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Lopes, Henri:  Revolution ohne tam- tam

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Lopes, Henri: Revolution ohne tam- tam Berlin: Verlag Volk und Welt, 1982. 1. Auflage 117 Seiten , 20 cm, Pappeinband mit Schutzumschlag Schutzumschlag-Kanten Läsuren, in gutem, gebrauchten Zustand, Gatsé arbeitet in einer Dorfschule mitten im Urwald seiner kongolesischen Heimat. Nun wir der von der jungen Volksrepublik in ein diplomatisches Amt berufen. Kulturattaché in Paris- ein verlockendes Angebot für den Intellektuellen. Zeit zum Lesen und zum Schreiben...(aus dem Buch) 1m3b Lopes, Henri; Revolution ohne tam- tam; Gatsé; Dorfschule; kongolesischen Heimat; Urwald; Roman; 1
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Bestell-Nr.: 9397 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Jahrbuch für das Erzgebirge 2012.

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Erzgebirge, Sachsen, Bergbau, Persönlichkeiten, Schulgebäude, Heimatkunde, Historie, Maler Paul Mißb Jahrbuch für das Erzgebirge 2012. Marienberg: Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, 2011. Herausgeber: Erzgebirgsverein e.V., Schneeberg. Mit farbigen Abbildungen. Inhalt / Beiträge u.a.: Prof. Werner Kaden: Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium Chemnitz. / Bernd Lahl: Vom "Weißen Zeug" in Aue zum begehrten Grundstoff des Meissener Porzellans. / Ulrich Thiel: Der Freiberger Maler Paul Mißbach (1859 - 1912). / Ecerhard Groß: Die Schule in Bernsbach. / Karl-Heinz Melzer: Die Wilderer vom Haßberg. / Joachim Seyffarth: Uralte Feldlinden erinnern an die Zeiten harter Fron. / Josef Kempf: Die Grundschule Kühnhaide. / Eckart Pasche: Ein Wanderer und kein Anderer! / Dieter Böttrich: Der Wildpark bei Geising im Osterzgebirge. / Gisela Fahsel: Von der Volksschule zur Grund- und Mittelschule Lengefeld. / Dieter Krause: Der Kardinal aus dem Erzgebirge. / Bernd Schreiter: Der Bergbau in Spiegel der Heraldik. / Uwe Richter: Das Haus "Dürer" des "Geschwister-Scholl-Gymnasiums". / W. Kaden: Erstes Musikfest im Erzgebirge. / Wolfgang Uhlmann: Vor 200 Jahren: Ausmarsch der Großen Armee Napoleons gegen Russland. / U. Richter: Das Freiberger Kornhaus. / W. Kaden: Mittelschule Olbernhau. / Gerald Urban: Der eingebrochene Berg von Geyer. / Lothar Riedel: Die Bergreihen des Ernst Gottlieb Frege. / Lutz Mahnke: Die Ratsschulbibliothek Zwickau. / Rikarda Groß: Werner Wischniowski, Maler und Restaurator aus Dresden und Fürstenau. / Reinhold Emmrich: Grasmücken. / W. Kaden: Das Lehrerseminar in Annaberg. / Klaus Welter: Der "Himmelstein" von Rüttersgrün. / Herbert E. Kaden: Das kursächsische Bergschulwesen: / Karl-Heinz Vogel: Die Schule von Tellerhäuser. / Werner Markgraf: Die beliebte Schultüte kommt aus Ehrenfriedersdorf. / B. Schreiter: 350 Jahre Mittelschmiedeberg. / Günter Henning: Die alte Schule von Deutschneudorf. / Dieter Böttrich: Dorfschule Falkenhain im Osterzgebirge. / Jörg Bräuer: Auf dem Weg zur Einheit der erzgebirgischen Schnitzer. / K.-H. Melzer: Fabrikschulen. / W. Markgraf: 100 Jahre Schulgebäude in Stangendorf. / W. Kaden: Die Schule in Sosa. / Gottfried Becker: Über Ludwig Richters Weihnachtskunst. / B. Lahl: Das Sammlungsdepot Gelenau. / Elvira Werner: Zum 50. Todestag von Grete Baldauf-Würkert - der "Dichterin des Flöhatales" // sehr guter Zustand // 1,11,4 ISBN 9783931770952 23 x 18 cm, Paperback 96 S., 18. Jahrgang. Inhalt / Beiträge u.a.: Prof. Werner Kaden: Dr.