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150 Seiten , 19 cm, Hardcover/Pappeinband der Umschlag ist fleckig und an den Kanten bestoßen, Zwar fahren sie nicht mit einer Postkutsche in diese Sommergeschichte, doch steckt Romantik in den sechs Ferientagen, die der Schriftsteller Paul Dornbusch, seine siebzehnjährige Tochter Stine und der kleine Robbi mit ihren Freunden an der Ostsee verbringen. Real und unwirklich sind die Tage und Nächte unter den Kiefern der Küste, voll von Liebe, Streit, Abenteuer, und voller Sehnsucht. Die Jungen wollen etwas Neues in ihr Leben bringen, erregende Erfahrungen, eigene Erlebnisse - sie werden sich nach Samoa aufmachen . . . Die übersprudelnde und in der Ausgelassenheit manchmal gefährdete Sommerstimmung erfaßt alle, und jeder erlebt sie für sich. Augenblicke der Besinnung stellen sich ein, nach Erkenntnis wird gefragt. Dann klingt Nachdenklichkeit an in dieser heiteren Geschichte aus unseren Tagen. ... (vom Umschlag) 3j3b Der Weg nach Samoa; Eine Sommergeschichte; Geshcichte; Erzählung; Herbert Nachbar; 1

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