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Es wurden insgesamt 155 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Brockhoff, Ellen:  Jeder Liebe wachsen Flügel

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Brockhoff, Ellen: Jeder Liebe wachsen Flügel Frankfurt a. M., Berlin, Wien: Ullstein Verlag, 1994. 239 Seiten , 18 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert, Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückständen, Seiten leicht gebräunt, Einbandkanten teils bestoßen, Dokumentarischer Roman mit einem authentischen Dokumenten-Anhang aus den Akten des Ministeriums für Staatssicherheit. Lebensbericht der Autorin einer unangepassten Frau, die sich früh gegen staatliche Bevormundung auflehnte und in der DDR etliche Repressalien ausgesetzt war. (aus dem Buch) 1e3b ISBN-Nummer: 354830303X Jeder Liebe wachsen Flügel; Ellen Brockhoff; Roman; dokumentarischer Roman; DDR; Lebensbericht der Autorin; unangepasste Frau; staatliche Bevormundung; Auflehnung; Widerstand; Repressalien ausgesetzt; 1 ISBN: 354830303X
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Bestell-Nr.: 2784 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Die grössere Hoffnung

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Belletristik Aichinger, Ilse: Die grössere Hoffnung Amsterdam : Bermann-Fischer, 1948. : Roman. Der Roman ist eines der repräsentativen Werke der deutschen Literatur der Nachkriegsjahre, die einzige Antwort von Rang, die unsere Literatur der jüngsten Vergangenheit gegeben hat (W. Jens); - Der autobiographische Roman erzählt die Geschichte von Judenkindern, die während der Kriegszeit der Verfolgung ausgesetzt sind, deren große Hoffnung, nach Amerika auswandern zu können, sich nicht erfüllt, und inmitten von Tod und Zerstörung, der größeren Hoffnung Platz macht - der Hoffnung auf Frieden, Versöhnung, Erneuerung (KLL 1/153); - das Buch enthält im Vorsatz eine persönliche Widmung der Autorin aus dem Jahr 1951; - Vorsatz i. Innenfalz etw. angerissen, Ecken leicht bestoßen; gutes Expl. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen, Farbkopfschnitt 399 S. 1. - 3. Aufl. (erste Ausgabe des Erstlings) Der Roman ist eines der repräsentativen Werke der deutschen Literatur der Nachkriegsjahre, die einzige Antwort von Rang, die unsere Literatur der jüngsten Vergangenheit gegeben hat (W. Jens); - Der autobiographische Roman erzählt die Geschichte von Judenkindern, die während der Kriegszeit der Verfolgung ausgesetzt sind, deren große Hoffnung, nach Amerika auswandern zu können, sich nicht erfüllt, und inmitten von Tod und Zerstörung, der größeren Hoffnung Platz macht - der Hoffnung auf Frieden, Versöhnung, Erneuerung (KLL 1/153); - das Buch enthält im Vorsatz eine persönliche Widmung der Autorin aus dem Jahr 1951; - Vorsatz i. Innenfalz etw. angerissen, Ecken leicht bestoßen; gutes Expl.
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 31686 - gefunden im Sachgebiet: Signierte Bücher
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Die Wahrheit über Ivar Kreuger. - Augenzeugenberichte, Geheimakten, Dokumente.

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Kreuger, Torsten: Die Wahrheit über Ivar Kreuger. - Augenzeugenberichte, Geheimakten, Dokumente. Seewald, Stuttgart 1966. Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Ivar Kreuger [* 2. März 1880 in Kalmar, Schweden; † 12. März 1932 in Paris) war der Gründer der Svenska Tändsticks AB (STAB) (deutsch „Schwedische Zündhölzer AG“) und die zentrale Figur im europäischen Zündwarenmonopol, ein europäischer Tycoon. Im Jahr 1929 gründete er die Firma Svenska Cellulosa Aktiebolaget, die noch heute existiert. Er erschoss sich, als der Konkurs seines Trusts unabwendbar wurde, vermutlich um sich nicht öffentlicher Schmach ausgesetzt zu sehen. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, 291 Seiten 1.Auflage, Schutzumschlag etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand. -------------------------------- Ivar Kreuger [* 2. März 1880 in Kalmar, Schweden; † 12. März 1932 in Paris) war der Gründer der Svenska Tändsticks AB (STAB) (deutsch „Schwedische Zündhölzer AG“) und die zentrale Figur im europäischen Zündwarenmonopol, ein europäischer Tycoon. Im Jahr 1929 gründete er die Firma Svenska Cellulosa Aktiebolaget, die noch heute existiert. Er erschoss sich, als der Konkurs seines Trusts unabwendbar wurde, vermutlich um sich nicht öffentlicher Schmach ausgesetzt zu sehen.