-Wilhelm-André-Gymnasium Chemnitz. / Bernd Lahl: Vom "Weißen Zeug" in Aue zum begehrten Grundstoff des Meissener Porzellans. / Ulrich Thiel: Der Freiberger Maler Paul Mißbach (1859 - 1912). / Ecerhard Groß: Die Schule in Bernsbach. / Karl-Heinz Melzer: Die Wilderer vom Haßberg. / Joachim Seyffarth: Uralte Feldlinden erinnern an die Zeiten harter Fron. / Josef Kempf: Die Grundschule Kühnhaide. / Eckart Pasche: Ein Wanderer und kein Anderer! / Dieter Böttrich: Der Wildpark bei Geising im Osterzgebirge. / Gisela Fahsel: Von der Volksschule zur Grund- und Mittelschule Lengefeld. / Dieter Krause: Der Kardinal aus dem Erzgebirge. / Bernd Schreiter: Der Bergbau in Spiegel der Heraldik. / Uwe Richter: Das Haus "Dürer" des "Geschwister-Scholl-Gymnasiums". / W. Kaden: Erstes Musikfest im Erzgebirge. / Wolfgang Uhlmann: Vor 200 Jahren: Ausmarsch der Großen Armee Napoleons gegen Russland. / U. Richter: Das Freiberger Kornhaus. / W. Kaden: Mittelschule Olbernhau. / Gerald Urban: Der eingebrochene Berg von Geyer. / Lothar Riedel: Die Bergreihen des Ernst Gottlieb Frege. / Lutz Mahnke: Die Ratsschulbibliothek Zwickau. / Rikarda Groß: Werner Wischniowski, Maler und Restaurator aus Dresden und Fürstenau. / Reinhold Emmrich: Grasmücken. / W. Kaden: Das Lehrerseminar in Annaberg. / Klaus Welter: Der "Himmelstein" von Rüttersgrün. / Herbert E. Kaden: Das kursächsische Bergschulwesen: / Karl-Heinz Vogel: Die Schule von Tellerhäuser. / Werner Markgraf: Die beliebte Schultüte kommt aus Ehrenfriedersdorf. / B. Schreiter: 350 Jahre Mittelschmiedeberg. / Günter Henning: Die alte Schule von Deutschneudorf. / Dieter Böttrich: Dorfschule Falkenhain im Osterzgebirge. / Jörg Bräuer: Auf dem Weg zur Einheit der erzgebirgischen Schnitzer. / K.-H. Melzer: Fabrikschulen. / W. Markgraf: 100 Jahre Schulgebäude in Stangendorf. / W. Kaden: Die Schule in Sosa. / Gottfried Becker: Über Ludwig Richters Weihnachtskunst. / B. Lahl: Das Sammlungsdepot Gelenau. / Elvira Werner: Zum 50. Todestag von Grete Baldauf-Würkert - der "Dichterin des Flöhatales" // sehr guter Zustand // 1,11,4 ISBN 9783931770952
[SW: Erzgebirge, Sachsen, Bergbau, Persönlichkeiten, Schulgebäude, Heimatkunde, Historie, Maler Paul Mißbach, Freiberg, Lengefeld, Binge Geyer, Lehrerseminar Annaberg, Tellerhäuser, Stadtchor Olbernhau,]
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Bestell-Nr.: 41391 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
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Sachsen, Albrechtsburg Meißen, Marienaltar, Vogtland, Leipzig, Sächsische Heimat : Heft 5, Mai 1977. Bonn: Bundeslandsmannschaft Sachsen e. V. (Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber), 1977. Mitteilungen der Bundeslandsmannschaft Sachsen. Heft gut erhalten. // Inhalt u.a.: Gottfried Zimmermann: "St. Maria zu Neudorf; "Die Dorfschule zu Zwota-Zechenbach" // 6,k,XIV. 21 cm, Broschiert Seiten 135 bis 170, 23. Jahrgang, Heft gut erhalten. // Inhalt u.a.: Gottfried Zimmermann: "St. Maria zu Neudorf; "Die Dorfschule zu Zwota-Zechenbach" // 6,k,XIV.
