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a Geschichte, Kulturgeschichte, Fürsten, Fürstenhaus Diesbach, Ghislain de und Albert von Jantsch-Streerbach: Die Geheimnisse des Gotha : Die Heiratspolitik der europäischen Fürstenhäuser. Wien ; Berlin ; Stuttgart : Neff, [1966]. Aus dem Französischen übertragen von Albert von Streerbach Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Der Rücken leicht fleckig) . Am oberen Rand des Vorsatzes kleine private Widmung. Sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. " " Für mich", so soll Fürst Metternich einmal gesagt haben, " beginnt der Mensch beim Baron." ( ERSTER Satz) - U.a. Haus Wittelsbach. Haus Sachsen-Coburg und Gotha. Haus Bourbon-Orléans. Haus Windsor. Haus Savoyen. Haus Nassau. Haus Oranien-Nassau. Haus Habsburg-Lothringen. Haus Hohenzollern. Haus Romanow. Haus Bernadotte.... Kleinere deutsche Höfe.... Originalleinen. 451 Seiten : Mit zahlreichen Schwarz-Weiß- Abbildungen. ; 23cm Deutsche ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( Der Rücken leicht fleckig) . Am oberen Rand des Vorsatzes kleine private Widmung. Sonst gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. " " Für mich", so soll Fürst Metternich einmal gesagt haben, " beginnt der Mensch beim Baron." ( ERSTER Satz) - U.a. Haus Wittelsbach. Haus Sachsen-Coburg und Gotha. Haus Bourbon-Orléans. Haus Windsor. Haus Savoyen. Haus Nassau. Haus Oranien-Nassau. Haus Habsburg-Lothringen. Haus Hohenzollern. Haus Romanow. Haus Bernadotte.... Kleinere deutsche Höfe....
[SW: a Geschichte, Kulturgeschichte, Fürsten, Fürstenhaus]
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Bestell-Nr.: 273742 - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Robert Westall  Yaxleys Katze

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Robert Westall Yaxleys Katze Alibaba Frankfurt 1993 Paperback Kurzbeschreibung Um Abstand von zu Hause zu gewinnen, mietet Rose mit ihren Kindern in dem entlegenen Dorf Wallney die primitive Hütte des alten Yaxley, der seit sieben Jahren weg ist. Schon bald merken sie, daß ihre Anwesenheit in diesem Haus von den Dorfbewohnern unerwünscht ist. Rezension: Ich finde schon, dass das Buch interessant ist. Besonders ist mir eingefallen, dass in diesem Buch die Spannung Ständig intensiv steigt und wieder sinkt. Außerdem verrät Westall uns nicht, was die Personen im Buch manchmal denken und was für eine Charakter sie besitzen. Man muss schon bisschen raten anhand den genauen Beschreibungen und den vielen Adjektiven, die Westall verwendet. In manchen Textstellen hat es mir richtig zum Lachen gebracht, z.B. bei dem Szene, als Rose Mr Gotobed in Angst und Schrecken versetzte. Denn Westall hat die passenden Adjektiven geschrieben, und hat die Geste vom Gotobed sehr lebhaft beschrieben. Aber es gibt auch vieles , die ich in dem Buch nicht mag. Die Charakter von Rose entwickelt zu schnell, so dass ich die Charakter von Rose kaum wieder erkenne. Man weiß, dass Rose oft abhängig von anderen Leuten ist und ihr Gefühl immer nicht kontrollieren kann. Doch es geht zu weit, als Timothy sie wie ein Kind herumkommandiert und tröstet. Denn sie ist zwar schüchtern , doch sie will auch alleine was handeln, deshalb hat sie den Vorschlag von dem Priester abgelehnt. So sieht ihre Charakter gar nicht ähnlich. Und Westall hat uns nicht erklärt, warum die Dorfbewohner gegen Rose gewandelt haben. Aus Angst, dass sie die Polizei verraten wird, was mit Sepp war oder finden sie Rose einfach eine Hexe? Der Angriff der Dorfbewohner war so abrupt, so plötzlich und hat auch ein schnelles Ende gefunden. Eigentlich habe ich wirklich mehr erwartet als das, was im Buch steht. Und dass die Polizei so rechtzeitig eingetroffen hat, ist auch ein bisschen unrealistisch und langweilig. letztendlich wissen wir auch nicht , was mit den Dorfbewohnern wird und ob Rose und Phillip wieder so werden wie früher. Also, allgemein finde ich, dass Westall anfangs viel besser geschrieben hat als das Ende. Rezension: In dem von Robert Westall verfasstem Buch Yaxleys Katze , geht es um die sensible Rose, die ihre beiden neugierigen Kinder Timothy und Jane schnappt und nach Wallney, an die Küste Norfolks fährt, um vor ihrem immerzu verplanten und hektischen Mann Philip zu fliehen. Dort mieten sie ein heruntergekommenes Ziegelhäuschen, welches Sepp Yaxley gehört haben soll. Doch der sei seit sieben Jahren fort. Jedoch den Grund für sein verschwinden wollen die Dorfbewohner Rose nicht nennen. Als sie dann erfahren, was mit dem alten Yaxley geschah, droht ihnen das gleiche Schicksal. Doch sie werden von dem Gärtner, Mr. Gotobed, vor dem Verbrechen der Dorfbewohner, bewahrt. Plötzlich verschwindet auch die mysteriöse Katze, welche zuvor tot auf dem Boden gelegen hatte. Nun fragt es sich, ob es sich nicht um die Katze, sondern den Geist des alten Sepp Yaxleys gehandelt haben könnte, welcher seinen Mord auf diese Art und Weise rächen wollte. Eine, meiner Meinung nach, gut gelungene Story von Robert Westall, in der er die Leser mit eigenen Kommentaren und Verteilungen der Spannung Stück für Stück gruselt. Auch gut gelungen sind die Charaktere, welche sich im Laufe des Buches ändern, wie zum Beispiel Roses. Aus einer nachdenklichen und sensiblen Frau, wird eine aufgewühlte und unüberlegene Person. Auch Timothy wird von einem abenteuerlustigen und neugierigen Jungen mit Beschützerinstinkt, ein nahezu brutaler und herzloser Killer. Leider konnte man feststellen, dass die Spannung am Ende des Buches, sprunghaft nachgelassen hat, zum Bedauern der Leser. Trotz allem ist dieses Buch gut und empfehlenswert. Rezension: Das von Robert Westall geschriebene Buch Yaxleys Katze handelt von der emotional sehr aufgebrachten Rose, die mit ihren beiden abenteuerlustigen Kindern Jane und Timothy auf der Flucht vor ihrem Mann ein Haus in Norfolk mietet. Dort geschehen merkwürdige Dinge, die sich um den vorherigen Hausbesitzer Yaxley drehen. Rose flüchtet mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihrem ehrgeizigen Mann Philip und mietet ein Haus, welches sie, als sie sich im Nebel verlaufen , an der angsteinflößenden Küste Norfolks finden. Alles scheint so, als ob das Haus seit sieben Jahren verlassen steht, aber die Schwester von Mr. Yaxley behauptet, dass sie das Haus erst vor kurzem geerbt hat. Rose und die Kinder scheren sich nicht weiter darum und ziehen ein. Doch schon nach zwei Tagen fangen an merkwürdige Dinge zu geschehen und die Dorfbewohner scheinen weder etwas mit den jetzigen Hausbewohnern, noch mit dem Haus zu tun haben zu wollen, aber es besteht trotzdem ein reges Interesse, was Rose und ihre Kinder machen und vor allem im und am Haus finden und anstellen. Als Rose eines Abends vom Dorf zurückkehrt, findet sie ihre Kinder, nach Verwesung stinkend, im Wohnzimmer vor. Sie sagen, dass sie im Garten gegraben hätten, weil eine Katze, die anscheinend zum Haus gehört, wie verrückt dort gescharrt hatte und erst Ruhe gegeben hatte, als die Kinder einen alten gammeligen Stiefel gefunden hatten, der aber in der Erde feststeckte. Rose weiß sofort, dass es sich bei dem Fund nur um die Leiche des alten Yaxley handelnd kann, doch sie wird beschattet und wird gezwungen zum Haus zurückkehren, als sie sich an die Polizei wenden will. Wenig später hat sich vor dem Haus die gesamte Dorfbevölkerung versammelt um Rose und ihre Kinder umzubringen, weil sie vermuten, dass diese auch Cunnings*, genauso wie der alte Sepp Yaxley einer war, seien. Doch durch die Hilfe eines alten Mannes, der auch im Dorf wohnt, werden sie noch rechtzeitig von der Polizei gerettet. Am Ende werden die Dorfbewohner festgenommen, weil Timothy gegen sie aussagt. Außerdem ist die Familie, als Philip auftaucht, endlich wieder vereint. *Ein Cunning ist Quacksalber, der in England tätig war. Allmählich verschwanden die Cunnings jedoch, weil sie entweder auf natürlichem Weg oder durch Mord starben. Man wollte nie ein Cunninghaus betreten, weil man glaubte, dass der Geist des Cunnings noch immer dort lebte und denjenigen, der es wagte seine Ruhe zu stören, verhexte. Abschließende