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Bestell-Nr.: 139952 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

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BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR Flaubert, Gustave: La Tentation de Saint-Antoine (La Tentation de saint Antoine) ist ein als Drama verfasstes Werk Gustave Flauberts, das in seiner endgültigen Version 1874 in Paris veröffentlicht wurde. Es behandelt eine Nacht im Leben des ägyptischen Eremiten Antonius, in der er verschiedenen Versuchungen ausgesetzt ist - ein seit dem Mittelalter oft verarbeitetes Thema in der europäischen Kunst und Literatur, mit eingearbeiteten Stofflesezeichen, (La Tentation de saint Antoine) ist ein als Drama verfasstes Werk Gustave Flauberts, das in seiner endgültigen Version 1874 in Paris veröffentlicht wurde. Es behandelt eine Nacht im Leben des ägyptischen Eremiten Antonius, in der er verschiedenen Versuchungen ausgesetzt ist - ein seit dem Mittelalter oft verarbeitetes Thema in der europäischen Kunst und Literatur, mit eingearbeiteten Stofflesezeichen,
[SW: BELLETRISTIK/ROMAN/LITERATUR]
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Bestell-Nr.: 32109 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik/Literatur
Anbieter: Antiquariat Rohde, DE-21039 Hamburg

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LANGE SCHATTEN

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Kaschnitz, Marie Luise LANGE SCHATTEN 1978 Deutscher Taschenbuch Verlag, München Marie Luise Kaschnitz schildert in ihren Erzählungen mit subtiler Einfühlung Konflikte, denen wir alle ausgesetzt sind oder ausgesetzt sein können... Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! ISBN: 3423025077
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Bestell-Nr.: 171636 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik - Weltliteratur (ab 1920) & Zeitgenössische Klassiker - Deutschsprachige Autoren
Anbieter: INFINIBU KG, DE-40215 Düsseldorf

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Wege und Ziele der Culturentwickelung. Essays.

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Kultur, Kulturentwicklung, Sprachstudium, Studium, , Weltweisheit, Höhere Schule, 19. Jahrhundert, E Lasker, Eduard: Wege und Ziele der Culturentwickelung. Essays. Leipzig F.A. Brockhaus, 1881. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wozu studiert man Sprachen. Über Halbbildung. Über Anlagen und Erziehung. Welt- und Staatsweisheit. Über den Sprachunterricht in den höheren Schulen. Der Mensch und sein Geschlecht. - Zu LASKER aus WIKIPEDIA : Lasker war Mitglied der 1861 gegründeten Deutschen Fortschrittspartei. Gemeinsam mit Karl Twesten und Hans Victor von Unruh gehörte er 1866 zu denjenigen liberalen Abgeordneten, welche die Indemnitätsvorlage befürworteten, und damit eine Spaltung der Fortschrittsfraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus provozierten. In den Folgemonaten war Lasker maßgeblich an der Gründung der Nationalliberalen Partei beteiligt. Schon nach kurzer Zeit avancierte er zum Führer des linksliberalen Flügels innerhalb der neuen Partei. In der öffentlichen Meinung verkörperte Lasker die Idee des Parlamentes, dessen Macht er zu erweitern suchte und somit zum entscheidenden Faktor in der Politik machen wollte. Als dieses politische Programm im Zuge der innenpolitischen Wende 1878/79 zusammenbrach, erinnerte die Frankfurter Zeitung, das „Tintenfass“ der Nationalliberalen, an einen Ausspruch Ludwig Bambergers: „Wer die Parlamente einsetzt, ehe das Reich der Freiheit im Fundament gegründet ist, der bahnt nicht dem Fortschritt, sondern dem Verrat den Weg.