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Roessler, Arthur  Konvolut aus 9 Briefen und 2 Postkarten.

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Roessler, Arthur Konvolut aus 9 Briefen und 2 Postkarten. Roessler, Arthur, Kunstkritiker und Kunstschriftsteller (1877-1955). 9 Briefe (davon 6 eigenh.) und 2 eigenh. Postkarten, allesamt mit Unterschrift. Eine Postkarte aus Hildesheim, die andere o. O. - Briefe: Wien. Ein Brief undatiert, die anderen 23. XII. 1934 - 3. IV.1942. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm (28x22 cm), zus. 9 Seiten. Bis auf den undatierten Brief allesamt mit persönlichem, gedrucktem Briefkopf; alle gerichtet an den Medizinalrat Leopold Serzner in Wien. 1. (Undatierter Brief:) "nach dem der wiener Buchhandel heuer hinsichtlich des "Absatzes" von anderen als Kitsch-Büchern total versagt bin ich, ein durch die Währungsreform verahmter Mann, leider gezwungen mir mein tägliches Brot neuerlich durch die Abfassung von Journalartikeln zu erschreiben [...]" - Weiter Klage über seinen körperlichen Zustand und Kommentar zu einem Buch, welches Roessler Serzner geschenkt und dem Brief wohl beigelegen hat. - 2. (23. XII. 1902:) Brief zu einem Aquarellbild von Johannes Hepperger, welches Roessler Serzner zu Weihnachten geschenkt hat, auf das nicht näher eingegangen wird. - 3. (28. V. 1935:) Brief mit der Bitte um Verschreibung einer Arznei:"Ad Salbe erlaube ich mir die Frage, ob es nicht auch eine weisse gibt, denn die letzthin verordnete, die wie Kinderscheisse aussieht, ...)" - 4. (21. II. 1936:) Nachfrage wegen einer Kurbewilligung für Ehefrau Ida Roessler. - 5. (1. IV. 1939:) Beschwerden über Ohrschmerzen, welche seiner Meinung nach nicht akkurat behandelt werden. - 6. (1. II. 1940:) Bitte um Unterzeichnung damals beiliegender Krankenscheine und um Verordnung von Milch und Butter für ihn und seine Frau. Unterzeichnet mit "A. Roessler, dzt. Aschenputtel und Chefkoch-Anwärter" 7. (11. III. 1943:) "[...] ich lasse nicht deshalb nichts von mir hören und sehen, weil’s mir "so" gut geht, sondern deshalb nicht, weil ich intensiv damit beschäftigt bin, mich zu liquidieren. Aber das interessiert Sie kaum, was ich durchaus begreiflich finde, habe ich doch selbst nur ein sehr herabgemindertes Interesse an mir, dieser schäbige Rest, veranlasst mich jedoch Sie zu bitten, neuerdings um Lebensmittelzubussen für mich anzusuchen [...]" - 8. (28. IV. 1943:) Mockierung über die Identifikation mit einer Person namens Haberditzl, erneute Bitte um Lebensmittelzuschüsse. - 9. (XII. 1943:) Frage, ob das Ehepaar Roessler beim Ehepaar Sezner Weihnachten verbringen kann, mit Zitat von Wilhelm von Humboldt: So lange man lebt, muß man das Leben erhalten, sich ihm nicht entfremden, sondern darein eingreifen, wie es die Kräfte u. die Gelegenheit erlauben." - (Postkarte 16. III. 1942:) Hochgeschätzer! Bin ich vergessen? - Noch immer muß ich Eiszapfen melken! Meine Innereien sind darüber ungehalten. - Hilf! Nothelfer! [...]" - (Postkarte 3. IV. 1942:) Wunsch für eine reichhaltige Osterjause. - Arthur Roessler war Kunstschriftsteller, Publizist, Galeriedirektor (Galerie Miethke) und Vizepräsident der Wiener Werkstätten und des Österreichischen Werkbundes. Er gilt als Entdecker und Förderer Egon Schieles. Einmalige Unterstreichung in Buntstift. Auf der Versorseite eines Briefes Bleistiftnotizen. Ein anderer Brief mit spärlichen Tintennotizen. Sonst sehr guter Zustand.
[SW: Rössler, Autograph, Brief, Egon Schiele, Wien, Kunstkritiker, Österreich, Wiener Moderne, L.]
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Bestell-Nr.: 23442 - gefunden im Sachgebiet: Autographen / Autographs
Anbieter: "erlesenes" - Antiquariat und Buchhandlung, AT-1190 Wien
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Prisoner of War, Hospital-Brocton Camp (Staffordshire):  (Original-Kriegsgefangenenbrief vom 3. November 1918. Brocton Camp, Stafford).

