Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 8924 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Reinig, Christa.  Feuergefährlich : neue und ausgewählte Gedichte. Ausgew. und mit einem Nachw. von Klaus Wagenbach / Klaus Wagenbachs Oktavhefte

Zum Vergrößern Bild anklicken

Reinig, Christa. Feuergefährlich : neue und ausgewählte Gedichte. Ausgew. und mit einem Nachw. von Klaus Wagenbach / Klaus Wagenbachs Oktavhefte Berlin : Wagenbach, 2010. 76 Seiten. 21 cm, Softcover Klaus Wagenbachs Oktavhefte erscheinen zum 80. Geburtstag Klaus Wagenbach. Einband nur minimal berieben. Sehr gut bis fast wie neu. 9783803132307~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~9783803132307~~~7~130~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Rilke, Rainer Maria und Katharina Kippenberg.~Der ausgewählten Gedichte anderer Teil. Rainer Maria Rilke. [Ausgewählt von Katharina Kippenberg], Inselbücherei ; Nr. 480~Frankfurt a.M. : Insel-Verl., 1966.~201. - 210. Tsd. 79 Seiten 18,5x12,3 cm, Softcover, Taschenbuch~2816~EUR~7,00~~~Gebräunt. Namenseintrag. Trotzdem sehr gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~80~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Rimbaud, Arthur und Jean Pierre [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber] Giusto.~Pages choisies Avec un tableau de concordances chronol., une notice litt., des notes explicatives, des questionnaires, des documents, desjugements et une lecture thémat / Nouveaux Classiques illustrés Hachette.~Paris, Hachette, 1976.~ 158 Seiten. 18 cm, Softcover~9175~EUR~9,00~~~Französischer Text. Leicht gebräunt. Nur wenige leichte Gebrauchsspuren. Fast sehr gut.~gedichte, biographien~1~Bücher~fr ~~0~1~~~0~0~0~~~~7~135~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Rogge, Friedrich Wilhelm.~Blüthe der deutschen Lyrik Neue Ausgabe~Rostock, Verlag der Stillerschen Hofbuchhandlung., 1850.~ 488 Seiten. 17,5 cm, Hardcover, gebundene Ausgabe~2936~EUR~39,00~~~Buchdeckel vorn und hinten haben sich abgelöst. Rücken ebenfalls beschädigt. Gebräunt. Durchgängig altersfleckig. Bindung gut. Sonst gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~560~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Rose Ausländer.~Denn wo ist Heimat?~Frankfurt, Fischer Taschenbuch, 1994.~ 142 Seiten. 19 cm, Softcover~9114~EUR~8,00~~~Andeutung eines Knicks im Titel. Sonst nur geringe Gebrauchsspuren. Fast sehr gut. 9783596111527~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~9783596111527~~~7~150~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Roth, Friederike.~Schattige Gärten : Gedichte.~Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1987.~1. Auflage. 82 Seiten. 21 cm, Hardcover, Leinen~8251~EUR~7,00~~~Stempel im Unteren Schnitt. Einband nur leicht berieben. Sehr gut. 9783518026601~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~9783518026601~~~7~225~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Saint-John Perse und Friedhelm [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber] Kemp.~Preislieder : Franz. u. dt. Ausgewählte Dichtungen. Übertr. u. hrsg. von Friedhelm Kemp / sonderreihe dtv ; 26~München : Deutscher Taschenbuch Verlag, 1964.~ 154 Seiten. 18 cm, Softcover~8256~EUR~7,00~~~Französisch/Deutsch. Gebräunt. Einband nur leicht berieben. Gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~125~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Scheffel, Joseph Victor von.~J. V. von Scheffels Werke. Der Trompeter von Säkkingen.....Der Brautwillkomm auf Wartburg. Der Trompeter von Säkkingen.....Der Brautwillkomm auf Wartburg.~Berlin : Weichert, 1917.~ 18,5x12,3 cm, Hardcover, gebundene Ausgabe~2506~EUR~19,00~~~ca. 1917. Goldprägung. Deutliche Bräunung. Ecken und Kanten bestoßen. Kleiner Riss Oberkante Rücken. Umschlag leicht fleckig. Sonst gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~510~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Schiller, Friedrich.~Wallenstein. Ein dramatisches Gedicht. Band 23.~Bielefeld ; Leipzig : Velhagen & Klasing,~Band 23 293 Seiten 17x12 cm, Hardcover, gebundene Ausgabe~2554~EUR~5,00~~~Deutliche Bräunung mit Stockflecken. Umschlag Ecken bestoßen, besonders am Rücken. Namenseintrag. Rest gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~280~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Schmidt, Herbert [Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber], Joseph Anton Kruse und Stephan Hessel.~Ist es Freude, ist es Schmerz? jüdische Wurzeln - deutsche Gedichte ; eine alphabetische Anthologie. hrsg. und mit bio-bibliogr. Angaben versehen von Herbert Schmidt. Mit einem Geleitw. von Stéphane Hessel und einer Nachbemerkung von Joseph Anton Kruse~Düsseldorf : Ed. XIM Virgines, 2012.~1. Aufl. 1279 Seiten. Ill. 27 cm, Hardcover, gebundene Ausgabe~8900~EUR~43,00~~~Geprägter Einband. Einband nur leicht berieben. Sehr gut. 9783934268975~gedichte, geschichte, 20. jahrhundert~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~9783934268975~~~7~2805~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Schultze, Bernard.~Spinnwebenschrift : Gedichte und Original-Offsetlithographien.~Düsseldorf : Verlag Eremiten Presse, 1993.~Erstausgabe 48 Seiten. 23 cm, Softcover~8266~EUR~33,00~~~Einmalige Auflage von 500 numerierten und handsignierten Exemplaren - hier Nr. 323 / 500. Leider ist der montierte Schutzumschlag im unteren Bereich wasserwellig und beschmutzt. Ohne Schutzumschlag sehr gut. 9783873652828~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~9783873652828~~~7~205~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Schulz, Günther.~Günther Schulz Rezensierte Gedichte. 24. LCB-Editionen~Berlin : Literarisches Colloquium, 1971.~ 61 Seiten. 19 cm, Softcover~8268~EUR~7,00~~~Einband nur leicht berieben, Kanten minimal bestossen. Sehr gut. 9783920392325~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~9783920392325~~~7~95~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Thomas, Ronald S. und Kevin (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber) Perryman.~Das helle Feld / The Bright Field. Gedichte. Englisch/Deutsch~Schondorf am Ammersee : Babel, 1995.~ 81 Seiten. 25 cm, Softcover~8108~EUR~27,00~~~Zweisprachig: Englisch/Deutsch. Inhalt auf unbeschnittenem Büttenpapier. Schutzumschlag leider an der Oberkante minimal eingerissen. Sonst sehr gut. 9783931798079~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~9783931798079~~~7~260~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Thumann, Paul [Illu.] und Alfred Tennyson.~Tennysons Enoch Arden. Illustriert von Paul Thumann.~Berlin, G. Grote`sche Verlagsbuchhandlung., 1912.~7., verbesserte Aufl. 71 Seiten 27 cm, Hardcover, Halbleinen.~4660~EUR~14,00~~~Umschlag nur leicht berieben und bestossen. Gebräunt. Bindung auf den letzten Seiten beginnt sich zu lösen. Sonst sehr gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~510~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Ulenbrook, Jan.~Haiku. Japanische Gedichte Ausgewählt und aus dem Urtext übertragen von Jan Ulenbrook. Heyne Exlibris Nr. 09/118~München, Heyne Verlag, 1985.~ 102 Seiten. 18 cm, Softcover~8734~EUR~7,00~~~Leicht gebräunt.Titel an den Rändern minimal bestossen. Sonst innen und außen sehr gut. 9783453421295~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~9783453421295~~~7~135~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Villon, François und Walter [Übers.] Widmer.~Das grosse Testament. François Villon. Aus d. Franz. übertr. von Walter Widmer, mit e. Nachw. von Hermann Karl Weinert u. Anm. von Hermann Karl Weinert u. Walter Widmer sowie mit Wiedergaben zeitgenöss. Holzschnitte~München : Winkler-Verlag, 1959.~Vollst. Ausg.Antikbuch24-SchnellhilfeAusg. = Ausgabe 243 Seiten. 19,5 cm, Hardcover, gebundene Ausgabe, Leinen~8813~EUR~9,00~~~Zweisprachig: Deutsch/Französisch. Namenseintrag. Leicht gebräunt. Schutzumschlag etwas berieben und leicht beschmutzt. Ohne Schutzumschlag sehr gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~290~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Vogeler, Heinrich.~Dir. Gedichte von Heinrich Vogeler Worpswede..~leipzig, Insel, 1921.~ 24 cm, Hardcover, gebunden, Halbleinen~7572~EUR~36,00~~~Mit sehr feinen Illustrationen im hochwertigen Buchdruck. Gebräunt. Einband etwas berieben und an den Ecken leicht bestossen. Bindung im Letzten Druckbogen beginnt sich aufzulösen. Fast sehr gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~310~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Vring, Georg von der.~Oktoberrose : Gesammelte Gedichte.~München : Piper, 1942.~1.-10. Tsd. 153 Seiten 19 cm, Hardcover, gebundene Ausgabe~7801~EUR~9,00~~~Deutliche Bräunung mit Stockflecken. Fehlstelle im Rücken (10 mm). Kanten etwas bestossen. Fast gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~0~0~~~~7~230~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Warninghoff, Heinz [bearb.].~Lyrik der Goethezeit. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Der Senator für Schulen und Erziehung. [Sachbearb.: H. Warninghoff]~Bremen-Horn, Dorn, 1947..~ 239 Seiten 21,5x15,5 cm, Hardcover~5085~EUR~7,00~~~Mit passendem Lesezeichen. Deutliche Bräunung mit Stockflecken. Einband: Rücken kleiner Brandfleck, Ecken bestossen. Bindung löst sich in der Mitte des Buches. Rest fast sehr gut.~gedichte,~1~Bücher~de~~0~1~~~0~1~0~~~~7~330~1500~ 150 belletristik & biographien Gedichte~~Weiß, Bruno.~Am Born der Willenskraft Religion und Leben in Liedern und Gedichten.~Dresden, C. Ludwig Ungelenk, 1911..~ 207 Seiten. 16x12,5 cm, Hardcover, gebundene Ausgabe, Leinen~790~EUR~11,00~~~Im Jahre des 100 jährigen Jubiläums der Universität Breslau.". Mit Goldprägung und Goldschnitt am Kopf. Gebräunt. Kleiner Namensaufkleber im Vorsatz. Fast sehr gut. Gut.
