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Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <M Birrer, Sibylle (Herausgeber): Katz & Hund literarisch : Zürich : Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2001. [das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung & Hund, Literarisch", Schweizerische Landesbibliothek, Bern, 7. September 2001 bis 24. November 2001 ; Strauhof Zürich, 12. Dezember 2001 bis 3. März 2002. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs, Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. - VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich. Originalpappband. 339 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, meist in Farbe ; 30 cm Sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Gottfried Mind, der "Katzen-Raffael". - Zur Funkion von Katzen in Kriminalgeschichten. - Zahlreiche literarische Texte und Intepretationen und Illustrationen. - VERLAGSTEXT: Katzen und Hunde sind die beiden häufigsten Begleiter des Menschen. So überrascht es nicht, dass sie auch in der Literatur immer wieder ihre Spuren hinterlassen haben. Dieses Buch folgt den literarischen Pfotenabdrücken auf seinen verschiedensten Fährten. Es nimmt das Spielerische wie das Ernste des Phänomens Katz & Hund auf, nicht nur mit wissenschaftlichen Essays zu Literatur- Kultur- und Philosophiegeschichte, sondern auch mit literarischen Beiträgen, die eigens für dieses Buch verfasst worden sind. Ein reichhaltiger Bildteil vereinigt Illustrationen zum Thema - in einer Fülle, wie sie selten zu sehen sind. Eine Publikation des Schweizerischen Literaturarchivs Bern und des Präsidialdepartements der Stadt Zürich.
[SW: Hund <Motiv> ; Literatur ; Ausstellung ; Bern ; Hund <Motiv> ; Kunst ; Ausstellung ; Bern ; Katze <Motiv> ; Literatur ; Kunst ; literarische Darstellung, Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Katze ; Porträtfotografie ; Ausstellung ; Bern ; Schriftsteller ; Hund ; Porträtfotografie Kriminalroman, Krimi, Kriminalgeschichte, geschichte]
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Bestell-Nr.: 279824 - gefunden im Sachgebiet: Hunde / Katzen
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Kurz, Paul Konrad: Ein großes Flügeldach. Verse mit Engeln . Mit Graphiken von HAP Grieshaber. Hauzenberg, Edition Toni Pongratz, 1991. Umschlagrücken etwas lichtgebräunt und leicht fleckig, sonst gutes Exemplar. Literarisch-graphische Blätter 35. Vom Autor SIGNIERT im Impressum. " Ihr habt gesungen über / dem zerstrittenen Land... " Originalbroschur. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm, 68 Seiten, Abbildungen, teils in Farbe. Nummer 669 von 1000 Exemplaren. Umschlagrücken etwas lichtgebräunt und leicht fleckig, sonst gutes Exemplar. Literarisch-graphische Blätter 35. Vom Autor SIGNIERT im Impressum. " Ihr habt gesungen über / dem zerstrittenen Land... "
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Bestell-Nr.: 287013 - gefunden im Sachgebiet: Bibliophilie / Pressendrucke
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Kunstgeschichte Hermann, Fritz: Die Revue blanche und die Nabis. Band I : Text. Band II: Register - Kataloge - Abbildungen. Mikrokopie G.m.b.H.,., München, 1959. Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der umfassenden Dokumentation. Wikipedia: `La Revue blanche war eine literarisch-künstlerische Zeitschrift, die in Paris 1889 bis 1903 Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikastion [-.-.-] , herausgegeben wurde. - Die Künstlergruppe der Nabis wurde in den Jahren 1888/1889 von einer rebellischen Gruppe junger Kunststudenten der Académie Julian in Paris gegründet und bestand bis 1905. Ihr Vorsteher, Paul Sérusier, gehörte dem Kreis um Paul Gauguin an und entstammte der Schule von Pont-Aven. Die Künstlergruppe wird dem Post-Impressionismus zugerechnet. Originalbroschur. 23 cm 613 durchlaufende Seiten mit 62 Abbildungen auf teils aufklappbaren Tafeln Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der umfassenden Dokumentation. Wikipedia: `La Revue blanche war eine literarisch-künstlerische Zeitschrift, die in Paris 1889 bis 1903 Nur die Einbände mit leichten Gebrauchsspuren. Sonst sehr gutes Exemplar der grundlegenden Publikastion [-.-.-] , herausgegeben wurde. - Die Künstlergruppe der Nabis wurde in den Jahren 1888/1889 von einer rebellischen Gruppe junger Kunststudenten der Académie Julian in Paris gegründet und bestand bis 1905. Ihr Vorsteher, Paul Sérusier, gehörte dem Kreis um Paul Gauguin an und entstammte der Schule von Pont-Aven. Die Künstlergruppe wird dem Post-Impressionismus zugerechnet.