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Brocton Camp, Stafford. - Prisoner of War, Hospital-Brocton Camp (Staffordshire): (Original-Kriegsgefangenenbrief vom 3. November 1918. Brocton Camp, Stafford). Brocton. 1918. (ca. 27,5 x 15,2 cm). 2 S. Ausfaltbarer Brief mit detaillierter Adressierung und Zensuraufkleber. Papier etwas gerändert. Sonst gut erhalten, auch der Brieftext ist gut zu lesen. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Kriegsgefangenenbrief aus England im Herbst 1918. Es handelt sich um einen Brief, der aus dem Prisoner of War-Hospital im Brocton Camp (Staffordshire) abgesandt worden ist. Der Brief wurde von einem deutschen Soldaten an seine Eltern in Flensburg (Schleswig-Holstein) gesandt. Der Text ist auf drei Segmenten des ausklappbaren Briefs geschrieben, die zusammen eine lange Seite ergeben. Der Brief ist äußerlich als Kriegsgefangenenbrief gekennzeichnet: "Prisoners of War. (Pat. 2333/15)." und benötigte keine Briefmarke. Neben den auf deutsch formulierten Anweisungen der Briten wie "Nicht hier schreiben!" oder "Nicht zwischen die Zeilen schreiben!" enthält der Brief außen einen Aufkleber der Lagerzensur mit dem Hinweis: "Opened By Censor P.W. 700". Der Brieftext durfte also keine brisante Information enthalten, geschrieben wurde vor allem über Nahrung, erhaltene Pakete, Mithäftlinge etc. Im Kriegsgefangenenlager Brocton-Camp (Staffordshire) waren über 6000 deutsche Soldaten interniert, viele starben durch die Spanische Grippe nach Kriegsende im Hospital des Lagers. Von diesem Prisoner of War-Hospital wurde, kurz nach Kriegsende, auch dieser Brief an die Eltern in Flensburg gesandt. Der Brief befindet sich zusammengeklappt noch immer im originalen Format, über der handgeschriebenen Absenderadresse befindet sich auch der Stempel des Lager-Hospitals. Seltene Archivalie aus der Zeit kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs!
[SW: Geschichte, 1914-1918, Briefe, England, Flensburg, Großbritannien, Kriegsgefangene / PW., Post, Schleswig-Holstein, Weltkrieg I., Zensur]
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Bestell-Nr.: 7558c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Münch, Ernst (Hrsg.):  Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8.

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Münch, Ernst (Hrsg.): Boddiensche Familienbriefe 1802 - 1856. Historische Kommission für Mecklenburg. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg. Reihe C. Quellen zur mecklenburgischen Geschichte 8. Rostock : Schmidt-Römhild, 2008. S. 576. Gr.-Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (23 x 15,5 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar ISBN: 9783795037437 Inhalt: Vorbemerkung und Danksagung, I. Einleitung und Kommentar, 1. Überlieferung und formale Beschreibung der Quellen, 2. Inhaltliche Hauptaspekte der Quellen und Bemerkungen zu ihrem Stellenwert für die historische Forschung, 2.1 „Aus der Fülle meines Herzens" - Familiäre Verhältnisse und Mentalität, 2.2 „In politicis" - Die „große" Politik und Mecklenburg im Spiegel der Quellen, 3. Einrichtung der Edition, II.Briefe: Nr. 1-14: August bis September 1802 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Manöverreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg-Schwerin nach Schlesien und Sachsen, Nr. 15-23: September bis November 1803 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von einer Reise an den Kaiserhof in St. Petersburg zur offiziellen Überbringung der Nachricht über das Ableben von Helena Paulowna, Erbprinzessin von Mecklenburg-Schwerin und Großfürstin von Russland, Nr. 24: August 1805 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt in Doberan mit Herzog Friedrich Franz I. über seinen offiziellen Besuch beim dänischen Kronprinzen in Travemünde, Nr. 25-32: Dezember 1805 bis März 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Aufenthalt am Hofe in Schwerin, Nr. 33-58: Juli bis August 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 59-68: Oktober 1806- Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seinem Jagdaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Friedrichsthal, Nr. 69-93: November 1806 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem von den Franzosen besetzten Schwerin, Nr. 94: November 1806 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Perleberg von einer Reise nach Berlin als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 95: Januar 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Lübtheen von seiner Reise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. ins dänische Exil nach Altona, Nr. 96-134: Januar bis April 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 135: Mai 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Boizenburg auf dem Wege von einem Besuch zu Hause in Ludwigslust ins dänische Exil in Altona, Nr. 136-158: Mai bis Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus dem Exil im dänischen Altona als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 159: Juli 1807 