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Komitee Hände weg von der KPD:  Freiheit für Uli Kranzusch!

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Komitee Hände weg von der KPD: Freiheit für Uli Kranzusch! Köln: Komitee... 1973. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 28,7 x 21 cm. 48 S. Illustrierte Original-Broschur mit Deckeltitel. Guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Aus dem Inhalt: Die KPD ist keine Vereinigung von Kriminellen - Treten wir entschlossen der Kriminalisierung Einzelner entgegen! Bericht eines Freundes über Uli Kranzusch. Weichkochen - die Methoden der brutalen Unterdrückung durch den Justizapparat. Interview mit der Roten Hilfe über die Situation der politischen Gefangenen. Interview mit dem Regisseur Volker Schlöndorff - Mitglied des Komitees "Kampf der Isolationsfolter". Anklageschrift von Uli Kranzusch mit juristischer Einschätzung.
[SW: Politik, 1961, nach, 1968, 70er Jahre, Jura, Sozialismus, Sozialistica, Studentenbewegung]
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Bestell-Nr.: 27179b - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Nationalsozialer Verein. - Protokoll über die Verhandlungen des Nationalsozialen Vereins (fünfter Vertretertag) zu Leipzig vom 30. September bis 3. Oktober 1900. Berlin-Schöneberg: Buchverlag der "Hilfe". (1900). 160 S., Fraktur. Original Karton mit Deckeltitel. Einband ein wenig angestaubt. Innen leicht gegilbt, sonst sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Nationalsoziale Verein (NSV) war eine politische Partei im Deutschen Kaiserreich. Er wurde 1896 von Friedrich Naumann gegründet und verband nationalistische, sozialreformerische und liberale Ziele. Nach der Reichstagswahl von 1903 löste er sich auf. Wikipedia
[SW: Politik, 1871-1912, Liberalismus, Nationalismus, Parteien, Politik, Protokolle]
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Bestell-Nr.: 31003b - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Nationalsozialer Verein. - Protokoll über die Verhandlungen des Nationalsozialen Vereins (fünfter Vertretertag) zu Leipzig vom 30. September bis 3. Oktober 1900. Berlin-Schöneberg: Buchverlag der "Hilfe". (1900). 160 S., Fraktur. Original Karton mit Deckeltitel. Einband ein wenig fleckig und angestaubt. Name auf Deckel und Titel, innen leicht gegilbt, sonst sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Nationalsoziale Verein (NSV) war eine politische Partei im Deutschen Kaiserreich. Er wurde 1896 von Friedrich Naumann gegründet und verband nationalistische, sozialreformerische und liberale Ziele. Nach der Reichstagswahl von 1903 löste er sich auf. Wikipedia
[SW: Politik, 1871-1912, Liberalismus, Nationalismus, Parteien, Politik, Protokolle]
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Bestell-Nr.: 31004b - gefunden im Sachgebiet: Politik
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Nationalsozialer Verein. - Protokoll über die Verhandlungen des Nationalsozialen Vereins (VII. Vertretertag) zu Hannover vom 2. bis 5. Oktober 1902. Berlin-Schöneberg: Buchverlag der "Hilfe". (1902). 108 S. Original Karton mit Deckeltitel. Einband ein wenig stockfleckig, Klammerbindung etwas angerostet, sonst innen sehr guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Nationalsoziale Verein (NSV) war eine politische Partei im Deutschen Kaiserreich. Er wurde 1896 von Friedrich Naumann gegründet und verband nationalistische, sozialreformerische und liberale Ziele. Nach der Reichstagswahl von 1903 löste er sich auf. Wikipedia
[SW: Politik, 1871-1912, Liberalismus, Nationalismus, Parteien, Politik, Protokolle]
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Bestell-Nr.: 23813b - gefunden im Sachgebiet: Politik
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RAF. - ROTE HILFE (Hrsg.): Vorbereitung der RAF-Prozesse durch Presse, Polizei und Justiz. Dokumentation. Berlin, [ca. 1972]. 29,5 x 21 cm. 192 S. Original Karton mit illustriertem Deckeltitel. Einband leicht berieben, etwas eselsohrig, Eigenvermerk auf Inhaltsverzeichnis, sonst in gutem Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Dokumentation mit zahlreichen Abbildungen nach sw Photographien und Schriftstücken.