[SW: Kunstgeschichte]
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Bestell-Nr.: 289211 - gefunden im Sachgebiet: Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft
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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.):  Die Altmark. Ein Lesebuch.

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Schmidt, Hanns H. F. (Hrsg.): Die Altmark. Ein Lesebuch. Rostock, Hinstorff Verlag, 1999. 2., veränd. Aufl. 216 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Pappeinband mit Schutzumschlag , Sehr gutes Exemplar ISBN: 3356007866 Inhalt: Von Land und Leuten: Georg Bötticher: Der Mittelpunkt der Welt, August Kopisch: Die Mitte der Welt, Warnung, Caspar Heinrich: Die altmärkischen Städte, Christoph Entzelt: Vorzüge der Altmark, Martin Zeiler und Carl von Linne: Garley, Als die Trömlingschen Bauern ..., Albert Ritter: Der Arendsee, Friedrich Wilhelm I. von Preußen: Instruktionen, J. H. F. Ulrich: Bemerkungen eines Reisenden, Heinrich Christoph Steinhart: Über die Altmark, Otto von Bismarck: Briefe als Deichhauptmann, Theodor Fontäne: Gedanken über die Altmark, Otto Reutter: Verse auf dem Notgeld, Aus der Volksdichtung: Fritz Schwerin: Die Zier des Bauernhauses, Inschriften, Spottverse, Wiegenlieder, Fritz Schwerin: Wernemann`s Erinnerungen, Lieder und Spiele, Fritz Schwerin: Weidenflöten, Bastlöseverse", Feste und Heischeverse, Eduard Duller: Ostern und Pfingsten, Eduard Duller: Erntebräuche, Christoph Schultze: Ländliche Hochzeit um 1589, Rätsel, Sprichwörter, Redensarten, ... un wat öwer `n Naober, Sagwörter, Johannes Prätorius: Flüche und Verwünschungen, Vogelkonzert in der Altmark, Wetter- und Erntevorhersagen, Heilsegen und Zaubersprüche, Lieder, Sagen, Wilhelm Schwartz: Vom Sagensammeln, Der Nobiskrug, Der Nachzehrer, De Düwel bie Schinkenmöll, Der Ring der Untererdschen, Richter Pohlmann, Die Streithufe, Die Türme in Brunau, Das fliegende Spinnrad, Der Kobold in Ferchlipp, Schatzgräber in Kerkau, Alfred Pohlmann: Wie Till Eulenspiegel gepflügt hat, Theodor Fontäne: Von der Jungfrau Lorenz, August Kopisch: Die Bärenschlacht, Johannes Prätorius: Am Sünndag, Schwanke, Jochen un Stoffel, De gode Rat, Totenglocken, Wunnerdokter Neischult ut Lockstä, Völ helpt völ!, Starker Tobak, Tanzlieder, Literarisches aus der Altmark: Aus "Broder Rusche" (Stendaler Druck 1488), Joachim Magdeburg: Wer Gott vertraut, Nicolaus Risleben: Aus der "Komödia vom verloren Sohn", Friedrich Gundelwein: Aus dem 104. Psalm, Caspar Abel: Die Vergnügsamkeit auf dem Lande, Die Stadt- und Dorfmaus, Christian Friedrich Zernitz: Die Dorfgesellschaft in H., Das Landleben, Christian Karl Plato: Die beiden Schweine, Die Hirtenwahl, Friederike M. Ch. von Schenk: Einladung, Karl Friedric h Uden: Winckelmann in Seehausen, Johann Joachim Winckelmann: Reminiszenzen, August Zarnack: Aus "Der Schulinspektor Heister", Heinrich Christoph Steinhart: Ländliche Idylle, Christoph August Tiedge: Ida, Friedrich Rückert: An Bornemann, Wilhelm Bornemann: Im Wald und auf der Heide, As ick 1779 mit rüm Stapeln gung, Friedrich Wilhelm Albrecht: De Twiefler, Dät Kennteiken, Arbeit un Gesang, An den Mond, Natürliche Folge, An de plattdütsche Sprack, Rudolph F. W. Heinzelmann: Die Ratswahl, Friedrich Ernst: Hexerie, Det Danzen, Wilhelm Osterwald: Aus "Schönblümchen", Fritz Schwerin: Nachtwächters Stundnrop, De Kronen, Dat Kind vor Wiehnachten, Dickdon, Friedrich Borstell: De Born`sehen Burn up`n Holtweg, De swarten Husaren, Heinrich Matthies: `n lüttge oldmärkisch, Wiehnachtsgeschicht, Georg Schulze: Sneiwedder, Eise Jacobi-Quickenstedt: Up Kärkhoff, Austtied, Wiego waogo, Männigmao, Nachwort, Worterklärungen, Anmerkungen und Nachweise. ; "Eine