“ Obwohl er nicht zuletzt wegen seiner Herkunft immer stärkeren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt war, gelangen Lasker große parlamentarische Erfolge in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und Kaiserreiches und im Preußischen Abgeordnetenhaus. Lasker klärte den Skandal um die Berliner Nordbahn maßgeblich parlamentarisch mit auf. In den Wirtschaftsskandal um den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg und die Gründer der Eisenbahngesellschaft Fürst Putbus und Prinz Biron von Kurland waren auch mehrere Politiker verwickelt – das brachte den an sich regierungsloyalen Abgeordneten auch in Konflikt mit Otto von Bismarck, der es sich zum Ziel machte, Lasker innerhalb der Nationalliberalen Partei zu isolieren. Bismarck verbot ein an den Reichstag gerichtetes Kondolenzschreiben des amerikanischen Kongresses an das Parlament zu übergeben. Er ließ es mit der Begründung nach Washington zurücksenden, die Tätigkeit des Verstorbenen sei dem deutschen Volk nicht nützlich gewesen. Ministern und Beamten wurde von Bismarck verboten, an seinem Begräbnis teilzunehmen. Dennoch würdigte er ihn in seinen Memoiren als „ehrlichen Gegner“. 1901 wurde Eduard Lasker auf dem jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee in Berlin bestattet. Jetzt ruht er dort zusammen mit Ludwig Bamberger in einem Ehrengrab. Originalleinen 21 cm 405 S. Erstausgabe. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Wozu studiert man Sprachen. Über Halbbildung. Über Anlagen und Erziehung. Welt- und Staatsweisheit. Über den Sprachunterricht in den höheren Schulen. Der Mensch und sein Geschlecht. - Zu LASKER aus WIKIPEDIA : Lasker war Mitglied der 1861 gegründeten Deutschen Fortschrittspartei. Gemeinsam mit Karl Twesten und Hans Victor von Unruh gehörte er 1866 zu denjenigen liberalen Abgeordneten, welche die Indemnitätsvorlage befürworteten, und damit eine Spaltung der Fortschrittsfraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus provozierten. In den Folgemonaten war Lasker maßgeblich an der Gründung der Nationalliberalen Partei beteiligt. Schon nach kurzer Zeit avancierte er zum Führer des linksliberalen Flügels innerhalb der neuen Partei. In der öffentlichen Meinung verkörperte Lasker die Idee des Parlamentes, dessen Macht er zu erweitern suchte und somit zum entscheidenden Faktor in der Politik machen wollte. Als dieses politische Programm im Zuge der innenpolitischen Wende 1878/79 zusammenbrach, erinnerte die Frankfurter Zeitung, das „Tintenfass“ der Nationalliberalen, an einen Ausspruch Ludwig Bambergers: „Wer die Parlamente einsetzt, ehe das Reich der Freiheit im Fundament gegründet ist, der bahnt nicht dem Fortschritt, sondern dem Verrat den Weg.“ Obwohl er nicht zuletzt wegen seiner Herkunft immer stärkeren antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt war, gelangen Lasker große parlamentarische Erfolge in den Reichstagen des Norddeutschen Bundes und Kaiserreiches und im Preußischen Abgeordnetenhaus. Lasker klärte den Skandal um die Berliner Nordbahn maßgeblich parlamentarisch mit auf. In den Wirtschaftsskandal um den Eisenbahnkönig Bethel Henry Strousberg und die Gründer der Eisenbahngesellschaft Fürst Putbus und Prinz Biron von Kurland waren auch mehrere Politiker verwickelt – das brachte den an sich regierungsloyalen Abgeordneten auch in Konflikt mit Otto von Bismarck, der es sich zum Ziel machte, Lasker innerhalb der Nationalliberalen Partei zu isolieren. Bismarck verbot ein an den Reichstag gerichtetes Kondolenzschreiben des amerikanischen Kongresses an das Parlament zu übergeben. Er ließ es mit der Begründung nach Washington zurücksenden, die Tätigkeit des Verstorbenen sei dem deutschen Volk nicht nützlich gewesen. Ministern und Beamten wurde von Bismarck verboten, an seinem Begräbnis teilzunehmen. Dennoch würdigte er ihn in seinen Memoiren als „ehrlichen Gegner“. 1901 wurde Eduard Lasker auf dem jüdischen Friedhof an der Schönhauser Allee in Berlin bestattet. Jetzt ruht er dort zusammen mit Ludwig Bamberger in einem Ehrengrab.
[SW: Kultur, Kulturentwicklung, Sprachstudium, Studium, , Weltweisheit, Höhere Schule, 19. Jahrhundert, Entwicklung, Staat, Sprache, Unterricht , Gymnasium,Höhere Schule, Sexualität, Mann, Frau, Frauenrolle, Männerrolle, Gymnasium, Kulturentwicklung]
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Bestell-Nr.: 26779 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
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Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band.

