenen Hof; Pflüg` mit, Kamerad! Ohne Landarbeit hungert das Volk! (Bildbericht); Feierabendgestaltung – wozu!; Freytag: „Kurzsichtig – engherzig – dumm“!; Luise Essig: Dein Pflichtjahr – die ländliche Hausarbeitslehre!; Bölle: Über den Reichsberufswettkampf zum Aufstieg!; Bauernjungen werden Berufsschullehrer; Bitte nicht verwechseln!; Sprüche; Verlagswerbung; Impressum; - - - Hauptschriftleiter: Bannführer Edmund Sala; - - - Nicht in ZDB; LaLitZ 478; - - - Z u s t a n d: 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen, Zeichnungen + Noten. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Bauerntum; Landwirtschaft; Agrar; Ökologie; Reichsnährstand; HJ; Hitler-Jugend; Jugendbewegung; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Nazi-Regime; Hitler-youth; Reichsjugendführung; RJF; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 68975 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Jugendbewegung: Die Deutsche Falkenschaft, 1. Jahr 1929, 2. Folge, Scheiding / Gilbhart; Blätter eines Deutschen Bundes; Reihe: Die Deutsche Falkenschaft; [Herausgabe: Kanzlei der Deutsche Falkenschaft e.V. / Nürnberg]; Verlag: Kanzlei der Deutsche Falkenschaft / Halle a.S.; 1929. EA; 23, (1) S.; Format: 16x24 Erscheinungsverlauf (lt. ZDB): 1. Jahrgang 1930 - 4. Jahrgang 1933 [?]; - - - Adler und Falken, Deutsche Jugendwanderer e. V., der Wandervogelbewegung nahestehender, völkisch geprägter Jugendbund, 1920 von Wilhelm Kotzde-Kottenrodt gegründet, 1929 spaltete sich die "Deutsche Falkenschaft" ab, 1933 alle Mitglieder unter 18 Jahren in die Hitler-Jugend überführt, lösten sich wenig später selbst auf. - - - Rudolf Wilhelm Kotzde-Kottenrodt (eigentlich: Wilhelm Kotzde; * 1. März 1878 in Gohlitz / Havelland; † 4. September 1948 in Ebnet / Breisgau), deutscher Lehrer, Schriftsteller und Publizist. Gründer der völkischen Jugendorganisation "Adler und Falken", 1933 NSDAP., 1939 Mitarbeiter am "Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben". (frei nach wikipedia); - - - I N H A L T : Adressen + Namen; Bildbeilage (Phot. Bengt Berg: Adler im Horst); Ernst Moritz Arndt: Leonhard Schrickel: Von Vaterland und Freiheit; Unter alten Bäumen; Prof.Dr. Max Wundt: Der Deutsche Staatsgedanke; Utz Babel: Falke und Beruf; Hellmuth Lehmann: Randbemerkungen zur Kleider-Frage; Günther Kittler: Von der Musik; Martin Luther: Wer sich der Musik... (Gedicht); Von Fahrten, Arbeit und Fröhlichsein. Gertrud Meyer: Spielen mit Dorfkindern; Eva Landmann, Jena: Kreistag; Erna Goldstein, Kölleda: Aus der Fränk. Schweiz; Rudel Spangenberg: Lustig von einer Auslandsfahrt; Fritz Röck, Bludenz: Oesterreicher!; Knochen, Eisenberg: Jungens auf Fahrt; Vom Bunde. Das Bücherbord; - - - Schriftleitung: Alfred Zöhrens, Eisenberg i. Thür., Schirmherr: Wilhelm Kotzde-Kottenrodt; - - - Selten; - - - Z u s t a n d : 2--, original hellblau geheftet mit Deckeltitel, mit Abbildungen in Text + auf Kunstdruckbeilage + Werbung, Kunstdruckpapier. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier kaum gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Jugendbewegung; Jugend; Jugendkultur; Fahrt; Lager; Falken; Zeitschriften; Periodica; Periodicals;]