[SW: gedichte,]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 8103 - gefunden im Sachgebiet: 150 belletristik & biographien Gedichte
Anbieter: Baues Verlag, DE-28199 Bremen
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 501,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 8,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,25
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Geschichte : Literatur : - Quintus Horatius Flaccus und HORAZ : Quintus Horatius Flaccus. Deutsch in den Versweisen der Urschrift von Prof. Dr. Wilhelm Binder. Erster Band: Oden und Epoden : Zweiter Band: Satiren und Episteln Die künstlerische Entwicklung des Horaz kann in drei Stufen unterteilt werden: " das temperamentvolle und angriffslustige Frühwerk, mit den Satiren und Epoden (42 bis ca. 30 v. Chr.) " die klassische Reife, mit den Oden I-III und den Episteln I (ca. 31 v. Chr. bis Ende der 20er Jahre) " die Abgeklärtheit des späten Werkes, mit dem Carmen saeculare, den Oden IV und den Episteln II (18 bis 13 oder 10 v. Chr.) Besonders in den Anfangsjahren des Dichters überlagern sich die Entstehungszeiten der einzelnen Werke bis zur Herausgabe vollständiger Bücher. Die Darstellung von Eduard Fraenkel zum Werk der Epoden und Satiren hat versucht, die Satiren in der eigentlichen chronologischen Reihenfolge zu analysieren. Als ältestes Gedicht gilt dort wie allgemein die Satire 1, 2, die Fränkel mit der unselbständigen Themenwahl begründete. Die Themenwahl der Gedichte brachte ebenfalls den Altphilologen Eckardt Lefèvre zu der Annahme, dass zeitgleich mit der Satire 1, 2 früh zu datierende Epoden, u. a. die Gedichte 7, 10 und 16, vorgelegen haben müssen, von denen Horaz für seine Aufnahme bei Maecenas diejenigen mit brisanten politischen Inhalten benutzte.[84] Auch im Spätwerk des Dichters überlappen sich immer wieder produktive Phasen, wie der Beginn des ersten Epistelbuchs nach den Oden oder die Frage, ob sein letztes Werk die Ars Poetica oder das vierte Odenbuch war.[85] Zudem sollten die Charakterisierungen als Orientierung dienen. Horaz sprach zwar in seinen Oden selbst davon, dass sein Frühwerk schneller und angriffslustiger war,[86] doch bewahrte er sich auch im Brief mit Augustus eine Vertrautheit, die sich im zynischen Umgang miteinander äußerte, der an seine frühen Werke für Maecenas erinnert. In seinem Brief fragte ihn der Kaiser scherzhaft, ob es Horaz' späteres Bild beeinträchtigen würde, wenn er zugäbe, den Kaiser gekannt zu haben.[87] Außerdem nimmt er Bezug zu seinem Frühwerk, wenn er im vierten Odenbuch die Einfachheit seiner Dichtung betont. Gleich im ersten Gedicht lässt er die frühere Moralkritik der Römeroden und den Anspruch aus der 16. Epode, ein vates zu sein, beiseite und wird zu den leichten lyrischen Inhalten der ersten drei Odenbücher zurückgedrängt Satiren Die zwei Bücher der Satiren bestehen aus zehn beziehungsweise acht teilweise recht umfangreichen Einzelgedichten in Hexametern. Horaz selbst nannte sie Sermones ("Gespräche"). Er spricht darin mit Maecenas, mit dem Leser, mit sich selbst und führt die Personen im Dialog vor. Ziel dieser nicht unbedingt harmlosen Plaudereien ist, dem Leser mit Humor unangenehme Wahrheiten zu sagen. Vorbild war ihm der römische Satiriker Lucilius. Horaz war stets um das Wesentliche und Straffheit bemüht. So lautete sein Kunstprinzip: Vielfalt in der Beschränktheit. Zentrales Thema ist die rechte Lebensgestaltung. Die meisten Gedichte geißeln Laster, die sozialen Unfrieden stiften oder zumindest die menschlichen Beziehungen beeinträchtigen, wie zum Beispiel Habgier, Ehebruch, Aberglaube, Schlemmerei, … Im Gegensatz zu Lucilius, der hochgestellte Zeitgenossen schonungslos anprangerte, musste sich Horaz in dieser Beziehung zurückhalten. Seine Ausfälle beschränkten sich auf verstorbene Personen, einflusslose Leute und stadtbekannte Außenseiter. Nicht selten stellte er stellvertretend für den Normalbürger auch sich selbst und seine Schwächen dar. Epoden Gestaltungskriterien und Inhalte[Bearbeiten] Als Epoden (griechisch ?????? "epodós", Nachgesang, Refrain) werden die 17 Gedichte eines schmalen Buches bezeichnet, das um etwa 30 v. Chr. von Horaz herausgegeben wurde; Epoden deshalb, weil sich bei den einzelnen Versen der Gedichte jeweils ein jambischer Langvers (Trimeter) mit einem refrainartigen Kurzvers (Dimeter) abwechselt. Das Versmaß entsprach mehr den Regeln der griechischen Lyrik und stellte damit eine metrische Neuerung gegenüber dem Sprechvers der römischen Komödie, dem Senar, dar. Pionier in der Anwendung war vor Horaz der Dichter Catull. Horaz nannte sein Buch "Iambi", obwohl nur elf Gedichte im Jambischen und die übrigen sechs im daktylischen Versmaß, dem Versfuß des Hexameters geschrieben sind. Griechischer Urheber der Epodendichtung und Vorbild des Horaz war der Ionier Archilochos von Paros. Von ihm ist nicht mehr bekannt, als dass er während einer Sonnenfinsternis des Jahres 648 v. Chr. Lebte und sein Werk zwei bemerkenswerte Kennzeichen aufwies. Einmal galt er als Pionier und Meister jambischer Strophenformen, andererseits verwendete er die Form des Verses für extrem angriffslustige, persönlich verletzende und teils hetzerische Gedichte ohne Rücksicht auf den Stand der angegriffenen Personen. Im augusteischen Rom war eine Dichtung gleicher Prägung nicht denkbar. Horaz dichtete einerseits für seinen Gönner Maecenas sowie andererseits für einen unbekannten Leserkreis. Deshalb waren wie schon bei den "Satiren" auch hier Vorsicht und Rücksicht geboten. Selten nannte er Namen, und wenn, dann meist Decknamen. So führt er in der wohl bekanntesten Epode Beatus ille den Geldverleiher Alfius vor, der ausführlich das idyllische Landleben lobt, dann jedoch trotzdem bei seinen städtischen Finanzgeschäften bleibt (ep. 2). Weiterhin verspottet er einen schmähsüchtigen Dichter unter dem Namen Maevius, einen Emporkömmling im Militär (ep. 4), zwei gealterte Hetären, deren körperlicher Verfall mit derb-obszönen Vergleichen geschildert wird, die jedoch ohne Namen bleiben (ep. 8 und 12), und eine Hexe namens Canidia (ep. 5 und ep. 17), die bereits in seinen Satiren auftauchte und die Fantasie nachfolgender Generationen immer wieder anregte. Dass Horaz in den Epoden keine konkreten Namen nannte, heißt zwar, dass er die inhaltlichen Gestaltungsmaßstäbe seines Vorbilds Archilochos änderte. Es heißt jedoch nicht, dass keine konkreten Persönlichkeiten hinter den Angriffen gegen bestimmte Typen gestanden haben. Die Identifikation des Dichters Maevius aus der zehnten Epode mit dem Mevius, dessen schlechte Verse Vergil in seiner dritten Ekloge beklagt, ist von Altphilologen häufig hervorgehoben worden. Maevius' Bezeichnung als eindeutig sexuell konnotierter geiler Bock (libidinosus caper), den Horaz verdientermaßen opfern wollte, kann durchaus auf die Schmähung des Dichters Bezug nehmen, denn bereits bei Catull findet sich ein ähnlich gelagerter Fall, wo mit der Bezeichnung "Bock" die Strafwürdigkeit einer bekannten Person codiert wird.