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Schwerin nach der festlichen Rückkehr aus dem dänischen Exil als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I., Nr. 160-165: Juli 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette aus Altona/Kiel über die Verabschiedung und endgültige Abreise als Begleitung von Herzog Friedrich Franz I. aus dem dänischen Exil, Nr. 166-177: August bis September 1807 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette vom Badeaufenthalt mit Herzog Friedrich Franz I. in Doberan, Nr. 178-179: August bis September 1813 - Briefe von Henriette von Boddien an ihren Ehemann Johann Caspar aus Rostock über die Kämpfe gegen die Franzosen in Mecklenburg, Nr. 180-186: September bis Oktober 1820 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin/Potsdam in Begleitung von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich der Verlobung von Erbgroßherzog Paul Friedrich mit Prinzessin Alexandrine von Preußen, Nr. 187-188: Dezember 1826 - Briefe von Johann Caspar von Boddien an seine Ehefrau Henriette von seiner Reise nach Berlin im Auftrage von Großherzog Friedrich Franz I. anlässlich eines Unfalls von König Friedrich Wilhelm III., Nr. 189-190: Januar bis September 1836 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 191: 29. März/10. April 1837 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach St. Petersburg anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Paul Friedrich, Nr. 192-201: Januar 1839 bis Oktober 1841 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 202: April 1842 - Brief von Johann Caspar von Boddien an seinen ältesten Sohn Alphonse von seiner Reise nach Wien anlässlich der Anzeige des Regierungsantritts von Großherzog Friedrich Franz II., Nr. 203-206: April 1843 bis November 1844 - Briefe von Johann Caspar von Boddien aus Ludwigslust an seinen ältesten Sohn Alphonse, Nr. 207-209: Februar bis März 1856 - Briefe von Henriette von Boddien aus Jürgenstorf an ihren ältesten Sohn Alphonse bzw. dessen Ehefrau Mathilde, III. Anhang: A Tagebuch von Henriette von Boddien, geborene von Dewitz, vom 26. Juli bis 28. September 1838 über eine Reise mit ihrem Ehemann, Generalmajor Johann Caspar von Boddien und ihrem Diener Fritz, B Nachruf auf Johann Caspar von Boddien (Verfasser unbekannt) C Gustav von Boddien, An meines Vaters Grabe, D August von Boddien, Skizze aus dem Leben des Generalmajor von Boddien, E Helene von Krause, Aus vergangenen Zeiten (Weisin) F Sophie von Bassewitz, geborene von Oertzen, Besuch bei Großmama in Ludwigslust, IV. Register: 1. Personenregister, 2. Geographisches Register, Abbildungsnachweis. 9783795037437
[SW: Suche0063 Mecklenburg-Vorpommern]
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Bestell-Nr.: 34149 - gefunden im Sachgebiet: Mecklenburg Vorpommern (Regionales)
Anbieter: Antiquariat Liberarius Frank Wechsler, DE-19230 Hagenow
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Finckh, Ludwig  Großes Konvolut des bekannten Schriftstellers aus seinem Nachlaß (mit zahlreichen signierten Dokumenten, Briefen, Manuskripten, Fotokarten (u.a. mit Hermann Hesse) etc. (siehe Beschreibung) v. 1929-1962 meist aus seinem Haus in Gaienhofen, viele mit Adressat König in Schienerberg (Waldheim), wo Ludwig Finckh viel Zeit verbrachte und sich mit Freunden traf)

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Finckh, Ludwig Großes Konvolut des bekannten Schriftstellers aus seinem Nachlaß (mit zahlreichen signierten Dokumenten, Briefen, Manuskripten, Fotokarten (u.a. mit Hermann Hesse) etc. (siehe Beschreibung) v. 1929-1962 meist aus seinem Haus in Gaienhofen, viele mit Adressat König in Schienerberg (Waldheim), wo Ludwig Finckh viel Zeit verbrachte und sich mit Freunden traf) 1930 Alles in schöner Mappe mit Schnurbindung v. Finckh beschriftet ---- DABEI: Finckh (Ahnentafel für Dora Gertrud Finckh geb. Honsell) (Sonderdruck, Görlitz, Starcke, 1934, S. 597-609, OBrosch, wie neu) --- DABEI: Briefumschlag von Ludwig Finckh an das Waldheim in Schienen mit 13 meist kolorierten Exlibris v. L. Finckh (mehrer Motive) ----- DABEI: handgeschriebene Postkarte (Motiv Max Bucherer) v. L. Finckh an die Königs (Schienerberg) v. 1946 ---- 5seitiger hs. Brief v. Finckh an die Waldheimkönigs v. 30. .April 1930 ---- DABEI: 2 maschinenschriftliche Schreiben an die Universität Tübingen bez. "Hohenstoffeln" v. 1946 ---- DABEI: 1 unbeschriebene Postkarte "Kurhaus Waldheim Oehningen-Oberwald (1930er) ---- DABEI: 1 S. Manuskript "Das Waldheim" um 1930 ---- DABEI: 1 S. masch.schriftlich an Dr. Wolfram Kimmig v. 1946 ---- DABEI: 1 S. maschinenschriftlich zu Hermann Hesse 72. Geburtstag (GAienhofen 4. Juli 1949) ---- DABEI: Kurzbrief v. Finckh handschriftlich Gaienhofen 8. März 1946 an die Königs unterzeichnet v. Finckh ---- DABEI: 1 Blatt masch.schriftlich "Hohenstoffelnnot" (Gaienhofen 15.1.1946) ---- DABEI: 1 Blatt masch.schriftlich v. Finckh an Ernst Bacmeister bezüglich Hegauberge (1941) ----- DABEI: Halbseitige Notiz v. Finckh (signiert) Waldheim 25.8.1929 ---- DABEI: 2 Blatt maschinenschriftlich v. Finckh "Erdstern" v. 3. Okt. 1944 ---- DABEI: Brief an die "Lieben Waldheimkönigs" Gaienhofen 12. Oktober 1949 signiert v. Finckh ----- DABEI: weiterer 3seitiger Brief mit Briefkopf v. Finckh handschriftlich an die Königs (Gaienhofen 4. Mai 1930) ---- DABEI: Brief aus Gaienhofen v. 11.5.1931 an die Waldheimkönigs signiert v. Finckh ----- DABEI: 1 Blatt masch.schriftlich v. Finckh "Der unbekannte Berg" ---- DABEI: 1 Blatt z. 72. Geburtstag Gaienhofen 22. März 1948 maschinenschriftlich ---- DABEI: Brief masch.schriftlich an einen Herrn Stadtpräsidenten v. 11.5.1931 signiert ---- DABEI: 1 Blatt masch.schriftlich "Siebenzig" (Gaienhofen 23. März 1946) ---- DABEI: Fotopostkarte mit Ludwig Finckh und Hermann Hesse in Montagnola beschrieben und signiert v. Finckh, gelaufen 1962 (erstes Treffen der beiden ehem. Freunde seit 1912 (led. kurz noch 1927 in Zürich) ----- DABEI: Brief handschriftlich an Frau König Gainehofen 9.5.1930 ---- DABEI: v. Finckh Signierte u. beschriebene Foto-Postkarte (Haus Finckh in Gaienhofen) an eine Olga Knauß in Karlsruhe 1957 ---- DABEI: weitere hs. Postkarte signiert an Olga Knauß v. 1957 ---- DABEI: ungelaufene aber beschriebene Ansichtskarte v. Finckh v. 1948 (Motiv Blick aus dem alten Hermann Hesse Haus in Gaienhofen) ----- DABEI: Postkarte hs. v. Finckh an die Waldheim Königs v. 1952 ---- DABEI: 1 farbiges v. Ludwig Finckh signiertes Bildchen "Dank von Ludwig Finckh" ---- DABEI: Brief masch.schriftlich an die Königs Gaienhofen 4. Mai 1943 signiert mit ill. Briefkopf ---- DABEI: handgeschriebene Postkarte (Holzschnitt Max Bucherer) v. Ludwig Finckh and die Königs signiert, Gaienhofen 6.5.1930 ---- DABEI: Postkarte mit Siebdruck Wappen Finckhs SIGNIERT beschrieben an die Königs Gaienhofen 6.5.1930 ---- 4 weitere Ansichtskarten/Postkarten v. Finckh signiert an die Königs (Ansicht Finckh, Haus Finckh, Wappen und Zeichnung) v. 1929, 1930 (2x), 1951 ----- DABEI: 8seitiges masch.schriftliches Manuskript "Der Goldmacher" (Verse von Ludwig Finckh für Konrad zur Heimkehr 3. November 1947) oben hs. an die Königs März 1948 signiert ----- DABEI: 6 diverse masch.schriftliche Blatt meist Gedichte v. 1945 - 1948 von Ludwig Finckh ----- ALLES in einer MAPPE mit Exlibris von Finckh auf dem Deckel
[SW: Genealogie Heraldik]
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Bestell-Nr.: 56841 - gefunden im Sachgebiet: Literatur Ludwig Finckh
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
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Geheim-Dokumente; Herausgeber: "Bund deutscher Aufbau"; Druck und Verlag Lindemann & Lüdecke / Berlin; [1930]. EA; 6 Blatt; Format: 16x24 Heinrich Foerster (* 12. Juni 1902 in Gemmingen; † 28. August 1964 in Mannheim), Alter Kämpfer der NSDAP., galt als „treuer Mitkämpfer“ des rheinpfälzischen Gauleiters Josef Bürckel. Hellmuth von Mücke (* 25. Juni 1881 in Zwickau; † 30. Juli 1957 in Ahrensburg), Offizier der Kaiserlichen Marine, wurde als Führer einer kleinen Gruppe deutscher Matrosen, die sich während des Ersten Weltkrieges vom Indischen Ozean nach Deutschland durchschlug, bekannt. Während der Zeit der Weimarer Republik betätigte er sich als Politiker und Schriftsteller. Nachdem er aufgrund seiner publizistischen Tätigkeiten während der Zeit des Nationalsozialismus verfemt worden war, setzte er sich in der jungen Bundesrepublik vehement gegen die Wiederbewaffnung ein. Paul Rohde (* 2. Juli 1878 in Magdeburg; † 17. April 1941 in Garmisch-Partenkirchen), deutscher Montanindustrieller und Rüstungsindustrieller, der die NSDAP förderte. (frei nach wikipedia); - - - "Bund deutscher Aufbau", überparteiliche Vereinigung zur Bekämpfung der Lüge, der Korruption und des Terrors im politischen Leben; - - - Wahlkampf-Propaganda gegen die NSDAP. in vorgetäuschter Nazi-Aufmachung; - - - I n h a l t : Offener Brief an Adolf Hitler vom 5.4.1927; Dr. Arthur Dinter: Aus "Geistchristentum" 1929, Heft 21/22; Brief von Lothar Hielscher vom 10.7.1930; Brief Wilhelm Kube an den Polizeipräsidenten der Stadt Berlin vom 13.9.1926; Brief von Heinrich Foerster an Herrn Schlesinger vom 10.1.1925; Brief vom Max Kellner an Adolf Hitler vom 18.6.1930; Brief von Kapitänleutnant Hellmuth von Mücke vom 29.8.1929 + vom 1.8.1929; Brief von Paul Rohde an die Gauleitung der NSDAP., Breslau vom 1.9.1929; "Diese Dokumente werden von den Nationalsozialisten geheimgehalten. Warum? Weil hier nicht politische Gegner der Partei sprechen, sondern Parteigenossen und gefeierte Führer. Sie haben Gut und Blut jahrelang für Hitler geopfert. Jetzt sehen sie ein, daß sie mißbraucht worden sind. Sie haben wie so mancher von Euch vertrauensselig den Naziführern geglaubt, die so schön von unserer Not zu reden wissen, die aber nichts bessern können. Diese sogenannten Führer betrachten, wie der Parteigenosse Rohde sagt, die Partei nur als ein Geschäftsunternehmen! Deutsche Männer und Frauen! Laßt Euch von alten Nationalsozialisten warnen! Wer seine Stimme der Partei der Schwätzer gibt, wird es bitter bereuen! Keine Stimme für Liste 9!" - - - RRR!; - - - Z u s t a n d: 2, original farbig illustriertes (stilisierte HK-Fahne) beidseitig bedrucktes Leporello mit Titel, mit Faksimile-Briefen, teils mit Faksimile-Unterschriften. Nur geringe Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, insgesamt wohlerhalten. Ovaler Stempel: "F. J. M. Rehse, München. Archiv f. Zeitgeschichte u. Publizistik" + Datumstempel "14.9.30." auf Deckel
