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WESSELY, P. (Herausgeber):  Nationalsozialisten! Glaubt ihr, daß ihr noch was zu sagen habt, nachdem Eure Führer Euch für englische S.A.-Uniformen verraten haben? Original-Wahlwerbung der Zentrumspartei für die Reichstagswahl am 31. Juli 1932.

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Reichstagswahl 31. Juli 1932. - WESSELY, P. (Herausgeber): Nationalsozialisten! Glaubt ihr, daß ihr noch was zu sagen habt, nachdem Eure Führer Euch für englische S.A.-Uniformen verraten haben? Original-Wahlwerbung der Zentrumspartei für die Reichstagswahl am 31. Juli 1932. Berlin. (1932). (ca. 31 x 23 cm). 1 Blatt. Original-Flugblatt, beidseitig bedruckt, mit verschiedenen Schriftgrößen (Gebrochene Grotesk). Papier etwas gebräunt und gerändert, wurde gelocht. Obere linke Ecke mit Einriss, sonst gut erhalten. Altersentsprechend noch guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sehr interessantes Original-Flugblatt der Zentrumspartei zur Reichstagswahl, sehr wahrscheinlich jener im Juli 1932. Das beidseitig eng bedruckte Blatt enthält geschickte Angriffe auf die NSDAP und ihre Führer, mit dem Ziel die Wähler zurück zu gewinnen. Hierfür wurden Illustrationen mit Beitexten benutzt. Joseph Goebbels wird hier als Politiker skizziert, der vor der Wahl von "Volksgenossen" spricht und nach Wahlerfolg die Wähler als "Septemberlinge" bezeichnet. Eine andere Zeichnung zeigt Adolf Hitler, der demütig vor Kurt von Schleicher einknickt. Die dritte Zeichnung mit dem Titel "Das Röhmsche Reich" stellt einen SA-Mann dar, dem die Worte "Ich kenne keine Deutschen mehr - ich kenne nur meine SA!" in den Mund gelegt werden. Durchaus geschickte politische Kommunikation, die allerdings nicht mehr verfing. Die NSDAP hat 1932 starke Stimmenzuwächse erfahren. Seltenes Flugblatt kurz vor dem Machtantritt der NSDAP in Deutschland!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 1933, bis, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Nationalsozialismus, NSDAP , Parteien, Partei-Programme, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik, Zentrum]
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Bestell-Nr.: 8452c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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JÜNGER, Gretha / JÜNGER, Ernst:  Glückwunschkarte des Ehepaars Jünger an den Freund und späteren Verleger Wolf Jobst Siedler. (Mit der Handschrift von Gretha Jünger!). Original-Kärtchen im kleinen  Kuvert mit Briefmarke.

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Siedler, Wolf Jobst. - JÜNGER, Gretha / JÜNGER, Ernst: Glückwunschkarte des Ehepaars Jünger an den Freund und späteren Verleger Wolf Jobst Siedler. (Mit der Handschrift von Gretha Jünger!). Original-Kärtchen im kleinen Kuvert mit Briefmarke. Wilflingen. [ca. 1957]. (ca. 7,5 x 11,6 cm). 1 Karte mit Kuvert. Original-Kärtchen mit handschriftlichen Glückwünschen, im beschrifteten Original-Briefkuvert mit gestempelter Briefmarke. Gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Kärtchen mit Glückwünschen des Ehepaars Jünger richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Essayisten und Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit etwa Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine spätere verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Das Kärtchen enthält den Aufdruck "Ernst und Gretha Jünger" samt deren Anschrift in Wilflingen. Handschriftlich wurden Umschlag und Karte von Gretha Jünger beschrieben. Auf dem Kärtchen ist "Mit herzlichen Glückwünschen!" geschrieben. Das Kärtchen befindet sich noch im Original-Briefumschlag. Dieser wurde von Jünger mit den Adressdaten Siedlers in Berlin (West) beschrieben, sowie Namenszug und Wilflinger Anschrift auf der Rückseite. Der Brief ist gelaufen (Datum: "8.8.5_") und enthält noch die gestempelte grüne Briefmarke mit dem Theodor Heuss-Porträt. Zu welchem Anlaß das Ehepaar Jünger dem hier erst 32 jährigen Siedler gratulierte ist unbekannt, womöglich zu einem seiner frühen journalistischen Erfolge in den 1950er Jahren. Die Bindung zwischen Jüngers und Siedler ging über berufliche Berührungspunkte weit hinaus, denn der junge Siedler war einst ein Freund des Sohnes von Ernst Jünger ("Ernstel"). Dieser starb im späteren Kriegsverlauf mit jungen Jahren. Der spätere Verleger Siedler war also seit den 1940er Jahren der ganzen Familie Jünger verbunden und zeitlebens eine lebende Verbindung zum gefallenen Sohn. Unikat aus der lebenslangen Verbindung von Wolf Jobst Siedler mit dem Schriftsteller Ernst Jünger!