[92] Weiterhin versuchte der spätantike Horazkommentator Porphyrio Personen der Epoden zu identifizieren, wie den Militärtribun der vierten Epode mit Menas, dem freigelassenen Flottenführer des Sextus Pompeius. Solche Identifizierungen sind wenig klar und oft angezweifelt worden, zeigen jedoch, dass früh über einen Wirkungskontext der Epoden spekuliert wurde. Dieser Wirkungskontext schien zunächst von einem kleinen Hörerkreis abzuhängen, der mit den gezielten, aber verdeckten Angriffen etwas anzufangen wusste. Der Freiburger Altphilologe Eckard Lefèvre sah einen wichtigen Hinweis für die Zielgerichtetheit der Epoden in der häufigen Pointiertheit. So lobt Horaz in der zweiten Epode über 66 Verse hinweg das sittsame Landleben, und erst in den letzten zwei Strophen löst er auf, dass ein Wucherer dieses Lob ausspricht, der sich im Auge des Landmannes unsittlich verhält. Ähnliches findet sich in der vierten Epode, in der Horaz seine Verachtung für einen Neureichen kundtut, von dem er erst in der letzten Zeile berichtet, ihm obliege die Verantwortung eines Militärtribuns. Derartig gezielte Pointen wären kaum von einem gewöhnlichen Spottdichter gesetzt worden.[93] Weiterentwicklung zu den Oden Horaz nutzte die archilochische Dichtung formal, trotzdem war auch hier seine Bereitschaft nicht hoch, seine Nachfolge in der Iambendichtung in den Vordergrund zu stellen. Dies lässt sich am Eröffnungsgedicht Ibis Liburnis ablesen, das von der Sorge um Horaz' Schicksal nach der bevorstehenden Schlacht bei Actium geprägt ist (ep. 1). Ähnlich gelagert ist das Jubellied über den Sieg bei Actium (Quando repostum, ep. 9). Beide Gedichte entstanden vor dem politischen Hintergrund des Siegs der Bürgerkriegspartei Octavians, der jedoch nur als Vorlage dient, um Feiern und die Freundschaft und den Dank zum Gönner Maecenas auszudrücken. Die zwei Gedichte, die das römische Volk zum Adressaten haben (Quo, quo scelesti und Altera iam teritur, ep. 7 und 16), hatten hingegen noch das Elend der Bürgerkriege beklagt, aus dem nur noch eine Auswanderung nach den Inseln der Seligen Rettung gewähre. In den Programmgedichten 1 und 9 treten Kritik an Zeitzuständen oder Schmähungen von Kriegertugenden nun völlig zurück. Die direkte Verbindung besteht bereits zum Jubellied auf den Tod der Kleopatra im carmen 37 des ersten Odenbuchs (Nunc est bibendum), das die Züge eines Alkäischen Trinkliedes aufweist und wohl zur selben Zeit wie die beiden Epoden entstanden sein muss. Motive der Iamben werden nur noch am Rande genannt, z. B. die Aussage des Dichters, nicht wie Chremes werden zu wollen, der Topos des Geizhalses der plautinischen Komödie. Horaz war also spätestens seit 31 v. Chr. auf dem Weg zur Lyrik der Oden. Untypisch für griechische Iamben war überdies die Selbstironie des Dichters in den Invektiven. Dies war Horaz' persönliche Note für die Iambendichtung, ebenso wie seine Zustimmung und Fürsprache für den Freund Vergil in der Epode 10. Der von ihm geschmähte Neureiche in Epode 4 hatte als Militärtribun keine andere politische Laufbahn genommen als Horaz selbst. Die komische Klage Parentis siquis über Bauchschmerzen, die dem Dichter ein ländliches Gericht mit zu viel Knoblauch eingetragen habe (ep. 3), ist gleichzeitig ein Seitenhieb auf den schadenfrohen Maecenas, der sich darüber lustig macht, dass Horaz das gelobte einfache Essen vom Lande nicht bekommt. Daneben existieren eine Reihe von Themen, die sich iambenuntypisch durch das Buch ziehen und die Entwicklung des Dichters zur Odendichtung erkennen lassen. Mollis inertia, eine Entschuldigung für eine Pause im Dichten, die Horaz mit akutem Liebeskummer erklärt (ep. 14), der Trost im Wein (ep. 13) und die Liebe (ep. 11 und 15) sind Themen, die der Archilochischen Dichtung bereits völlig entgegenstanden. Teilweise setzte Horaz diese Antithetik von Form und Inhalt auch als komischen Effekt ein, z. B., wenn dem gelehrten Leser der Epode 2 klar wird, dass das langgezogene Loblied auf das Landleben in einer Gedichtform für Beleidigungen und Schmähungen steht. Mit der Entwicklung der Epoden- hin zur Odendichtung entwickelte Horaz seine politisch-philosophischen Einstellung als Dichter zum Staat. Eduard Fränkel wies darauf hin, dass es eine moderne Geisteshaltung sei, dem Dichter zu unterstellen, er hätte über die Wiederbelebung griechischer Kampflieder auf Leben und Gemeinwesen eine politische Geisteshaltung transportiert. Vielmehr entwickelte das Dichten selbst die Geisteshaltung des Dichters. Fränkel begriff daher Horaz' frühe Epode 16 auf den Bürgerkrieg als misslungenen Anfang, weil sie im Ton des freien griechischen Dichters nicht für die politische Situation des römischen Dichters niedrigen Standes taugten. Horaz' Form der Anrede passte nicht in die Verfassungswirklichkeit römischer Redner. Der Vorschlag aus dem Iambenvorbild des Archilochos, dass die sittlich Guten des Volkes auf eine Insel auswandern sollten, war bei Horaz lediglich eine literarische Anspielung. Dass er sich vor diesem Hintergrund noch als vates gab, hielt Fränkel für eine "kühne Konzeption". Neuere Darstellungen neigen dazu, Horaz' Ansprache an das römische Volk in Bezug auf das literarische Umfeld genauer zu deuten. Lefèvre schlussfolgerte entgegen Fränkel, dass Horaz nicht für einen großen politischen Zuschauerkreis dichtete, und hob das provokative Element der Aussagen und die literarischen Beziehungen zur vierten Ekloge Vergils hervor. Horaz bezog seine Berechtigung als vates durch den Bezug auf Vergil, der das goldene Zeitalter nach den Bürgerkriegen prophezeite. Ganz im Stile seiner Dichtung war Horaz' Sicht auf die Zukunft jedoch keine idealisierte, sondern eine realistische, die den klaren Bruch und die völlige Abkapselung von der Vergangenheit forderte, gleichwie dem Auswandern auf eine Insel. Chronologie und Aufbau Die pointierte Form der Epoden war ursprünglich für eine mündliche Rede ausgelegt. Dies lässt sich daran erkennen, dass manche Epoden zwischen Beschreibungen und Sprechparts wechseln oder wie die Epode 17 in der Dialogform Stoff für einen volkstümlichen Mimus bilden konnten. Weiterer Hinweis neben der Form ist die Verteidigung der Freunde, die ebenfalls auf die Wirkung in einem Rezitationskontext schließen lässt. Vor dem Hintergrund einer langen mündlichen Vorgeschichte der Epoden lassen sich auch die Abweichungen zwischen Entstehungszeit bzw. Datierung der einzelnen Gedichte und ihrer Zusammenstellung als Buch erkennen. Dahinter lief bereits die künstlerische Weiterentwicklung des Dichters zu den Alkäischen Oden und Trinkliedern ab. Es lässt sich daher eine grobe Chronologie des Epodenbuchs ausmachen. " Epoden 16 und 7, beide ca. 38. v. Chr. (die frühesten, politischen Gedichte mit unterschiedlich gedeutetem Bezug von ep. 16 auf Vergils vierte Ekloge) " Epode 10 (Maeviusepode), um 35 v. Chr. (wegen des Bezugs zu Vergils dritter Ekloge) " Epoden 2-8 sowie die 12 und 17 (erster Invektivenzyklus, der vor den 'Liebesepoden' zwischen 38 und 30 v. Chr. entstanden sein muss, kleinere Gedichte wie 3 und 6 könnten frühe Übungsformen des Versmaßes darstellen) " Epoden 11 und 13-15 über Trinken, Liebe und Gesang, nach den Invektiven (wobei nach Fränkel die Epode 14 als letzte die Schwierigkeiten darstellt, das Buch fertigzustellen) " Epoden 1 und 9 als Programmgedichte, ca. 30/31 v. Chr. nach der Schlacht bei Actium Der Aufbau des Epodenbuchs folgt nicht dieser Chronologie. Wie bei vielen Gedichtsbüchern der Augusteischen Zeit stand eine Architektur hinter der Anordnung, die eine Entwicklung markiert, wie sich unschwer am ersten Wort der Sammlung Ibis (Du wirst gehen) und dem letzten Satz (ep. 17,81) plorem artis in te nil agentis exitus ? (soll ich etwa das Ende meiner Kunst beweinen [nur], weil die nichts an dir bewirkt?) zeigt. Ein herausragendes Organisationsprinzip für das Buch ist die metrische Anordnung der Gedichte, wobei die ersten 10 Epoden der distichischen jambischen Strophe folgen, die weiteren sechs die daktylische Variation derselben darstellen, und ein Gedicht in stichischen Trimetern die Sammlung beendet. Der erste Teil aus zehn Gedichten hat Vorbilder in der Literatur, wie die Eklogen Vergils. Neben der metrischen lässt sich eine paarische Anordnung von inhaltlich ähnlichen Epoden erkennen, so z. B. die Epoden 3 und 14, die mit Widmung Horaz' Beziehungen zu Maecenas thematisieren. Hans Christian Günther verwies auf ein literarisches Vorbild in den Iambi des Hellenistischen Dichters Kallimachos Dieser schrieb 13 Gedichte, und ausgerechnet die 13. Epode hat keinen inhaltlichen Zwilling. Horaz hätte mit der Anordnung der restlichen Gedichte sein Möglichstes getan, die über Jahre versprengten Gedichte so in eine formal annehmbare Gestalt zu bringen. Eine weitere These ist die nach der Einheit des gesamten Epodenbuchs. So las Porter von der ersten bis zur letzten Epode ein Diminuendo von einer überschwenglichen Stimmung der ersten zu einer düsteren in der letzten Epode. Diese Ansichten haben sich nicht durchgesetzt, und es gibt keine Hinweise, dass es Horaz' Intention war, eine das Werk verbindende Gesamtstimmung zu kreieren. Die größte Einheit der Epoden bildet die Erkenntnis, dass sich der Dichter kontinuierlich zu den Oden weiterentwickelte, wie dies der Forscher Stephen Heyworth feststellte. In diesem Zusammenhang ist noch der von Kathryn Gutzwiller herausgearbeitete Begriff des "associative bridging" zu nennen, d. h. des Springens der Motive von einem Gedicht zum nächsten, sodass das Buch seine Motive wie eine Girlande aufzieht und schließlich am Ende generisch weiterzieht. Oden Nach seinem Erfolg mit den "Satiren" und "Epoden" widmete sich Horaz der frühgriechischen Lieddichtung, deren Blütezeit etwa von 670 bis 450 v. Chr. dauerte. Während sich die griechischen Lieddichter selbst Sänger oder Musendiener nannten, bürgerte sich später der Begriff Lyriker nach ihrem Hauptinstrument, der siebensaitigen Lyra, ein. Horaz schrieb vier Lyrikbücher, die "Carmina", die insgesamt 104 Gedichte enthalten. Die ersten drei publizierte er in einem Corpus um 23 v. Chr. und das vierte um 13 v. Chr. Im Gegensatz zu den nicht immer ganz ausgereiften "Epoden" stellen die "Oden" (Odé, Gesang) eine vollendete Meisterleistung dar. (quelle:wikipedia) : Zwei Bände in einem Band Langenscheidtsche Verlagsbuchhandlung, Berlin ca. 1890. 176 + 140 Seiten (Zehnte Auflage / Siebte Auflage) OHalbleinen Horaz 8. Dezember 65 v.Chr. - 27. November 8 n.Chr. Einer der bedeutendsten römischen Denker. Seine Dichtung und seine Philosophie fanden besonders in Deutschland große Beachtung. Das Buch ist tadellos erhalten, kleiner Namenseintrag des Vorbesitzers. : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Antike, Literatur, Philosophie, Autor Literatur (Latein) Antike (Literatur) Lyrik Satire Römer Person (Venosa) Geboren 65 v. Chr. Gestorben 8 v. Chr. Mann]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 62366 - gefunden im Sachgebiet: Antike
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 9,80
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Akzente. Zeitschrift für Dichtung. Heft 3 Juni 1959.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Akzente. Zeitschrift für Dichtung. Heft 3 Juni 1959. München: Carl Hanser, 1959. Herausgeber: Hans Bender und Michael Krüger. Aus dem Inhalt: Paul Scheerbart: Die gebratene Flunder / Hans Arp: Vier Gedichte / Vordemberge-Gildenwart: Zwei Gedichte, Parabel als Grundfigur / Norbert Miller: Moderne Parabel / Alfred Bourk: Geste und Parabel / Roland Barthes: Gibt es eine Schreibweise der Lyrik? / Peter Weiss: Der Schatten des Körpers des Kutschers / Günter Bruno Fuchs: Vier Gedichte / Elisabeth Borchers: Zwei Gedichte / Günter Bruno Fuchs: Vorfeld / Jürgen Bartsch: Stilleben / Ernst Meister: Drei Gedichte / Günter Seuren: Rehe / Peter Härtling: Rouen oder der allerletzte Tag / Manuel van Loggem: Ein Hundeleben / Emil Schuster: Ich öffne die Tür / Anmerkungen. - Hinterer Einbanddeckel etw. wellig, sonst einwandfrei; gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OKt. S. 193 - 288; XII S. Anzeigenteil Aus dem Inhalt: Paul Scheerbart: Die gebratene Flunder / Hans Arp: Vier Gedichte / Vordemberge-Gildenwart: Zwei Gedichte, Parabel als Grundfigur / Norbert Miller: Moderne Parabel / Alfred Bourk: Geste und Parabel / Roland Barthes: Gibt es eine Schreibweise der Lyrik? / Peter Weiss: Der Schatten des Körpers des Kutschers / Günter Bruno Fuchs: Vier Gedichte / Elisabeth Borchers: Zwei Gedichte / Günter Bruno Fuchs: Vorfeld / Jürgen Bartsch: Stilleben / Ernst Meister: Drei Gedichte / Günter Seuren: Rehe / Peter Härtling: Rouen oder der allerletzte Tag / Manuel van Loggem: Ein Hundeleben / Emil Schuster: Ich öffne die Tür / Anmerkungen. - Hinterer Einbanddeckel etw. wellig, sonst einwandfrei; gutes Expl.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 61706 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 150,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 5 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Korff, H. A.:  Goethe im Bildwandel seiner Lyrik zweiter Band

Zum Vergrößern Bild anklicken

Korff, H. A.: Goethe im Bildwandel seiner Lyrik zweiter Band Leipzig: Koehler & Amelang, 1958. 354 Seiten , 21 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag Einband und Umschlag fleckig, Der erste Band hat mit den Gedichten in antiker Form geschlossen, die einen der früheren Lyrik gegenüber weitgehend veränderten Goethe, d.h. einen vollkommenen Bildwandel seiner Lyrik zeigen. Diese Gedichte in antiker Form bezeichnen die Mittagshöhe der Goetheschen Lyrik. Demgegenüber ist das Gesamtthema des zweiten Bandes ihr ganz allmählicher Sonnenuntergang - allerdings ein so großartiger Sonnenuntergang, dass er die Mittagshöhe ihrer Sonnenbahn womöglich noch übertrifft. Denn wie diese von den Gedichten in aniker Form, den Elegien und Idyllen, so wird der strahlende Sonnenuntergang vor allem vom `West-Östlichen Divan` gebildet. (aus dem Buch) 1l6a Goethe im Bildwandel seiner Lyrik; H.A. Korff; Lyrik; Poesie; Gedichte; Verse; Goethe; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 11193 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 6,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Kasakowa, Rimma:  Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 176.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Kasakowa, Rimma: Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 176. Berlin, Verlag Neues Leben, 1982. 