[SW: Wahlen; Wahlkampf; Parteien; Parteigeschichte; Weimarer Republik; Deutsche Geschichte; Politik; 1919 - 1933; Systemzeit; Nationalsozialismus; NS.; NSDAP; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Kampfzeit; Stempel; Rehse;]
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Bestell-Nr.: 57550 - gefunden im Sachgebiet: Wahlen
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

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Rudolf Wustmann;  Jean Pauls Werke zweiter Band

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Rudolf Wustmann; Jean Pauls Werke zweiter Band Leipzig, Wien: Bibliographisches Institut, keine Angabe. 501 Seiten , 19 cm Gewebeeinband Einband abgegriffen, innere Einbandseiten fleckig und mit Kleberückstand, ansonsten im guten Zustand, Aus dem Inhalt: Titan. Zweiter Band - Funfzehnte Jobelperiode: Der Mann und das Weib - Sechzehnte Jobelperiode: Die Leiden der Tochter - Siebzehnte Jobelperiode: Fürstliche Vermählungterrition - Lilars Illumination - Achtzehnte Jobelperiode: Gaspards Brief-die Blumenbühler Kirche-die Sonne- und Seelenfinsternis - Neunzehnte Jobelperiode: Schoppes Trostamt-Arkadien-Bouverois Porträtmalerei - Zwanzigste Jobelperiode: Gaspard Brief-Trennungen - Einundzwanzigste Jobelperiode: Die Leseprobe der Liebe-Froulans Furcht vor Glück-der betrogene Betrüger-Ehre der Sternwarte - Zweiundzwanzigste Jobelperiode: Schoppes Herz-gefährliche Geisterbekanntschaften - Dreiundzwanzigste Jobelperiode: Liane - Vierundzwanzigste Jobelperiode: Das Fieber-die Kur - Fünfundzwanzigste Jobelperiode: Der Traum-die Reise - Sechsundzwanzigste Jobelperiode: Die Reise-die Quelle-Rom-das Forum - Siebenundzwanzigste Jobelperiode: Peterskirche-Rotunda-Goliseo-Brief an Schoppe-der Krieg-Gaspard-der Korse-Verwicklung mit der Fürstin-die Krankeit-Gaspards Bruder-Peterskuppel und Abschied - Achtundzwanzigste Jobelperiode: Brief aus Pestitz-Mola-die Himmelsfahrt eines Mönchs-Neapel-Ischia-die neue Göttergabe - Neunundzwanzigste Jobelperiode: Julienne-die Insel-Sonnenuntergang-Neapel-Vesuv-Lindas Brief-Streit-Abreise - Dreißigste Jobelperiode: Tivoli-Streit-Isola Bella-die Kinderstube-die Liebe-Abreise - Einunddreißigste Jobelperiode: Pestitz-Schoppe-Ehescheu-Arkadien-Idoine-Verwicklung - Zweiunddreißigste Jobelperiode: Roquairol - Dreiunddreißigste Jobelperiode: Albano und Linda-Schoppe und das Porträt-das Wachskabinett-das Dual-das Tollhaus-Leihgeber - Vierunddreißigste Jobelperiode: Schoppes Entdeckungen-Liane-die Kreuzkapelle-Schoppe und der Ich und der Oheim - Fünfunddreißigste Jobelperiode: Siebenkäs-Beichte des Oheims-Brief von Albanos Mutter-das Kronrennen-Echo und Schwanengesang der Geschichte - Anmerkungen des Herausgebers - Lesarten 3j2a Rudolf Wustmann; Jean Pauls Werke; Vierter Band; Erzählungen 1
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Bestell-Nr.: 20619 - gefunden im Sachgebiet: Romane & Erzählungen
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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o.A.:  Fenster der Hoffnung Wenn der Seele Flügel wachsen

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o.A.: Fenster der Hoffnung Wenn der Seele Flügel wachsen Deutschland-Schweiz-Österreich: Reader`s Digest, 2002. o.A. 247 Seiten , 20 cm, Pappeinband Einbandkanten leicht bestoßen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: `Den Zuschlag erhält der junge Mann in kurzer Hose`; Der Flug des Bussards; Ein Brief an den Enkel; Der Cellist; Lesa und der Engelsbaum; Nur ein Krokus; Botschaft am Sternenhimmel; Die Freuden zählen, nicht die Siege: Monica Seles; Der Tag, an dem wir Hoffnung säen; Ein Platz am Tisch; Ein Brief an die Enkel; Fenster der Hoffnung; Es begann mit einer Perle; Ein Tag am Meer; Brief an die Enkel; Geschichte vom traurigen Mann; Punker und Tyrann; Sommernachtswirklichkeit; Ein Hund namens Scampy; `Warum gerade er?; Lebenskrisen als Chancen; 2d3 ISBN-Nummer: 3870709294 Fenster der Hoffnung; Wenn der Seele Flügel wachsen; Religion; `Zuschlag erhält der junge Mann in kurzer Hose`; Flug des Bussards; Brief an den Enkel; Cellist; Lesa und Engelsbaum; Nur ein Krokus; Botschaft am Sternenhimmel; Freuden zählen, nicht Siege: Monica Seles; Tag, an dem wir Hoffnung säen; Platz am Tisch; Brief an die Enkel; Fenster der Hoffnung; Es begann mit einer Perle; Tag am Meer; Brief an die Enkel; Geschichte vom traurigen Mann; Punker und Tyrann; Sommernachtswirklichkeit; Ein Hund namens Scampy; `Warum gerade er?; Lebenskrisen als Chancen; 1 ISBN: 3870709294
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Bestell-Nr.: 13344 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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Gesammelte Gedichte.