Beurteilung: Ich finde, dass Buch interessant, weil man selbst mit überlegen muss und erst am Ende erfährt, warum Yaxley verschwand. Leider übertreibt Westall viel zu viel, was die Geschichte, in meinen Augen, unglaubwürdig erscheinen lässt. Er arbeitet mit vielen Adjektiven und erhält die Spannung, indem er nur nach und nach Informationen preisgibt. Negativ daran ist allerdings, dass er zu viele, sehr genaue, Beschreibungen macht und dadurch den genau umgekehrten Effekt erzielt, nämlich den, dass die Spannung nahezu auf den Nullpunkt sinkt. Rezension: Yaxleys Katze Autor: Robert Westall Inhaltsangabe: Rose läuft mit ihren beiden Kindern Timothy und Jane vor ihren Mann Philip weg, als in ein kleines Dorf namens Wallney kommt finden sie ein altes verlassenes Haus welches sie mieten. In diesem Haus findet sie Wertsachen von denen die Vermieterin wusste aber sie nie holte. Mr. Gotobed der Gärtner, der sich eines Tages einfach vorstellte, legte ohne sie zu fragen einen Steingarten an und legte Hasenfallen aus. Als Rose ihn fragen wollte warum er das gemacht hat hatte sie ein Buch in der Hand, das sie im Haus gefunden hat, vor dem Mr. Gotobed anscheinend Angst hat und wegläuft. Später fuhr Rose zu einem Pfarrer nach Clay, von dem sie erfuhr das der Vorbesitzer des Hauses ein Cunning (eng. Hexer) war. An diesen Abend wurden sie von einer Katze geweckt, als sie dieser öffneten lief diese zu einem Schrank und kratzte an ihm. Als die Kinder ihn öffneten fanden sie tote Tiere und einen Embryo in Gläsern. Rose wird jetzt immer mehr von den Bewohnern des Dorfes beschimpft und ausgegrenzt. Als sie nach Hause geht sieht sie ihre Kinder die in der Küche sitzen und stinken. Sie haben ihr dann erzählt dass sie im Garten gegraben haben, und einen alten nach Verwesung riechenden Stiefel, den sie nicht lösen konnten gefunden haben. Im Haus haben sie dann ein Buch gefunden in dem Mr. Yaxley, der Vorbesitzer des Hauses; aufschrieb was für Hexereien er den Dorfbewohnern verkaufte. Am nächsten Tag wurde Rose von drei Männern bedroht, und als sie nach Hause wollte folgten sie ihr. Vor ihrer Haustür schlug einer der Männer Rose ins Gesicht, so das sie Blutete. Im Haus erklärte ihr Tim dann das die Dorfbewohner Sepp Yaxley getötet haben weil er bei einer seiner Behandlungen einen Fehler gemacht hat, und nun wollen die Dorfbewohner sie Töten weil sie denken das wir auch Cunnings sind. Nach einem missglückten Fluchtversuch von Jane, kommt die Polizei gerade in dem Augenblick wo die Dorfbewohner das Haus anzünden wollen, und verhaftet sie. Beurteilung: Ich finde das Buch ist nicht das beste Buch das ich kenne aber auch nicht das schlechteste. Die Story ist gut, mit viel Spannung aber auch mit langweiligen Teilen in den gar nichts passiert, an diesen hätte es für meinen Geschmack etwas mehr Horror vertragen. Der Autor benutzt viele längere Sätze die aber immer gut zu verstehen sind, dies macht das Buch interessanter für den Leser. An manchen Stellen schafft es Westall aber auch eine solche Spannung zu erzeugen das der Leser unbedingt weiter lesen will wie an der Stelle mit dem Schrank und dem Embryo. Je weiter man liest desto mehr erkennt man das Rose mit ihren Kindern nicht klarkommt weil diese sie nur herum Scheuchen und ihr Befehle geben. Aber ich finde dieses Buch ist für Kinder die Spannende aber nicht gruselige Bücher lesen wollen. Auszug aus dem >Buch: Sie lugten durch das staubbedeckte Küchenfenster, schirmten die Augen mit der Hand ab. Keine Wasserhähne, sagte Timothy. Nur so eine Art Dorfpumpe. Meinst du, man muss das Wasser hochpumpen? Ich glaube schon, sagte Jane. Hier hat jemand den Abwasch liegen gelassen! Auf dem Küchentisch konnte Rose so etwas wie einen Becher erkennen, dazu einen Teller mit Messer und Gabel, auf dem noch etwas Pelziges lag. Ob vielleicht..., sagte Timothy. und im nächsten Augenblick machte er sich am Hintereingang zur Küche zu schaffen. Die Tür hatte zwei langgestreckte Scheiben aus Kristallglas und einen braunen Farbanstrich, der Blasen warf. Zu Roses Entsetzen schwang die Tür knarrend auf, und Tomthy verschwand im Inneren des Hauses. Gemeinsam mit ihren Kindern hatte sich Rose auf eine Reise begeben, die als Flucht vor ihrem Mann und seiner Welt des Geldes, der Rücksichtslosigkeit und des effektiven Funktionierens gedacht ist. In einem entlegenen Dorf mieten sie sich die Hütte des Yaxley und merken bald, dass ihre Anwesenheit in diesm Haus sie zu Feinden des Dorfes werden läßt. 175 ISBN: 9783860421420
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db. 6/1986. THEMA: Familienhäuser - Wintergärten. DVA Stuttgart, 1986. 164 S. Standardeinband. Deutsche Bauzeitung. INHALT: Wilkens, Michael: Familienhäuser - Wohndörfer der Baufrösche Kassel. Bf.: Reihenhäuser in Dietzenbach bei Frankfurt/Main (Baufrösche, Kassel). V.S.: 15 Reihenhäuser in Pfungstadt (Volker Schmidt, Darmstadt). M.: Preiswertes Bauen in Hürth-Stotzheim (Miksch u. Partner, Düsseldorf). H.T.: Einfamilienhaus in Braunschweig (Harlad Teschner, Braunschweig). Sack, Manfred: Haus in Ebenhausen, Gemeinde Schäftlarn bei München (Elmar und Sigrid Dittmann). W.: Wohnen für Behinderte, Dieburg (Hans Waechter, Mühltal). W.K.: Einfamilienhaus Stuber, Müllheim, CH (Werner Keller, Frauenfeld). F.G.: Haus in Schonungen am Main (Franz Göger, Schonungen). S.+S.: Doppelwohnhaus Krieger in Niestetal-Sandershausen (Hans Uwe Schultze + Wolfgang Schulze, Kassel). K.B.: Kleines Haus am Niederrhein (Klaus Bröckers, Viersen). an: Wohnhaus in Garbsen-Osterwald bei Hannover (Angelika Blencke und Jürgen Spehr). Göcer, Orhan: Penthaus am Bosporus (Sedat Gürel mit Radi Birol, Istanbul). Krewinkel, Heinz W.: Wintergärten. B.: Haus in Reutlingen (Walther u. Bea Betz, München). K.: Glashäuser mit Hypokaustenwand (Bela Bambek, Aichwald). G.H.: Wohnhaus Hahn in Oberkirch (Gerhard Hahn, Oberkirch). Krewinkel, Heinz W.: Literaturdurchsicht zu Glasanbauten. Krewinkel, Heinz W.: Beispiele passiver Solararchitektur - Das wachsende Haus Berlin, 1932 (Martin Wagner) - Haus Otto, Warmbronn (Frei Otto) - 0-Energiehaus Dänische TH in Lingby (Institut für Hausbau der DTH, Knud P. Harboe u. Soren Koch) - Kelbaugh-Haus in Princeton, N.J., USA (Doug Kelbaugh) - Naturhaus, Saltsjöbaden/Stockholm (Bengt Warne) - Haus in Regensburg (Thomas Herzog) - Sonnenglashaus auf der Landesgartenschau in Baden-Baden (Planungsgruppe LOG ID, Tübingen) - Haus Latz, Kassel (Thomas Herzog, P. Latz) - Wohnanlage, München (Thomas Herzog) - Haus Blunck, Tübingen (Planungsgruppe LOG ID) - Haus, Landstuhl (Erich Schneider-Wessling) - Domus-Haus, Westerstede/Oldenburg (Gerhardt W. P. Berndt). Cerenko, K., Probst, M., Krolkiewicz, H.J.: CONSTRUCTA 86. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Architekt Stadtplanung Bauen Haus Wohnungsbau Bauten Gebäude Wintergärten passive Solararchitektur]
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Bestell-Nr.: 41151 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Eipper,Paul  Tierkreis der Liebe

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Eipper,Paul Tierkreis der Liebe Inhalt u.a.: Die Bewohner der zwölf Häuser: 1.Haus: Die Frohen. 2.Haus: Die Zahmen. 3.Haus: Die Freien. 4.Haus: Die Familien. 5.Haus: Die Unheimlichen. 6.Haus: Die Wilden. 7.Haus: Die Nahen. 8.Haus: Die Fernen. 9.Haus: Die Menschenähnlichen. 10.Haus: Die ganz Seltenen. 11.Haus: Die Ungleichen. 12.Haus: Die Freunde. 250 Seiten. gr. 8ºAntikbuch24-Schnellhilfegroß Oktav = Höhe des Buchrücken 22,5-25 cm. mit zahlreichen Abbildungen, Fotos u.a. aus verschiedenen Zoos und Zeichnungen von Elisabeth Armgardt.. Deutscher Verlag. Berlin. 1943. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Pappeinband illustriert/Hardcover. Ecken bestossen,. Sprache: deutsch/german. Zoo, Tiergeschichten
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Bestell-Nr.: AB160 - gefunden im Sachgebiet: Zoo
Anbieter: Clivia Mueller (Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.), DE-30916 Isernhagen