31 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Ausgewählt von Leonhard Kossuth. Übertragen von Annemarie Bostroem und Eva Strittmatter. Mit einem Umschlagbild und einer Illustration von Heidrun Hegewald. ; "Die Kasakowa versteht es, für sich einzustehen. Sie entspricht nicht im geringsten der verbreiteten Vorstellung einer zerbrechlichen, schutzlosen, gezierten „Poetesse". Soziale Veränderungen widerspiegeln sich im weiblichen Charakter schärfer als im männlichen. Jewgeni Jewtuschenko" ; "Die Verse von Rimma Kasakowa werden zuverlässig von sittlichem Gefühl beseelt, ihnen glaubt man wie einem Freund, der einen nicht im Stich läßt, einen nicht belügt . . . Bei der Kasakowa gibt es überraschende Gedichte, fremd sind ihr Eintönigkeit der Intonation, Eintönigkeit poetischer Sujets . . . Schöpfertum bedeutet für sie eine Beichte vor sich selbst und vor den Menschen . . . Ihre Gedichte leben und atmen „vor der Öffentlichkeit", verlangen nach Antwort: dies ist geradezu ein Bedürfnis ihrer, dem innersten Wesen nach gesellschaftlich engagierten, Dichterstimme. Doch diese Frau spricht, indem sie sich erinnert, indem sie nachdenkt, leidet, und alles ist mit Frauenschicksal bezahlt, jede Zeile. Jewgeni Sidorow§ ; "Rimma Kasakowa, geboren am 17. Januar 1932 in Sewastopol. Sie absolvierte 1954 die historische Fakultät der Leningrader Universität, danach Referentin und Redakteurin eines Studios für Filmchroniken in Chabarowsk; seit 1955 veröffentlicht sie Gedichte. Nachdichtungen aus verschiedenen Sprachen; viele Reisen, Lesungen im In- und Ausland; von 1976 bis 1981 Sekretär des Schriftstellerverbandes der UdSSR. Rimma Kasakowa lebt in Moskau. Gedichtbände: Wir treffen uns im Osten (1958), Gedichte (1962), Ausgewählte Lyrik (1964), In der Taiga weint man nicht (1965), Freitage (1965), Dem Schnee glauben (1967), Grüne Tannen (1969), Schneeweib (1972), Ich erinnere mich (1974), Ins Reine (1977), Das Flußbett - Ausgewählte Gedichte (1979)."
[SW: Lyrik Gedichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 37046 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik Gedichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Sämmtliche Werke. VIERTER (4.) und FÜNFTER (5.) Band. ZWEI Bände in einem Band.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Freimaurer, Freimaurerei, masonica, Lyrik, Ausgabe, Werkausgabe, Gesamtausgabe Blumauer, A. (Aloys): Sämmtliche Werke. VIERTER (4.) und FÜNFTER (5.) Band. ZWEI Bände in einem Band. Berlin und Leipzig, ohne Drucker, 1806-1807. Einband stärker berieben und bestoßen. Seiten teils ganz leicht stockfleckig. Kaum gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Bände in einem Band. - Vortitel lautet: Sämtliche Gedichte. 4. Theil. Neue VERBESSERTE Auflage. Berlin 1806. Enthält in Band 1: Lyrische Gedichte, Satyrische und scherzhafte Gedichte, Episteln, Epigramme, Freymaurer-Gedichte; in Band 2: Des Maurers Wort, Eine Rede von Bruder B***r, Rede über den Charakter des Maureres, Über den Kosmopolitismus des Maurers, Versuch einer Geschichte der alten Ritterschaft, in Bezug auf die Freymaurerey u.a. 17 cm. Halblederband der Zeit. Buntpapier-Vorsätze. Vortitel mit gestochener Vignette, 84 Seiten, 2 Blätter; Titel, 1 Blatt, 252 Seiten. Einband stärker berieben und bestoßen. Seiten teils ganz leicht stockfleckig. Kaum gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ZWEI Bände in einem Band. - Vortitel lautet: Sämtliche Gedichte. 4. Theil. Neue VERBESSERTE Auflage. Berlin 1806. Enthält in Band 1: Lyrische Gedichte, Satyrische und scherzhafte Gedichte, Episteln, Epigramme, Freymaurer-Gedichte; in Band 2: Des Maurers Wort, Eine Rede von Bruder B***r, Rede über den Charakter des Maureres, Über den Kosmopolitismus des Maurers, Versuch einer Geschichte der alten Ritterschaft, in Bezug auf die Freymaurerey u.a.
[SW: Freimaurer, Freimaurerei, masonica, Lyrik, Ausgabe, Werkausgabe, Gesamtausgabe]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 226051 - gefunden im Sachgebiet: Freimaurer
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 50,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Akzente - Zeitschrift für Dichtung, Heft 6 - Dezember 1960.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Akzente - Zeitschrift für Dichtung, Heft 6 - Dezember 1960. München, Hanser, 1960. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Walter Höllerer und Hans Bender. Aus dem Inhalt: Viermal Paris: Carl Heinz Möhle: Mäuse um den Tisch / Hans Bender: Zwei Gedichte / Günter Grass: Hochwasser / Walter Höllerer: Zwei Gedichte. Wolfgang Hidesheimer: Erlanger Rede / Heinrich Böll: Wuppertaler Rede über Künstler und Kultur / Alfred Gong: Zwei Gedichte / Herbert Malecki: Laß den Wolf durchs Forum heulen / Günter Bruno Fuchs: Zwischenfall / Günter Bruno Fuchs: Zwei Gedichte / Johannes Hösle: Volkslied, Märchen und moderne Lyrik / Anmerkungen. - Obere Einbandecke min. bestoßen, sonst einwandfrei; sehr gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , kt. m. Orig.- Bauchbinde S.483 - 577 d. Jg., Verlagsanzeigen im Anhang Aus dem Inhalt: Viermal Paris: Carl Heinz Möhle: Mäuse um den Tisch / Hans Bender: Zwei Gedichte / Günter Grass: Hochwasser / Walter Höllerer: Zwei Gedichte. Wolfgang Hidesheimer: Erlanger Rede / Heinrich Böll: Wuppertaler Rede über Künstler und Kultur / Alfred Gong: Zwei Gedichte / Herbert Malecki: Laß den Wolf durchs Forum heulen / Günter Bruno Fuchs: Zwischenfall / Günter Bruno Fuchs: Zwei Gedichte / Johannes Hösle: Volkslied, Märchen und moderne Lyrik / Anmerkungen. - Obere Einbandecke min. bestoßen, sonst einwandfrei; sehr gutes Expl.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 66364 - gefunden im Sachgebiet: Zeitschriften
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 150,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 5,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 5 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Und auf einmal steht es neben dir - Gesammelte Gedichte

Zum Vergrößern Bild anklicken

Ringelnatz, Joachim; Und auf einmal steht es neben dir - Gesammelte Gedichte Zürich, Diogenes Verlag AG, 1994. 510 Seiten , 22 cm, geb. Pappeinband Widmungseintragungen, das Buch ist altersbedingt in einem gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Frühe Gedichte - Die Schnupftabaksdose - Turngedichte - Kuttel Daddeldu - Geheimes Kinderspielbuch - Reisebriefe eines Artisten - Matrosen - Allerdings - Flugzeuggedanken - Kinderverwirrbuch - Die Flasche und mit ihr auf Reisen - Gedichte dreier Jahre - Gedichte, Gedichte - Der Nachlass - Anhang: Die Gedichttitel - Die Gedichtanfänge 3l4a Ringelnatz, Joachim; Und auf einmal steht es neben dir; Gesammelte Gedichte; Lyrik; Gedichte; Literatur; Die Schnupftabaksdose; Turngedichte; Kuttel Daddeldu; Geheimes Kinderspielbuch; Reisebriefe eines Artisten; Matrosen; Allerdings; Flugzeuggedanken; Kinderverwirrbuch; Die Flasche und mit ihr auf Reisen; Gedichte dreier Jahre; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 46997 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 14,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Schubert, Holger J. (Hrsg.):  Landschaft unserer Liebe. Gedichte aus der DDR.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Schubert, Holger J. (Hrsg.): Landschaft unserer Liebe. Gedichte aus der DDR. Halle, Mitteldeutscher Verlag, 1974. 555 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Schutzumschlag berieben, Stempel "Diese Anthologie, ein Lesebuch unserer Zeit, ist eine Anthologie nach Themenkreisen. Hier ist von Liebe die Rede und von Arbeit, von Natur und von Weltanschauung. Neben so bekannten Autoren wie Brecht und Becher, wie Maurer und Braun stehen Gedichte weniger bekannter Autoren. Dabei wird der Leser manchen Poeten entdecken, der bisher noch keinen eigenen Gedichtband veröffentlicht hat. Er wird bereits Bewährtem begegnen, und er wird Neues kennenlernen. Johannes R. Becher sagte einmal, das Neue, das es zu gestalten gilt, vor Augen: »Aber was neu ist, Will auch neuartig gesagt sein, In der Dichtung vor allem.