[SW: Geschichte, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Journalismus, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 8060c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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ABS, Hermann Josef:  Zwei Briefe von Hermann Josef Abs an den Verleger Wolf Jobst Siedler. (Zwei Briefe im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986).

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - ABS, Hermann Josef: Zwei Briefe von Hermann Josef Abs an den Verleger Wolf Jobst Siedler. (Zwei Briefe im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986). Frankfurt/Main. 1986. Verschiedene Formate. 2 S. Original-Briefe, maschinen- und handgeschrieben, mit Datierungen und handschriftlichen Signaturen. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die beiden Briefe des Bankiers Abs richten sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Beide Briefe wurden im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, gehen aber über den Anlaß hinaus. Das kleinere Schreiben vom 21. Januar 1986 (maschinengeschrieben, handsigniert) umfasst ca. 10 Zeilen. Hier geht es allein um anstehende Termine, das Schreiben schließt dennoch mit "Ihr sehr ergebener Hermann J. Abs". Das längere Schreiben (datiert: 17. Januar 1986) umfasst eine komplett und handschriftlich beschriebene A4-Seite samt Signatur. Abs gratuliert dem Verleger hier auf sehr verbundene Weise wenn er schreibt: "Als Verleger haben Sie eine Gabe, Gespräche anzuregen, und zugleich eine Gabe, zuzuhören. Diese Eigenschaften haben Sie mit meiner Idealvorstellung eines Bankiers gemeinsam [...]. Diese ihre Künste machen den erfolgreichen Verleger aus. Ihr Erfolg spricht für sich selbst." Der Brief endet mit dem Worten: "In diesem Sinne gedenke ich Ihrer am heutigen Tage mit meinen aufrichtigen Wünschen und herzlichen Grüssen. Stets ihr ergebener Hermann J. Abs.Antikbuch24-SchnellhilfeAbs. = Absatz" Beide Briefe tragen als Absendeadresse jene der Deutschen Bank (Hochhaus) in Frankfurt am Main: Taunusanlage 12. Hier wird durchaus ein Band zwischen dem konservativen Verleger und dem wohl gewichtigsten Bankier der alten BRD sichtbar. Sehr interessante Schriftstücke (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7975c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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BARING, Arnulf:  Brief des Zeithistorikers und Publizisten Arnulf Baring an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - BARING, Arnulf: Brief des Zeithistorikers und Publizisten Arnulf Baring an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Berlin. 1986. (ca. 29,6 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des Professors und Publizisten Arnulf Baring richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Barings Brief wurde im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht aber über den Anlaß hinaus. Das Schreiben vom 14. Januar 1986 (maschinengeschrieben, handsigniert) umfasst eine ganze A4-Seite. Baring schreibt hier zunächst über anstehende Termine und Reisen, die ihm ein Zusammenkommen verunmöglichen. Den darüber hinausgehenden Briefinhalt leitet er ein mit den Worten: "Lassen Sie mich daher heute ein paar Worte vor der Zeit Ihnen schreiben." Er formuliert daraufhin unverhohlen seine Verehrung für den Verleger: "Sie wissen sicherlich - fühlen es, sensibel, wie Sie sind - daß ich in Ihnen die bedeutendste politisch-historische deutsche Verlegerpersönlichkeit der Gegenwart sehe und bewundere." Auf Berlin bezogen schreibt er: "Ihnen ist sicher bewusst, welch herausragende, ja einzigartige Rolle Sie im kulturellen Leben unserer Stadt spielen. Ihr Haus ist einer der ganz wenigen Mittelpunkte des heutigen Berlin." Hier wird das Band zwischen dem konservativen Verleger und dem ebenso konservativen Publizisten sichtbar. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin]