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Bestell-Nr.: 71830 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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NSDAP.: Der Schulungsbrief, 5. Jahrgang 1938, Folge 8/9. Hauptthema + zusätzlicher Deckeltitel: Aufbruch und Kampf der Partei; Reihe: Der Schulungsbrief; Herausgeber: Der Reichsorganisationsleiter der NSDAP.; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. GmbH. / Berlin; 1938. EA; 40 S.; Format: 21x28 Franz Hermann Woweries (* 22. Juni 1908 in Hannover; † 14. Dezember 1948 in Weilburg), deutscher Politiker, Mitglied des Reichstags. 1924 NS-Bewegung, 1925 NSDAP. (Mitgliedsnummer 68.090), Hitler-Jugend, jüngster Reichsredner, 1. Oktober 1935 Hauptschriftleiter der Reichsschulungsbriefe, 1937 Ehrenrang SS-Hauptsturmführer. (frei nach wikipedia); - - - Das zentrale Monatsblatt der NSDAP. + DAF; Hauptschriftleiter und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Reichsamtsleiter Franz H. Woweries; Umschlagbild von Hans Schweitzer - Mjölnir; - - - I n h a l t : Parteimitglieder mit dem Goldenen Ehrenzeichen (Statistik); Inhaltsverzeichnis; Adolf Hitler: Spruch; Adolf Hitler: Der Weg zur Macht. Was der Führer 1932 zur Geschichte der Bewegung schrieb; Friedrich Schmidt (stellvertr. Gauleiter, Leiter des Hauptschulungsamtes der NSDAP.): Die Geburt der Partei; Die Entwicklung der Partei in Zahlen (Statistiken); Alfred Rosenberg: Idee und Führer!; Hans Schemm: Von der Feldherrnhalle zum Brandenburger Tor; Dr. Hans Volz: Das Werden der Partei (Abbildungen: Erste Hakenkreuzfahne der NSDAP.); Reichsparteitag - Gemeinschaftsfest der Nation (Aus der Proklamation des Führers 1937); Die Gauleiter (Abbildungen); Politische Leiter als aktive Kriegsteilnehmer und Freikorpskämpfer; Parteimitglieder bis zur Machtergreifung. Die Verteilung nach der Stellung im Beruf; Des Führers Deutschlandflüge 1932; Dr. Otto Dietrich: Eine denkwürdige Nacht; Die Altersgliederung der Parteimitglieder nach Partei-Eintritt vor und nach der Machtergreifung; Dr. Joseph Goebbels: 30. Januar 1933; Menschenführung und -betreuung in der Ortsgruppe der NSDAP.; Die Ortsgruppe der NSDAP.; Schrifttum zur Geschichte der Bewegung; Deutsche Arbeitsfront (DAF. / Organigramm); Verlagswerbung; - - - LaLitZ 509; - - - Z u s t a n d : 2-, original illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen + Zeichnungen. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich
[SW: Parteigeschichte; NSDAP; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Kampfzeit; 1919 - 1933; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Zeitschriften; Newspapers; Periodicals; Propaganda; Agitation; Weltanschauung;]
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Bestell-Nr.: 73995 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