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Miegel - Gedichte Miegel, Agnes: Gesammelte Gedichte. Düsseldorf, Diederichs, 1952. geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar // dem Buch liegt ein handgeschriebener Brief von Agnes Miegel bei; beigefügt ist der Brief von Herrn Drebes, Vorsitzender des Volksbildungsvereins, Herborn, der um die Erlaubnis für den Abdrucks eines Ihrer Gedichte bittet, worauf A.M. in ihrem Brief antwortet; Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm , Leinen 193 S. geringe Gebrauchsspuren, - gutes Exemplar // dem Buch liegt ein handgeschriebener Brief von Agnes Miegel bei; beigefügt ist der Brief von Herrn Drebes, Vorsitzender des Volksbildungsvereins, Herborn, der um die Erlaubnis für den Abdrucks eines Ihrer Gedichte bittet, worauf A.M. in ihrem Brief antwortet;
[SW: Miegel - Gedichte]
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Bestell-Nr.: 48630 - gefunden im Sachgebiet: Autographen
Anbieter: Antiquariat Bläschke, DE-64283 Darmstadt
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Die Farce von den Riesenbrüsten : Erzählungen.

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Schnell, Robert Wolfgang: Die Farce von den Riesenbrüsten : Erzählungen. Neuwied ; Berlin : Luchterhand, 1963. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( hintere obere Umschlagseite mit unterlegtem Einriss), sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE: BEILIEGEN: Auf Innendeckel eingeklebte REZENSION von LUDWIG BLANCK-CONRADY. Auf Vorsatz weitere eingeklebte Rezension und ausführliche WIDMUNG von Schnell an BLANCK-CONRADY (1965). Ferner BRIEF der Verlagsleitung des Luchterhand-Verlags an Blanck-Conrady, signiert, 1969; inhaltsreicher handschriftlicher hektographierter BRIEF von Schnell, signiert mit handschriftlichen Notizen an eine empörte Leserin. - BRIEF von SCHNELL an Blanck-Conrady (1978). Umfangreicher Verlagsprospekt ,5 Seiten, mit Porträtfoto zum TITEl, schließlich Rezension des Titels "Eine Tüte Himbeerbonbons von Schnell durch INGEBORG DREWITZ. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 261 S. ; 8 ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( hintere obere Umschlagseite mit unterlegtem Einriss), sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE: BEILIEGEN: Auf Innendeckel eingeklebte REZENSION von LUDWIG BLANCK-CONRADY. Auf Vorsatz weitere eingeklebte Rezension und ausführliche WIDMUNG von Schnell an BLANCK-CONRADY (1965). Ferner BRIEF der Verlagsleitung des Luchterhand-Verlags an Blanck-Conrady, signiert, 1969; inhaltsreicher handschriftlicher hektographierter BRIEF von Schnell, signiert mit handschriftlichen Notizen an eine empörte Leserin. - BRIEF von SCHNELL an Blanck-Conrady (1978). Umfangreicher Verlagsprospekt ,5 Seiten, mit Porträtfoto zum TITEl, schließlich Rezension des Titels "Eine Tüte Himbeerbonbons von Schnell durch INGEBORG DREWITZ.
