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316 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, Colorado (USA), Ende des 19. Jahrhunderts. Im Gebiet von Florence bestimnen zwei Männer, was Recht und was Unrecht ist: Martin Lobb, der reichste Ranchero dieser Gegend, und Ed, ein geheimnisvoller, von keinem der Bürger je gesehener Bandenchef. Alle Versuche, ihre Macht zu brechen, beantworten die beiden mit blutiger Gewalt. Resignation und Angst sind die Folge. Da kommt ein Fremder nach Florence, ein Mann, der - nur mit einem Lasso bewaffnet - für die Gerechtigkeit kämpfen will. Man glaubt ihm nicht, ist mißtrauisch, empfindet wohl auch Mitleid. Doch der Fremde gibt nicht auf, setzt Rückschlägen nur noch größeren Eifer entgegen. Er will sein Ziel erreichen, will Martin Lobb unschädlich machen, Eds Bande vernichten - und dabei vielleicht den Mörder seines Bruders finden. ... (aus dem Buch) 1m6a Der schwarze Sombrero; Geschochte; Erzählung; Adam Bahdaj, 1

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