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Gesammelte Schriften J. H. Wichens. Gesammelte Schriften J. H. Wichens. I. Band: Briefe udn Tagebuchblätter; II. Band: Briefe und Tagebuchblätter; Prinzipielles zur Inneren Mission. Die wichtigsten Aufsätze, Vorträge und Abhandlungen über Fragen und Aufgabe der Inneren Mission von Johann Hinrich Wichern. Herausgegeben von Pastor Friedrich Mahling (Vorsteher der Hamburger Stadtmission); IV Band: Zur Gefängnis-Reform. Reden, Denkschriften und Gutachten über das Gefängniswesen, speziell die Durchführung der Einzelhaft in Preusen von Johann Hinrich Wichern; V Band: Zur Erziehungs- und Rettungshausarbeit. Aufsätze, Berichte und Tagebuchblätter, Das Rauhe Haus, nebst Anhang; VI. Band: Zur Erziehungs- und Rettungshausarbeit. Aufsätze, Berichte udn Tagebuchblätter. Aufsätze über Rettungsanstalten aus dem Jahre 1833, Rettungsanstalten für Kinder im deutschen Sprachgebiet. Erste Auflage, sechs Bände

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Religion - Wichern, Johann Hinrich : Gesammelte Schriften J. H. Wichens. Gesammelte Schriften J. H. Wichens. I. Band: Briefe udn Tagebuchblätter; II. Band: Briefe und Tagebuchblätter; Prinzipielles zur Inneren Mission. Die wichtigsten Aufsätze, Vorträge und Abhandlungen über Fragen und Aufgabe der Inneren Mission von Johann Hinrich Wichern. Herausgegeben von Pastor Friedrich Mahling (Vorsteher der Hamburger Stadtmission); IV Band: Zur Gefängnis-Reform. Reden, Denkschriften und Gutachten über das Gefängniswesen, speziell die Durchführung der Einzelhaft in Preusen von Johann Hinrich Wichern; V Band: Zur Erziehungs- und Rettungshausarbeit. Aufsätze, Berichte und Tagebuchblätter, Das Rauhe Haus, nebst Anhang; VI. Band: Zur Erziehungs- und Rettungshausarbeit. Aufsätze, Berichte udn Tagebuchblätter. Aufsätze über Rettungsanstalten aus dem Jahre 1833, Rettungsanstalten für Kinder im deutschen Sprachgebiet. Erste Auflage, sechs Bände Agentur des Rauhen Hauses, Hamburg 1901 bis 1908. 459+508+1275+491+569+267 Seiten : 8 Oktav (18,5-22,5 cm), Leinen, gebundene Ausgabe, Marmorschnitt : Johann Hinrich Wichern (geb. 21. April 1808 in Hamburg; gest. 7. April 1881 ebenda) war ein deutscher Theologe, Sozialpädagoge, Begründer der Inneren Mission der Evangelischen Kirche, des Rauhen Hauses in Hamburg und Gefängnisreformer. Er gilt als einer der Begründer der deutschen Rettungshausbewegung, die bereits auch bei Johann Daniel Falk Gestalt gewinnt. Das Erziehungskonzept bei Johann Hinrich Wichern Der genaue Inhalt und die Bedeutung dieses "Guten" des christlichen Glaubens, wie Wichern ihn verstand, wird explizit bei einer näheren Betrachtung seines Erziehungskonzepts. Entscheidend hierfür ist die theologische Entwicklung Wicherns, diese war geprägt von einem "Wiedergeburtserlebnis", das ihn zu einem überzeugten Vertreter der gerade erstarkenden evangelischen Erweckungsbewegung machte. Dieses Erlebnis wurde zu einem bestimmenden Moment seiner Erziehungskonzeption und eben derer Inhalte. Denn immer ging es Wichern, und hier unterschied er sich zumindest auf der sprachlichen Ebene nicht von August Hermann Francke, darum, den gottfernen Eigenwillen - die "verderbte Natur", den "alten Adam" - in den Kindern und Jugendlichen zu brechen und sie einem neuen Leben zuzuführen.[5] Von der ersten Anstellung nach dem Studium an bemühte sich Wichern um Kontakte zu solchen wohlhabenden Familien der Hamburger Oberschicht, die ihn aus ihrer christlichen Glaubensmotivation heraus unterstützen konnten. Mit deren Hilfe gelang Wichern bereits ein Jahr später, 1833, er war jetzt 25 Jahre alt, die Gründung des Rauhen Hauses. Von Anfang an lag es in seinem Interesse, seine Einrichtung möglichst unabhängig von staatlichen Einflüssen, also von Zuschüssen, zu wissen. Umso mehr gelang es ihm, seiner eigenen Überzeugung treu zu bleiben und seine Anliegen zu verwirklichen. 1839 erweiterte Wichern das Rauhe Haus um das "Brüderhaus" als Ausbildungsstätte für den Ev. Verein der "Inneren Mission", damit auch zugleich um die erste, und um eine bis heute bestehende, sozialpädagogische Ausbildungsstätte in Deutschland. Wichern und die Menschen, für die er sorgen wollte In erster Linie stand für Wichern fest, und das wird weiter unten noch erweitert belegt, dass das "innere Verderben die Ursache auch des äußeren Verderbens ist". Die Hauptursache für die Armut lag nach Wichern daher im "immer zunehmenden Sittenverderben des Volks, das einzig und allein aus der herrschenden Irreligösität, der Verachtung des wahren Christentums und dem gottlosen Unglauben entsteht". Von seinen christlichen, biblisch begründeten Vorstellungen von Ehe und Familie her urteilend sah Wichern denn auch in den zerrütteten Familienverhältnissen des Proletariats eine Ursache des Verderbens. "Aus diesen Familienverhältnissen (die Eltern haben oft keine Hausstände) geht zuallermeist das Geschlecht der sogenannten verwahrlosten Kinder, deren Zahl sich zu immer mehreren Tausenden steigert, hervor, hier ist die Pflanzschule des faulenden Proletariats, in dessen Behausung zugleich die weibliche Prostitution ihre erste Pflege, die Summe aller Laster und unbändiger Lust ihren Sammelplatz und das zahlreiche Verbrechen seine unmittelbare Vorschule findet." Wichern spricht in der Folge konsequenterweise von der "Entartung der untern Volksklassen". Der Erklärungsansatz für Armut bei Wichern ist also individualisierend: der Einzelne ist verantwortlich für das, was er aus seiner Lage macht. Und andererseits moralisierend: denn wenngleich arm sein an sich noch keine Sünde ist, so ist es doch moralisch verwerflich, sich in dieser Armut auch noch gänzlich sittenwidrig zu benehmen. Dieser Sittenwidrigkeit wollte Wichern mit seinem Rauhen Haus begegnen. Während Wichern also einerseits im Hinblick auf die soziale Frage den einzelnen verantwortlich machte und seine Kräfte mobilisieren wollte, sah er je länger je mehr auch die Verantwortung der Politik. Er forderte nachdrücklich die "Besserung der politischen Gesetzgebung und der Fürsorge des Staates für die sozialen Verhältnisse des Volkslebens als wesentliche Voraussetzung" für ein erfolgreiches Wirken der Inneren Mission (1847). Er verlangte ein Eingreifen des Staates in die sozialen Verhältnisse: "Hier eröffnet sich das ganze Gebiet der großen staatswirtschaftlichen Fragen, die sich auf geistige und ökonomische Verhältnisse der Bevölkerung beziehen". Er forderte die Untersuchung der Ursachen der Massennot und Vorschläge zur Beseitigung der Probleme ein. Die einzelnen Elemente seines Erziehungskonzepts Die Begrüßung Jedem neuen Kind sagte Wichern zu Beginn: "Mein Kind, dir ist alles vergeben. Sieh um dich her, in was für ein Haus du aufgenommen bist. Hier ist keine Mauer, kein Graben, kein Riegel, nur mit einer schweren Kette binden wir dich hier, du magst wollen oder nicht, du magst sie zerreißen, wenn du kannst, diese heißt Liebe und ihr Maß ist Geduld. Das bieten wir dir, und was wir fordern, ist zugleich das, wozu wir dir verhelfen wollen, nämlich, dass du deinen Sinn änderst und fortan dankbare Liebe übest gegen Gott und den Menschen!" Dieser Begrüßungssatz und die anschließende "Reinigung des Knaben", welche der "notwendigen gänzlichen Umkleidung" vorausging, erinnert sowohl an ein Aufnahmeritual in einem Kloster, als auch an ein christliches Taufritual und muss als Ausdruck der religiösen Zielsetzungen Wicherns verstanden werden, der sein Wiedergeburtserlebnis (Tod der alten und Geburt einer neuen Identität) mit seinen Zöglingen zu teilen hoffte. Das Noviziat Die individuelle Entwicklung nimmt ihren Ausgang unter "quarantäneähnlichen" Bedingungen. Alle Neuzugänge mussten als erstes, abgeschottet von allen anderen, das Noviziat durchlaufen. Eine Einrichtung in der Wichern sich in aller Ruhe des Zöglings und seiner Problematik annehmen konnte. Ein Ort erster anamnestischer und diagnostischer Bemühungen. Die Bedingungen des Noviziats waren nach Wichern nötig um, so Wichern selbst: "sittliche Ansteckungen" zu vermeiden. Das Familienprinzip Die Familien waren das Zentrum des Anspruchs der Förderung von Individualität. Das macht folgendes Zitat deutlich, in