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Bestell-Nr.: 240776 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Religion - verschiedene Autoren : Wuppertaler Studienbibel - Gesamtausgabe im Schuber : 14 Bände : Einmalige Sonderausgabe im Schuber (2 Schuber)! In dieser Gesamtausgabe wird das Wissen der Wuppertaler Studienbibel erstmals kompakt gebündelt. Die 55 Bände der Kommentare zum Alten und Neuen Testament sind nun in 14 handliche Bände zusammengefaßt. In der Wuppertaler Studienbibel finden Sie Parallelstellen neben dem Bibeltext oder dem Kommentar, Exkurse als hilfreiches Material für Bibelstunden, Fußnoten mit Worterklärungen, Zitate und Hinweise auf Literatur, eine genaue Übersetzung aus dem Grundtext. Mit Einleitung über den geschichtlichen Hintergrund, Verfasser und Adressaten : Neudruck : Reprint : 2012. ca. 18.608 S., 14,3 x 20,5 cm, kart.Antikbuch24-Schnellhilfekart. = kartoniert im Schuber (R. Brockhaus, 2005) Sonderausgabe : Gr.-8 Octav, gebundene Ausgabe : Wuppertaler Studienbibel - Gesamtausgabe im Schuber, 14 Bände Weitere Informationen Mit ihren Kommentaren zum Alten und Neuen Testament ist die Wuppertaler Studienbibel ein beispielloses Standardwerk für Theologen und Laien geworden. Gründlich, gut verständlich, praxisorientiert und zuverlässig in der Auslegung der Heiligen Schrift: Diese Attribute zeichnen die Wuppertaler Studienbibel aus. Ein unerschöpflicher Schatz für jeden Bibelleser. Über eine Million verkaufte Bände sprechen eine deutliche Sprache. Das alles bietet die Wuppertaler Studienbibel: - Parallelstellen neben dem Bibeltext oder neben dem Kommentar - Exkurse als hilfreiches Material für Bibelstunden und Hauskreise und zur Vertiefung bestimmter Stellen - Fußnoten mit Worterklärungen, Zitaten, Hinweisen auf Literatur und anderen Erklärungen - in jedem Buch eine eigene Übersetzung aus dem Grundtext, der Vers für Vers äußerst sorgfältig und genau ausgelegt wird - eine Einleitung mit Überblick über den geschichtlichen Hintergrund, Verfasser und Adressaten - Stellungnahmen zu anderen Kommentaren Kurzbeschreibung Über Generationen hat die Wuppertaler Studienbibel die Auslegung in Kirche und Gemeinde geprägt und noch immer gibt es keine andere vergleichbare Bibelauslegung für die Gemeinde. Die Texttreue, geistliche Tiefe und Glaubensverwurzelung der Autoren macht das Werk nach wie vor zu einem zuverlässigen und unverzichtbaren Arbeitsmittel. Nun erscheint der Klassiker in einer 14-bändigen Gesamtausgabe. Die edle Ausstattung in Kunstleder gibt diesem Werk ein angemessenes Äußeres. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht der Wuppertaler Studienbibel Altes Testament (9 Bände im Schuber): AT Band 1: Das erste Buch Mose (übersetzt und erklärt von Hansjörg Bräumer) Das zweite Buch Mose (übersetzt und erklärt von Hansjörg Bräumer) AT Band 2: Das dritte Buch Mose (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Das vierte Buch Mose (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Das fünfte Buch Mose (übersetzt und erklärt von Dieter Schneider) AT Band 3: Das Buch Josua (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Das Buch der Richter (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Das Buch Rut (übersetzt und erklärt von Volker Steinhoff) Das erste Buch Samuel (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Das zweite Buch Samuel (übersetzt und erklärt von Klaus vom Orde) AT Band 4: Das erste Buch der Könige (übersetzt und erklärt von Hartmut Schmid) Das zweite Buch der Könige (übersetzt und erklärt von Hans-Werner Neudorfer) Das erste Buch der Chronik (übersetzt und erklärt von Fritz Laubach) Das zweite Buch der Chronik (übersetzt und erklärt von Hansjörg Bräumer) AT Band 5: Die Bücher Esra und Nehemia (übersetzt und erklärt von Klaus vom Orde) Das Buch Esther (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Das Buch Hiob (übersetzt und erklärt von Hansjörg Bräumer) AT Band 6: Das Buch der Psalmen (übersetzt und erklärt von Dieter Schneider) Das Buch der Sprüche (übersetzt und erklärt von Werner Dietrich) Der Prediger (übersetzt und erklärt von Claus-Dieter Stoll) Das Hohelied (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) AT Band 7: Der Prophet Jesaja (übersetzt und erklärt von Dieter Schneider) Der Prophet Jeremia (übersetzt und erklärt von Dieter Schneider) Die Klagelieder (übersetzt und erklärt von Claus-Dieter Stoll) AT Band 8: Der Prophet Hesekiel (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Der Prophet Daniel (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) AT Band 9: Der Prophet Hosea (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Die Propheten Joel, Amos und Obadja (übersetzt und erklärt von Martin Holland) Der Prophet Jona (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Der Prophet Micha (übersetzt und erklärt von Daniel Schibler) Die Propheten Nahum, Habakuk und Zephanja (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Die Propheten Haggai und Maleachi (übersetzt und erklärt von Gerhard Maier) Der Prophet Sacharja (übersetzt und erklärt von Fritz Laubach) Inhaltsübersicht der Wuppertaler Studienbibel Neues Testament (5 Bände im Schuber): NT Band 1: Das Evangelium des Matthäus (übersetzt und erklärt von Fritz Rienecker) Das Evangelium des Markus (übersetzt und erklärt von Adolf Pohl) NT Band 2: Das Evangelium des Lukas (übersetzt und erklärt von Fritz Rienecker) Das Evangelium des Johannes (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) NT Band 3: Die Apostelgeschichte (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) Der Brief des Paulus an die Römer (übersetzt und erklärt von Adolf Pohl) Der erste Brief des Paulus an die Korinther (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) Der zweite Brief des Paulus an die Korinther (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) NT Band 4: Die Briefe des Paulus an die Galater und die Epheser (übersetzt und erklärt von Adolf Pohl und Eberhard Hahn) Die Briefe des Paulus an die Philipper, die Kolosser und die Thessalonicher (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) Die Briefe des Paulus an Timotheus, Titus und Philemon (übersetzt und erklärt von Hans Bürki) NT Band 5: Der Brief an die Hebräer (übersetzt und erklärt von Fritz Laubach) Der Brief des Jakobus (übersetzt und erklärt von Hans-Jürgen Peters) Die Briefe des Petrus und der Brief des Judas (übersetzt und erklärt von Uwe Holmer und Werner de Boor) Die Briefe des Johannes (übersetzt und erklärt von Werner de Boor) Die Offenbarung des Johannes (übersetzt und erklärt von Adolf Pohl) Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.