Lesereise — informativ und unterhaltsam - durch „die Alte Mark, mit hohen Gaben Gottes geziert..." bietet dieser Band. Da finden sich Auszüge aus Chroniken, Reisebeschreibungen, Briefe, Flugschriften. Eine Sammlung von Sagen und Märchen, Schwanken, Hausinschriften, Wetterregeln, Sprichwörtern und Festbeschreibungen gibt Einblick in die altmärkische Volksdichtung. Manches aus Aufklärungsschriften, Fabeldichtung, satirischen Romanen und romantischen Märchen zählt zu den großen Seltenheiten in der Literatur. Launig und literarisch wird der Bogen geschlagen vom 13. Jahrhundert bis in unsere Zeit. Wer weiß heute noch, daß 1778 in Halberstadt das erste Schullehrerseminar in Preußen eingeweiht wurde? Und natürlich ließen sich viele Kantoren und Landschullehrer aus der Altmark von dort anregen und beeinflussen, auch Christian Karl Plato, der sich alltäglich mit Vorurteilen auseinandersetzen mußte, wie zum Beispiel mit diesem: „Schreiben und Rechnen gehört nur für Mannspersonen. Frauenspersonen gereicht besonders die erste Wissenschaft zum Unglück. Sie schreiben Liebesbriefe. Um dieses Unglück zu verhüten, ist es besser, diese lernen nicht schreiben." Entgegenzusetzen hatte Plato unter anderen Schriften eine Ausgabe mit „Moralischen Fabeln und Erzählungen für Kinder und junge Leute" -ganz im Sinne der Aufklärung." ; "Launig und literarisch Land und Leute einer Region vorzustellen, das ist Anliegen dieses Bandes. Und die Altmark bietet Anregendes in vielerlei Hinsicht: Auszüge aus Chroniken, Reisebeschreibungen, Briefe, Flugschriften. Eine Sammlung von Sagen und Märchen, Schwanken, Hausinschriften, Wetterregeln, Sprichwörtern und Festbeschreibungen gibt Einblick in die altmärkische Volksdichtung. Manches aus Aufklärungsschriften, Fabeldichtung, satirischen Romanen und romantischen Märchen zählt zu den großen Seltenheiten in der Literatur. Eine Lesereise - informativ und unterhaltsam - durch „die Alte Mark, mit hohen Gaben Gottes geziert: einer gesunden Luft, ein reich Kornland, schöner Viehzucht, Butter, Käse, Wolle, Honig, Fleisch, Fische, schön Brot, Wildbret, Küchenspeis, Holz." " 3356007866
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Bestell-Nr.: 42132 - gefunden im Sachgebiet: Sachsen Anhalt (Regionales)
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Haas, W.V.: Die grosse Revolution : Drama in fünf Akten. Prag-Karlin, Neumann & Co., 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zum AUTOR: Geboren 28.12.1912 in Ostrawa/CSSR (Mährisch-Ostrau), gestorebn 2.2.1997 in Manchester. Haas studierte an der Tschechischen Universität in Prag von 1930 bis 1936 Jura, schloß dieses Studium aber nicht ab, sondern wechselte 1937 an die (deutsche) Karlsuniversität, wo er auch bei den Vertretern des Prager Linguistenkreises hörte, die für seine weitere Entwicklung bestimmend wurden. Er war wie sein Vater in der Sozialdemokratie politisch aktiv und betätigte sich auch literarisch: 1938 publizierte er ein Theaterstück über die Französische Revolution: »Die große Revolution«.Nach der Besetzung der C(SR 1938 (»Reichsprotektorat Böhmen und Mähren«) floh die Familie vor der drohenden politischen und auch vor der rassistischen Verfolgung (die Mutter war »nicht-arisch«) im Frühjahr 1939 illegal zunächst nach Polen, von dort dann nach England. Haas arbeitete in verschiedenen Hilfsarbeiterjobs, bis er mit Unterstützung der tschechischen Exilregierung (in der sein Vater tätig war) sein Studium 1940 an der Universität Cardiff/Wales wieder aufnehmen konnte, und zwar sowohl in Philosophie und Germanistik, wo er das Studium mit dem B.A. und M.A. abschloß, wie auch mit einem Diplom in Politik- und Wirtschaftswissenschaften (für dieses Studium hatte er das tschechische Stipendium bekommen). Von 1945 bis 1955 war er Lektor für Deutsch an der Universität Cardiff, worauf auch noch spätere Veröffentlichungen zum Deutschen zurückgehen (..) AUS: Utz Maas " Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933-1945"]. Originalbroschur. 