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Riefenstahl, Leni: Kampf in Schnee und Eis; Hesse & Becker Verlag / Leipzig; © 1933. 19. - 24. T.; 113, (2) S.; Format: 17x25 Helene Riefenstahl (1902 - 2003), deutsche Schauspielerin und Filmregisseurin. 1925 für den Film entdeckt, spielte sie Hauptrollen in Filmen von Arnold Fanck, so 1926 in "Der heilige Berg". 1932 führte sie in dem Film über die Dolomiten "Das blaue Licht" Regie und war auch Darstellerin. Ab 1933 drehte sie im Auftrag Hitlers Propagandafilme (diese Bezeichnung lehnte sie stets ab) mit Dokumentarcharakter, so die Reichsparteitagsfilme "Sieg des Glaubens" (1933), "Triumph des Willens" (1934) und den zweiteiligen Film über die Olympischen Spiele Berlin 1936 ("Fest der Völker" und "Fest der Schönheit"), der 1938 an Hitlers Geburtstag uraufgeführt wurde und für den sie höchste internationale Preise erhielt, so noch 1948 eine Auszeichnung durch das IOC. Ihr letzter Spielfilm "Tiefland", entstanden zwischen 1940 und 1944 und erst 1954 uraufgeführt, stieß weitgehend auf Ablehnung. Nach 1945 begann sie eine erfolgreiche Karriere als Fotografin ("Die Nuba von Kau", 1973) und im hohen Alter machte sie sich als Unterwasserfilmerin einen Namen. Ihre Rolle im Dritten Reich und ihr Verhältnis zu Hitler waren bis zu ihrem Tod jahrzehntelang Gegenstand teils erbitterter Angriffe und heftiger Diskussionen, wobei sie selbst bei der eigenen "Vergangenheitsbewältigung" oft einen zwiespältigen Eindruck hinterließ und ihre Bedeutung als Propagandistin des Nationalsozialismus stets herunterspielte; - - - * Das ihrem Regisseur, dem Pionier des Bergfilms Arnold Fanck (1889 - 1974) gewidmete + mit einer Einleitung von Paul Ickes versehene Buch berichtet über ihre teilweise abenteuerlichen und gefährlichen Dreharbeiten zu ihren Stummfilmen "Der heilige Berg" (1925/26), "Der große Sprung" (1927), "Die weiße Hölle vom Piz Palü" (1929) und den Tonfilmen "Stürme über dem Montblanc" (1930), "Der weiße Rausch" (1931), "Das blaue Licht" (1931/32, auch Regie und Produktion) und "SOS Eisberg" (1932/33); - - - "Dr. Arnold Fanck zugeeignet." - - - Mit Bilder-Nachweis, Inhaltsübersicht + Verlagswerbung; - - - Z u s t a n d: 2--, original helles Leinen mit bräunlichem Deckel- + Rückentitel + Deckelillustration, mit 155 Abbildungen in Kupfertiefdruck auf Tafeln (Szenenbilder von den Dreharbeiten aus den frühen Bergfilmen), Kopffarbschnitt. Ordentliches Exemplar mit leichten Alters- + Gebrauchsspuren
[SW: Film; FilmgeschichteN Sport; Berge; Klettern; Bergsteigen; Fotografie; Fotographie; Photographie; Fotos; Lichtbilder;]
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Bestell-Nr.: 48872 - gefunden im Sachgebiet: Film - Theater
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Hildebrandt, Friedrich (MdR., Gauleiter Mecklenburg + Reichsstatthalter): Das ist das historische Verdienst der Deutschen Arbeitsfront!; Ein Gau äussert sich / Eine Welt horcht auf!, Rede aus März 1939; Herausgeber: Deutsche Arbeitsfront; Verlag der Deutschen Arbeitsfront / Berlin; 1939. EA; 15, (1) S.; Format: 15x22 Friedrich Karl Heinrich August Hildebrandt (* 19. September 1898 in Kiekindemark; † 5. November 1948 in Landsberg am Lech), Reichsstatthalter, Gauleiter der NSDAP., SS-Obergruppenführer, zum Tode verurteilter Kriegsverbrecher. 