[SW: Sachsen, Albrechtsburg Meißen, Marienaltar, Vogtland, Leipzig,]
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Bestell-Nr.: 56933 - gefunden im Sachgebiet: Regionalgeschichte
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Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert Pupikofer, J.A.: Leben und Wirken von Joh. Jakob Wehrli als Armenerzieher und Seminardirector. (...) Frauenfeld, Beyel, 1857. Vorgestellt und herausgegeben von J.A. Pupikofer. Mit dem Bildniß Wehrli`s. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896) Originalhalblederband. 18 cm 311 Seiten. ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Die Deckel etwas berieben.Die Seiten etwas stockfleckig. Vorbesitzername am oberen Rand des Vorsatzes. Sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE dieser Biographie. - Wehrli: Johann Jakob W. Geboren am 6. November 1790 zu Eschikofen (Kt. Thurgau) wuchs W. als Sohn des dortigen Schulmeisters in dürftigen aber Arbeitsamkeit und häuslichen Sinn vorzüglich bildenden Verhältnissen auf. Schon hatte er zwei Winter hindurch an einer kleinen Dorfschule gewirkt, als er durch Vermittlung seines Vaters, der 1809 bei Fellenberg (s. A. D. B. VI, 612) an einem Fortbildungscursus theilgenommen, von diesem letzteren die Erlaubniß erhielt selbst auch für einige Zeit nach Hofwyl zu kommen. Fellenberg, der sich seit Erwerbung des Wylhofes bereits mit dem Problem der Armenerziehung beschäftigt hatte, aber bis dahin ohne Erfolg, wies W. eine Anzahl Taglöhnerkinder zum Unterrichten zu, und als er sah, wie gut dem jungen Mann der Versuch gelang, schien er, erzählt W., „vor Freuden fast außer sich zu kommen und klopfte mir einmal auf die Schulter sprechend: Es geht mein Freund; nun wollen wir mit der Armenschule beginnen“. W. ließ sich bewegen, auf die ursprüngliche Absicht baldiger Heimkehr zu verzichten und Fellenberg übergab ihm — Frühsommer 1810 — sieben arme, theilweise auch verwahrloste Kinder, die er aus verschiedenen Kantonen zusammengebracht hatte, zur Erziehung. Was Fellenberg anstrebte, war eine Armenerziehung, die den Armen in den der Armuth entsprechenden äußeren Verhältnissen zur Gesittung und zur vollen Entfaltung seiner Kräfte für Erringung einer menschenwürdigen Existenz führen wollte. Hauptmittel einer solchen Erziehung war die Arbeit und an diese schloß sich der Unterricht und alle übrige erzieherische Einwirkung an. Durch den Arbeitsgewinn sollten die Kosten der Erziehungsanstalt, wenn nicht ganz, so doch annähernd gedeckt, und so die Möglichkeit gegeben werden, dem Pauperismus in immer größerem Maßstab entgegenzuarbeiten und ihn für den Fortschritt der Cultur unschädlich zu machen. Fellenberg`s „landwirthschaftliche Industrieschule“ — eben die Anstalt, an deren Verwirklichung er jetzt durch Beiziehung Wehrli`s ging — ruhte auf den nämlichen Ideen, die ein Menschenalter früher Pestalozzi bei seiner Armenerziehungsanstalt auf dem Neuhof vorgeschwebt hatten (1774—1780), nur daß gemäß den Grundanschauungen des „Stifters von Hofwyl“ nicht der Fabrikationsbetrieb, sondern die Urproduction der richtige Boden war, von welchem die Entsumpfung der Menschheit