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Erster Weltkrieg Wandt, Heinrich: Etappe Gent - Nie wieder Krieg. Streiflichter zum Zusammenbruch. 1. Band. Berlin: Freie Presse, copyright 1920. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" ) Originalpappband mit aufgeklebtem Original-Deckeltitel, ca. 12 x 18 cm. 182 Seiten 1 Blatt Werbung. 3. Auflage. 50. Tausend. Nur der Rückendeckel am Fuß mit einem Fleck, die Seiten zeitbedingt gebräunt, sonst schönes Exemplar. - - Der vorliegende Titel , gegen dessen Veröffentlichung seit dem Frühjahr 1920 nicht nur Staatsanwälte und Richter, sondern auch Meuchelmörder auf den Plan getreten sind, brachte dem Autor sechs Jahre Zuchthaus ein . Heinrich Wandt (* 13. Mai 1890 in Stuttgart; 22. März 1965 in Berlin-Schöneberg) war deutscher Autor und Publizist. . 1912/13 leistete er Militärdienst und arbeitete danach als Journalist in Paris. Auf deutscher Seite nahm er ab 1914 in Frankreich und vor Ypern am Ersten Weltkrieg teil. Durch eine Verwundung nicht mehr frontverwendungsfähig, wurde er 1915 zum Stab der Etappen-Inspektion der 4. Armee in das belgische Gent abkommandiert. Nach dem Krieg arbeitete er als Redakteur. Über Vergehen in der Etappe während des Krieges führte er ein Tagebuch, das die linke Berliner Freie Presse ab Januar 1920 in Auszügen wöchentlich publizierte. Die volle Namensnennung der beteiligten Offiziere veranlasste das Reichswehrministerium im Juli 1920 zu Untersuchungen. . Wandt wurde am 21. Dezember 1920 in einem Prozess wegen einer Namensverwechslung von der Strafkammer Berlin-Moabit zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. In einem weiteren Prozess erging am 6. September 1921 ein Haftbefehl gegen ihn. Von Oktober 1921 bis Ende Januar 1922 war er Untersuchungshäftling in Potsdam. Er beugte sich einem Vergleich, in dessen Folge die Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wurde. Zur gleichen Zeit erschienen seine gesammelten Aufzeichnungen als Etappe Gent. Das Buch erregte in Belgien und Holland starkes öffentliches Interesse. In Deutschland wurde es bis zur Neuauflage 1926 etwa 200.000 mal verkauft. Wandt wurde daraufhin persönlich bedroht, beraubt und mit weiteren Beleidigungsklagen überzogen. Aus der Abwicklungsstelle des Gardekorps in Spandau erhielt er Akten zu seiner Verteidigung zugespielt. Dieser Umstand wurde ihm als `Anstiftung zum schweren Diebstahl und versuchten Verrats militärischer Geheimnisse` angelastet. Im März 1922 erneut verhaftet, entzog er sich durch Flucht nach Holland und später Belgien. . (wiki) // . Der erste Teil zeigt, wie ich dazu kam, meine viel angefeindete, aber auch viel gerühmte "Etappe Gent" zu verfassen. Wie ihr Manuskript im besetzten Gent entstand, und unter welchen Abenteuern ich es nach dem Waffenstillstand aus der befreiten Stadt holte. Und weil die schöne alte Metropole des heldenmütigen vlaamschen Volkes im Laufe des Welt-kriegs von hunderttausend deutschen Soldaten kennen und schätzen gelernt wurde, so habe ich auch in diesem Abschnitt den Vorgängen, die sich dort nach unserem Rückzuge abspielten, einige Kapitel geweiht, die die ehemaligen Flandernkämpfer sicher interessieren. Der zweite Teil gibt die Wirkung bekannt, die die veröffentlichte "Etappe Gent" bei Freund und Feind auslöste, und die ungeheuerlichen Verfolgungen, die ich auf Betreiben der angeprangerten Offiziere zu erdulden hatte. Der letzte Teil klärt über die streng geheime Reichsgerichtsverhandlung auf, in der ich, obwohl meine Unschuld ganz klar zu Tage lag, zu sechs Jahren Zuchthaus verurteilt wurde, die ich hinter den Mauern der deutschen Bastille verbringen sollte. Von Potsdam aus wurde ich des Landesverrats bezichtigt, in Potsdam saß ich in Untersuchungshaft, und der in der ganzen zivilisierten Welt so berüchtigte und in unserer "Republik" noch immer so allmächtige "Geist von Potsdam" hat das sechsfache Justizverbrechen zustande gebracht, das unser höchstes Gericht am 13. Dezember 1923 an mir verübte. (Vorwort zu " Der Gefangene von Potsdam" )
[SW: Erster Weltkrieg]