1918 in die neu gegründete Deutschnationale Volkspartei (DNVP), Januar 1919 Freikorps, Organisation Roßbach, 1924 Deutschvölkische Freiheitspartei (DVFP), 1925 NSDAP. (Mitgliedsnummer 3.653), 1933 NSDAP-Reichsredner, Dezember 1933 SS (Nr. 128.802). (frei nach wikipedia); - - - Vorwort: Reichsorganisationsleiter Dr. Robert Ley; Verantwortlich für den I n h a l t : Hauptschriftleiter Walter Kiehl; - - - LaLit 177; - - - Z u s t a n d : 2--, original farbig geheftet mit Deckeltitel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben, Papier leicht gebräunt, etwas stockfleckig, einige wenige zeitgenössische Anmerkungen und Anstreichungen mit Bleistift, zeitgenössischer Besitzvermerk auf Vorsatz, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten, nahezu neuwertig
[SW: DAF; Deutsche Arbeitsfront; Gewerkschaften; Wirtschaft; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Reichsorganisationsleiter; Dr. Robert Ley; Rede; Reden;]
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Bestell-Nr.: 71657 - gefunden im Sachgebiet: DAF - Deutsche Arbeitsfront
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Tagebuch Gesamtausgabe, Ausgabe, Leinenausgabe Mann, Thomas: Tagebücher 1918 - 1955 in ZEHN (10) Bänden. Herausgegeben von Peter de Mendelssohn und Inge Jens. Frankfurt, S. Fischer, 1979. Band 1: 1918 - 1921. ( EA, 1979) Band 2: 1933 - 1934. ( EA,1977, ). Band 3: 1935 - 1936. ( EA, 1978) Band 4: 1937 - 1939.( EA, 1980) Band 5: 1940 - 1943. ( EA, 192). Band 6: 1944 - 1946. (EA,1986). Band 7: 1946 - 1948. ( EA, 1989). Band 8: 1949 - 1950. (EA, 1991) .Band 9: 1951 - 1952. ( 2.,verbesserte Auflage 7.-9. Tausend, 1994) .Band 10: 1953 - 1955. ( EA, 1995). Bei Band 2,3 ,4 Name oder Kaufdatum am unteren Rand des Vorsatzes, Band 10 Besitzerschildchen auf der Titelseite. Die Umschläge teils leicht lichtgebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der kompletten Ausgabe in ZEHN Bänden. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber mit Vorworten, umfangreichen Anmerkungen und Registern. - Ursprünglich befanden sich alle von Th. Mann verfassten Tagebücher in seinem Besitz, selbst die nach der Emigration in München zurückgelassenen und von Golo Mann geretteten. Im Mai 1945 aber verbrannte Th. Mann im Garten seines Hauses in Pacific Palisades alle Tagebücher aus der Zeit vor März 1933. Nur die aus der Zeit von September 1918 bis 1921 blieben verschont, da Th. Mann sie noch für die Arbeit an "Doktor Faustus" verwenden wollte. Originalleinenbände mit Original-Schutzumschlag 22cm XII/908, XXII/817, VIII/722, IX/987, XII/1200, XV/912, IX/1041, XVIII/775, XXII/976 Seiten. Bei Band 2,3 ,4 Name oder Kaufdatum am unteren Rand des Vorsatzes, Band 10 Besitzerschildchen auf der Titelseite. Die Umschläge teils leicht lichtgebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der kompletten Ausgabe in ZEHN Bänden. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber mit Vorworten, umfangreichen Anmerkungen und Registern. - Ursprünglich befanden sich alle von Th. Mann verfassten Tagebücher in seinem Besitz, selbst die nach der Emigration in München zurückgelassenen und von Golo Mann geretteten. Im Mai 1945 aber verbrannte Th. Mann im Garten seines Hauses in Pacific Palisades alle Tagebücher aus der Zeit vor März 1933. Nur die aus der Zeit von September 1918 bis 1921 blieben verschont, da Th. Mann sie noch für die Arbeit an "Doktor Faustus" verwenden wollte.