ausgehen sollte. Die Aufgabe verlangte bei demjenigen, der sie zu lösen unternahm, völlige Hingabe und Selbstlosigkeit. W. entsprach dieser Forderung aufs trefflichste. „Ich theilte mit den Zöglingen Alles. Arbeit, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Spiel, — Alles, sodaß man mich häufig für einen Zögling ansah. Selbst zum Behälter meiner Kleider hatte ich auch nur ein Banktrögli wie sie .... Ich|war ihr Vater. Ich war den ganzen Tag ohne Unterbrechung bei ihnen, und wenn ich auch etwas später als sie zu Bette ging, so blieb ich doch im Schlafzimmer und am Morgen stand ich mit ihnen auf“. Geniale Begabung und wissenschaftliche Bildung besaß er nicht; aber in ihm waren durch glückliche Naturanlagen diejenigen Eigenschaften vereinigt, welche dem Lehrer und Erzieher nothwendig sind: gesunder Menschenverstand, die Gabe klarer Mittheilung, Ernst und Beharrlichkeit, liebevolle Milde und lautere Herzensfrömmigkeit. Er besaß ein vorzügliches Geschick, die Belehrung mit der Arbeit zu verbinden; dadurch brachte er einerseits die Zöglinge dazu, denkend zu arbeiten, anderseits gelang es ihm, trotz der kurzen Zeit eigentlichen Unterrichtes sie in ihren Kenntnissen allseitig auf überraschende Weise zu fördern; die geistige Frische und das Interesse, das sie ungeachtet der strengen Tagesarbeit in die abendlichen Lehrstunden mitbrachten, überraschte die Besucher aufs angenehmste; der vormalige helvetische Minister Rengger, der den Bericht der von Fellenberg 1813 erbetenen eidgenössischen Prüfungscommission ausarbeitete, gibt von diesem Eindrucke beredtes Zeugniß. Seit dieser Zeit wurden der Anstalt aus verschiedenen Kantonen auch junge Leute übergeben, um sich hier für den Beruf als Armenerzieher heranzubilden; allmählich trat der Zweck der Armenlehrerbildung für die Anstalt selbst in den Vordergrund; und bei der Aufnahme neuer Armenschüler sah man von verdorbenen Elementen mehr und mehr ab. So wurde sie zu einer Art Normal-Armenschule im Dienste der allgemeinen Menschenbildung, das erste von In- und Ausland als gelungen erklärte Musterbeispiel dieser Art. Namentlich seit den Nothjahren im zweiten Jahrzehnt unsers Jahrhunderts erwachte vielerorts das Bestreben nach ihrem Vorbilde ähnliche Anstalten zu gründen; in Hofwyl gebildet traten die Erzieher für den Bläsihof im Kt. Zürich, die Armenschule in Carra bei Genf, die Linthcolonie, die Schurtanne bei Trogen u. s. w. in die Nachfolge Wehrli`s ein; selbst in andern Erdtheilen fanden die „Wehrlischulen“ Anerkennung und Nachahmung. ( ADB 41, 1896)
[SW: Erzieher, Biographie, Pädagoge, Pädagogik Arme Erziehung 19. Jahrhundert]
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Bestell-Nr.: 295005 - gefunden im Sachgebiet: Biographie / Autobiographie / Memoiren / Briefwechsel / Tagebücher
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HOURIHANE, URSULA. In der Dorfschule ist was los. Balve/Westfalen. Engelbert-Verlag. 1976. 64 Seiten. Orig.Pappe. Mit Vielen Bildern von Adolf Oehlen. 9. Auflage. Rücken & Ecken leicht bestoßen. Aufkleber & fleckig auf dem Vorsatz. Aus dem Englischen übersetzt von Anne Busch, geschrieben von Julius Kirn. Gut erhalten.