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Bestell-Nr.: 7977c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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CARSTENS, Karl:  Brief des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - CARSTENS, Karl: Brief des ehemaligen Bundespräsidenten Karl Carstens an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Bonn. 1986. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, maschinengeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Anrede und Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Karl Carstens richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Karl Carstens im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch über dieses hinaus. Carstens war der fünfte Bundespräsident der BRD in der Periode von 1979 bis 1984. Das Schreiben vom 20. Januar 1986 (handsigniert) umfasst etwa 15 Zeilen. Es trägt im Briefkopf die offizielle Anschrift "5300 Bonn 1, Bundeshaus". Der ehemalige Bundespräsident formuliert zunächst Wünsche zum Jubiläum Siedlers und Dank für dessen "große verlegerische und schriftstellerische Leistung in den letzten Jahrzehnten". Herausragend und bezeichnend ist daraufhin der zweite Absatz des halboffiziellen Briefs an den Verleger: "Daß Geschichte und Geschichtsbewußtsein wieder stärker hervortreten nach den Jahren, in denen beides sträflich vernachlässigt wurde, ist zu einem erheblichen Teil Ihr Verdienst. Besonders danken möchte ich Ihnen für die geistige Hilfe, die Sie Berlin geleistet haben und leisten. Daß Männer wie Sie sich mit dem Schicksal dieser Stadt identifizieren, ist für sie von unschätzbarem Wert." Hier wird neben den Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik auch die Perspektive auf den Umgang mit deutscher Geschichte in der Bevölkerung (der damaligen BRD) sowie der Blick auf das Schicksal der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin aus Blickrichtung eines hochrangigen und verdienten CDU-Politikers sichtbar. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten Bundesrepublik!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, CDU, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7979c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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GLOTZ, Peter:  Brief des SPD-Politikers und Publizisten Peter Glotz an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - GLOTZ, Peter: Brief des SPD-Politikers und Publizisten Peter Glotz an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Bonn. 1986. (ca. 29,5 x 21 cm). 1 S. Original-Brief, handgeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des damaligen SPD-Bundesgeschäftsführers Peter Glotz richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Peter Glotz im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch über dieses hinaus. Das Schreiben vom 27. Januar 1986 (handgeschrieben und signiert) umfasst eine ganze A4-Seite. Es trägt im Briefkopf die damalige Amtsbezeichnung als Bundesgeschäftsführer der SPD und als Anschrift die der einstigen SPD-Bundeszentrale im Erich-Ollenhauer-Haus Bonn. Glotz formuliert zunächst Wünsche zum Jubiläum Siedlers und entschuldigt sich ausführlich für seine unangekündigte Abwesenheit bei Siedlers großer Feier im Ägyptischen Museum in West-Berlin, zu welcher er erwartet wurde. Jedoch übermittelt er, daß Willy Brandt ihm von der schönen Feier berichtet hat. Er schreibt hierzu: "Aber Willy Brandt hat mir geschildert, wie schön es war." Und mit Bezug auf den Verleger Siedler: "[...] der heut noch im Haus lebt, in dem sein Vater schon gelebt hat - wo gebe es das 1986 noch, meinte er. Er muß sich - auch sonntags - sehr wohlgefühlt haben." Auch als Leser war Glotz dem Verleger verbunden und hat wie viele aus seiner Generation ausdrücklich die Bismarck-Biografie des ostdeutschen Historikers Ernst Engelberg erwähnt. Er formulierte im letzten Absatz: "Ich hoffe sehr, daß wir uns bald sehen . Inzwischen vergnüge ich mich mit Engelberg und anderen Siedlerschen Produkten." Hier werden unter anderem die Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik - auch jenseits der CDU - sichtbar. Ein interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der