20 cm 23x14cm, 74 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zum AUTOR: Geboren 28.12.1912 in Ostrawa/CSSR (Mährisch-Ostrau), gestorebn 2.2.1997 in Manchester. Haas studierte an der Tschechischen Universität in Prag von 1930 bis 1936 Jura, schloß dieses Studium aber nicht ab, sondern wechselte 1937 an die (deutsche) Karlsuniversität, wo er auch bei den Vertretern des Prager Linguistenkreises hörte, die für seine weitere Entwicklung bestimmend wurden. Er war wie sein Vater in der Sozialdemokratie politisch aktiv und betätigte sich auch literarisch: 1938 publizierte er ein Theaterstück über die Französische Revolution: »Die große Revolution«.Nach der Besetzung der C(SR 1938 (»Reichsprotektorat Böhmen und Mähren«) floh die Familie vor der drohenden politischen und auch vor der rassistischen Verfolgung (die Mutter war »nicht-arisch«) im Frühjahr 1939 illegal zunächst nach Polen, von dort dann nach England. Haas arbeitete in verschiedenen Hilfsarbeiterjobs, bis er mit Unterstützung der tschechischen Exilregierung (in der sein Vater tätig war) sein Studium 1940 an der Universität Cardiff/Wales wieder aufnehmen konnte, und zwar sowohl in Philosophie und Germanistik, wo er das Studium mit dem B.A. und M.A. abschloß, wie auch mit einem Diplom in Politik- und Wirtschaftswissenschaften (für dieses Studium hatte er das tschechische Stipendium bekommen). Von 1945 bis 1955 war er Lektor für Deutsch an der Universität Cardiff, worauf auch noch spätere Veröffentlichungen zum Deutschen zurückgehen (..) AUS: Utz Maas " Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933-1945"].
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Bestell-Nr.: 289489 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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lesbische Beziehung, Lesben, literarische Darstellung 60er Jahre Leduc, Violette: Therese und Isabelle . Die Frau mit dem kleinen Fuchs. München : Piper, 1967. Deutsch von Nikolaus Klocke und Peter M. Ladiges. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. der vordere Vorsatz sauber entfernt. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE - Eine lesbische Beziehung in den Sechziger Jahren, literarisch dargestellt. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag und zusätzlichem Originaltransparentumschlag. 19 cm 190 S. ; 8 Deutsche ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. der vordere Vorsatz sauber entfernt. Die Seiten papierbedingt gebräunt. Sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE - Eine lesbische Beziehung in den Sechziger Jahren, literarisch dargestellt.
[SW: lesbische Beziehung, Lesben, literarische Darstellung 60er Jahre]
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Bestell-Nr.: 290459 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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a Schöne Literatur Ebner, Jeannie: Die Wildnis früher Sommer : Roman. Köln ; Berlin : Kiepenheuer & Witsch, 1958. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. Originalleinen. 321 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE der dritten Veröffentlichung - Mit einem MOTTO des Hl. Paulus I., Kor,13. - BEILIEGEN: 2 Blatt Klappentext des Verlags.- AUS WIKIPEDIA: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen „Drei Flötentöne“ und „Figuren in Schwarz und Weiß“ sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“, wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus.
