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Saphir, Moritz Gottlieb Halbedelstein des Anstoßes . Graz Stiasny 1965 Stiasny-Bücherei; Bd.158 . 122 S. Tb., Umschlagbild: Karrikatur aus Saphirs, guter Zustand
[SW: Kulturgeschichte; Österreich;]
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Bestell-Nr.: 18316 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik, Deutschland
Anbieter: Antiquariat Loest, DE-19055 Schwerin
Steuernummer: 090/246/05717 Umsatzsteuernummer: DE 813640719 Bankverbindung: Postbank Hamburg, KtNr. 74442203 / BLZ 200 100 20 IBAN: DE10200100200074442203 BIC: PBNKDEFF Schutzrechts- oder Persönlichkeitsrechtsverletzung Wenn Sie de
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Kritiken, Literatur, Satire, Werkausgaben Saphir, Moritz Gottlieb: M. G. Saphir`s Schriften. Gesammt-Ausgabe (in 26 Bänden; in 11 Bänden gebunden). Brünn, Fr. Karafiat, [ca. 1890].. Rücken verblaßt und teils mit kl. Feuchtigkeitsschäden, Gelenke tls. gelockert. - Die "Gesammt-Ausgabe" (= Ausgewählte Schriften, Serien 1-3) erschien erstmals 1880. - Zu dem österreichischen Dichter und Journalisten, Satiriker und Kritiker Moritz Gottlieb (eigtl. Moses) Saphir (1795-1858) siehe NDB 22, S. 433 f.; ADB 30, S. 364-369. Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , OLwd.Antikbuch24-SchnellhilfeOLwd. = Original-Leinwand ca.6500 Seiten Rücken verblaßt und teils mit kl. Feuchtigkeitsschäden, Gelenke tls. gelockert. - Die "Gesammt-Ausgabe" (= Ausgewählte Schriften, Serien 1-3) erschien erstmals 1880. - Zu dem österreichischen Dichter und Journalisten, Satiriker und Kritiker Moritz Gottlieb (eigtl. Moses) Saphir (1795-1858) siehe NDB 22, S. 433 f.; ADB 30, S. 364-369.
[SW: Kritiken, Literatur, Satire, Werkausgaben]
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Bestell-Nr.: 74444 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 129,00
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Saphir, Moritz Gottlieb: Saphiriana. Anekdoten, Witze und Charakterzüge aus dem Leben M. G. Saphirs. Brünn, Verlag vin Franz Karafiat, 1877. Zweite, vermehrte Auflage. 159 Seiten, Kl. 8ºAntikbuch24-SchnellhilfeKlein-Oktav = Höhe des Buchrücken 15-18,5 cm, gebundene Ausgabe Ohne Schutzumschlag, Einband leicht bestossen und mit kleineren gebrauchsspuren, Papier etwas nachgedunkelt, Zustand gut
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 35840 - gefunden im Sachgebiet: Belletristik
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, DE-18439 Stralsund

EUR 20,00
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Mieder und Leier - Gedankenblitze aus dem Biedermeier. Feuilletons / Glossen / Kurzgeschichten / Aphorismen. 1. Auflage.

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Saphir, Moritz Gottlieb. Mieder und Leier - Gedankenblitze aus dem Biedermeier. Feuilletons / Glossen / Kurzgeschichten / Aphorismen. 1. Auflage. Walter-Verlag, 1978. 179 S. Leinen gebunden, Zustand 1, sehr gut. neuwertiges Exemplar Weitere Bilder können auf Anfrage zugesandt werden. Preis inkl. MwSt.
[SW: Kulturgeschichte]
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Bestell-Nr.: 83982 - gefunden im Sachgebiet: Kulturgeschichte
Anbieter: Buch- und Kunsthandlung Antiquariat Wilms KG, DE-76887 Bad Bergzabern

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Saphir, Moritz Gottlieb: Mieder und Leier : Gedankenblitze aus d. Biedermeier ; Feuilletons, Glossen, Kurzgeschichten, Aphorismen. Zur Erde geleitet, gebündelt u. in gute Nachrede gebracht von Manfred Bartel Olten, Freiburg im Breisgau : Walter, 1978. 1. Aufl. 179 S. : Ill. ; 21 cm Lw. 1. Auflage, gutes Exemplar ISBN: 3530725900
[SW: a Schöne Literatur, a Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 23367 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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M.G.Saphirs augewählte Schriften - Zweite Serie in 6 Bänden (in drei gebunden).

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Saphir, Moritz Gottlieb: M.G.Saphirs augewählte Schriften - Zweite Serie in 6 Bänden (in drei gebunden). Brünn, Karafiat o.J.Antikbuch24-Schnellhilfeo.J. = ohne Jahresangabe um 1890. Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen- Hardcover/Pappeinband, ca.1500 Seiten 8.Auflage, Einband etwas berieben, leicht fleckig, ansonst guter und sauberer Zustand
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Bestell-Nr.: 108961 - gefunden im Sachgebiet: Literatur vor 1900
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, AT-3142 Murstetten

EUR 39,00
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Saphir, Moritz Gottlieb Saphirs humoristische Werke. Berlin, Knaur, ca. 1920, 3. u. 4. Band in einem Buch, Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm, zus. ca. 800 S., Fraktur, Leinen, Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier gebräunt RW 26 R 2
[SW: Belletristik]
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Bestell-Nr.: 13216CB - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Grammat , DE-15377 Ihlow-Oberbarnim

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M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: I.; Erster bis Dritter Band.