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Bestell-Nr.: 247172 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Fotografie ; Buch ; Geschichte 1845-1980 ; Sammlung ; Bose, Günter Karl, Fotografie, Video, Computer Bose, Günter Karl (Herausgeber): Bookish : ein Blick zurück. Göttingen : Wallstein, [2017]. Mit einem Essay von Michael Hagner FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Bookish" wird gewöhnlich mit "gelehrt" oder auch "lesewütig" übersetzt. Als George Steiner 1988 in einem seiner Essays das "end of bookish times" postulierte, bezog er sich auf die Horizontlinien einer ganzen Epoche. "Bookish" beschreibt das Ergebnis einer Sozialisation, der spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts alle ausgesetzt sind, die lesen lernen. Die Massenkultur des Buches folgt der nahezu vollständigen Alphabetisierung der westeuropäischen Gesellschaften. Günter Karl Bose hat Fotografien aus den vergangenen 150 Jahren zusammengestellt, welche die zentrale Stellung des gedruckten Buches in Szene setzen: So werden zwei Geschichten verknüpft, die des Buches und die der Fotografie. Die ausgewählten 300 Aufnahmen aus den Jahren 1845 bis 1980 stammen aus der Sammlung des Autors und werden in den meisten Fällen erstmals publiziert. Sie fügen sich zu wechselnden Facetten eines Kaleidoskops, das zwanglos den Blick öffnet auf die "bookishness" der letzten beiden Jahrhunderte. Originalhalbleinen. 236 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ; 30 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - "Bookish" wird gewöhnlich mit "gelehrt" oder auch "lesewütig" übersetzt. Als George Steiner 1988 in einem seiner Essays das "end of bookish times" postulierte, bezog er sich auf die Horizontlinien einer ganzen Epoche. "Bookish" beschreibt das Ergebnis einer Sozialisation, der spätestens seit Mitte des 19. Jahrhunderts alle ausgesetzt sind, die lesen lernen. Die Massenkultur des Buches folgt der nahezu vollständigen Alphabetisierung der westeuropäischen Gesellschaften. Günter Karl Bose hat Fotografien aus den vergangenen 150 Jahren zusammengestellt, welche die zentrale Stellung des gedruckten Buches in Szene setzen: So werden zwei Geschichten verknüpft, die des Buches und die der Fotografie. Die ausgewählten 300 Aufnahmen aus den Jahren 1845 bis 1980 stammen aus der Sammlung des Autors und werden in den meisten Fällen erstmals publiziert. Sie fügen sich zu wechselnden Facetten eines Kaleidoskops, das zwanglos den Blick öffnet auf die "bookishness" der letzten beiden Jahrhunderte.
[SW: Fotografie ; Buch ; Geschichte 1845-1980 ; Sammlung ; Bose, Günter Karl, Fotografie, Video, Computerkunst, Allgemeines, Wissenschaft, Bibliotheks- und Informationswissenschaft]
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Biographie Meyer, Kurt , Panzertruppe , Panzergrenadiere, Zweiter Weltkrieg, Wehrmacht, Leben Dritte Meyer, Kurt (Panzermeyer): Grenadiere. München : Schild-Verlag, 1970. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren (= an den Rändern etwas bestoßen), sonst sehr gutes Exemplar der ERWEITERTEN Auflage. - Kurt Meyer (* 23. Dezember 1910 in Jerxheim; + 23. Dezember 1961 in Hagen), alias "Panzermeyer", war seit 1929 Polizist, seit 1930 NSDAP- und seit 1931 SS-Mitglied, dort seit 1944 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS. Wegen der Ermordung kanadischer Kriegsgefangener im Juni 1944 wurde Meyer von einem kanadischen Kriegsgericht im Dezember 1945 zum Tod verurteilt. Die Strafe wurde im Frühjahr 1946 in lebenslange Haft umgewandelt und schließlich 1954 auf dem Gnadenweg ausgesetzt. Ab 1959 war Meyer Bundessprecher der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS (HIAG). Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 427 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm 5., ERGÄNZTE und ERWEITERTE Auflage Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren (= an den Rändern etwas bestoßen), sonst sehr gutes Exemplar der ERWEITERTEN Auflage. - Kurt Meyer (* 23. Dezember 1910 in Jerxheim; + 23. Dezember 1961 in Hagen), alias "Panzermeyer", war seit 1929 Polizist, seit 1930 NSDAP- und seit 1931 SS-Mitglied, dort seit 1944 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS. Wegen der Ermordung kanadischer Kriegsgefangener im Juni 1944 wurde Meyer von einem kanadischen Kriegsgericht im Dezember 1945 zum Tod verurteilt. Die Strafe wurde im Frühjahr 1946 in lebenslange Haft umgewandelt und schließlich 1954 auf dem Gnadenweg ausgesetzt. Ab 1959 war Meyer Bundessprecher der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS (HIAG).