[SW: a Schöne Literatur]
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Neue Rundschau 1/1992. Jahrgang 103. THEMA: De Bruyn, Erdrich, Hope, Jerofejew u.a.: Feste feiern - Weihnachten, literarisch. S. Fischer Frankfurt am Main, 1992. ca. 179 S. Standardeinband. INHALT: Nadine Gordimer: Spring. Günter Kunert: Die alten Fabelwesen sind nicht mehr. Robert Darnton: Leben hinter den Daten. Stefan Zweig: Unbekannter Vortrag über New York. Wolfgang Hilbig: Kommen. Werner Söllner: Siebenbürgischer Zyklus. Ryszard Kapuscinski: Afrikas Neue Ordnung. Detlev Meyer: Unser nekrophiles Feuilleton. Guter Zustand
[SW: Kultur Literatur Prosa Gedicht Dichter Schriftsteller Afrika]
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Bestell-Nr.: 69303 - gefunden im Sachgebiet: Literaturwissenschaft-Zeitschriften
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Hermanns, Ute, und Kurt Scharf (Hg.): Nachdenken über eine Reise ohne Ende. Brasilien literarisch. 1. Aufl. Berlin, Babel, 1994. 191 S. Kart. sehr gutes, ungelesenes Exemplar
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Heyder, Wolfgang (Hg.): Diese Jahre nahe Jerusalem. Israel literarisch. 1. Aufl. Berlin, Babel, 1992. 188 S. Kart. sehr gutes Exemplar
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Bestell-Nr.: 10174 - gefunden im Sachgebiet: Anthologien
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Frommann, Heidi. Klumpen Traurigmann. - Passgänge. Literarisch-graphische Reihe. Band V. Stierstadt, Eremiten-Presse. 1964. Mit 4 Orig.-Radierungen von Gerburg Rohde. Oktav. 57 S. Illustr. Orig.-Karton. Eins von 250 nummerierten und signierten Exemplaren. Leichte Gebrauchsspuren (leicht angestaubt).
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Bestell-Nr.: 6504 - gefunden im Sachgebiet: Pressendrucke.
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Balthes, Heinz. Freizeitkatalog. - Passgänge. Literarisch-graphische Reihe. Band IX. Stierstadt, Eremiten-Presse. 1965. Mit 28 Holzschnitten. Oktav. 32 S. Illustr. Orig.-Broschur. Eins von 250 nummerierten und signierten Exemplaren. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 6525 - gefunden im Sachgebiet: Pressendrucke.
Anbieter: Antiquariat Alain Haezeleer - Biblio Industries, DE-70180 Stuttgart
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Wirkendes Wort. Deutsches Sprachschaffen in Lehre und Leben. 2.Heft. Texte von: E. Schöpfer: Über die poetische Entwicklung der Welt. H. Helmers: Der kindliche Humor und die Kategorien des literarisch Komischen u.a. Düsseldorf. Pädagogischer Verlag Schwan. 1965. 72,(6) Seiten. Orig.kartoniert. Herausgegeben von Kurt Derleth, A.Gail, H.Moser, W.Rasch, L.Weisgerber. 15.Jahrgang. Einband stark berieben mit Bibliotheksaufkleber auf Rücken. Bibliotheksstempel auf Titel. Bibliothekstasche auf dem hinteren Einband. Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 650412 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
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LANGE, RUDOLF [herausgegeben von]. Damals lernte Lenau pfeifen. Stimmen norddeutscher Autoren, die bleiben - Dokumentation einer literarischen Matinee. Texte von: W. Augustiny, E. Donat, R. Gerlach, R. O. Wiemer u.v.a. Bremerhaven. Wirtschaftsverlag NW Verlag für neue Wissenschaften. 1994. 135 Seiten. Orig.kartoniert. niederssachsen literarisch/Band 5. Sehr gut erhalten. ISBN 389429471x.
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Bestell-Nr.: 302787 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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MEIER-LENZ, D.P. & Kurt Morawietz [herausgegeben von]. Niedersachsen literarisch. Bio-bibliographische Daten, Fotos und Texte von 65 Autoren aus Niedersachsen. Mit Texten von Walter Kempowski, Willy Fehse, Heinrich Schmidt-Barrien, Timm Ulrichs u.v.a. Bremerhaven. Wirtschaftsverlag NW. 1978. 320 Seiten. Taschenbuch. Illustr. Seiten gebräunt. Kugelschreibernotiz auf dem Vorsatz. Deckel fleckig, sonst gut erhalten. ISBN 3883140031.
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Bestell-Nr.: 783455 - gefunden im Sachgebiet: Literatur / Belletristik
Anbieter: Worpsweder Antiquariat, DE-27726 Worpswede

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