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Humoristische Literatur, Österreich Wien Saphir, Moritz Gottlieb: M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: I.; Erster bis Dritter Band. Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt, Vorsatzblatt mit Frontispiz lose. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; † 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift „Der Humorist“, die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als „reaktionär“ angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer „Wiener Punch-Lieder“ op. 131.
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Bestell-Nr.: 132552 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
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Saphir`s Wilde Rosen

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Saphir, Lyrik, Saphir, Moritz Gottlieb: Saphir`s Wilde Rosen Brünn - Wien, Verlag V. Fr. Karafiat, 1860. genaues Ausgabejahr nicht bekannt, Einband an Ecken und Kapital etwas bestoßen, hinterer Deckel teilweise wasserfleckig gebleicht, Titelblatt und letzte Seite fehlen, Seiten sauber, nur erste Seiten etwas fingerfleckig begriffen, Goldschnitt gut erhalten, Einbandinnenseiten und Vorsatzblätter mit Buntstift bekritzelt,
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Bestell-Nr.: 132562 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
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M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: II.; Vierter bis sechster Band.

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Humoristische Literatur, Österreich Wien Saphir, Moritz Gottlieb: M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: II.; Vierter bis sechster Band. Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; † 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift „Der Humorist“, die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als „reaktionär“ angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer „Wiener Punch-Lieder“ op. 131.
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Bestell-Nr.: 132553 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: III.; Siebenter und achter Band.

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Humoristische Literatur, Österreich Wien Saphir, Moritz Gottlieb: M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: III.; Siebenter und achter Band. Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; † 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift „Der Humorist“, die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als „reaktionär“ angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer „Wiener Punch-Lieder“ op. 131.
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Bestell-Nr.: 132554 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
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M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: IV.; Zehnter, elfter und zwölfter Band.

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Humoristische Literatur, Österreich Wien Saphir, Moritz Gottlieb: M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: IV.; Zehnter, elfter und zwölfter Band. Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; † 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift „Der Humorist“, die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als „reaktionär“ angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer „Wiener Punch-Lieder“ op. 131.
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Bestell-Nr.: 132555 - gefunden im Sachgebiet: Gedichte, Prosa, Literatur
Anbieter: Antiquariat Bäßler, DE-92648 Vohenstrauß
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Saphir, Moritz Gottlieb: Humoristische Vorlesungen. Meyers Volksbücher Nr. 718, 719. Bibliographisches Institut, Leipzig, 1890. 103 Seiten Softcover, Kleinformat Nur Nr. 718, 719. Die Jahresangabe ist ungefähr. Zustand: Der Rücken ist leicht beschädigt. Keine Eintragungen. Ecken, Kanten gut. In allem original. Aus einer Klosterbibliothek mit Kennung (Stempel).
[SW: Präm]
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Bestell-Nr.: 277054 - gefunden im Sachgebiet: Humor, Satiren
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: IX. Bilder und Chargen. Literatur-Briefe.

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Humoristische Literatur, Österreich Wien Saphir, Moritz Gottlieb: M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: IX. Bilder und Chargen. Literatur-Briefe. Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; † 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift „Der Humorist“, die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als „reaktionär“ angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer „Wiener Punch-Lieder“ op. 131.
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M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: V.; Dreizehnter, vierzehnter und fünfzehnter Band.

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Humoristische Literatur, Österreich Wien Saphir, Moritz Gottlieb: M. G. Saphir`s ausgewählte Schriften. Hier: V.; Dreizehnter, vierzehnter und fünfzehnter Band. Brünn, Wien und Leipzig : Karafiat & Sohn, 1870. Buch in guter Erhaltung, Einband gut, Ecken etwas bestoßen, Seiten sauber, papierbedingt leicht gedunkelt. Moritz Gottlieb Saphir (* 8. Februar 1795 in Lauschbrünn bei Stuhlweißenburg; † 5. September 1858 in Baden bei Wien; eigentlich Moses Saphir) war ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Satiriker. Saphir ging nach Paris und wurde dort sehr schnell durch seine Vorträge berühmt. Seine literarischen Abende im Salon des Buchhändlers Martin Bossange brachten ihm sogar eine Einladung des französischen Königs Louis Philippe ein. 1831 kam er wieder nach München zurück und übernahm die Redaktion des Bayerischen Beobachters. Im darauf folgenden Jahr konvertierte er vom mosaischen zum evangelischen Glauben. Dieses und einige literarische Zurückhaltung bewirkten, dass er bald darauf zum Königlich Bayerischen Hoftheater-Intendanzrat ernannt wurde. 1834 kehrte er nach Wien zurück und schrieb, da ihm die Gründung einer eigenen Zeitung behördlicherseits verboten wurde, wieder für die Theaterzeitung. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1837 wurde dieses Verbot aufgehoben, und noch am selben Tag gründete Saphir die satirische Zeitschrift „Der Humorist“, die er bis zu seinem Tode 1858 herausgab (sie erschien bald sechsmal wöchentlich in Wien, bei Leopold Grund, und bestand bis 1862). Während der Revolution von 1848 wurde er zuerst an die Spitze eines revolutionären Schriftstellerverbandes gewählt, trat aber kurz darauf von dieser Funktion zurück und wartete in Baden die Beruhigung der Verhältnisse ab. Dieses Verhalten und die zunehmende politische Zurückhaltung in seinen Texten machte ihn, den lebenslang von der Zensur Verfolgten, später für eine neue Schriftstellergeneration als „reaktionär“ angreifbar. Legendär wurden unter anderem seine Gegnerschaft zu Johann Nestroy und seine Freundschaft zu Ignaz Franz Castelli. Es folgten mehrere Vortragsreisen durch Deutschland, Frankreich und Österreich. Nach der Rückkehr von einer solchen Reise verließ ihn seine Frau. 1853 widmete ihm Johann Strauß (Sohn) den Walzer „Wiener Punch-Lieder“ op. 131.
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