[SW: Biographie Meyer, Kurt , Panzertruppe , Panzergrenadiere, Zweiter Weltkrieg, Wehrmacht, Leben Drittes Reich]
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Psychiatrie, Irrenarzt, Autobiographie, leben Pelman, Carl: Erinnerungen eines alten Irrenarztes. Bonn, Friedrich Cohen, 1912. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( Der Vorderdeckel etwas fleckig) . Sonst gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - U.a. Siegburg 1860 - Eine Irrenanstalt vor 50 Jahren. Görlitz und das Dienstjahr. Der schleswigsche Feldzug. Grafenberg 1876-89. Bonn 1889-1904.- Zu PELMAN vgl. Wikipedia:Carl Pelman studierte an der Universität Bonn und wurde 1860 promoviert. Er ging noch während des Studiums als „wohlbestallter Kandidat der Medizin an der Bonner Hochschule“ nach Siegburg, wo er sich in der dortigen „Irrenanstalt“ unter der Leitung von Karl Friedrich Werner Nasse der Psychiatrie widmete. 1871 wurde er Leiter der Irrenanstalt Stephansfeld im Elsass und 1876 der neuerrichteten Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt Grafenberg bei Düsseldorf. Nach dem Tod von Nasse übernahm er 1889 die Direktion der Provinzialanstalt in Bonn und wurde erster ordentlicher Professor für Psychiatrie an der Universität Bonn.[1] Im gleichen Jahr 1889 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.[2] Im Jahr 1904 schied er aus Altersgründen freiwillig aus seiner Tätigkeit aus. Pelman veröffentlichte mehrere Schriften zur Psychiatrie. Er verbrachte seinen Lebensabend in Bonn und starb 1916 an einer Lungenentzündung. Pelman beschrieb in seiner Autobiographie die Behandlungsmethoden der damaligen Zeit. Dabei illustriert er den aggressiven Aspekt der damaligen Therapieformen. Es wurden Hirnhautentzündungen oder Erbrechen provoziert. Patienten wurden dauerhaft mechanisch ruhiggestellt. Die Patienten wurden Reizen wie Kälte, Hitze oder Wasser ausgesetzt. Pelman war ein entschiedener Gegner dieser Methoden. Wie auch Bernhard von Gudden setzte er sich für eine menschenwürdige Behandlung der Patienten ein. Er strebte ein partnerschaftliches Verhältnis von Arzt und Patient an.[1 Originalleinen. 18 cm 145 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( Der Vorderdeckel etwas fleckig) . Sonst gutes Exemplar der sehr seltenen ERSTAUSGABE. - U.a. Siegburg 1860 - Eine Irrenanstalt vor 50 Jahren. Görlitz und das Dienstjahr. Der schleswigsche Feldzug. Grafenberg 1876-89. Bonn 1889-1904.- Zu PELMAN vgl. Wikipedia:Carl Pelman studierte an der Universität Bonn und wurde 1860 promoviert. Er ging noch während des Studiums als „wohlbestallter Kandidat der Medizin an der Bonner Hochschule“ nach Siegburg, wo er sich in der dortigen „Irrenanstalt“ unter der Leitung von Karl Friedrich Werner Nasse der Psychiatrie widmete. 1871 wurde er Leiter der Irrenanstalt Stephansfeld im Elsass und 1876 der neuerrichteten Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt Grafenberg bei Düsseldorf. Nach dem Tod von Nasse übernahm er 1889 die Direktion der Provinzialanstalt in Bonn und wurde erster ordentlicher Professor für Psychiatrie an der Universität Bonn.[1] Im gleichen Jahr 1889 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.[2] Im Jahr 1904 schied er aus Altersgründen freiwillig aus seiner Tätigkeit aus. Pelman veröffentlichte mehrere Schriften zur Psychiatrie. Er verbrachte seinen Lebensabend in Bonn und starb 1916 an einer Lungenentzündung. Pelman beschrieb in seiner Autobiographie die Behandlungsmethoden der damaligen Zeit. Dabei illustriert er den aggressiven Aspekt der damaligen Therapieformen. Es wurden Hirnhautentzündungen oder Erbrechen provoziert. Patienten wurden dauerhaft mechanisch ruhiggestellt. Die Patienten wurden Reizen wie Kälte, Hitze oder Wasser ausgesetzt. Pelman war ein entschiedener Gegner dieser Methoden. Wie auch Bernhard von Gudden setzte er sich für eine menschenwürdige Behandlung der Patienten ein. Er strebte ein partnerschaftliches Verhältnis von Arzt und Patient an.[1