« Solche Gedichte, die Neues neuartig sagen, wird der Leser in dieser Sammlung nicht selten finden. Neben Gedichten, die sich bereits beim ersten Lesen erschließen, wird er auch auf Gedichte stoßen, die ein zweites und drittes Mal gelesen sein wollen. Johannes R. Becher erklärt das so: »Ein Geheimnis bergen wir Gedichte. Wenn auch darum nicht ein jeder weiß. Denn wir machten selber uns zunichte, Gäb zu leicht sich das Geheimnis preis.« Und er gibt einen guten Ratschlag: »Ein Geheimnis - such es zwischen Zeilen, Und die Lösung wird dir zum Gewinn, Wenn du, ohne dich zu übereilen, Denkend, träumend mühst dich um den Sinn.« Schwerpunkt dieser Anthologie ist die Auseinandersetzung mit dem, was uns hier und heute bewegt. Gegenwärtiges steht im Mittelpunkt, ohne daß Vergangenheit und Zukunft nicht zu ihrem Recht kämen. Die Anzahl der Gedichte, mit denen der einzelne Autor vertreten ist, stellt dabei keinen Bewertungsmaßstab seines Schaffens dar, vielmehr erfolgte die Gedichtauswahl unter dem Gesichtspunkt der thematischen Eignung für dieses Buch. Diese Anthologie enthält Gedichte, die Vollkommenheit erreicht haben, aber auch Gedichte, die Vollkommenheit nicht für sich in Anspruch nehmen können. Oder wie Becher sagte: »Das Neue wird zu Beginn Nicht vollkommen sein. Jeder Anfang ist schwer, - heißt es - Auch in der Dichtung.«
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 40216 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik Gedichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 8,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,80
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

HC/Belletristik/Lyrik, Familie, Gedichte, Liebe, Lyrik, Religion, Tod Schwind, Christl von und Fritz Schwind: Gedichte Österreichischer Kunst- u. Kulturvlg 2003. fast neuwertiger Zustand 9783854371021 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, Hardcover/Pappeinband 140 Seiten 1.Auflage fast neuwertiger Zustand 9783854371021
[SW: HC/Belletristik/Lyrik, Familie, Gedichte, Liebe, Lyrik, Religion, Tod]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 71430 - gefunden im Sachgebiet: Literatur, Lyrik
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 19,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Wieland, Rotraud;  Ich hab einmal Suleika geheißen - Erotische und andere Gedichte

Zum Vergrößern Bild anklicken

Wieland, Rotraud; Ich hab einmal Suleika geheißen - Erotische und andere Gedichte Halle, Leipzig: Mitteldeutscher Verlag, 1977. 2. Auflage 94 Seiten , 22 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag die Seiten und der Umschlag sind fleckig, Schutzumschlag-Kanten mit leichten Läsuren, Kennzeichnend für die Gedichte von Rotraud Wieland sind Phantasie und Sinnlichkeit, Anmut und Spiel. Die Erotik spielt in ihrer Dichtung eine besondere Rolle. Eigentlich sind es immer Liebesgedichte: auch dann noch, wenn es um andere Themen geht. Ihre Sprache Ist poetisch überhöht und gelegentlich salopp. Dieser Kontrast ermöglicht Ironische Distanz. Die hier vorgestellten Gedichte einer modernen Frau lassen aus Erfahrung und phantasiereicher Kombination eine Welt entstehen, die Wissen und Naivität vereint. Lust am Leben und Sinn für Humor, aber auch Selbstironie und elegische Töne: zwischen diesen Polen bewegt sich das Spannungsfeld der Dichtung. Temperament und Unternehmungslust sind sprichwörtlich für die Lyrik Rotraud Wielands; sie begegnet uns eigenwillig und kokett, träumerisch und nachdenklich. Und Immer mit Charme. Rotraud Wieland veröffentlichte Gedichte in den Anthologien. (vom Umschlag) 3k4b Ich hab einmal Suleika geheißen; erotische Gedichte; Rotraud Wieland; Gedichte; Erotik; Liebesgedichte; Poesie; Lyrik; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 21856 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte & Dramen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 5,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Barth, Emil : Gedichte. Diese neue Sammlung der "Gedichte" wurde gegenüber der 1938 erschinenen, jetzt vergriffenen Ausgabe neu geordnet und um einige Gedichte vermehrt. H. Goverts Verlag in Hamburg : 1942 : Auflage: Erweiterte Neuauflage der Ausgabe v. 1938. Goverts 1942. 69 Seiten Gebundene Ausgabe Emil Barth (* 6. Juli 1900 in Haan, Rheinland; † 14. Juli 1958 in Düsseldorf) war ein deutscher Schriftsteller. Leben Emil Barth entstammt einer schlesischen Handwerkerfamilie. Er war ein jüngerer Bruder des Malers Carl Josef Barth. Nach dem Besuch der Mittelschule arbeitete Emil Barth als Angestellter im Buchdrucker- und Verlagsgewerbe; ab 1924 war er freier Schriftsteller. Er lebte von 1922 bis 1932 in München, 1932 kehrte er zurück nach Düsseldorf. Nach dem Verlust der Düsseldorfer Wohnung durch einen Luftangriff übersiedelte er 1942 nach Xanten, 1943 nach einem kurzen Aufenthalt bei seinem Bruder Carl in Mettingen in seine Vaterstadt Haan. 1955 kehrte er erneut nach Düsseldorf zurück. Barth, der in seinen letzten Lebensjahren an Lungenkrebs litt, starb kurz nach der Rückkehr von einem Krankenhausaufenthalt in den USA in Düsseldorf, wo sich seine Grabstätte auf dem Nordfriedhof befindet. Emil Barth war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Essays und Lyrik. Während seine erzählenden Werke stark autobiografisch gefärbt sind, weisen seine formal traditionellen Gedichte vor allem Einflüsse von Autoren wie Friedrich Hölderlin und Georg Trakl auf und behandeln immer wieder die Themen Vergänglichkeit und Erinnerung. Der konservative, aber unpolitische Bildungsbürger Barth gilt als ein typischer Vertreter der sogenannten "Inneren Emigration" während des Dritten Reiches. Emil Barth war Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. 1948 erhielt er den Immermann-Preis der Stadt Düsseldorf, 1953 den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen. 1956 erhielt er die Ehrengabe der Thomas-Mann-Stiftung und Ehrengabe zum Bayerischen Literaturpreis, 1957 die Ehrengabe der Hermann-Hesse-Stiftung. In Düsseldorf ist die Emil-Barth-Straße nach ihm benannt, in Haan die Emil-Barth-Realschule. Werke " Lebensabriß des Uhrmachers Hieronymus Rauch, Hamburg 1927, 1938 " Totenfeier, Haan-Rhld. 1928 " Ex voto, München 1933 " Das verlorene Haus, Hamburg/Leipzig 1936 " Georg Trakl, Mainz 1937 " Gedichte, Mainz 1938 " Der Wandelstern, Hamburg 1939 " Das Lorbeerufer, Hamburg 1942 " Gruß an Theo Champion, Düsseldorf 1947 " Lemuria, Hamburg 1947 " Verzauberungen, Duisburg 1947/1948 " Xantener Hymnen, Hamburg 1948 " Gedichte und Gedichte in Prosa, Hattingen 1950 " Enkel des Odysseus, Hamburg 1951 " Nachtschatten, Bonn 1952 " Linien des Lebens, Bonn 1953 " Bei den Tempeln von Paestum, Offenbach/M. 1955 " Im Zauber von Paris, München 1955 " Tigermuschel, Hamburg 1956 " Meerzauber, Gießen 1959 " Gesammelte Werke in zwei Bänden, Wiesbaden 1960 " Briefe aus den Jahren 1939 bis 1958, Wiesbaden 1968 " Lyrik, Mettmann 1990 " Mohn, Aachen 1993 " Im Morgenlicht meiner Augen, Aachen 2000 (quelle:wikipedia) : gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 64157 - gefunden im Sachgebiet: Literatur + Philosophie
Anbieter: Büchersuchdienst Theologica, DE-78234 Engen
Ein Bankkonto für Kunden in der Schweiz ist vorhanden.

