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Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898)  Nr. 1-24. VI. ( letzter)  Jahrgang (1899) Nr. 1-18.

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Socialitärer Bund (Hrsg.): Der Moderne Völkergeist. Organ des Socialitären Bundes. V. Jahrgang (1898) Nr. 1-24. VI. ( letzter) Jahrgang (1899) Nr. 1-18. 1898. Dieser unter dem Titel: Der Moderne Völkergeist. Personalist und Emancipator. Dühringscher Standpunkt." Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet. Originalhalblederband 30 cm 191,143 Seiten, durchlaufend. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Lederrücken leicht berieben und am Fuß bestoßen, mit kleinerer Fehlstelle. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar. - SEHR seltene Zeitschrift von EUGEN DÜHRING. - Stark ANTISEMITISCH. - 1881 erschien Dührings Kampfschrift Die Judenfrage als Racen-, Sitten- und Culturfrage. Mit einer weltgeschichtlichen Antwort. Sie war ein pseudowissenschaftlicher Versuch, dem Antisemitismus als politischer Bewegung ein biologisches, historisches und philosophisches Fundament zu geben. Er beschrieb die „Judenfrage“ – ähnlich wie vor ihm Wilhelm Marr, aber anders als dieser mit wissenschaftlichem Anspruch – als Ausdruck eines unaufhebbaren Rassengegensatzes: Das Judentum sei von Natur aus unvermeidbar der Feind aller Kulturvölker, die sich gegen diesen wehren müssten, um nicht unterzugehen. Die traditionelle Sicht des Judentums als Religion sei eine Irreführung durch „Priester und Religionsaufklärer“: Deshalb seien Angriffe kirchlicher Theologen wie August Rohling auf den Talmud nebensächlich. Entfalle die religiöse Maskerade, dann werde „der Jude in seiner natürlichen und unveräußerlichen Beschaffenheit offenbar“.[6] Diese Eigenart des Judentums hätten das „niedere Volk und der gewöhnliche Bürgerstand“ mit ihren „natürlichen Instinkten“ immer gespürt.[7] Daran könne auch die Taufe von Juden nichts ändern: Diese würde die Gefahr des Einsickerns von Juden in alle Bereiche der Nation nur vergrößern und Gegenreaktionen erzeugen. Da die jüdische Religion nur Ausdruck von Rasseeigenschaften sei, sei der Unterschied zwischen getauften, angepassten und nichtgetauften Juden hinfällig. Der Monotheismus sei Ausdruck jüdischer Intoleranz: Der Judengott ist unduldsam wie sein Volk… Die Juden sind seine Knechte, aber dafür wollen sie die Herren der Welt sein.[8] Auch kulturell sei die jüdische Rasse völlig wertlos und nichts als „eingefleischte Selbstsucht“. Der Jude könne nur Werte anderer Völker stehlen und ausbeuten. Als Parasit sorge er für die Korruption seiner Umgebung, da er sich dort am wohlsten fühle. Er führe „seit Urzeiten gegen das Menschengeschlecht“ einen „Unterdrückungs- und Ausbeutungskrieg“.[9] Die Völker müssten sich gegen die Juden wehren wie Rom gegen Karthago, um nicht selbst unterzugehen. Mit diesen Formulierungen spielte Dühring auf bekannte Klischees an: das odium generis – einen den Juden in der Antike oft (etwa von Tacitus) nachgesagten „Hass gegen die Gattung Mensch“ und die zum Sprichwort gewordene Forderung Ceterum censeo Carthaginem esse delendam des römischen Senators Cato. Damit verlangte er indirekt die Vernichtung des Judentums. Daher sei nur eine internationale Lösung der Judenfrage dauerhaft. Die Vertreibung aller Juden sei vorerst undurchführbar und würde das Problem nur an andere Orte verlagern, wo es alsbald neu auftreten werde. Diese Aufgabe müsse man daher „in eine weitere und energischere Zukunft verschieben“. So gesehen, liege die Judenfrage noch vor den Völkern. Ernsthaft zu erwägen sei gegenwärtig die „völkerrechtliche Internierung“ der Juden in für sie bestimmte Regionen. Zu einem „Judenstaat“ sei ihr „Nomadentum“ jedoch unfähig, so dass sie ihre Internierung durchbrechen und ihr Gebiet zur Basis ihrer Weltherrschaft machen könnten. Vorläufig könne man größere Judengruppen nur bei kollektivem Landesverrat „wegschaffen“; das sei dann eine „Deportation“. Vorerst könne nur jede Nation ihre Juden „ausgliedern“, unter Ausnahmerecht stellen und ihr Vermögen kontrollieren, um ihren Einfluss auf Staat, Presse und Erziehung völlig zu beseitigen. Verbrecher unter den Juden seien zu deportieren, Mischehen zu ächten und zu verbieten.