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Reihe: Schriften des Instituts für Kunstgeschichte - Akademie der bildenden Künste Wien FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der ZWEI Bände. - «Die Methode des Autors macht es möglich, die nie gestellte Frage nach der Weltgeschichtlichkeit Frank Lloyd Wrights und die Frage nach der baukünstlerischen Struktur seines Werkes, seiner Herkunft zu stellen und ganz neu zu beantworten. Es wird aufgezeigt, wie die moderne Form der baukünstlerischen Komposition aus den uralten Grundformen des 5. und 6. Jahrtausends und der Kunst Sullivans hervorgeht: die kompositorische Hauptreihe des Architekten vereint alle Werke im Ganzen und im Einzelnen zu einer gewaltigen erräumlichen Anordnung, die von 1881 bis 1959 ein Übergebäude der gesamten architektonischen Kunst Wrights herstellt, das die Hauptreihe von 4 nach 64 bezeichnet und zeichnend vorführt, um die Fragen zu beantworten, die sich bisher der Kulturwissenschaft nicht stellten, weil sie in ihrer Kunstfeindlichkeit immer in die falschen unkünstlerischen Richtungen blickte.» Originalleinen mit Original-Schutzumschlag im Originalschuber 32 cm VII, 758 -1228; VII,1229-1630 Seiten. Mit 531 Schwarzweißabbildungen, 224 Farbtafeln, 1501 Figuren, 4 Falttafeln ERSTAUSGABE.

FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der ZWEI Bände. - «Die Methode des Autors macht es möglich, die nie gestellte Frage nach der Weltgeschichtlichkeit Frank Lloyd Wrights und die Frage nach der baukünstlerischen Struktur seines Werkes, seiner Herkunft zu stellen und ganz neu zu beantworten. Es wird aufgezeigt, wie die moderne Form der baukünstlerischen Komposition aus den uralten Grundformen des 5. und 6. Jahrtausends und der Kunst Sullivans hervorgeht: die kompositorische Hauptreihe des Architekten vereint alle Werke im Ganzen und im Einzelnen zu einer gewaltigen erräumlichen Anordnung, die von 1881 bis 1959 ein Übergebäude der gesamten architektonischen Kunst Wrights herstellt, das die Hauptreihe von 4 nach 64 bezeichnet und zeichnend vorführt, um die Fragen zu beantworten, die sich bisher der Kulturwissenschaft nicht stellten, weil sie in ihrer Kunstfeindlichkeit immer in die falschen unkünstlerischen Richtungen blickte.»

[SW: Biographie Dokumentation, Architekt, Architektur]
Biographie, Dokumentation, Architekt, Architektur

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