EUR 6,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,50
Lieferzeit: 4 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Keller, Gottfried:  Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 122.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Keller, Gottfried: Poesiealbum. Die modernen Lyrikhefte 122. Berlin, Verlag Neues Leben, 1977. 31 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (21,5 x 12,5 cm) , Broschur , Gutes Exemplar Ausgewählt von Richard Pietraß. Mit einer Umschlagvignette und einer Grafik von Wolfgang Würfel. ; "Die Revolutionsluft des Völkerfrühlings der vierziger Jahre, in Zürich doppelt spürbar, weil die Flüchtlinge aus anderen Ländern, namentlich aus Deutschland, ihre eigenen Angelegenheiten als einen großen, allgemeinen Hintergrund zu den einheimischen hinzutrugen, erzeugte die ersten Gedichte, von denen Keller eine beträchtliche Anzahl in die spätere Sammlung seiner Gedichte nicht mit aufnahm. „Dennoch", sagte er gelegentlich, „beklage ich heute noch nicht, daß der Ruf der lebendigen Zeit es war, der mich weckte und meine Lebensrichtung entschied"; und in der Tat ist es wesentlich, daß Keller mit ganzem Herzen Bürger in einem irdischen Staate wie im Reiche der Schönheit, daß der „spielende Träumer" auch ein politisches Geschöpf war. Ricarda Huch" ; "Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Glattfelden bei Zürich. Sohn eines Drechslermeisters; Besuch der Armenschule, ab 1833 der Industrieschule Zürich, die er 1834 wegen eines Jungenstreiches verlassen muß; Entschluß, Landschaftsmaler zu werden, Malunterricht; 1840 Fortsetzung der künstlerischen Studien an der Münchener Akademie; 1842 erfolglose Rückkehr (u. a. aus finanzieller Not) und baldige Hinwendung zur Dichtung; lebhafte Anteilnahme an den politischen Vorgängen, Bekanntschaft mit emigrierten deutschen Demokraten wie Herwegh, Frei-ligrath und Folien (dem er Entscheidendes verdankt); 1848 mit einem Stipendium der liberalen Kantonregierung zum Studium der Geschichte, Literatur und Philosophie (u. a. bei Feuerbach, dessen Pantheismus ihn stark beeinflußt) nach Heidelberg; 1850 bis 1855 Aufenthalt in Berlin, wo er kaum Anschluß findet; 1855 Rückkehr in die Schweiz; 1861 nach eigener Bewerbung Wahl zum bedeutenden Amt des Ersten Staatsschreibers des Kantons Zürich, das er mit Engagement ausfüllt; 1866 Selbstmord seiner Verlobten Luise Scheidegger,- 1876 Niederlegung des stark beanspruchenden Amtes; Freundschaft mit dem Maler Böcklin, Brieffreundschaften mit Storni und Heyse,- 1878 Ehrenbürgerschaft der Stadt Zürich; Gottfried Keller, der große Schweizer Erzähler und Lyriker, starb am 15. Juli 1890 in Zürich. Gedichtbände: Gedichte (1846), Neuere Gedichte (1851), Lieder des Kampfes (1848, zus. mit S. Tobler, R. Weber und J. Kubier, Mitverfasser und Mitherausgeber), Gesammelte Gedichte (1883); Ausgaben: Sämtliche Werke, hist.-krit. (1926/49, 22 in 24 Bdn.), Sämtliche Werke (1958, 8 Bde.) und andere."
[SW: Lyrik Gedichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 37013 - gefunden im Sachgebiet: Lyrik Gedichte
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
- - - Bestellungen, die uns vom 23.07. bis 02.08. erreichen, können erst ab dem 02.08. bearbeitet werden - - -
Versandkostenfrei nach Deutschland (Land-/Seeweg) ab EUR 60,00 Bestellwert bei diesem Anbieter.

EUR 4,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 2,00
Lieferzeit: 1 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Fliegenkopf, Druck, Drucker Handsatz Cesaro, Ingo: Vermeidung von Fliegenköpfen. Einblattdruck Kronach, 1997. Dieses Blatt wurde im Sommer 1997 von Eric van der Wahl mit der Hand aus der Romulus gesetzt und gedruckt auf 225g/qm Simil Japon. Hergestellt wurden 200 Exemplare, nummeriert von 1-200 und signiert vom Autor und vom Drucker. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu CESARO vgl. WIKIPEDIA: Ingo Cesaro lebte bis 1960 in Kronach, besuchte dort die Volksschule und lernte anschließend drei Jahre Industriekaufmann. Ab 1960 war er als Exportkaufmann und anschließend als Verwaltungsleiter in einem amerikanischen Unternehmen tätig. Er besuchte die Abendschule und studierte anschließend zwei Semester an der Akademie für Welthandel in Frankfurt. Ab 1975 war er wieder in Kronach als Verwaltungsleiter tätig. Als Hans Otfried Dittmer in den siebziger Jahren eine Reihe von in der damaligen Alternativszene prominenten Personen wie Wolfgang Fienhold und Volker Zotz zusammenführen und für seine Verlagsedition Dittmer gewinnen konnte, gehörte auch Ingo Cesaro zu seinen Autoren.[1] Von 1982 bis 1984 ließ sich Cesaro in einem Studium als Praktischer Betriebswirt ausbilden. Seit 1989 arbeitet er als freier Schriftsteller, Publizist und Kulturmanager. Arbeitsschwerpunkte Aus der Zusammenarbeit Ingo Cesaros mit Malern und Grafikern entstanden bibliophile Editionen, Künstlerbücher, Grafik-Text-Mappen, Grafik-Text-Kalender, Einzelblattdrucke und Ausstellungs-Projekte. Zusammen mit Komponisten und Musikern betreibt er Projekte wie Jazz & Texte, minimalmusik & Dreizeiler, Vertanzte Gedichte und Saxophon & Lyrik. Er benutzt die einzige mobile Handpresse, wie sie aus der Zeit Gutenbergs bekannt war, im deutschsprachigen Raum. Er betreibt Literatur-Werkstätten vor allem mit Schülern, Jugendlichen, behinderten Menschen (auch integrierte Projekte) und Erwachsenen. Neben der Schreibwerkstatt hat er eine altertümliche Setz- und Druckwerkstatt. Da seine Handpresse mobil ist, entstehen alle Ergebnisse unterwegs, es besteht keine Werkstatt in Kronach. Die Zusammenarbeit ist besonders mit Schulen und Bildungsinstitutionen sehr differenziert. Er ist ständig mit der alten Handpresse unterwegs zu Arbeits- und Projektgruppen, die er initiiert oder auch organisiert. Bei Workshops entstehen Gedichte, die sofort gesetzt und gedruckt werden. Als Schriftsteller widmet sich Cesaro vor allem der Lyrik und besonders den Kurzgedichten im dreizeiligen Silbenformat 5-7-5. Die bibliophilen Ausgaben seiner Literatur gelten, da häufig von Künstlern mitgestaltet, auch überregional als Förderung der Kunst. In seiner Heimatstadt Kronach gilt Cesaro, der dortselbst unzählige Kunst- und Literaturaktionen organisierte und veranstaltete, als kritischer Kopf. Originalbroschur, mittig gefaltet. 28 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. Zu CESARO vgl. WIKIPEDIA: Ingo Cesaro lebte bis 1960 in Kronach, besuchte dort die Volksschule und lernte anschließend drei Jahre Industriekaufmann. Ab 1960 war er als Exportkaufmann und anschließend als Verwaltungsleiter in einem amerikanischen Unternehmen tätig. Er besuchte die Abendschule und studierte anschließend zwei Semester an der Akademie für Welthandel in Frankfurt. Ab 1975 war er wieder in Kronach als Verwaltungsleiter tätig. Als Hans Otfried Dittmer in den siebziger Jahren eine Reihe von in der damaligen Alternativszene prominenten Personen wie Wolfgang Fienhold und Volker Zotz zusammenführen und für seine Verlagsedition Dittmer gewinnen konnte, gehörte auch Ingo Cesaro zu seinen Autoren.[1] Von 1982 bis 1984 ließ sich Cesaro in einem Studium als Praktischer Betriebswirt ausbilden. Seit 1989 arbeitet er als freier Schriftsteller, Publizist und Kulturmanager. Arbeitsschwerpunkte Aus der Zusammenarbeit Ingo Cesaros mit Malern und Grafikern entstanden bibliophile Editionen, Künstlerbücher, Grafik-Text-Mappen, Grafik-Text-Kalender, Einzelblattdrucke und Ausstellungs-Projekte. Zusammen mit Komponisten und Musikern betreibt er Projekte wie Jazz & Texte, minimalmusik & Dreizeiler, Vertanzte Gedichte und Saxophon & Lyrik. Er benutzt die einzige mobile Handpresse, wie sie aus der Zeit Gutenbergs bekannt war, im deutschsprachigen Raum. Er betreibt Literatur-Werkstätten vor allem mit Schülern, Jugendlichen, behinderten Menschen (auch integrierte Projekte) und Erwachsenen. Neben der Schreibwerkstatt hat er eine altertümliche Setz- und Druckwerkstatt. Da seine Handpresse mobil ist, entstehen alle Ergebnisse unterwegs, es besteht keine Werkstatt in Kronach. Die Zusammenarbeit ist besonders mit Schulen und Bildungsinstitutionen sehr differenziert. Er ist ständig mit der alten Handpresse unterwegs zu Arbeits- und Projektgruppen, die er initiiert oder auch organisiert. Bei Workshops entstehen Gedichte, die sofort gesetzt und gedruckt werden. Als Schriftsteller widmet sich Cesaro vor allem der Lyrik und besonders den Kurzgedichten im dreizeiligen Silbenformat 5-7-5. Die bibliophilen Ausgaben seiner Literatur gelten, da häufig von Künstlern mitgestaltet, auch überregional als Förderung der Kunst. In seiner Heimatstadt Kronach gilt Cesaro, der dortselbst unzählige Kunst- und Literaturaktionen organisierte und veranstaltete, als kritischer Kopf.