[10] Dies seien jedoch nur vorläufige Schritte; das Endziel antisemitischer Politik müsse die „Ausscheidung des Judentums durch den modernen Völkergeist“ bleiben.[11] In einer späteren Auflage dieses Aufsatzes formulierte Dühring „Ausscheidung der Judenrace aus dem modernen Völkerleben“; 1900 forderte er direkt die „Vernichtung des Judenvolkes“.[12] In Sociale Rettung durch wirkliches Recht statt Raubpolitik und Knechtsjuristerei aus dem Jahre 1907 warnte Dühring, dass ein „Rassenkampf“ als „Vergeltung der Erregung von Classenhaß“ durch einen „jüdischen Socialismus“ aufkommen werde.[13] Rezeption Der sozialdemokratische, später anarchistische Agitator Johann Most besprach Dührings Kursus der Philosophie sehr wohlwollend in einer Artikelfolge in der Berliner Freien Presse (10. September – 21. Oktober 1876).[14] Mit nur wenigen Tagen Zeitverschiebung schrieb daraufhin Friedrich Engels für den Vorwärts jene Artikelfolge, die anschließend als „Anti-Dühring“ im Buchformat erschien. Friedrich Nietzsche schrieb 1887 in seiner Schrift Zur Genealogie der Moral im Rahmen seiner Kritik am „Ressentiment“:[15] „Ich erinnere Leser, die Ohren haben, nochmals an jenen Berliner Rache-Apostel Eugen Dühring, der im heutigen Deutschland den unanständigsten und widerlichsten Gebrauch vom moralischen Bumbum macht: Dühring, das erste Moral-Grossmaul, das es jetzt giebt, selbst noch unter seinesgleichen, den Antisemiten.“ Für Theodor Herzl war Dühring einer der Begründer des rassistischen Antisemitismus, der ihn in den 1890er Jahren zur Überzeugung gebracht habe, dass nur der Zionismus die Zukunft des Judentums garantieren könne.[16] Dührings Schrift über die Judenfrage beeinflusste spätere Antisemiten wie Theodor Fritsch, der sich in seinem Antisemiten-Katechismus von 1887 darauf berief,[17] Houston Stewart Chamberlain und Georg von Schönerer.[18] Dührings antisemitische Ansichten fanden über diese Rezeption später in Rassenlehren des Nationalsozialismus Eingang. So erschien Fritschs Antisemitenkatechismus in späteren Auflagen als Handbuch der Judenfrage und ab der 41. Auflage 1940 mit einem Vorwort Adolf Hitlers.[19] Dührings Schriften wurden seit 1924 vom dazu gegründeten „Dühringbund“ neu aufgelegt, nochmals seit 1930. Heute wird Dühring als ein Vorläufer des Nationalsozialismus betrachtet.
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Bestell-Nr.: 254181 - gefunden im Sachgebiet: Periodica / Zeitschriften
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Kommunismus, Sozialismus, Arbeiterbewegung, Faschismus, KPD, Deutsches Reich, Autorenkollektiv: Ernst Thälmann. Berlin: Dietz Verlag, 1986. Bilder, Dokumente, Texte. Herausgeber: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Inhalt: Ein Arbeiter wird Kommunist 1896 - 1920 / In den Reihen der Kommunistischen Partei Deutschlands 1920 - 1925 / Für eine starke marxistisch-leninistische Massenpartei 1925 - 1929 / Im Kampf gegen die faschistische Gefahr 1929 - 1933 / Im faschistischen Kerker ungebrochen 1933 - 1944 // Buch gut erhalten. // [Ernst Thälmann: geboren 16. April 1886 in Hamburg, ermordet 18. August 1944 im KZ Buchenwald] // 2,2,1 31 x 25 cm, Leinen mit Originalschutzumschlag, im Pappschuber 408 S., 1. Aufl., Inhalt: Ein Arbeiter wird Kommunist 1896 - 1920 / In den Reihen der Kommunistischen Partei Deutschlands 1920 - 1925 / Für eine starke marxistisch-leninistische Massenpartei 1925 - 1929 / Im Kampf gegen die faschistische Gefahr 1929 - 1933 / Im faschistischen Kerker ungebrochen 1933 - 1944 // Buch gut erhalten. // [Ernst Thälmann: geboren 16. April 1886 in Hamburg, ermordet 18. August 1944 im KZ Buchenwald] // 2,2,1
[SW: Kommunismus, Sozialismus, Arbeiterbewegung, Faschismus, KPD, Deutsches Reich,]