[SW: Tagebuch Gesamtausgabe, Ausgabe, Leinenausgabe]
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Bestell-Nr.: 299109 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Kuczynski, Jürgen: Die Geschichte der Lage der Arbeiter in Deutschland von 1800 bis in die Gegenwart (Bde. 1 und 2) Berlin, Die Freie Gewerkschaft Verlagsgesellschaft mbH, 1948. 368/308 S. ca. 21 x 15 cm, Softcover/Paperback Band 1 (1800-1932, 4. Aufl.) / Band 2 (1933-1948, 2., erweiterte Aufl.); Steifbroschuren; Deutsche Geschichte; Rücken mit Registraturaufkleber; leichte Gebrauchsspuren; Bd. 2 vorderer Deckel geknickt; ansonsten alterstypisch gut erhalten
[SW: Deutsche Geschichte, Zeitgeschichte, Sozialismus, DDR, Arbeiterbewegung]
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Bestell-Nr.: 63857 - gefunden im Sachgebiet: Militaria, Geschichte, Politik
Anbieter: Versandantiquariat Höbald, DE-06112 Halle (Saale)

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Kubin, Alfred Ein Bilder ABC 1933, Für die Mitglieder der Maximilians Gesellschaft Hamburg 1948 Moll-Winter, Lübeck 1948, Obr.,Ou., nicht paginiert, . guter Zustand. [AZB4,5], . .,
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Bestell-Nr.: 24793 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Petri, DE-07743 Jena

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Eschenbach, Wolfram von - herausgegeben von Albert Leitzmann: Wolfram von Eschenbach. Erstes Heft bis drittes Heft: Parzival Buch I bis XVI Halle an der Saale: Max Niemeyer Verlag, 1948. 18,5 cm ; kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert Erschienen 1933 bis 1948 (verschiedene Auflagen). Altdeutsche Textbibliothek Nrn. 12, 13, und 14, begründet von H. Paul, herausgegeben von G. Baesecke. Dreibändige Paperbackausgabe, XXII, 263 ; XII, 199 und XIII, 192 Seiten. Altersgemäß gutes Exemplar. hw950 Parzifal ; Altdeutsch
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Bestell-Nr.: 93155 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik, Prosa, Poesie
Anbieter: ANTIQUARIAT WEBER, DE-25335 Neuendorf
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Brun, Hartmut:  Wo die Ostseewellen trecken an den Strand. Merk-Würdigkeiten in Mecklenburg. Biographische Skizzen zur regionalen Literaturgeschichte.

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Brun, Hartmut: Wo die Ostseewellen trecken an den Strand. Merk-Würdigkeiten in Mecklenburg. Biographische Skizzen zur regionalen Literaturgeschichte. Rostock : Mecklenburgisches Folklorezentrum, 1989. S. 96. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (20 x 15 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar M. zahlr. Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Das dritte Heft der biographischen Skizzen zur regionalen Literaturgeschichte wird in bekannter Weise wieder merkwürdige und des Merkens würdige Literaten, hoch- und plattdeutsche, aus mehreren Jahrhunderten in sich vereinigen. Wenig mehr als zwanzig Dichter und Schriftsteller, die vorwiegend in Mittel- und Ostmecklenburg angesiedelt sind, werden in Wort und Bild, Leseprobe und Auswahlbibliographie vorgestellt: Johann Lauremburg 1590-1658, Christian Ludwig Liscow 1701-1760, Friedrich Georg Babst 1741-1800, Ludwig Kosegarten 1758-1818, Friedrich Franz Kosegarten 1772-1849, Peter Düberg 1806-1873, John Brinckmann 1814-1870, Friedrich 1819-1872 und Karl Eggers 1826-1900, Alwine Wuthenow 1820-1908, Karl Tiburtius 1834.1910, Adolf Wilbrandt 1837-1911, Otto Heidmüller 1845-1922, Heinrich Erichson 1852-1911, Heinrich Bandlow 1855-1933, Max Dreyer 1862-1946, Fritz Worm 1863-1931, Franz Bardey 1865-1936, Wilhelm Schmidt 1872-1941, Martha Müller-Grählert 1876-1948, Johannes Gosselck 1881-1948, Rudolf Hartmann 1885-1945, Gerhard Ringeling 1887-1951. ; Mehrfachexemplar.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 11569 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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