[SW: Psychiatrie, Irrenarzt, Autobiographie, leben]
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Deutsches Reich, deutsche Städteverfassung, Städtewesen, Stadtgeschichte Preuß, Hugo: Die Entwicklung des deutschen Städtewesens. Erster Band: Entwicklungsgeschichte der deutschen Städteverfassung. (Mehr nicht erschienen) Aalen : Scientia Verlag, 1906. Die Titelseite an der oberen Ecke mit einem mit altem farblich passenden Papier überklebtem alten Besitzverrmerk, auf zahlreichen Seiten saubere Unterstreichungen, sonst sehr gutes Exemplar der Originalausgabe in der ERSTAUSGABE. Auf der letzten Seite: " Die organisatorische Anarchie Groß-Berlins bietet das Bild einer geradezu unglaublichen Rückständigkeit und gesetzgeberischen Impotenz. " ( 1906 geschrieben - 2023 hier zitiert ) - Der Staatsrechtler Hugo Preuß (Schüler von Rudolf Gneist und Otto von Gierke) entwickelte und vertrat die Auffassung von einer organischen Persönlichkeit des Staates. Von Gierkes Genossenschaftstheorie ausgehend, stellte er die Theorie der Persönlichkeit des Staates auf und setzte sich für die Entwicklung der Selbstverwaltung im Sinne von Freiherr von Stein ein. Die korporative Organisation der Bevölkerung auf territorialer Grundlage als tragender Gedanke des modernen Staatswesens tritt grundsätzlich zunächst in der Stadtverfassung auf. - Die Weimarer Verfassung entstand aus seinem Entwurf. - Hugo Preuß war Mitbegründer der liberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und gilt als Vater der Weimarer Reichsverfassung. Schon zu Lebzeiten war Hugo Preuß heftigen antisemitischen und antidemokratischen Anfeindungen ausgesetzt. 1890 heiratete er Else Liebermann, zu deren Verwandtschaft Max Liebermann und Walther Rathenau gehören. Seine Schriften wurden von den Nazis als "undeutsch" eingestuft und am 10. Mai 1933 Opfer der Bücherverbrennung. Seine jüdische Abstammung nahm die antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten später zum Anlass, die Weimarer Republik und ihre Verfassung als "undeutsch" zu diskreditieren. - Literatur: E. Feder, Hugo Preuß. Ein Lebensbild (1926). - W. Simons, Hugo Preuß, 1930 (Meister des Rechts). Originalleinen. 23 cm XII, 379 Seiten. gr. 8 ERSTAUSGABE. Die Titelseite an der oberen Ecke mit einem mit altem farblich passenden Papier überklebtem alten Besitzverrmerk, auf zahlreichen Seiten saubere Unterstreichungen, sonst sehr gutes Exemplar der Originalausgabe in der ERSTAUSGABE. Auf der letzten Seite: " Die organisatorische Anarchie Groß-Berlins bietet das Bild einer geradezu unglaublichen Rückständigkeit und gesetzgeberischen Impotenz. " ( 1906 geschrieben - 2023 hier zitiert ) - Der Staatsrechtler Hugo Preuß (Schüler von Rudolf Gneist und Otto von Gierke) entwickelte und vertrat die Auffassung von einer organischen Persönlichkeit des Staates. Von Gierkes Genossenschaftstheorie ausgehend, stellte er die Theorie der Persönlichkeit des Staates auf und setzte sich für die Entwicklung der Selbstverwaltung im Sinne von Freiherr von Stein ein. Die korporative Organisation der Bevölkerung auf territorialer Grundlage als tragender Gedanke des modernen Staatswesens tritt grundsätzlich zunächst in der Stadtverfassung auf. - Die Weimarer Verfassung entstand aus seinem Entwurf. - Hugo Preuß war Mitbegründer der liberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und gilt als Vater der Weimarer Reichsverfassung. Schon zu Lebzeiten war Hugo Preuß heftigen antisemitischen und antidemokratischen Anfeindungen ausgesetzt. 1890 heiratete er Else Liebermann, zu deren Verwandtschaft Max Liebermann und Walther Rathenau gehören. Seine Schriften wurden von den Nazis als "undeutsch" eingestuft und am 10. Mai 1933 Opfer der Bücherverbrennung. Seine jüdische Abstammung nahm die antisemitische Propaganda der Nationalsozialisten später zum Anlass, die Weimarer Republik und ihre Verfassung als "undeutsch" zu diskreditieren. - Literatur: E. Feder, Hugo Preuß. Ein Lebensbild (1926). - W. Simons, Hugo Preuß, 1930 (Meister des Rechts).