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Bestell-Nr.: 203417 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbücher
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STAAR, PAUL. Produktiver Sprachunterricht in der Dorfschule. Gedanken und Proben über die Erziehung zur künstlerischen Ausdrucksfähigkeit. Hamburg. Georg Westermann Verlag. 1920. 299 Seiten. Orig.Halbleinen. Handbücher für den modernen Unterricht. 2. verbesserte Auflage. Deckel lichtrandig & berieben. Seiten gebräunt. Gebrauchsspuren.
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Bestell-Nr.: 700120 - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik
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Baumeister 3/1950. THEMA: Schulbauten. München, Rinn, 1950. 58 S. Standardeinband. INHALT: Zwei neue Volksschulen der Stadt München (Heinrich Volbehr). Entwurf für einen Normaltyp einer zwölfklassigen Grund- und Berufsschule in gegebenem Siedlungsgelände (Heinrich Rettig). Volksschule in der Siedlung Leegebruch (Herbert Rimpl mit Walter Tralau). Entwurf zu einer achtklassigen Volksschule in Flachbauweise (Hanns Thiele). Schule in Köln-Ostheim (W. Mayer). Schule in Neu-Isenburg (H. Niessen und Paul Schaeffer-Heyrothsberge). Einklassige Dorfschule in Mittelfranken (Hans Albert Wilhelm). Entwurf zu einer zweiklassigen Flachbauschule (Franz-Jürgen Kerle). Die Wilhelm-Raabe-Schule in Eschershausen (Franz-Jürgen Kerle). Entwurf für eine achtklassige Volksschule in Flachbauweise (K. Th. Atzpodien). Stockwerks-Freilichtschule von 1930 in Amsterdam. Englische Flachbauschule mit 12 Klassen. Montage-Flachbauschule in Amsterdam. Guter Zustand
[SW: Architektur Architekten Bauen Wohnen Kultur Baukultur Entwurf Stadt Planung Wohnungsbau Bauten]
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Bestell-Nr.: 245233 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Wendt, Ralf, Bernd Karsten Hilde Schweikert u. a.:  Mueßer Dorfgeschichte.

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Schwerin - Wendt, Ralf, Bernd Karsten Hilde Schweikert u. a.: Mueßer Dorfgeschichte. Schwerin : Historisches Museum, 1987. S. 81 24 x 16 cm , Paperback , Gutes Exemplar, minimaler Eckenbug M. 90 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) ; Darin: Natur und Umwelt: Geologisch-geographischer Überblick, Tier- und Pflanzenwelt, Geschichte: Die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung, Geschichtlicher Überblick, Die Dorfschule, Gesellschaftliche Einrichtungen: Das Freilichtmuseum, Die Station Junger Touristen, Das FDGB-Ferienheim „Pierre Semard", Der Kindergarten, Der Wohnbezirksausschuß, Die Freiwillige Feuerwehr, Die Post, Handel und Wirtschaft: Straßen und Wege, Die Fähre bei Mueß, Gaststätten, Handel und Dienstleistungen, Die Entwicklung der Binnenfischerei, Die LPG „Fortschritt", Die Inseln Kaninchenwerder und Ziegelwerder, Sagen und volkskundliche Überlieferungen, Chronik.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KCas]
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Bestell-Nr.: 25402 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Wendt, Ralf:  Freilichtmuseum Schwerin-Mueß.

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Mecklenburg-Vorpommern - Wendt, Ralf: Freilichtmuseum Schwerin-Mueß. Schwerin : Historisches Museum, 1985. S. 87 Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Paperback , Schönes Exemplar Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Der Bauernhof und seine Gebäude, Rundgang durch den Bauernhof, Die Büdnerei, Der Hirtenkaten, Der Backofen, Der Bauern- und Kräutergarten, Die Dorfschmiede, Die Scheune mit Geräten der Bodenbearbeitung und der Getreidewirtschaft, Der Kunstkaten, Das Spritzenhaus, Die Dorfschule, Dokumentation, Zur Geschichte des Dorfes Mueß, Die Arbeitszeit, Das Gesinde, Die Wirtschaftsverhältnisse auf der Mueßer Bauernhufe l, Aus dem Inventar des Bauernhofes von 1869, Bemerkungen zu Bauernhaus und Scheune, Hinweise auf benutzte und weiterführende Literatur.