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Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins Band 60. Jahrgang 1929. Innsbruck, Verlag d. Deutschen u. Österr. Alpenvereins, 1929. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. Geleitet von Hanns Barth. VII, 366 S., 1 Bl. Mit 1 Frontispiz, zahlreichen Kupferdruck- und Kunstdrucktafeln, Textabbildungen und 3 Beilagen in Anhangtasche (1. Übersichtsskizze der Cordillera Real. 2. Nordwest-Pamir. Übersichtskarte der Expeditionsgebiete 1913-1928. 3. Abbildungsbeilage zum Aufsatz Dr. A. Roschkott, Der Wettersturz als alpine Gefahr). Grüner Orig.-Leineneinband mit Deckel- und Rückentitel. Farbkopfschnitt. - Enthält u.a. folgende Textbeiträge: Bericht über die Anden-Expedition1928; Anden und Cordillera; Allimani-Nordgrat; Die Alai-Pamir-Expedition 1928; Das vergletscherte Areal der Glocknergruppe; Die Kederbacher aus der Ramsau; Wettersturz als alpine Gefahr; Granatspitzgruppe; Die Schneealpe; Erste Sommerhochturen mit Verwendung norwegischer Schneeschuhe; Die westlichen Sarntaler Alpen; Das Breithorn von Zermatt; die Schobergruppe; Mit dem Flugzeug über den Montblanc; u.a. Sehr guter Zustand.
[SW: Alpinismus, Österreich, Bergsteigen, Landkarte, L. 2]
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Bestell-Nr.: 6678 - gefunden im Sachgebiet: Geographie & Länderkunde / Geography & Travel
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Baumeister 10/1971. THEMA: Umwelt in Gefahr. Callwey München, 1971. ca. 154 S. Standardeinband. INHALT: Riederer: Korrosionsschäden an Kunstwerken. Obdachlosenwohnungen (Fey, Haering u. a.). Stamnitz: Schöne neue Umwelt Stadt. Wierling: Umweltschutz im Ruhrgebiet. Rutz: Das Ruhrgebiet als Problemraum. Nigg: Wandel und Schutz der Umwelt in den Alpen. Danz: Alpine Umwelt. Rauscher: Wasserhaushalt in Gefahr. Kroger: Der Bodensee erstickt und verfault. Waiden: Umweltschutz für das Meer. Studiengruppe für Biologie. Umweltbedingungen und die Folgen. Wild: Diese Welt muß unser sein. Boisserée: Strategien der Umweltgestaltung. Gassler: Industrie und Umwelt. Gruhl: Wer soll für die Umwelt zahlen? Schmidt: Umweltschutzgesetzgebung und freie Marktwirtschaft. Umweltschutz in den USA. Knoche: Umweltschutzgesetze in der DDR. Stadterweiterung Wien-Süd - Internationaler städtebaulicher Wettbewerb. Paulhans Peters: Unsere Welt? Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau Obdachlosenwohnung]
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Bestell-Nr.: 52608 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Der Architekt 6/1996. THEMA: Auf eigene Gefahr. Ernst & Sohn Berlin, 1996. ca. 51 S. Standardeinband. Organ des Bundes Deutscher Architekten BDA E.V. Bibl.-Ex. INHALT: Ingeborg Flagge: Eigensinn und Eigenart. Wilhelm Kücker: Auf eigene Gefahr. Hermann Lübbe: Risikowahrnehmung im Zivilisationsprozeß. Wolfgang Stopfel: Von Baufreiheit, Bauzwang und früher Gesetzgebung. Walter Belz: Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß... John Wright: Ein Zuviel an Verordnungen. Dietmar Traub: Vom Sinn der fünf Rollen. Joachim Langner: Vom Übermut der Ämter. Wolfgang Kröning: Behindern Vorschriften kostensparendes Bauen. Richard Junge: Vom elektronischen Zeichenbrett zum objektorientierten CAD. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude]
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Bestell-Nr.: 68935 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Verne, Jules:  Der Kurier des Zaren Kompaß-Bücherei Band 337

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Verne, Jules: Der Kurier des Zaren Kompaß-Bücherei Band 337 Berlin: Verlag Neues Leben, 1983. 247 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, ansonsten guter Zustand, Ein Festabend im Zarenpalais; Ballroben rauschen, Ordenssterne und Juwelen funkeln, mehrere Kapellen spielen schwungvolle Weisen, und alles ist in bester Stimmung. Aber ist die Stimmung wirklich so vorzüglich? Ein aufmerksamer Beobachter könnte sehen, wie sich die Stirn des Zaren umwölbt, wie Adjutanten geschäftig hin und her laufen, und schließlich erscheint sogar der Polizeichef. Was ist geschehen? Das Reich des Zaren ist in Gefahr oder doch zumindest das Leben des Großfürsten in Irkutsk. (aus dem Buch) 1f5a Der Kurier des Zaren; Jules Verne; Jugendbuch; Geschichte; Erzählung, Zarenpalais; Gefahr; Zar 1