[SW: Politik, 1945, nach, 70er Jahre, Deutsche Geschichte, Jura, Politik, RAF, Studentenbewegung, Terrorismus]
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Bestell-Nr.: 12456b - gefunden im Sachgebiet: Politik
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ROTE HILFE, LANDESVERBAND WESTBERLIN (Hrsg.):  Materialien zum "Einheitlichen Polizeigesetz" und zur Praxis und Aufrüstung der Polizei.

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ROTE HILFE, LANDESVERBAND WESTBERLIN (Hrsg.): Materialien zum "Einheitlichen Polizeigesetz" und zur Praxis und Aufrüstung der Polizei. Berlin: Selbstverlag. (1977). Gr.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 41 (2) S. Original Karton mit Deckeltitel. Einband leicht berieben und ein wenig fleckig, innen einige kleine Eselsöhrchen, sonst gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit einer "Erklärung gegen das Einheitliche Polizeigesetz" nebst Unterschriftenliste (unausgefüllt).
[SW: Politik, 70er Jahre, Geschichte, Polizei, Sozialistica, Studentenbewegung, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 29746b - gefunden im Sachgebiet: Politik
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BARTRAM, Theodor: Der Frontsoldat. Ein deutsches Kultur- und Lebensideal. Fünf Reden von Theodor Bartram aus dem Jahre 1919. Neudruck 1934. Berlin-Tempelhof: Verlag der gegenseitigen Hilfe. 1934. (ca. 22,2 x 14,5 cm). 64 S. Original-Karton mit Deckeltitel. Einband etwas berieben und gebräunt. Privater Namenszug auf dem Titel, datiert auf den 3.4.35, sonst gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit der sehr seltenen Verlagsbauchbinde: "Mit Genehmigung des Herrn Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda in Erinnerung an den "Tag der nationalen Solidarität" am 8. Dezember 1934 als Spende des Verfassers überreicht. Zur Verteilung an die 3000 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens".
[SW: Geschichte, 1919-1939, 1933-45, Armee, Kriegsberichte, Militär, Militaria, Militarismus, Nationalsozialismus, Soldaten, Weltkrieg I.]
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Bestell-Nr.: 33092a - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Christlich-Demokratische Union Deutschlands, Landesverband Berlin (Herausgeber):  Wähler und Wählerinnen Berlins! Der Wahlaufruf der Union / CDU. Original-Schrift der CDU für die Wahlen von Groß-Berlin am 20. Oktober 1946.

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CDU (Groß-Berlin). - Christlich-Demokratische Union Deutschlands, Landesverband Berlin (Herausgeber): Wähler und Wählerinnen Berlins! Der Wahlaufruf der Union / CDU. Original-Schrift der CDU für die Wahlen von Groß-Berlin am 20. Oktober 1946. Berlin: CDU. 1946. (ca. 24,7 x 17,5 cm). 4 S. Original-Broschur mit Deckeltitel und aus mehreren Schriftgrößen gesetztem Schriftbild. Papier mit leichten Knicken, sonst gut. Altersentsprechend und mit Blick auf den zeitgenössischen Einsatz sehr gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Original-Schrift der CDU für die Wahlen im damals noch bestehenden Groß-Berlin am 20. Oktober 1946 zu Stadtverordneten- und Bezirksverordnetenversammlungen. Das aufwändige Flugblatt (Flugschrift) des CDU-Landesverbands besteht aus vier dicht bedruckten Seiten. Es heißt gleich eingangs zu den Zielen der CDU: "Die Union will die kapitalistischen ebenso wie die proletarischen Fesseln lösen, die politischen Machtpositionen der Wirtschaft zerbrechen, in einer im großen planvoll gelenkten Wirtschaft die Selbständigkeit und Tüchtigkeit aller Stände sichern und entfalten." Später wird das Programm konkreter wenn es heißt: "Endgültig wird auch Berlins Schicksal erst im gesamtdeutschen Schicksal entschieden werden. Inzwischen sind alle Maßnahmen so zu treffen, daß der Einheit und Einigkeit des ganzen Vaterlandes kein Schaden geschieht. Erst der endgültige Lastenausgleich wird dem großen Heer der Notbeladenen, den Bombengeschädigten, Heimkehrern, den Umsiedlern [...] eine bleibende Hilfe gewähren." Zahlreiche weitere Forderungen werden erhoben (Schulreform, Aufbauplan etc.). Auch die Schuldfrage nach dem Zusammenbruch des NS-Reichs wurde berührt und gewährt interessante Einblicke in die CDU, wenn es heißt: "Möge bald - wenn die wirklichen Kriegshetzer ihrer strengen und gerechten Strafe zugeführt sind - auch im Einvernehmen mit der Besatzungsmacht die Frage der "kleinen Pgs" gelöst werden." Sehr interessantes Dokument aus den Jahren nach 1945, sowie auch zu Wandlung und Parteiengeschichte der CDU. Seltene Archivalie aus der West-Berliner Nachkriegsgeschichte!