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Bestell-Nr.: 24071 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
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Welk, Ehm:  Mutafo. Das ist das Ding, das durch den Wind geht. Die unglaublichen Geschichten des rühmlichen christlichen Seefahrer Thomas Trimm und William Steinert. Aufgezeichnet von Toby Swagger. Aus dem Slangamerikanischen übertragen, bearbarbeitet und neu an den Tag gebracht von Ehm Welk. In 18 Bildern festgehalten von William Steinert.

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Welk, Ehm: Mutafo. Das ist das Ding, das durch den Wind geht. Die unglaublichen Geschichten des rühmlichen christlichen Seefahrer Thomas Trimm und William Steinert. Aufgezeichnet von Toby Swagger. Aus dem Slangamerikanischen übertragen, bearbarbeitet und neu an den Tag gebracht von Ehm Welk. In 18 Bildern festgehalten von William Steinert. Rostock : Hinstorff, 1985. 8. Aufl. S. 372. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Schutzumschlag mit einem Einriss ISBN: 3356001167 Ehm Welk, Schriftsteller, geb. 28.9.1884 Biesenbrow, gest. 9.12.1966 Bad Doberan, Vater: Bauer, Welk besuchte die Dorfschule und die Realschule; Volontär bei der Stettiner Zeitung: Journalist; 1922 Aufenthalt in den USA: 1923 Rückkehr nach Deutschland und lebt als freischaffender Schriftsteller; 1934 KZ Oranienburg; Berufsverbot; Übersiedlung in den Spreewald; 1945/46 Gründer von 6 mecklenburgischen Volkshochschulen; Direktor der Volkshochschule Schwerin; seit 1950 in Bad Doberan ansässig; heute ist das »Ehm-Welk-Haus» als Literaturmuseum eingerichtet; 1954 Nationalpreis; seine beliebtesten Romane sind »Die Heiden von Kummerow«, »Die Gerechten von Kummerow« und »Die Lebensuhr des Gottlieb Grammbauer« ; "Diese sonderbaren Geschichten sind wirklich-wahre und erfunden-wahre, wie Ehm Welk behauptet. Doch der scheinbare Unsinn hat immer einen — manchmal verborgenen, manchmal auf der Hand liegenden Sinn. Und der Autor weiß, wovon er erzählt. Als Nachtmann hat er die Meere befahren. So fanden sich bei ihm alle Voraussetzungen, eine Form des mündlichen Erzählens, die im Reich des Klabautermanns gewachsen war, literarisch zu gestalten — das Seemannsgarn. Augenzwinkernd und ohne Bedenken spult er es ab, der fingierte Erzähler Toby Swagger -Ausgeburt der Phantasie eines geschäftstüchtigen Hamburger Verlegers, der in den Slums von New York nach einem neuen Jack London suchte und die „rühmlichen christlichen Seefahrer" Thomas Trimm und Bill Stone, alias William Steinert, fand. Vergnügliche Seefahrergeschichten in bunter Fülle reihen sich aneinander, diese kaum glaubwürdiger als jene: Gold- und Schatzgräberstories, phantastische Abenteuer in Eis und Schnee und unter südlichem Himmel, erstaunliche Begebenheiten auf Entdeckungsreisen durch Salzwüste und Dschungel, Begegnungen mit Faultieren, wiederbelebten spanischen Piraten aus dem 18. Jahrhundert, Malermodellen, Teufelsfischen und einer Spreezille voll saurer Gurken - mitten in der Südsee. Mehr noch als in seinen anderen Büchern läßt Welk hier seiner Lust zum Fabulieren, seiner Freude an der Komik, am witzigen Wort und an der grotesken Situation freien Lauf." 3356001167
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Bestell-Nr.: 32846 - gefunden im Sachgebiet: Autoren aus Mecklenburg Vorpommern
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Wolfgang Wülfken Von der Dorfschule zur Europaschule Aus der Chronik der Schule Oberzwehren Kassel Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber: Der Förderverein der Georg-August-Zinn-Schule 1996 Originaler Schutzumschlag Broschur 291 S. "A4 Broschur, Farbcover, motivgleicher Schutzumschlag; enthält sehr viele historische Fotos, Dokumente u.ä., Texte dazu. Prima Schulchronik von Kassel Oberzwehren. Bestes Bild- und Textmaterial. Plus Anhang hinten. BEILAGE: HNA Zeitungsartikel 1996 über die Schule. REGAL P" Wohl ungelesen, sehr guter Zustand (leichte Lagerspuren).