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Bestell-Nr.: 3869 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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Goodis, David, Stephen Ransome und Edwin Lanham;  Schüsse auf den Pianisten - Die Warnung - Sprung in die Gefahr

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Goodis, David, Stephen Ransome und Edwin Lanham; Schüsse auf den Pianisten - Die Warnung - Sprung in die Gefahr Stuttgart, Hamburg, Deutscher Bücherbund, ohne Angaben. 507 Seiten , 21 cm, Leinen das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, der Rücken ist ausgeblichen, 3 spannende Roman, fast schon Krimis in einem Buch. 4g1a Schüsse auf den Pianisten; Die Warnung; Sprung in die Gefahr; David Goodis; Stephen Ransome; Edwin Lanham; 1
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Bestell-Nr.: 49651 - gefunden im Sachgebiet: Krimis
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Gefahr für die Netsurfer  Michelle in Gefahr - 52 Stunden Angst : Doppelband

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Winkler, Dieter: Gefahr für die Netsurfer Michelle in Gefahr - 52 Stunden Angst : Doppelband 2003 Stuttgart ; Wien : Thienemann Verlag, minimale Gebrauchsspuren, sonst wie neu, ISBN: 3522176197
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Bestell-Nr.: 174699 - gefunden im Sachgebiet: Kinder & Jugend
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Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff Schmitt, Carl: Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes : Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 132 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen.
[SW: Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff]
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Erdbeben Gefahr Davis, Mike: Ecology of Fear: Los Angeles and the Imagination of Disaster ISBN 10: 0805051066ISBN 13: 9780805051063 New York Metropolitan Books, 1998. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. In excellent shape. Originalhalbleinen mit Originalumschlag. 25 cm 484 Seiten. First edition. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. In excellent shape.
[SW: Erdbeben Gefahr]
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Harte, Bret:  Kalifornische Erzählungen

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Harte, Bret: Kalifornische Erzählungen Berlin: Aufbau-Verlag, 1986. 391 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, guter Zustand, Aus dem Inhalt: Das Glück von Roaring Camp; Die Verbannten von Poker Flat; Tennessees Partner; Die Ilias von Sandy Bar; Brown von Calaveras; Der Sheriff von Siskiyou; Padre Vincentio Erlebnis; Die Legende von Monte del Diablo; Der Mann, der auf das Schiff wartete; Hochwasser; Wan Li, der Heide; Der Liebe des Jeff Briggs; Die Schulschwänzer von Hemlock Hill; Die Witwe aus dem Santa-Ana-Tal; Johnsons `Alte `; Wie Knecht Ruprecht nach Simson´s Bar kam; Gefahr am Lone-Star-Mountain; Die Postmeisterin von Laurel Run; Die drei Vagabunden; 1h4b Kalifornische Erzählungen; Bret Harte; Erzählungen; Kalifornien; Das Glück von Roaring Camp; Die Verbannten von Poker Flat; Tennessees Partner; Die Ilias von Sandy Bar; Brown von Calaveras; Der Sheriff von Siskiyou; Padre Vincentio Erlebnis; Die Legende von Monte del Diablo; Der Mann, der auf das Schiff wartete; Hochwasser; Wan Li, der Heide; Der Liebe des Jeff Briggs; Die Schulschwänzer von Hemlock Hill; Die Witwe aus dem Santa-Ana-Tal; Johnsons `Alte `; Wie Knecht Ruprecht nach Simson´s Bar kam; Gefahr am Lone-Star-Mountain; Goldrausch; Die Postmeisterin von Laurel Run; Die drei Vagabunden; amerikanische Literatur; Wilder Westen; 1
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Bestell-Nr.: 5076 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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May, Karl;  Winnetou - Band III