dem Wichern zuvor von der Notwendigkeit kleiner Gruppen spricht: "Wenn diese kleineren Kreise in der Hausordnung nicht etwa als Schul- oder Sittenklassen oder Kompanien oder als Arbeitsgruppen bezeichnet, sondern Familien genannt worden sind, so liegt dem wiederum die Überzeugung zu Grunde, dass das Eigentümliche der Familie, soweit dieselbe überhaupt nachgebildet werden kann, gerade darin besteht, dass in ihr … zugleich das individuelle und individuellste Leben … zu seinem vollen Rechte und jedes einzelne Glied der Familie … zu dem vollen Rechte einer persönlichsten, liebenden, fürsorgenden Pflege des inneren und äußeren Lebens gelangen muß." Eine Familiengruppe bestand aus dem Erzieher, dem sogenannten Familienvorsteher und maximal zwölf Zöglingen. Insgesamt wurden im Rauhen Haus nicht mehr als zehn Familiengruppen und 120 Zöglinge untergebracht. Nur unter diesen Bedingungen konnte sich die besonders effiziente Kontrolle herstellen, die Wichern selbst wie folgt beschreibt: "In einem solchen kleineren leicht und vollständig übersehbaren Kinderkreise muss es, wenn auch mit dem Aufgebot aller Kräfte, möglich zu machen sein, jene individualisierende Liebespflege über alle im Haus befindlichen Kinder gleichmäßig auszubreiten und namentlich auch über ein neu aufgenommenes Kind jene geforderte unerläßlich feine, zarte Führung und Beaufsichtigung zur Ausführung zu bringen". Gemäß bürgerlicher Familienvorstellungen, auf denen Wichern sein Erziehungskonzept aufbaute, war ihm die Trennung der Familien voneinander sehr wichtig. Daher durfte das Rauhe Haus auch nicht wie bei einer Kaserne oder anderen Fürsorgeeinrichtungen seiner Zeit ein einzelnes großes Haus sein. Wichern wünschte sich vielmehr viele kleine einfache Wohnhäuser: "Die einzelnen Häuser sind durch kleine Lustgärten, die den Kindern zur Freude dienen sollen, getrennt … Es ist … der größte sittliche Gewinn, welcher teils für die Anstalt, teils für die einzelnen Kinder aus dieser Anlage erwachsen muss, nicht zu verschweigen … die Kinder (bleiben) nun auch mehr in ihren natürlichen Verhältnissen, und das Familienbewusstsein kann auf diese Weise leichter in ihnen erhalten und durchweg in Reinheit wieder in ihnen geadelt werden". Berichtswesen Wichern führte 1839 einen standardisierten Aufsichtsbericht ein, der 44 von den Erziehern auszufüllende Unterabschnitte enthielt. Jeder Unterabschnitt wies auf die Möglichkeit einer besonderen, zu verhindernden Unordnung hin. Diese Daten waren sowohl geeignet, Auskunft über die spezifische Gruppenstruktur jeder einzelnen Familie bzw. Arbeitsgruppe zu geben, als auch über die individuellen Fort- und Rückschritte sämtlicher Zöglinge und Erzieher in Hinblick auf die Internalisierung bürgerlicher Normen und Werte. Das Wochengespräch Diese im Laufe der Woche erhobenen Daten wurden zu einem Gegenstand der den Familien zur Pflicht gemachten so genannten Wochengespräche. Hier fand ein pädagogischer Dialog statt. Es war Ziel dieser Gespräche, sowohl nebensächlichste Begebenheiten und unscheinbarste Vergehen, als auch verborgenste Absichten und heimlichste Begehren der Zöglinge in ein ungezwungenes pädagogisches Gespräch zu verwandeln, und damit in die Verfügungs- und Definitionsgewalt des Erziehers zu bringen. Vor allem wurde in den Wochengesprächen in "Erwägung des innern sittlichen Standes und Ganges der Familien" unter Leitung des Familienvorstehers: "Alles dasjenige, was diese 12 unter sich erlebt haben, zur Sprache gebracht. Wichtiges und Unwichtiges, Inneres und Äußeres, Erfahrungen bei der Arbeit wie beim Unterricht, Wünsche und Bitten, Gegenwärtiges und Zukünftiges, Hoffnungen und Befürchtungen. Erlebnisse untereinander und mit den Erwachsenen werden hier in bunter Reihe von den Kindern selbst zur Sprache gebracht. Selbstanklagen, Bekenntnisse, Schlichtung von Streitigkeiten, Untersuchungen über Recht und Unrecht bringen alles ans Licht, was bis dahin verborgen gewesen. Der Standpunkt jedes einzelnen wird dabei von selbst offenbar."[15] Blieben die Arbeitszeugnisse einzelner Familienmitglieder hinter den gestellten Anforderungen zurück, wurde in den Familiengruppen des Rauhen Hauses ein über das erzwungene Konkurrenzverhältnis vermittelter Kontroll- und Disziplinierungsmechanismus wirksam. Wichern schrieb hierzu: "Es wird nämlich von der Familie als eine große Schande angesehen, wenn eines ihrer Mitglieder zu den Nichtfleißigen gehört, und von den Kindern, die zu einer Familie gehören, wird unabhängig von aller Einwirkung der Gehülfen, ALLES aufgeboten, und den etwa nur mittelmäßig Fleißigen oder gar den Faulen zum Fleiße zu bewegen. Sie befürchten so sehr die Befleckung des guten Namens ihrer besonderen Familie durch einen trägen Cameraden, dass zum Beispiel bei Übergabe eines neuen Knaben aus dem Noviziat in diese Familie ihm von der Familie mit der Verwarnung und Ermahnung, fleißig und arbeitsam zu sein, entgegen gekommen wird. Ein, namentlich wiederholter, Träger würde von den übrigen Familienmitgliedern wegen seiner Faulheit sehr oft Strafe erlitten haben, wenn nicht Erwachsene als Vermittler dazwischen getreten wären. Und dass es unter unsern Kindern zu einer Schande geworden ist, nicht arbeiten zu wollen, ist doch gewiss ein zu beachtendes Ergebnis der Organisation, und ist ein um so erfreulicheres, als es entschieden in der wechselseitigen Erziehung der Zöglinge wurzelt; denn von den Erwachsenen ist unmittelbar nicht im Mindesten darauf hingewirkt." Die gegenseitige Erziehung Die Hoffnung darauf, dass "vornehmlich auch die gegenseitige Erziehung der Kinder gefördert wird" war ausschlaggebend für Wicherns Interesse an der Förderung der familialen Beziehungskonstellationen der Kleingruppen im Rauhen Haus. Es war das Ziel Wicherns, dass "alles von allen und jeder von jedem beaufsichtigt wird". Arbeitserziehung im Rauhen Haus Gearbeitet wurde im Rauhen Haus folgendermaßen: Im Sommer belief sich die tägliche Arbeitszeit auf neuneinhalb und im Winter auf sechseinhalb Stunden. Dazu kamen tägliche Unterrichtszeiten von zwei bzw. drei Stunden. Dass die Arbeit gegenüber dem Unterricht so viel mehr Zeit in Anspruch nahm, lag nicht zuletzt darin begründet, dass Wichern um die ermüdende, und damit subversiven Kräften einhaltgebietende Funktion von mit Konkurrenz und Leistungsdruck einhergehender Arbeit wusste. Diesen Umstand beschreibt er folgendermaßen: "Die Arbeit wurde der erste Ableiter der rohen Kräfte und führte bei den meisten dahin, dass die rohen verwüstenden Kräfte in heilsame verwandelt wurden." Denn das Ziel war die Herstellung von "fleißigen, ehrenhaften, treuen, geschickten, stillen, gewissenhaften Arbeitern um das tägliche Brodt" Pro Tag wurde dort, in Anwesenheit der Zöglinge, zwei- bis dreimal eine Fleißnote für diesen festgestellt und festgehalten. Die Bewertung geschah in Form eines entweder gar nicht, einmal oder zweimal eingerissenen Zettels, auf dem Namen des Bewerteten und des die Benotung Erteilenden vermerkt wurde. Einmal eingerissen stand für fleißig, zweimal für mittelmäßig und dreimal durchgerissen für träge. Diese Maßnahme war gedacht um Täuschungsversuche von Seiten der Zöglinge zu vermeiden. Dieser Zettel musste in der Familie wieder abgegeben werden, in der sich dann die oben beschriebene Situation auftat. Der, der seinen Zettel verloren hatte, bekam nicht eher wieder etwas zu essen, "bis er das Verlorene wiedergeliefert hat(te), so dass nach keiner Stelle ein Ausweichen aus der Ordnung möglich" war. Der Erfolg dieser Maßnahmen blieb nicht aus, innerhalb von zehn Monaten wurden von 85 Zöglingen 43084 solche Arbeitszeugnisse ausgestellt. Diese sind aber nicht mehr vorhanden. Zum Verhältnis von Disziplinierung und Individualisierung in Wicherns Erziehungskonzept Unter Bezugnahme auf das Disziplinverständnis bei Michel Foucault und vor dem Hintergrund einer kritischen Theorie der Gesellschaft (vgl. Karl Marx, Heinz Steinert) notierte Roland Anhorn in seiner Dissertation eine entsprechende Analyse dieses pädagogischen Wirkens Wicherns. Dieses ist demnach ein wohlorganisiertes Handeln gewesen, das herrschende