[SW: Geschichte, 1945, nach, Berlin, Besatzungszonen, CDU, Deutschland, Flugblätter, Parteien, Partei-Programme, Wahlen, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 7961c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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CARSTENS, Karl:  Brief des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - CARSTENS, Karl: Brief des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Bonn. 1986. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Anrede und Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Karl Carstens richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Karl Carstens im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch über dieses hinaus. Carstens war der fünfte Bundespräsident der BRD in der Periode von 1979 bis 1984. Das Schreiben vom 20. Januar 1986 (handsigniert) umfasst etwa 15 Zeilen. Es trägt im Briefkopf die offizielle Anschrift "5300 Bonn 1, Bundeshaus". Der ehemalige Bundespräsident formuliert zunächst Wünsche zum Jubiläum Siedlers und Dank für dessen "große verlegerische und schriftstellerische Leistung in den letzten Jahrzehnten". Herausragend und bezeichnend ist daraufhin der zweite Absatz des halboffiziellen Briefs an den Verleger: "Daß Geschichte und Geschichtsbewußtsein wieder stärker hervortreten nach den Jahren, in denen beides sträflich vernachlässigt wurde, ist zu einem erheblichen Teil Ihr Verdienst. Besonders danken möchte ich Ihnen für die geistige Hilfe, die Sie Berlin geleistet haben und leisten. Daß Männer wie Sie sich mit dem Schicksal dieser Stadt identifizieren, ist für sie von unschätzbarem Wert." Hier wird neben den Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik auch die Perspektive auf den Umgang mit deutscher Geschichte in der Bevölkerung (der damaligen BRD) sowie der Blick auf das Schicksal der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin aus Blickrichtung eines hochrangigen und verdienten CDU-Politikers sichtbar. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten Bundesrepublik!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, CDU, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7979c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Ruhrbesetzung (1923-1925). - IVERSEN, Ernst (Herausgeber): Pfui. Nr. 1. Berlin, den 7. Dezember 1924. Verantwortlicher Redakteur: Helmut Stapeler. Berlin: Iversen Verlag. 1924. (ca. 22,5 x 14,4 cm). 32 S. (Fraktur). Original-Karton mit illustriertem Deckeltitel. Papier leicht gebräunt. Falz im unteren Bereich etwas eingerissen und Deckel teils gelöst, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die kleine Schrift entstammt der nationalistischen, militaristischen und republikfeindlichen Publizistik der 1920er Jahre in Deutschland im Gefolge des Ersten Weltkriegs. Etwa ein Drittel der Ausgabe widmet sich der Besatzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien (1923-1925). Insbesondere wurde hier scharf die Regierung für ihre Politik angeklagt. Es heißt gleich eingangs und auch recht programmatisch: "An die letzten Deutschen / Euch rufe ich, ihr letzten Deutschen, die ihr noch nicht vergessen habt, daß einst die Welt vor euch zitterte! / Euch rufe ich, ihr letzten Deutschen, die ihr noch des ehernen Marschschrittes unserer Regimenter vor Paris gedenkt. / Euch rufe ich, ihr letzten Deutschen, die ihr einst in Afrikas Wüsten und in den Eissteppen Rußlands Völker in Schrecken versetztet! / Auf - wacht auf - und seht euch um! / Entsetzliches ist an der Ruhr geschehen - Grauenhaftes wurde an euren Brüdern verübt. - Vierundzwanzig Deutsche wurden von entmenschten französischen Polizeibeamten gefoltert. Vierundzwanzig Deutsche hat man mit Gummiknütteln und Stöcken auf die nackten Zehen geschlagen. Vierundzwanzig Deutsche beten um Hilfe und hofften auf euch! / Denn unsere hohe Regierung hat sie im Stich gelassen, obgleich sie davon wußte. Immer noch hält sie das ihr bekannte Material geheim, statt Protest einzulegen. / Steht auf, ihr letzten Deutschen, und protestiert. Heraus aus den Dielen und Bars, heraus aus Luxus und Faulheit! Heraus aus Stumpfsinn und Gleichgültigkeit! Ungeheure Verbrechen sind an wehrlosen deutschen Gefangenen verübt worden. / Wer hier nicht kämpt, der ist ein Lump! Armin." Darüber befindet sich eine Illustration des SPD-Politikers Artur Crispien der mit den Worten "Wir kennen kein Vaterland, das Deutschland heißt" zitiert wird. Es folgen zahlreiche