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May, Karl; Winnetou - Band III im Bertelsmann Lesering, 1954. 445 Seiten , 19 cm, Pappeinband Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Einbandkanten teils bestoßen, Aus dem Inhalt: Sans-ear; An der Westbahn; Im llano Estacado; Die Stakemen; Am Rio Pecos; Winnetou in Gefahr; Don Fernando; San Francisco; Auf Allans Spuren; Die Railtroublers; Helldorf-Settlement; Am Hancock-Berg; Das Testament des Apatschen; Am Baum des Todes; Santers Ende; Anmerkungen; Unsterblicher Winnetou; 1h6a Sans-ear; An der Westbahn; Im llano Estacado; Die Stakemen; Am Rio Pecos; Winnetou; Karl May; Winnetou in Gefahr; Don Fernando; San Francisco; Auf Allans Spuren; Die Railtroublers; Helldorf-Settlement; Am Hancock-Berg; Das Testament des Apatschen; Am Baum des Todes; Santers Ende; ABenteuer; Geschichte; 1
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Bestell-Nr.: 5294 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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du 522. 8/1984. THEMA: Schweizer Innenräume. 40 Jahre Kinderdorf Pestalozzi. Andre Kaminski: Die gelbe Gefahr in Genf. Conzett + Huber Zürich, 1984. ca. 100 S. Standardeinband. INHALT: Die gelbe Gefahr in Genf. Von Andre Kaminski. Ein Dorf für Kinder. Von Werner Geissberger. Photos: Anita Niesz. Lebendig Aufbewahrtes. Von Annemarie Monteil. Zeichnungen von Jakob Schärer. Schweizer Innenräume. Von Photographiert von. Eduard Widmer. Schweizer Innenräume aus Landsitzen und Herrenhäusern des 16. bis 18. Jahrhunderts. Von Doris Fässler. du-Journal: Ausstellungskalender. Die Sammlung Crex: Ein Hauch von Hudson über dem Rheinfall. Von Yvonne Höfliger Photos: Leonard Zubler. Brief aus der Provinz. Von Heinz Neidel. Festspiele. Unter den Bögen. Guter Zustand
[SW: Medien Kultur Kunst art Philosophie Literatur Malerei Fotografie Photographie Innenarchitektur Räume Raumgestaltung]
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Bestell-Nr.: 31844 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte-Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Professor Dr. Ullrich, Wolfgang:  Wilde Tiere in Gefahr

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Professor Dr. Ullrich, Wolfgang: Wilde Tiere in Gefahr Leipzig- Jena- Berlin: Urania Verlag, 1967. 1. Auflage 131 Seiten , 25 cm, Pappeinband Seiten leicht gebräunt, in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Vorwort - Vor der Fernsehkamera - Auch Tierliebe hat ihre Grenzen - Sind die Großwildjäger an allem schuld? - Auch Nationalparks bereiten Sorgen - Die Bestie stirbt - Die moderne Arche - Vom Aussterben bedrohte Säugetiere 1m1a Professor Dr. Ullrich, Wolfgang; Wilde Tiere in Gefahr; Vorwort; Vor der Fernsehkamera; Auch Tierliebe hat ihre Grenzen; Sind die Großwildjäger an allem schuld?; Auch Nationalparks bereiten Sorgen; Die Bestie stirb; Die moderne Arche; Vom Aussterben bedrohte Säugetiere; 1
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Bestell-Nr.: 8558 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Graham, Heather:  Zwischen Liebe und Gefahr

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Graham, Heather: Zwischen Liebe und Gefahr Berlin- Hamburg: Cora Verlag GmbH, 1993. Ohne Angaben 316 Seiten , 19 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, in gutem, gebrauchten Zustand, `Julies dunkle Träume`: in dunkler Visionen sieht die schöne Schriftstellerin Julie Hatfield, was mit den entführten Opfern des Kidnappers geschieht. Und indem sie ihre telepathischen Fähigkeiten gezielt einsetzt, kann sie dem Ermittler Robert McCoy helfen. Bis sie selbst in die Fänge des Entführers gerät- und Robert fast zu spät erkennt, dass mit Julie der Liebe seines Lebens sterben würde...(vom Buchrücken) 1m6a ISBN-Nummer: 3899411072 Graham, Heather; Zwischen Liebe und Gefahr; Schriftstellerin Julie Hatfield; Kidnapper; Robert McCoy; Roman; 1 ISBN: 3899411072
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Bestell-Nr.: 9959 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
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