[SW: Deutsches Reich, deutsche Städteverfassung, Städtewesen, Stadtgeschichte]
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Bestell-Nr.: 292112 - gefunden im Sachgebiet: Ortskunde / Ortsgeschichte / Landeskunde
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Nichol, James W.: Ausgesetzt : Psychothriller / aus d. Engl. von Silvia Visintini. München : Knaur-Taschenbuch-Verl. 2005. (Knaur ; 62828) 426 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OKt. Zustand: gut. ISBN: 3426628287
[SW: Kanadischer Psychothriller Englisch/Amerikan.(s.a. beim Sachgebiet) Amerika : Nord.]
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Bestell-Nr.: 10987 - gefunden im Sachgebiet: Krimi, Thriller, Spannung
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Biografien Sousan Azadi (Autor) Verlag Deutscher Bücherbund Gebundene Ausgabe: 313 Seiten,Schutzumschlag,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag Deutscher Bücherbund(1991),in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand ohne handschriftliche Eintragungen.. Flucht aus Iran. Eine Frau entrinnt den Klauen der Ayatollahs (Gebundene Ausgabe) Gebundene Ausgabe: 313 Seiten,Schutzumschlag,Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm,Verlag Deutscher Bücherbund(1991),in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand ohne handschriftliche Eintragungen.. Was wirklich mit den Menschen im Iran geschieht, die nicht ins Schema der gläubigen Muslime passen, welchen Gefährdungen und welchen Folterungen sie ausgesetzt sind, das erzählt die dramatische Lebensgeschichte der Exiliranerin Sousan Azadi. Mit 18 Jahren
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Rainer Maria Rilke Ausgesetzt auf den Bergen des Herzens Gedichte aus den Jahren 1906 bis 1926 Frankfurt Insel Verl. 1978 brosch. 205 S. 3. Aufl. it 98. REGAL Gelesen. Gebrauchsspuren außen + widmung + Zeitungsausschnitt vorne, Text sauber.
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Bestell-Nr.: 19782 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Sasson, Jean P.: Ich, Prinzessin Sultana, und meine Töchter / aufgeschrieben von Jean P. Sasson. Aus d. Amerikan. von Birgit Kaiser... Gütersloh [u.a.] : Bertelsmann-Club [u.a.] 1993. (Buch ; 26260) 286 S. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. OPpbd. mit SU. "Ihr mutiges erstes Buch 'Ich, Prinzessin aus dem Hause Al Saud' wurde ein Welterfolg. Nun durchbricht Sultana erneut die Mauer des Schweigens. Offen berichtet sie von ihrem Leben in dem goldenen Käfig und von den Demütigungen, denen sie und ihre Töchter tagtäglich ausgesetzt sind." Zustand: gut.
[SW: Erinnerungen, Autobiographie, saudische Frau, Saudi-Arabien, Frauenrechte, Menschenrecht, Unterdrückung Vorderer Orient + Nordafrika Familie, Name, Adel Islam Mensch, Mann, Frau.]
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Bestell-Nr.: 17607 - gefunden im Sachgebiet: Biographie+Briefe(meist beim Sachgebiet)
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