Zeitzeugenberichte über Mißhandlungen durch die Franzosen. Auch der Herausgeber selbst richtet einige Worte an die Leserschaft: "Ich klage an - die Deutsche Republikanische Regierung der verbrecherischen Gleichgültigkeit gegenüber den Untersuchungsmöglichkeiten! / Ich klage an - die Deutsche Republikanische Regierung der bewußten Zurückhaltung des ihr bekannten Materials / Ich klage an - die Deutsche Republikanische Regierung der unheilvollen Unterlassung aller diplomatischen Schritte zur Einleitung einer Untersuchung [...]". Unter dem Titel "Rötliches" folgen zahlreiche kurze Nachrichten über kommunistische Aktivitäten im Land, wobei Kommunisten und Sozialisten deutlich verurteilt werden. In der Rubrik "Jüdisches Allerlei" finden sich kurze Texte über die Juden in Deutschland. Im Kurztext "Die Judenschul" zum Beispiel wird auf die "unzähligen Winkel- und Keller-Synagogen, die Danzig seit neuerer Zeit beherbergt" eingegangen. Im Text "Jüdische Gauner" beklagt der Autor insbesondere die eingewanderten osteuropäischen Juden. Es heißt da: "Inzwischen ist die jüdische Einwanderung immer stärker geworden und im Berliner Westen falle ich schon allmählich auf, weil ich nicht geringelt bin. Da wird es ganz gut sein, daran zu erinnern, daß die Zahl der jüdischen Verbrecher (siehe Chicagoer Mordprozeß) keineswegs gering ist. Allerdings verlegen sich die östlichen Einwanderer mehr auf raffinierte Gaunereien als auf einen gewagten räuberischen Überfall, zu dem doch allerlei Mut gehört. [...] Und dann: Ein jüdisches Dirnentum macht sich in Berlin immer mehr bemerkbar! Daß das früher nicht der Fall war, darauf hatten sich die Itzigs riesig viel eingebildet." Zu den Charakteristika der Publikation gehörte also auch ein gewisses Maß an Antikommunismus und Antisemitismus. Im Impressum heißt es: '"Pfui" erscheint wöchentlich im Iversen-Verlag, Berlin W 57, Steinmetzstr. 2." Hier liegt die Nummer 1 vor. Heute ist jedoch keine einzige Nummer in Bibliotheken und Archiven auszumachen. Möglich wär daß nur sehr wenige Ausgaben erschienen sind oder aber daß die nur broschierten und empfindlichen Ausgaben der rechten Publikation die Zeiten nicht überstanden haben. Zudem war die Schrift für die Sammlung in Archiven zeitgenössisch natürlich nicht relevant gerade aufgrund ihres Charakters. Herausgeber Ernst Iversen betrieb laut Anzeige im Heft eine Firma für Beratung und Reklame im Berliner Westen. Die nationalistische und antirepublikanische Publikation bezieht den enthaltenen Texten zufolge ihr Bewusstsein scheinbar stark aus der Fronterfahrung im Ersten Weltkrieg. Vermutlich aus der Kriegserfahrung des Herausgebers selbst, womit dieser in den 1920er Jahren nicht alleine stand. Geworben wird für das Abonnement mit dem Satz: "Wenn Ihnen dieses Blatt gefällt, wenn Sie Interesse daran haben, daß der Ruhr-Skandal endlich untersucht wird, und wenn Sie überhaupt Interesse daran haben, daß für einen gesunden Patriotismus gesprochen wird, dann abonnieren Sie diese Zeitschrift." Sehr seltene antirepublikanische Schrift aus den frühen 20er Jahren!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 20er Jahre, Antikommunismus, Antisemitismus, Armee, Berlin, Militär, Militaria, Militarismus, Propaganda, Ruhrgebiet, Soldaten, Weimarer Republik, Weltkrieg I., Zeitungen, Zeitschriften]
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Bestell-Nr.: 9052c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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HOPPE, Theodor: Die Taubstummblinden in Wort und Bild. Potsdam. Stiftungsverlag Potsdam. 1914. (ca. 25 x 19,5 cm). 57 S., 19 Tafeln. Original-Pappeinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel. Einband leicht berieben und bestoßen, innen gut erhalten. Textteil auf Büttenpapier, Tafeln mit Abbildungen nach Fotografien auf Kunstdruckpapier. Abgelöster Rücken neu montiert. Sonst insgesamt guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Buchpublikation zur Information über die Taubstummblinden und die diakonische Fürsorge in Nowawes (heute: Potsdam-Babelsberg). Enthält neben den informierenden Kapiteln auch namentliche Einzeldarstellungen zu den zeitgenössisch betreuten Heranwachsenden auf etwa 20 Seiten. Der Tafelanhang (auf Kunstdruckpapier) versammelt meist ganzseitige fotografische Abbildungen in schwarz-weiss aus dem Erziehungsalltag der taubstummblinden Kinder. Publikation hatte auch das Ziel zur Hilfe für die diakonische Arbeit zu werben.