bürgerliche Verhältnisse "elegant" zu reproduzieren imstande gewesen war. Eine ähnliche Erörterung des Konzepts findet sich auch bei Ernst Köhler. Es war demnach die Besonderheit Wicherns, die Bedürfnisse des einzelnen Zöglings zum Dreh- und Angelpunkt seiner eigenen Disziplinierung gemacht zu haben, ihn also - auf Einsicht und Dialog bauend - nützlich gemacht zu haben für fremde Zwecke. Dieser Fähigkeit wegen kann er als einer der ersten modernen Sozialpädagogen bezeichnet werden. Modern in dem Sinne, als er, im Gegensatz beispielsweise zu Francke in Halle, nicht mehr auf körperliche Züchtigung als erstes Mittel zum Zwecke der Anpassung an herrschende gesellschaftliche Verhältnisse setzte (ohne dieses jedoch gänzlich auszuschließen), sondern eben auf das pädagogische Gespräch ("Wochengespräch") und die Einsicht der zu Erziehenden. Sein Konzept steht an der Nahtstelle von (auch brutaler) Fremddisziplinierung bei eben zum Beispiel Francke, der von ihm geforderten Selbstdisziplinierung, hin zur Selbstbestimmung. Alles drei verweist aber auf das vom künftigen Bürger verlangte Funktionieren innerhalb der ihm vorgegebenen Verhältnisse. Als Funktionär derer ist er Herr seines Willens. Das wusste auch Wichern: "Wir schmieden unsere Ketten von inwendig und verschmähen die, so man von außen anlegt". Selbstdisziplinierung statt Schläge, bei absoluter Beibehaltung der Ziele - das kann demnach als das pädagogische Credo Wicherns gelten. Als "Interventionslegitimation" dienten Wichern zahlreiche seine Klientel degradierende Etiketten. Wichern beschrieb die Kinder, die ihm anvertraut werden sollten z. B. folgendermaßen: "Die Masse der Kinder ist der Pol des schlechten, des sittlich versunkenen, des verfaulten Lebens in der Christenheit, die verwilderte Sündenmasse, welche der Rettung bedürftig ist, ohne sie als notwendig erkannt zu haben." Und auch über das, was er mit diesen "Verfaulten Leben" vorhatte, und in wessen Interesse das geschah, machte er deutliche Aussagen: "Die Anstalt trachtet danach, dem Wohle des Staates in Umbildung solcher Personen, welche ihm ohne diese Hilfe wie einen Krebsschaden würden eingewohnt haben, förderlich zu sein, ohne ihm je lästig zu wollen". Zwar wurden den Kindern, im Gegensatz zu den üblichen damaligen Praktiken (Kaffee sortieren, Pferdehaar zupfen …) in anderen ähnlichen Einrichtungen, eine Ausbildung (zumeist als Bauer oder in einem Handwerk) angeboten, aber die Ordnung selbst, innerhalb dessen das geschah, stand für Wichern niemals zur Debatte. Diese galt vielmehr immer schon als die notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche "Wiedergeburt der Kinder in Christi Namen". Mögliche Widersprüche von Seiten der Kinder, sei es, dass sie sich auf den Zehn-Stunden-Tag, auf das Herausgerissen werden aus den bisherigen sozialen Beziehungen, auf das ihnen bevorstehende "Schicksal" als Unterschichts-Bürger bezogen hätten, konnte Wichern demnach nicht zulassen. Die "Freiheit" und "Schönheit", in der seine "krebsschadengleichen" Zöglinge aufgrund seiner Erziehung aufwuchsen, relativiert sich von einem solchen Hintergrund. Wichern ist nicht bloß Schöpfer eines auch humaneren und freundlicheren Erziehungskonzeptes. Er ist auch ein Pionier in Hinblick auf die Erfindung von, in aktueller Pädagogik nach wie vor angewendeten, Techniken für eine subtilere Disziplinierung von Mitgliedern nachwachsender Generationen. (quelle:wikipedia) : Schöne Exemplare, Ecken und Kanten altersbedingt sehr leicht berieben, ansonsten sehr saubere, gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Eine Biografie, eingedeutscht von Biographie (bio = Leben, grafi = "ritzen, malen, schreiben") ist die Lebensbeschreibung einer Person. Die Biografie ist die mündliche oder schriftliche Präsentation des Lebenslaufes eines anderen Menschen. Person des evangelischen Namenkalenders Lutherischer Geistlicher (19. Jahrhundert) Lutherischer Theologe (19. Jahrhundert) Person (Diakonie) Person des Christentums (Hamburg) Person der sozialen Arbeit Gründer einer christlichen Organisation Sachbuchautor (Pädagogik und Psychologie) Evangelist Deutscher Johann Hinrich Wichern Geboren 1808 Gestorben 1881 Mann]
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db. 1/1968. THEMA: Einfamilienhäuser. Leinenfeld-Echterdingen, Konradin Medien, 1968. Ca. 70 Seiten Standardeinband. Guter Zustand. INHALT: Fünf Häuser in Japan, sechs Häuser in den USA, neun Häuser in Deutschland. Häuser mit gegeneinander versetzten Wohnebenen: Kramer: Haus L: in Karlsruhe-Durlach. Ostertag: Haus G. in Enzberg. Weisbach: Haus W. in Böblingen. Niemeyer: Haus H. in Tübingen. Humpert: Haus D. in Mengen/Breisgau. Schöning / Türcke: Haus K. in Weil a. Rh. Häuse mit offenem Grundriss. Haus M. in Lörrach. Haus S. in Hägelberg. Mebes: Haus T. in Essen. Das Häuser-Haus: Stout, Litchfield: Hans N. in Worcester Park, England. Mutlu, Isgi, Suher: Haus K. in Istanbul.
[SW: Architektur Architekten Stadtplanung Bauen Baukunst Bautechnik Bauwirtschaft Wohnen Kultur Baukultur Entwurf]
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  Köln I.1. Einführende Aufsätze, Köln I.2. Museen in Köln. Beilagen. Pläne zum vor- und frühgeschichtlichen Köln, Köln II. Exkursionen. Nördliche Innenstadt, Köln III. Exkursionen. Südliche Innenstadt und Vororte. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 37/1, 37/2, 38, 39.

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Köln I.1. Einführende Aufsätze, Köln I.2. Museen in Köln. Beilagen. Pläne zum vor- und frühgeschichtlichen Köln, Köln II. Exkursionen. Nördliche Innenstadt, Köln III. Exkursionen. Südliche Innenstadt und Vororte. Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 37/1, 37/2, 38, 39. Mainz : Zabern, 1980. S. XXIV, 243, V, 99, XIV, 245, XXXI, 238. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Paperback , Schönes Exemplar ISBN: 3805303068 Mit zahlr. Fotos und Zeichnungen. ; Inhalt: Vorwort (K. Böhner) Ortsregister I: Verzeichnis der Bauten, Denkmäler und archäologischen Fundstätten in Köln, Ortsregister II: Verzeichnis der Orte (außer Köln) Zeittafel, Wichtige Daten zur Geschichte Kölns, ZUR GESCHICHTE DER SAMMLUNGEN DES RÖMISCH-GERMANISCHEN MUSEUMS KÖLN: Die prähistorische Sammlung (W. Meier-Arendt) Die Sammlung römischer und fränkischer Altertümer (P. La Baume, G. Ristow) VORGESCHICHTLICHE BESIEDLUNG IM STADTGEBIET VON KÖLN (W. Meier-Arendt) COLONIA CLAUDIA ÄRA AGRIPPINENSIUM (CCAA): Das römische Köln: Geschichtlicher Überblick (P. La Baume) Lage - Bodengestalt - Landvermessung (H. Hellenkemper) Zur Lage von Oppidum Ubiorum und Zweilegionenlager (P. La Baume) Die römische Stadtmauer (P. La Baume) Wohnviertel und öffentliche Bauzonen (H. Hellenkemper) Theater und Amphitheater (H. Hellenkemper) Das Kanalnetz der CCAA (H. Hellenkemper) Die Glasmanufakturen (P. La Baume) Die Töpfereibezirke und ihre Erzeugnisse (P. La Baume) Münzstätte Köln (G. Biegel) Die Vorgebirgswasserleitung (P. La Baume) Römische Straßen in der Umgebung der Stadt (Elisabeth M. Spiegel) Kölner Gräberfelder (H.. Hellenkemper) Zur Grabplästik im römischen Köln (P. Noelke) Heidnische Kulte und Christentum im römischen und fränkischen Köln (G. Ristoiv) Die römische Besiedlung im Stadtkreis Köln (Elisabeth M. Spiegel) COLONIA AGRIPPINA: Von der spätantiken zur mittelalterlichen Stadt (H. Hellenkemper) Fränkische Altertümer im Kölner Raum (Elisabeth M. Spiegel, H. Steuer) KÖLN IN MITTELALTER UND NEUZEIT: Geschichte und Stadtbild (H. Steuer) Die Kölner Stadtbefestigungen in Mittelalter und Neuzeit (F. Mühlberg) DIE KÖLNER MUSEEN: Die Historischen Museen der Stadt Köln: Römisch-Germanisches Museum (H. Borger) Kölnisches Stadtmuseum (H. Steuer) Wallraf Richartz-Museum / Museum Ludwig (D. Ronte) Das Erzbischöfliche Diözesan-Museum (W. Schulten) Das Museum für Ostasiatische Kunst (Edith Dittrich) Das Schnütgen-Museum (A. Legtier) Das Kunstgewerbe-Museum (C. W. Schumann) Das Rautenstrauch-Joest-Museum für Völkerkunde (A. von Gagern) BEILAGEN: PLÄNE ZUM VOR- UND FRÜHGESCHICHTLICHEN KÖLN: Beilage 1. Verbreitungskarte vorgeschichtlicher