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Bestell-Nr.: 51574 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Ursula Hourihane In der Dorfschule ist was los peb Schreibschriftbücher peb Bücherei Balve Engelbert Verlag 1975 Farbiges Hardcover 64 S. Verlagsnummer 723. 8. Auflage. Farbiger Deckel. Buchtext Schreibschrift, viele Illustrationen. Deckel teils Knickspuren, Leerblatt 2 Namen, Schnitte teils Altersspuren, innen aber gut und sauber, Bindung intakt, Seiten fest.
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Bestell-Nr.: 55030 - gefunden im Sachgebiet: Varia
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Lopes, Henri;  Revolution ohne tam-tam

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Lopes, Henri; Revolution ohne tam-tam Berlin, Verlag Volk und Welt, 1982. 1. Auflage 117 Seiten , 19 cm, Leinen der Umschlag und der Einband sind leicht felckgi, hinten im Einband kleine Eintragung, Gatsé arbeitet in einer Dorfschule mitten im Urwald seiner kongolesischen Heimat. Nun wird er von der jungen Volksrepublik in ein diplomatisches Amt berufen. Kulturattaché in Paris - ein verlockendes Angebot für den Intellektuellen. Zeit zum Lesen und zum Schreiben. Dennoch lehnt er vorerst ab. Gatsé hat in der Arbeit mit den jungen Leuten seine revolutionäre Aufgabe gefunden. Die Verantwortung im Alltag ist für ihn wichtig. "... alles in allem betrachtet, braucht der Kongo durchaus Leute, die sich bei ruhmlosen Aufgaben für unersetzlich halten. Unglücklicherweise will heute jeder in diesem Land Chirurg werden. Unglücklicherweise für den Kranken, der sich im Operationssaal von gelehrten Skalpellspielern umringt findet. ohne eine Krankenschwester, ohne einen Anästhesisten...", schreibt er an seinen Freund und Minister. Gatsé, dieser wirklichkeitsbesessene und ein wenig puristische Lehrer, ist ein scharfsinniger Beobachter und Analytiker der gesellschaftlichen Realität seines Landes, das den Weg zum Sozialismus erst noch sucht. In seinen Briefen rührt er an Fragen und Widersprüche, die auch für uns von Bedeutung sind. .... (vom Umschlag) 4n1b Revolution ohne tam-tam; Roman; Geschichte; Henri Lopes; 1
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Wendt, Ralf:  Freilichtmuseum Schwerin-Mueß.

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Mecklenburg-Vorpommern - Wendt, Ralf: Freilichtmuseum Schwerin-Mueß. Schwerin : Historisches Museum, 1985. S. 87. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Der Bauernhof und seine Gebäude, Rundgang durch den Bauernhof, Die Büdnerei, Der Hirtenkaten, Der Backofen, Der Bauern- und Kräutergarten, Die Dorfschmiede, Die Scheune mit Geräten der Bodenbearbeitung und der Getreidewirtschaft, Der Kunstkaten, Das Spritzenhaus, Die Dorfschule, Dokumentation, Zur Geschichte des Dorfes Mueß, Die Arbeitszeit, Das Gesinde, Die Wirtschaftsverhältnisse auf der Mueßer Bauernhufe l, Aus dem Inventar des Bauernhofes von 1869, Bemerkungen zu Bauernhaus und Scheune, Hinweise auf benutzte und weiterführende Literatur.
[SW: Mecklenburg-Vorpommern KGr55 KDhB]
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