[SW: Pädagogik, 1914-1918, Babelsberg, Blinde, Diakonie, Erziehung, Kinder, Potsdam, Sprecherziehung, Taubstumme]
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Bestell-Nr.: 7058c - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Schulbücher
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GROTH, Walter / Helmut Schmidt:  Original-Briefwechsel anläßlich des Lichtwarkschultreffens am 21. Mai 1977. Original-Schreiben zwischen ehemaligen Lichtwarkschülern mit zugehöriger Anlage.

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Schmidt, Helmut / Lichtwarkschule Hamburg. - GROTH, Walter / Helmut Schmidt: Original-Briefwechsel anläßlich des Lichtwarkschultreffens am 21. Mai 1977. Original-Schreiben zwischen ehemaligen Lichtwarkschülern mit zugehöriger Anlage. Hamburg. 1977. (ca. 29,5 x 21 cm). 4 S. (in Kopie). Zwei Original-Briefe, maschinengeschrieben, mit Briefköpfen, Datierungen und handschriftlicher Signatur (Helmut Schmidt). Briefwechsel wurde geheftet, gut erhalten. In Kopie vorliegend. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Im Anschluss an das Treffen ehemaliger Schüler der reformpädagogischen Lichtwarkschule in Hamburg-Winterhude (1914-1937) im Mai 1977 übersandte der einstige Lichtwark-Schüler Walter Groth ein Schreiben an den Bundeskanzler Helmut Schmidt. Denn auch Schmidt war Lichtwark-Schüler und machte dort 1937 das Abitur. Groth schrieb: "Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Wir freuten uns, wie selbstverständlich Sie mir ihrer reizenden Gattin zwischen uns Platz nahmen." Infolge bezieht sich Groth auf die gemeinsame Schulzeit und schreibt: "Als wir die Schule verliessen, wären wir neben dem Abgangszeugnis für eine Druckseite sehr dankbar gewesen, deren kurer und bündiger Inhalt - abseits von Theologie und Ideologie - nahezu nicht 'im Stich lässt'." Er fügte seinem Brief einen Vorschlag für ein solches Papier anbei und bat den Kanzler um Prüfung und Fürsprache in dieser Sache. Das Papier umfasst zwei dicht maschinengeschriebene Seiten mit lebenspraktischen Hilfen für junge Menschen, welches recht eindeutig zu Selbstständigkeit, Bewusstsein und Angstlosigkeit raten möchte. Es enthält Überschriften wie "Das selbsttätige Dasein", "Wie steht der Mensch dem Leben gegenüber?" oder "Schwierigkeiten im Werdegang". Der Bundeskanzler schrieb dem ehemaligen Mitschüler gut zwei Wochen später zurück. Er bedankte sich für den "Formulierungsvorschlag eines Lebens-hilfe-überblicks" und antwortete: "Was Sie auf knapp einer Seite an Gedanken - aber auch Definitionen - zusammengetragen haben, findet durchaus meine Unterstützung. Ich habe aber auch - wohlberechtigte - Zweifel, ob sich so etwas in der heutigen Schulpraxis durchführen lässt. Trotzdem, Sie sollten den Versuch wagen, Ihren Vorschlag durch Senator Apel oder Landesschulrat Neckel auf seine Durchführbarkeit prüfen zu lassen. Beide verstehen davon sehr viel mehr als ich. Nochmals jedoch Dank an Sie und die beteiligten Klassenkameraden für die Mühe, die Sie sich mit diesem Papier gemacht haben." Erhalten aus dieser besonderen Lichtwark-Korrespondenz im Jahr 1977 sind die beiden Briefschreiben und das Vorschlagspapier selbst. Der Brief von Walter Groth umfasst mehrere Absätze und enthält das zweiseitige Vorschlagspapier mit ca. 40-50 Zeilen pro Seite. Das Schreiben von Helmut Schmidt trägt im Briefkopf den offiziellen Absender "Bundesrepublik Deutschland. Der