Fundstellen im Kölner Stadtgebiet, Beilage 2. Bebauung und Handwerksbetriebe im römischen Köln, Beilage 3. Plan der römischen Stadtmauer Kölns, Beilage 4. Plan der römischen Kastelle Alteburg und Deutz, Beilage 5. Siedlungskarte der Römerzeit im Stadtgebiet von Köln (außerhalb der Colonia), Beilage 6-7. Fundstellen fränkischer Altertümer im Stadtgebiet von Köln, Beilage 8. Plan des „Alten Doms" mit den wichtigsten Bauten seiner Umgebung und den wichtigsten Resten der Vorgängerbauten, Beilage 9. Plan der mittelalterlichen Stadtbefestigungen Kölns, Beilage 10. Stadtplan von Johann Valentin Reinhardt (1752) Beilage 11. Plan des römischen und frühmittelalterlichen Gräberfeldes bei St. Severin, Vorwort (von K. Böhner) I. EXKURSION: DOM UND UMGEBUNG: Der Dom (A. Wolff) Der römische Tempel unter dem Dom (H. Helknkemper) Der Dreikönigenschrein im Dom (A. Wolff) Römische Stadtmauer in der Dom-Tiefgarage-West (S. Seiler) Römischer Keller in der Dom-Tiefgarage-West (H. Helknkemper) Frühmittelalterlicher Brunnen in der Dom-Tiefgarage-West (W. Meier-Arendt) Das römische Nordtor (S. Seiler) Romanische Säule zwischen Margarethenkloster und Burgmauer (W. Meier-Arendt) St. Andreas (W. Schäfke) Die römische Stadtmauer in der Komödienstraße (S. Seiler) St. Kolumba (S. Seiler) Die Minoritenkirche (W. Schäfke) Die römische Wasserleitung aus dem Vorgebirge am Wallraf-Richartz-Museum (H. Helknkemper) Der römische Töpfereibezirk An der Rechtschule ( W. Meier-Arendt) Römische Wandmalerei aus einem Haus am Dom (St. Neu) Das Haus mit dem Dionysos-Mosaik (St. Neu) Die römische Hafenstraße (St. Neu) Kaiser- und Bischofspfalz (H. Helknkemper) II. EXKURSION: PRAETORIUM - RHEINUFER: Römischer Abwasserkanal in der Kl. Budengasse (H. Helknkemper) Das Praetorium (P. La Baume, W. Meier-Arendt) Das Rathaus (F. Mühlberg) Der Rathausturm (Barbara Löhr) Das Judenbad (S. Seiler) Der Marstempel (H. Hellenkemper) Bürgerhäuser an Altermarkt und Heumarkt (G. Binding) Der römische Rheinhafen und die ehemalige Rheininsel (H. Hellenkemper) Groß St. Martin (J. G. Deckers) Die römische Rheinbrücke (St. Neu) III. EXKURSION: GÜRZENICH - NEUMARKT - ST. GEREON - EIGELSTEIN: Westturm der ehemaligen Pfarrkirche Klein St. Martin (H. Fußbroich) Römischer Abwasserkanal Augustinerstraße 12 (H. Hellenkemper) Der Gürzenich (F. Mühlberg) Alt St. Alban (F. Mühlberg) Das römische Forum (H. Hellenkemper) Zur Lokalisierung der Ära Ubiorum (H. Hellenkemper) Die Antoniterkirche (F. Mühlberg) Römischer Töpfereibezirk Ecke Richmodstraße/Neumarkt (M. Riedel) St. Aposteln: Archäologischer Befund (H. Hellenkemper) Die romanische Kirche (W. Schäfke) Die zugemauerte Tür in der Apsis von St. Aposteln (S. Seiler) Der sog. Helenenturm (S. Seiler) Römische Glaswerkstatt Helenenstraße (St. Neu) Der Römerturm (S. Seiler) Die römische Stadtmauer zwischen Burgmauer und Zeughausstraße (S. Seiler) Römische Glasöfen an der Gereonstraße (P. La Baume) Gräberfeld Gereonsdriesch (M. Riedel) St. Gereon: Der antike Bau (H. Hellenkemper) Die Baugeschichte von St. Gereon im Mittelalter (W. Schäfke) Die mittelalterliche Stadtmauer am Hansaplatz (F. Mühlberg) Das Eigelsteintor (F. Mühlberg) Fort 10 (F. Mühlberg) Die ehemalige Bastion vor dem Eigelsteintor (W. Meier-Arendt) Die „Bastei" am Konrad-Adenauer-Ufer (F. Mühlberg) Weckschnapp (F. Mühlberg) St. Kunibert (W. Schäfke) Das römische Gräberfeld am Eigelstein (M. Riedel) Die römischen Glasöfen am Eigelstein (St, Neu) St. Ursula: Der archäologische Befund (H. Hellenkemper) Der heutige Kirchenbau von St. Ursula (H. Fußbroich) Vorwort (K. Böbner) Gesamtregister für die Bände 37—39 (zusammengestellt von M. Riedel) Ortsregister I: Verzeichnis der Bauten, Denkmäler und archäologischen Fundstätten in Köln, Ortsregister II: Verzeichnis der Orte (außer Köln) V. EXKURSION: HAHNENTOR - ST. MARIA IM KAPITOL ST. PANTALEON: Hahnentor (F. Mühlberg) Der römische Töpfereibezirk am Rudolfplatz (M. Riedel) Römische Stadtmauer in der Clemensstraße (S. Seiler) Gallorömische Tempel an der Clemensstraße (H. Hellenkemper) Der römische Töpfereibezirk an der Lungengasse (M. Riedel) Römische Thermen bei St. Cäcilien (H. Hellenkemper) St. Cäcilien: Vorgängerbauten bis zur ottonischen Zeit (Elisabeth M. Spiegel) Der heutige Bau von St. Cäcilien (F. Mühlberg) St. Peter: Bauperioden bis zum 12. Jh. (Elisabeth M. Spiegel) Der spätgotische Bau von St. Peter (F. Mühlberg) Das römische Capitol (H. Hellenkemper) St. Maria im Kapitol (W. Schäfke) Römische Stadtmauer in der Tiefgarage Pipinstraße (S. Seiler) Das Overstolzenhaus (G. Binding) Mittelalterliche Stadtmauer am Rheinufer (F. Mühlberg) Malakoffturm (F. Mühlberg) St. Maria Lyskirchen Vorromanische Bauten (H. Hellenkemper) Baugeschichte von St. Maria Lyskirchen seit dem 13. Jh. (W. Schäfke) Trinitatiskirche (F. Mühlberg) Das sog. Ubiermonument (S. Seiler) Römische Stadtmauer am Mühlenbach (S. Seiler) Der römische Töpfereibezirk am Waidmarkt (M. Riedel) Römische Benefiziarierstation (H. Hellenkemper) St. Georg (W. Schäfke) Die Südwestecke der römischen Stadtmauer (S. Seiler) St. Pantaleon (H. Fußbroich) V. EXKURSION: ULREPFORTE - ST. SEVERIN - MARIENBURG: Fort 4 (F. Mühlberg) Mittelalterliche Stadtmauer am Sachsenring und Ulrepforte (F. Mühlberg) Kartäuserkirche (F. Mühlberg) St. Johann Baptist (H. Fußbroich) Das Gräberfeld an der Severinstraße (P. La Baume) St. Severin (G. Ristoiv) Severinstor (F. Mühlberg) Das Grabmal des Lucius Publicius (P. Noelke) Bottmühle (F. Mühlberg) Bayenturm (F. Mühlberg) Fort 1 (F. Mühlberg) Römisches Flottenkastell Alteburg (P. La Baume) Alt St. Maternus in Rodenkirchen (F. Mühlenberg) Fort VIII (W. Meier-Arendt) Römischer Villenbezirk mit Brunnen in Raderthal (W. Meier-Arendt) VI. EXKURSION: LINKSRHEINISCHE VORORTE: St. Mechtern in Ehrenfeld (H. Fußbroich) Friedhof Melaten (H. Fußbroich) Ehem. Siechenkapelle St. Johann Baptist (H. Fußbroich) Gräberfeld an der Aachener Straße (P. La Baume) Der Geusenfriedhof in Lindenthal (H. Fußbroich) Gräberfeld an der Luxemburger Straße (P. La Baume) Fort VII (W. Meier-Arendt) Römische Grabkammer am Zollstocker Weiher (W. Meier-Arendt) Römische Grabkammer in Hürth-Efferen (P. La Baume) Der Schlammfang der römischen Wasserleitung (St. Neu) Pfeilerrest der römischen Wasserleitung (St. Neu) St. Stephan in Lindenthal (G. Binding) Fort VI (W. Meier-Arendt) Burghaus Horbell in Marsdorf (F. Mühlberg) Linienbandkeramische Siedlung von Lindenthal (W. Meier-Arendt) Römischer Gutshof Müngersdorf ( W. Meier-Arendt) Die römische Grabkammer in Weiden (J. G. Deckers, P. Noelke) Fort IV in Bocklemünd (W. Meier-Arendt) St. Martin in Esch (F. Mühlberg) Haus Arff in Roggendorf/Thenhoven (F. Mühlberg) Eisenzeitliche Grabhügel in Roggendorf/Thenhoven (W. Meier-Arendt) Römische Villa in Worringen (W. Meier-Arendt) Der Fühlinger See (W. Meier-Arendt) St. Amandus in Rheinkassel (H. Fußbroich) St. Brictius in Merkenich (H. Fußbroich) St. Katharina in Niehl (H. Fußbroich) VII. EXKURSION: DIE NÖRDLICHEN VORORTE RECHTS DES RHEINS: Castellum Divitia (G. Precht mit einem Beitrag von St. Neu) Alt St. Heribert in Deutz (G. Precht) Mülheim (F. Mühlberg) Haus Isenburg in Holweide (J. Huck) Haus Herl bei Buchheim (J. Huck) Gut Schlagbaum in Buchheim (J. Huck) St. Gereon und Fronhof in Merheim (S. Seiler) Die „Merheimer Fliehburg" in Brück (W. Meier-Arendt) Haus Mielenforst in Dellbrück (J. Huck) Haus Iddelsfeld in Holweide (J. Huck) Das früheisenzeitliche Grabhügelfeld von Dellbrück (W. Meier-Arendt) Thurner Hof in Dellbrück (F. Mühlberg) Früheisenzeitliche Grabhügel in Dellbrück (W. Meier-Arendt) Haus Haan in Dünnwald (J. Huck) Früheisenzeitliches Grabhügelfeld in Dünnwald (W. Meier-Arendt) St. Nikolaus in Dünnwald (F. Mühlberg) Die mittelalterliche Motte in Flittard (W. Meier-Arendt) Schloß Stammheim und die Pfarrkirche St. Maria Geburt (J. Huck) VIII. EXKURSION: DIE SÜDLICHEN VORORTE RECHTS DES RHEINS: Fort IX in Porz-Westhoven (J. Huck) St. Nikolaus-Kapelle in Porz-Westhoven (J. Huck) Porz (J. Huck) Turmhof und romanische Kirche in Porz-Zündorf (J. Huck) Schloß Wahn (J. Huck) Spätlatene-Siedlung in Porz-Lind (H.-E. Joachim) Das früheisenzeitliche Grabhügelfeld von Porz-Wahn (W. Meier-Arendt) Gut Leidenhausen in Porz-Eil (J. Huck) Schloß Röttgen in Porz-Heumar (J. Huck) Das früheisenzeitliche Grabhügelfeld von Rath/Heumar (W. Meier-Arendt) Romanischer Turm von St. Cornelius in Porz-Heumar (J. Huck) Haus Rath (J. Huck) Anhang: IX. EXKURSION: DIE RÖMISCHE STADTMAUER, X. EXKURSION: DIE MITTELALTERLICHE STADTMAUER. 3805303068