[SW: Fliegenkopf, Druck, Drucker Handsatz]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 289653 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 39,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Fliegenkopf, druck Cesaro, Ingo: Vermeidung von Fliegenköpfen. Einblattdruck Kronach, 1997. Dieses Blatt wurde im Sommer 1997 von Eric van der Wahl mit der Hand aus der Romulus gesetzt und gedruckt auf 225g/qm Simil Japon. Hergestellt wurden 200 Exemplare, nummeriert von 1-200 und signiert vom Autor und vom Drucker. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Zu CESARO vgl. WIKIPEDIA: Ingo Cesaro lebte bis 1960 in Kronach, besuchte dort die Volksschule und lernte anschließend drei Jahre Industriekaufmann. Ab 1960 war er als Exportkaufmann und anschließend als Verwaltungsleiter in einem amerikanischen Unternehmen tätig. Er besuchte die Abendschule und studierte anschließend zwei Semester an der Akademie für Welthandel in Frankfurt. Ab 1975 war er wieder in Kronach als Verwaltungsleiter tätig. Als Hans Otfried Dittmer in den siebziger Jahren eine Reihe von in der damaligen Alternativszene prominenten Personen wie Wolfgang Fienhold und Volker Zotz zusammenführen und für seine Verlagsedition Dittmer gewinnen konnte, gehörte auch Ingo Cesaro zu seinen Autoren.[1] Von 1982 bis 1984 ließ sich Cesaro in einem Studium als Praktischer Betriebswirt ausbilden. Seit 1989 arbeitet er als freier Schriftsteller, Publizist und Kulturmanager. Arbeitsschwerpunkte Aus der Zusammenarbeit Ingo Cesaros mit Malern und Grafikern entstanden bibliophile Editionen, Künstlerbücher, Grafik-Text-Mappen, Grafik-Text-Kalender, Einzelblattdrucke und Ausstellungs-Projekte. Zusammen mit Komponisten und Musikern betreibt er Projekte wie Jazz & Texte, minimalmusik & Dreizeiler, Vertanzte Gedichte und Saxophon & Lyrik. Er benutzt die einzige mobile Handpresse, wie sie aus der Zeit Gutenbergs bekannt war, im deutschsprachigen Raum. Er betreibt Literatur-Werkstätten vor allem mit Schülern, Jugendlichen, behinderten Menschen (auch integrierte Projekte) und Erwachsenen. Neben der Schreibwerkstatt hat er eine altertümliche Setz- und Druckwerkstatt. Da seine Handpresse mobil ist, entstehen alle Ergebnisse unterwegs, es besteht keine Werkstatt in Kronach. Die Zusammenarbeit ist besonders mit Schulen und Bildungsinstitutionen sehr differenziert. Er ist ständig mit der alten Handpresse unterwegs zu Arbeits- und Projektgruppen, die er initiiert oder auch organisiert. Bei Workshops entstehen Gedichte, die sofort gesetzt und gedruckt werden. Als Schriftsteller widmet sich Cesaro vor allem der Lyrik und besonders den Kurzgedichten im dreizeiligen Silbenformat 5-7-5. Die bibliophilen Ausgaben seiner Literatur gelten, da häufig von Künstlern mitgestaltet, auch überregional als Förderung der Kunst. In seiner Heimatstadt Kronach gilt Cesaro, der dortselbst unzählige Kunst- und Literaturaktionen organisierte und veranstaltete, als kritischer Kopf. Originalbroschur, NICHT gefaltet. 28 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE.- Zu CESARO vgl. WIKIPEDIA: Ingo Cesaro lebte bis 1960 in Kronach, besuchte dort die Volksschule und lernte anschließend drei Jahre Industriekaufmann. Ab 1960 war er als Exportkaufmann und anschließend als Verwaltungsleiter in einem amerikanischen Unternehmen tätig. Er besuchte die Abendschule und studierte anschließend zwei Semester an der Akademie für Welthandel in Frankfurt. Ab 1975 war er wieder in Kronach als Verwaltungsleiter tätig. Als Hans Otfried Dittmer in den siebziger Jahren eine Reihe von in der damaligen Alternativszene prominenten Personen wie Wolfgang Fienhold und Volker Zotz zusammenführen und für seine Verlagsedition Dittmer gewinnen konnte, gehörte auch Ingo Cesaro zu seinen Autoren.[1] Von 1982 bis 1984 ließ sich Cesaro in einem Studium als Praktischer Betriebswirt ausbilden. Seit 1989 arbeitet er als freier Schriftsteller, Publizist und Kulturmanager. Arbeitsschwerpunkte Aus der Zusammenarbeit Ingo Cesaros mit Malern und Grafikern entstanden bibliophile Editionen, Künstlerbücher, Grafik-Text-Mappen, Grafik-Text-Kalender, Einzelblattdrucke und Ausstellungs-Projekte. Zusammen mit Komponisten und Musikern betreibt er Projekte wie Jazz & Texte, minimalmusik & Dreizeiler, Vertanzte Gedichte und Saxophon & Lyrik. Er benutzt die einzige mobile Handpresse, wie sie aus der Zeit Gutenbergs bekannt war, im deutschsprachigen Raum. Er betreibt Literatur-Werkstätten vor allem mit Schülern, Jugendlichen, behinderten Menschen (auch integrierte Projekte) und Erwachsenen. Neben der Schreibwerkstatt hat er eine altertümliche Setz- und Druckwerkstatt. Da seine Handpresse mobil ist, entstehen alle Ergebnisse unterwegs, es besteht keine Werkstatt in Kronach. Die Zusammenarbeit ist besonders mit Schulen und Bildungsinstitutionen sehr differenziert. Er ist ständig mit der alten Handpresse unterwegs zu Arbeits- und Projektgruppen, die er initiiert oder auch organisiert. Bei Workshops entstehen Gedichte, die sofort gesetzt und gedruckt werden. Als Schriftsteller widmet sich Cesaro vor allem der Lyrik und besonders den Kurzgedichten im dreizeiligen Silbenformat 5-7-5. Die bibliophilen Ausgaben seiner Literatur gelten, da häufig von Künstlern mitgestaltet, auch überregional als Förderung der Kunst. In seiner Heimatstadt Kronach gilt Cesaro, der dortselbst unzählige Kunst- und Literaturaktionen organisierte und veranstaltete, als kritischer Kopf.
[SW: Fliegenkopf, druck]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 289718 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 45,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

Ihre zuletzt aufgerufenen Angebote

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top