Bundeskanzler" und wurde handschriftlich auf den 7. Juni 1977 datiert. Das Schreiben zählt etwa fünfzehn Zeilen. Es ist maschinengeschrieben und wurde von ihm mit "Ihr Helmut Schmidt" handschriftlich unterzeichnet. Die gesamte Korrespondenz liegt in Kopie vor. Groth hatte den ganzen Briefwechsel an einige weitere Lichtwark-Mitschüler übergeben, darunter auch den späteren West-Berliner Architekten Hermann Fehling, der in seiner Hamburger Schulzeit wohl auch die Lichtwarkschule kennenlernte. Sehr interessanter Briefwechsel aus den 1970er Jahren mit einem kurzen Nachgang zur Reformpädagogik der Weimarer Zeit, der bis hin zum damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt reichte!
[SW: Pädagogik, Autographen, Autorensignatur, Briefe, Hamburg, Handschriften, Pädagogik, Politik, Politiker, Reformbewegung, Reformpädagogik, Schulen, Schulwesen]
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Humanitäre Hilfe. Päckchen für Deutschland. 27 Moskauer Künstler. (3 Hefte - Texte, Katalog der Ausstellung, Biographien). Berlin Tränenpalast Januar 1993, Moskau 1992. Moskau: Avant Garde. 1992. ca. 29 x 21 cm. Original-Kartoneinbände mit illustriertem Deckeltitel. Leichte Gebrauchsspuren. Guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Mit zahlreichen farbigen Abbildungen der Ausstellungswerke. Katalogdesign: Konstantin Shurawljow.
[SW: Bildende Künste, 1945, nach, Ausstellungen, Ausstellungskataloge, Installationskunst, Künstlerporträts, Moskau]
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KLINGER, Julius:  Exlibris für Karl Jahnke. in: "Form und Farbe" von Friedrich Naumann.

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KLINGER, Julius: Exlibris für Karl Jahnke. in: "Form und Farbe" von Friedrich Naumann. Berlin: Buchverlag der "Hilfe". 1909. Exlibris-Außenmaß (14,6 x 9,9 cm) / Buchmaß (18,9 x 13,2). 1 Exlibris / 219 S. (Fraktur). Original-Leinen mit Rücken- und Deckeltitel. Einband etwas fleckig. Innen einzelne Bleistiftanstreichungen, sonst gut erhalten. Exlibris sehr gut erhalten. Altersentsprechend guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Karl Jahnke: Reklame-Beratung Jahnke, Berlin-Friedenau, Ringstraße 7-8.
[SW: Bildende Künste, 1871-1912, Berlin, Bildende Künste, Buchwesen, Design, Exlibris, Künstler]
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Bestell-Nr.: 33420b - gefunden im Sachgebiet: Bildende Künste - Kunstgeschichte - Monographien
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
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Vereinte Pommersche Meiereien (Hrsg.): Die Tante "Pommer" spricht zu Ihnen. Berlin: Jungnitsch. [Um 1940]. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm. 62 S. Original Karton mit illustriertem Deckeltitel. Leicht berieben, guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Motto: "Kampf dem Verderb!" - Inhalt u.a.: Flecke in Stoffen, Schuh-Pflege, Möbel-Pflege, Teppich-Pflege, Spiegel und Fenster, Küchentipps, Ungezieferbekämpfung, Wäschebehandlung, Erste Hilfe etc. Mit zahlreichen Illustrationen nach Zeichnungen.
[SW: Landwirtschaft, 1913, ab, 1933-45, Firmenschriften, Haushalt / Wohnung, Hauswirtschaft, Molkerei, Pommern, Ratgeber]
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Bestell-Nr.: 11615b - gefunden im Sachgebiet: Firmenschriften
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
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