[SW: Prähistorie Bodendenkmalpflege Archäologie Vor- Ur- und Frühgeschichte Vorgeschichte Ausgrabungen 3805303076 3805303084 3805303149]
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Baumeister 3/1980. THEMA: Wohnhäuser. Callwey München, 1980. ca. 107 S. Standardeinband. INHALT: Büro- und Wohnhaus in München (Herrschmann u. a.). Wohnhaus mit Praxis in München (Krug & Partner). Büro- und Wohnhaus in Bad Friedrichshall (Meister + Wittich). Büroturm in Lahr (Werkgruppe Lahr). In Oberbayern: Haus am Pilsensee - Haus am Ammersee (Demblin). Haus eines Malers bei Linz (Holzbauer). Wohnhaus in Stuttgart (Walser). Haus in Massachusetts (Gund Ass.). Holzhäuser: Haus in Ohlstadt - Haus in Fürstenfeldbruck (Widmann). Wohnhaus in Hallau (Bänzinger). Haus in Santa Rosa (Caldwell). Wohnhaus bei München (Staib-Hösterey). Wohnen und Arbeiten im Gewächshaus (Schempp). Zweifamilienhaus in Hermaringen (Adam, Adam, Harr). Wohnhaus in Watermill (De Vido Ass.). Haus in Kalifornien (Esherick, Homsey, Dodge and Davis). Wohnhaus in South Carolina (Witherspoon und Knowland). Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau Holzhaus]
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Bestell-Nr.: 52679 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Demps, Laurenz; Schultz, Eberhard + Wettig, Klaus: Bundesfinanzministerium - ein belasteter Ort? The Federal Ministry of Finance can history taint a building?; Reihe: Straßen, Plätze und Bauten Berlins; Parthas / Berlin; 2002. Auflage: EA; 131 S.; Format: 25x31 Zusätzlicher Deckel-Untertitel: Preußisches Kriegsministerium * Reichsverwaltung * Reichsluftfahrtministerium * Sowjetische Militäradministration * Zentralveraltung für die Industrie der SBZ * Deutsche Wirtschaftskommission der SBZ * Volkskammer der DDR * Haus der Ministerien der DDR * Treuhandanstalt * Detlev-Rohwedder-Haus; With English translation; Übersetzung: Taryn Toro; Vorwort Hans Eichel; Fotos von H. G. Esch, Jörg F. Müller u.a; --- Aus dem Vorwort: "Wie kaum ein anderes Gebäude spiegelt das heutige Detlev-Rohwedder-Haus die deutsche Geschichte der letzten 70 Jahre wider. Gebaut als Reichsluftfahrtministerium wurde in diesem Gebäude sowohl der Überfall auf Polen als auch die Luftschlacht um England geplant. Krieg, Zerstörung, Leid und Tod hatten hier ihren Ursprung. Aber auch der Widerstand gegen den Faschismus, hier getragen von der Widerstandsgruppe "Rote Kapelle", fand Raum in diesem Haus. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands zog die Treuhandanstalt in das ehemalige Haus der Ministerien ein. Von hier wurde das operative Geschäft der Privatisierung einer ganzen Volkswirtschaft gesteuert." --- Zustand: 1-, original farbig illustrierter Umschlag mit Deckel- + Rückentitel brauner Pappband mit silbernem Rückentitel, mit unzähligen, meist farbigen Abbildungen, Rissen, Inhaltsverzeichnis + Registern; Zweisprachig (Deutsch - Englisch) ISBN: 3932529324
[SW: Detlev-Rohwedder-Haus; Reichsluftfahrtministerium; RLM.; Treuhand; Haus der Ministerien; Geschichte; Architektur; Baukunst; Bauen; Sowjetische Militäradministration; Zentralveraltung für die Industrie der SBZ; Deutsche Wirtschaftskommission der SBZ; Volkskammer der DDR; Haus der Ministerien der DDR; Treuhandanstalt; Stadtplanung; Preußisches Kriegsministerium; Reichsverwaltung; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; BRD.; Bundesrepublik Deutschland; DDR; Deutsche Demokratische Republik; Sozialismus; SBZ.; GDR; SED.; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands;]
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Bestell-Nr.: 48463 - gefunden im Sachgebiet: Architektur
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--- Betriebsruhe (mit kurzer Unterbrechung) vom 22.03.2023 bis 24.03.2023 + 31.03. bis 07.04.2023 - - - Danach werde ich alle Anfragen und Bestellungen kurzfristig abgearbeiten. Danke für Ihr Verständnis

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Barbro Lindgren-Enskog/Eva Eriksson (Illustr.)  Hier ist das kleine Haus

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Barbro Lindgren-Enskog/Eva Eriksson (Illustr.) Hier ist das kleine Haus Friedrich Oetinger Verlag 1995 Hardcover/gebunden ausgemustertes Bücherei, foliert, sehr gut erhalten! Kaum gekennzeichnet! Ein kleiner Mann und eine kleine Frau wohnen in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür. Aber auch ein Schwein, ein Hund, eine Katze, ein Huhn und ein Hahn wohnen dort. Das ist vielleicht ein Grunzen und Bellen, ein Miauen und Gackern und ein Kikeriki in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür. (Ab 2 Jahre.) KLAPPENTEXT: Willst du wissen, wer in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür wohnt? Eine kleine Frau und ein kleiner Mann wohnen in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür. Sonst noch jemand? Ein Bilderbuch für Kleinkinder die gerade dabei sind, ihre Welt zu entdecken. Aus dem kleinen Haus kommt erst der kleine Mann, dann die kleine Frau raus und dann nach und nach fünf Tiere: ein Schwein, ein Hund, eine Katze, ein Huhn und ein Hahn. Schwein, Hund, Katze, Huhn und Hahn warten ungeduldig auf ihr Futter: Brötchen, Knochen, Maus, Wurm und Kartoffelbrei. Das ist vielleicht ein Grunzen und Bellen, ein Miauen und Gackern und ein Kikeriki in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür. Danach gehen alle wieder ins Haus. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 17,5 x 23,3 cm ISBN: 9783789168161
[SW: Eriksson/Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN25913 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing
Die Anbieterin wird ab 17.01.2023 bis zum 31.12.2023 nicht erreichbar sein, Bestellungen werden nicht bearbeitet in dieser Zeit

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16 Gemälde aus der Sonderschau Karl Leopold. Gezeigt in der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1942 im Haus der Deutschen Kunst zu München. Vierfarbendruck-Reproduktionen herausgegeben vom Haus der Deutschen Kunst (Neuer Glaspalast) Anstalt des Öffentlichen Rechts : Verlag Heinrich Hoffmann München 1942

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Karl Leipold Deutsche Kunst : - Haus der Deutschen Kunst : 16 Gemälde aus der Sonderschau Karl Leopold. Gezeigt in der Grossen Deutschen Kunstausstellung 1942 im Haus der Deutschen Kunst zu München. Vierfarbendruck-Reproduktionen herausgegeben vom Haus der Deutschen Kunst (Neuer Glaspalast) Anstalt des Öffentlichen Rechts : Verlag Heinrich Hoffmann München 1942 Verlag Heinrich Hoffmann München 1942. 16 Kunstdrucke Mappe - Kartonage der Zeit Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieser Mappe ist GEBRAUCHT : SEHR GUT - Die Große Deutsche Kunstausstellung fand insgesamt achtmal von 1937 bis 1944 im eigens hierfür gebauten Haus der Deutschen Kunst in München statt. Sie war repräsentativ für die Kunst im Nationalsozialismus.