[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube, Bibeln, Religion, Theologie, Gott, Jesus, Neues Testament, Altes Testament, Evangelien, Apostel, Moses, zehn Gebote, Schöfpungsgeschichte, Apokalypse, Johannes, Markus, Thomas, Michael, Erzengel, Vatiakan, Papst, katholisch evangelisch Kirche]
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Bestell-Nr.: 42637 - gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein
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VOGEL, Hans-Jochen:  Brief des SPD-Politikers Hans-Jochen Vogel an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - VOGEL, Hans-Jochen: Brief des SPD-Politikers Hans-Jochen Vogel an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Bonn. 1986. (ca. 29,5 x 21 cm). 2 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, handschriftliche Notate des Empfängers, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des damaligen Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Jochen Vogel richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Vogel im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch deutlich über dieses hinaus. Das Schreiben vom 8. Januar 1986 (handsigniert) umfasst etwa eineinhalb A4-Seiten. Es trägt im Briefkopf die damalige Amtsbezeichnung als Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und als Anschrift "5300 Bonn, Bundeshaus". Der Politiker Vogel formuliert zunächst einige Wünsche zum Jubiläum Siedlers und entschuldigt sich ausführlich für seine Unpässlichkeit zu Siedlers großer Feier im Ägyptischen Museum in West-Berlin, zu welcher er eingeladen wurde. In den folgenden Absätzen macht er Siedler große Komplimente, wenn er etwa schreibt: "Sie wissen, wie sehr ich Ihre meisterhafte Fähigkeit im Umgang mit dem geschriebenen und dem gesprochenen Wort bewundere. [...] Menschen wie Sie lassen einen auch in Zeiten die Zuversicht bewahren, in denen vieles in einer breiigen Sülze von provinzieller Inkompetenz zu verschwinden droht." Der Brief des SPD-Politikers schließt mit: "In Verbundenheit. Ihr Hans-Jochen Vogel". Hier wird die Verbindung zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik - eindeutig parteiübergreifend - sichtbar. Ein interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, SPD, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7982c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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MOHLER, Armin: Original-Brief des Publizisten Armin Mohler nach Paris. München. 1989. (ca. 14,8 x 21 cm). 1 Blatt / 2 Beilagen, mit Original-Briefumschlag. Original-Schreiben mit Mohlers Briefkopf, handschriftlicher Datierung und Signatur. Papier wurde gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Schreiben enthält im Briefkopf Name und Münchener Anschrift des für die europäische Neue Rechte wichtigen Publizisten. Der Brief enthält samt Grußworten insgesamt 17 Zeilen. Er ist auf den 11. Oktober 1989 datiert. Mohler schrieb den freundlichen Brief an einen ihm bekannten Pariser Buchhändler, der wenige Jahre später den Nachlass der mit Ernst Jünger verbundenen aserbaidschanischen Autorin Banine betreute, und im Herbst 1989 mit Mohler in München zusammentreffen wollte. Mohler mußte wegen Überlastung absagen und spricht im Brief über selbst auferlegte Klausur, über sein jüngstes Buch "Der Nasenring" und tauschte sich kurz mit dem Gegenüber über ein von beiden geteiltes "Sprachproblem" aus. Er legte einen damals von ihm verfassten Rundbrief anbei der über seine Situation nach Veröffentlichung vom "Nasenring" berichtet und schrieb auch hierauf kurz wenige Zeilen mit Initialen AM. Beigelegt hat Mohler dem Brief auch eine Rezension in der FAZ über sein Buch "Der Nasenring". Erhalten ist auch der Original-Briefumschlag nach Paris. Original-Brief und Unikat des Publizisten Armin Mohler!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Autorensignatur, Briefe, Buchhandlungen, Konservatismus, Konservative Revolution, Neue Rechte, Schriftsteller , Zeitgeschichte]
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Bestell-Nr.: 9092c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Barclay, William:  Viele Zeugen - ein Herr Reichtum und Vielfalt des Evangelien-Zeugnisses

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Barclay, William: Viele Zeugen - ein Herr Reichtum und Vielfalt des Evangelien-Zeugnisses Berlin. Evangelische Versandbuchhandlung, 1970. 166 Seiten , 19 cm geb. Pappeinband Namenseintrag,Einband fleckig, Unterstreichungen und Randnotizen, ansonsten in gutem, gebrauchten Zustand, Aus dem Inhalt: Viele Wege zu Gott - Die synoptischen Evangelien - Johannes - Paulus - Der Brief an die Hebräer - Jakobus - Der erste Brief des Petrus - Der erste Brief des Johannes - Der zweite Petrus-Brief und der Brief des Judas - Die Offenbarung - Das Kerygma - Die Predigt über das Neue Testament heute 3f1b Barclay; Viele Zeugen - ein Herr; Religion; Evangelismus; Christentum 1
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Bestell-Nr.: 17221 - gefunden im Sachgebiet: Religion
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

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