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Artikelbeschreibung

Buxtorf, Johannes
Johannis Buxtorfi Lexicon Hebraicum & Chaldaicum: Complectens Omnes Voces, Tam Primas Quam Derivatas, quae in Sacris Bibliis, Hebraea, & ex parte Chaldaea lingua scriptis, extant: (Interpretationis Fide, Exemplorum Biblicorum copia, Locorum plurimorum difficilium ex variis Hebraeorum Commentariis explicatione, auctum & illustratum. Accessit Lexicon breve rabbinico-philosophicum, communiora Vocabula continens, quae in Commentariis passim occurrunt. Cum indice Locorum Scripture & Vocum Latino)
Basilae (Basel): Sumptibus Francisci Plateri & Joh. Philippi Richteri (Richter). 1698

gefunden im Sachgebiet: Judaica

Gr. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 18, 976, 76 S. (Index). Ganzpergament, Einband altersbedingt nachgedunkelt, Index 1 Blatt und Vorsatzblatt lose, Index oben einige Seiten gering geknickt, sonst schönes Ex.

---------- 10. erweiterte Ausgabe des in zahlr. Auflagen erschienen Lexikons //// Johann Buxtorf, genannt der Ältere (* 15. Dezember 1564 in Kamen, Westfalen; gest. 13. September 1629 in Basel), war reformierter Theologe und Begründer der hebräischen und aramäischen Sprachwissenschaft in Deutschland. Buxtorf wurde als Sohn eines gleichnamigen Pfarrers geboren, studierte ab 1585 an der Hohen Schule Herborn und zog 1588 an die Universität Basel. Dort übernahm er 1591 den Lehrstuhl für Hebräisch, den er bis zu seinem Tod innehatte. 1614/15 amtierte er als Rektor der Universität. Er starb im Alter von 64 Jahren an der Pest. Buxtorf verfasste zahlreiche Bücher, unter anderem eine hebräische Grammatik (1605) und mehrere Wörterbücher. Sein wichtigstes Werk ist das Lexicon chaldaicum talmudicum et rabbinicum, das von seinem Sohn Johann Buxtorf dem Jüngeren vollendet wurde und 1640 in Basel erschien. Seine Juden-Schul (1603) beschrieb jüdisches Leben und jüdisches Brauchtum und hatte große Bedeutung für eine sachlichere Wahrnehmung des Judentums in der Frühen Neuzeit. Viel benutzt war auch die Bibliotheca rabbinica (1613), die früheste Bibliographie hebräischer Bücher. Mit Louis Cappel, der eine Spätdatierung der hebräischen Vokalzeichen vertrat, führte er einen Streit, den sein Sohn fortsetzte.

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