[1] Geschichte Die "Große Deutsche Kunstausstellung", die sich über das Erdgeschoss, das Obergeschoss und die zweigeschossige "Ehrenhalle" in der Mitte des Gebäudes erstreckte, wurde als die wichtigste kulturelle Veranstaltung im nationalsozialistischen Deutschland propagiert. Die Schau war als Verkaufsausstellung konzipiert, Künstler konnten mit mehreren Werken (in der Regel bis zehn Werke) vertreten sein, wobei mitunter auch nicht verkäufliche Werke, z. B. Leihgaben, ausgestellt wurden. Während der Ausstellung wurde jeweils in einer "Sonderschau" einem ausgewählten Künstler die Gelegenheit gegeben, sich umfassender zu präsentieren. Während der organisatorische und technische Teil der Ausstellungsvorbereitung dem "Haus der Deutschen Kunst (Neuer Glaspalast)" als Anstalt des öffentlichen Rechts oblag, hatte die künstlerische Gesamtleitung ein von Adolf Hitler bestimmter "Beauftragter des Präsidenten der Reichskammer der bildenden Künste" inne. Die Ausstellungsdauer war bis 1940 von vorneherein festgelegt; die späteren Ausstellungen wurden "bis auf weiteres" angekündigt. Die Ausstellungen waren täglich - auch an Sonn- und Feiertagen - von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Während der Ausstellung verkaufte Werke konnten durch andere, "bei der Prüfung der Arbeiten für gut befundene Werke" ersetzt werden. Als Vertragspartner beim Verkauf fungierte allein das "Haus der Deutschen Kunst". Das Photographieren und Kopieren von ausgestellten Werken war während der Ausstellungsstunden zunächst nicht gestattet. Ab 1943 war dies jedoch für Pressezwecke nach vorheriger Zustimmung der Ausstellungsleitung möglich. Die "Große Deutsche Kunstausstellung" wurde am 18. Juli 1937 zusammen mit dem Gebäude "Haus der Deutschen Kunst" feierlich eröffnet. In der Eröffnungsrede gab Hitler eine umfangreiche Darstellung des nationalsozialistischen Verständnisses von "Deutscher Kunst", die in Zukunft öffentlich als einzige zugelassen werde. Dabei skizzierte Hitler, so Stefan Schweizer, eine grundlegende, völkisch-rassistisch begründete Leitstruktur historischer und kunstgeschichtlicher Vorstellungen und Deutungen. Mit seiner Vorstellung, dass Kunst unmittelbarer Ausdruck der sie prägenden Zeitumstände sei, identifizierte er die Kunst der Weimarer Republik mit dem damaligen politischen System. Die von ihm geschätzte Kunst hingegen sah er durch Politik legitimiert und zugleich als Politik legitimierend. Die neue deutsche Kunst definierte er stilistisch wie ideologisch mit den Worten: "‚Deutsch sein, heißt klar sein.' Das aber würde besagen, daß deutsch sein damit logisch und vor allem auch wahr sein heißt." In Abgrenzung dazu diffamierte Hitler die "moderne Kunst", die "entartet" sei und kündigte an: "Wir werden von jetzt ab einen unerbittlichen Säuberungskrieg führen gegen die letzten Elemente unserer Kulturzersetzung. Sollte sich aber unter ihnen einer befinden, der doch noch glaubt, zu Höherem bestimmt zu sein, dann hatte er nun ja vier Jahre Zeit, diese Bewährung zu beweisen, diese vier Jahre aber genügen auch uns, um zu einem endgültigen Urteil zu kommen. Nun aber werden - das will ich Ihnen hier versichern - alle die sich gegenseitig unterstützenden und damit haltenden Cliquen von Schwätzern, Dilettanten und Kunstbetrügern ausgehoben und beseitigt. Diese vorgeschichtlichen prähistorischen Kultur-Steinzeitler und Kunststotterer mögen unseretwegen in die Höhlen ihrer Ahnen zurückkehren, um dort ihre primitiven internationalen Kritzeleien anzubringen." Als Beispiel der nun verfemten Kunst begann die Ausstellung "Entartete Kunst" im Münchner Hofgarten einen Tag später. Die "Große Deutsche Kunstausstellung" zeigte insgesamt 12.550 Exponate und wurde von rund 600.000 Menschen besucht. Kunst für 13 Millionen Reichsmark wurde verkauft; allein Hitler kaufte Werke für 6,8 Millionen Reichsmark. Das internationale Interesse blieb allerdings gering. Nach 1945 wurden zahlreiche Werke nicht mehr gezeigt und auch nicht mehr abgebildet. Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte München macht sie - in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kunst, München und dem Deutschen Historischen Museum, Berlin - seit Oktober 2011 online zugänglich, um eine gesellschaftliche und kunstgeschichtliche Debatte zu ermöglichen.[5] Parallel zum online-Projekt erschien im Berliner Neuhaus Verlag ein Gesamtverzeichnis der Künstler der Großen Deutschen Kunstausstellung von 1937 bis 1944. (quelle:wikipedia) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Adolf Hitler, Geschichte, Deutsche Vergangenheit, Unrechtsstaat, tausendjähriges Reich, Diktatur, Menschheitsgeschichte, Geschichtsschreibung, Vergangenheit, Historiker, Historie, Althistoriker, Mediävisten, Neuzeithistoriker, Zeitgeschichtler, Diplomatik, Paläografie, Chronologie, Heraldik, Numismatik, Epigraphik, Leopold von Ranke, Geschichtlic]
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Bestell-Nr.: 67198 - gefunden im Sachgebiet: Drittes Reich
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ARCH+ 151/2000. THEMA: Minihäuser in der Megacity Tokio. ARCH+ Aachen, 2000. ca. 90 S. Standardeinband. INHALT: Japan - big-scale versus small-scale; Carola Hein. Haus ohne Tiefe; Atelier Bow-Wow. Mini Haus; Atelier Bow-Wow. Haus O-ta; Taira Nishizawa. Aura; FOBA. Wohnen außer Haus; Christiana Hageneder. Made in Tokyo; Yoshiharu Tsukamoto. Spaziergang durch Tokio; Donald Richie. HausTachi-kawa; Taira Nishizawa. Haus Kuma-gaya; Taira Nishizawa. Hakama Haus; Jun Tamaki. B-Haus; Jun Aoki. Kawanishi Camping Cottage; Atelier Bow-Wow. Wochenendhaus; Ryue Nishizawa. Firmenportrait: Franz Mayersche Hofkunstanstalt. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Zeitschrift Städtebau Stadt Bauen Architekten Architekt Stadtplanung Landschaftsplanung Raumplanung Planung Haus Gebäude Stadt Japan]
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Bestell-Nr.: 45784 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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Lindgren-Enskog, Barbro/Eriksson, Eva (Illustr.)/von Hacht, Silke (Übersetz.) Hier ist das kleine Haus Friedrich Oetinger Verlag 1995 Hardcover/gebunden vordere obere Ecke minimal berieben, mit Widmung auf dem Titelblatt (abgedeckt!)! Ein kleiner Mann und eine kleine Frau wohnen in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür. Aber auch ein Schwein, ein Hund, eine Katze, ein Huhn und ein Hahn wohnen dort. Das ist vielleicht ein Grunzen und Bellen, ein Miauen und Gackern und ein Kikeriki in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür. (Ab 2 Jahre.) KLAPPENTEXT: Willst du wissen, wer in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür wohnt? Eine kleine Frau und ein kleiner Mann wohnen in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür. Sonst noch jemand? Ein Bilderbuch für Kleinkinder die gerade dabei sind, ihre Welt zu entdecken. Aus dem kleinen Haus kommt erst der kleine Mann, dann die kleine Frau raus und dann nach und nach fünf Tiere: ein Schwein, ein Hund, eine Katze, ein Huhn und ein Hahn. Schwein, Hund, Katze, Huhn und Hahn warten ungeduldig auf ihr Futter: Brötchen, Knochen, Maus, Wurm und Kartoffelbrei. Das ist vielleicht ein Grunzen und Bellen, ein Miauen und Gackern und ein Kikeriki in dem kleinen Haus mit der kleinen Tür. Danach gehen alle wieder ins Haus. n. pag.Antikbuch24-Schnellhilfepag. = paginiert (Seitennummerierung) 17,5 x 23,3 cm ISBN: 9783789168161
[SW: Rarität/Altes Kinderbuch/Bilderbuch]
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Bestell-Nr.: BN59415 - gefunden im Sachgebiet: Bilderbuch (Kleinkind)
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Baumeister 6/1997. THEMA: Neue Einfamilienhäuser. Callwey München, 1997. ca. 134 S. Standardeinband. INHALT: Wolfgang Bachmann: Neue Einfamilienhäuser. Haus in Solothurn (Widmer Wehrle Blaser). Haus in Stuttgart (Lederer Ragnarsdóttir Oei). Gert Heidenreich: Das Eigenheim. Haus in Regensburg (Heil & Aichele). Haus in Hamburg (Bernhard Hirche). Michael Rutschky: Villa am Waldrand. Haus in Gerlingen (Hans Klumpp). Haus in Saarbrücken (Markus Ott). Joseph v. Westphalen: Wie wohnen Romanfiguren? Baufrösche Kassel: Dichte aufs Land! Häuschen in die Stadt! Lilli Thurn und Taxis: Loftsiedlung in Wien-Floridsdorf (Heidulf Gerngroß). Rainer Franke: Chronologie der Villa E.1027. Christian Steinlehner: EDV: Elektronische Arbeitshilfen (2). Norbert Herig: Einheitsarchitektenvertrag (1). Faseroptische Lichtsysteme. Neues von der Weltlichtschau. Guter Zustand
[SW: Architekturzeitschrift Bauen Architekt Stadtplanung Stadt Planung Bauten Gebäude Haus Wohnungsbau Einfamilienhaus]
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Bestell-Nr.: 67361 - gefunden im Sachgebiet: Architektur-Zeitschriften
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