alten BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, SPD, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7978c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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SCHMIDT, Helmut:  Längeres Original-Telegramm des vormaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Schreiben im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - SCHMIDT, Helmut: Längeres Original-Telegramm des vormaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Schreiben im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Hamburg. 1986. (ca. 25,3 x 21 cm). 1 S. Original-Telegrammschreiben, maschinengeschrieben, mit Datierung. Papier wurde gefaltet, handschriftliche Notate des Empfängers, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Schreiben des vormaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Das Telegramm wurde von Helmut Schmidt im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht aber auch über dieses hinaus. Das eher längere Telegramm vom 15. Januar 1986 umfasst etwa 8 Textzeilen. Der einstige Bundeskanzler formuliert zunächst Glückwünsche zum Jubiläum Siedlers sowie Bedauern über seine derzeitige Auslandsabwesenheit. Später folgen interessante Wünsche des Altkanzlers an den Verleger: "viele grosse in der literatur wie in der politik beweisen ihnen, dass die produktivitaet des geistes von irgendwelchen kalenderdaten unabhaengig sich fortsetzt bis in jenes hohe alter, von dem sie noch weit entfernt sind - das zu erreichen ich ihnen aber herzlich wuensche." Das längere Telegramm schließt mit "ihr ergebener helmut schmidt". Hier werden Verbindungen zwischen dem konservativen Verleger und Größen der bundesdeutschen Politik mehr als kenntlich. Schmidt war zu dieser Zeit bereits Autor für den Siedler Verlag, seine beiden Bücher "Eine Strategie für den Westen" und "Vom deutschen Stolz. Bekenntnisse zur Erfahrung von Kunst" erschienen im Laufe des Jahres 1986. Sehr interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und die der Eliten in der alten Bundesrepublik!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, CDU, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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STERNBERGER, Dolf:  Brief des Politikwissenschaftlers und Publizisten Dolf Sternberger an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986.

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Siedler, Wolf Jobst / Siedler Verlag Berlin. - STERNBERGER, Dolf: Brief des Politikwissenschaftlers und Publizisten Dolf Sternberger an den Verleger Wolf Jobst Siedler. Original-Brief im Umfeld des 60. Geburtstags Siedlers im Jahr 1986. Darmstadt. 1986. (ca. 29,5 x 21 cm). 2 S. Original-Brief, handgeschrieben, mit Datierung und handschriftlicher Signatur. Papier wurde gefaltet, handschriftliche Notate des Empfängers, gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Brief des Politikwissenschaftlers und Publizisten Dofl Sternberger richtet sich an den für die alte Bundesrepublik bedeutenden Verleger Wolf Jobst Siedler. Siedler war seit Anfang der 1960er Jahre als konservativ-kritischer Journalist, Essayist und Verleger in Westberlin tätig. Insbesondere seine verlegerische Tätigkeit im Siedler Verlag machte ihn für viele Menschen in der BRD zu einem bedeutenden Zeitgenossen. Im Januar 1986 feierte Siedler seinen 60. Geburtstag, mit Würdigungen in allen wichtigen Medien der westdeutschen Öffentlichkeit. Der Brief wurde von Sternberger im Umfeld dieses Jubiläums verfasst, geht jedoch auch darüber hinaus. Das Schreiben vom 16. Januar 1986 (vollständig handgeschrieben und signiert) umfasst zwei nahezu volle 4-Seiten. Es trägt im Briefkopf Name und Anschrift des Verfassers (61 Darmstadt / Rosenhöhe / Schindelhaus). Dolf Sternberger formuliert zunächst einige Wünsche zum Jubiläum Siedlers und entschuldigt sich ausführlich - "wegen anderer, älterer (und zeitraubender) Verpflichtungen" - für seine Unpässlichkeit zu Siedlers großer Feier im Ägyptischen Museum in West-Berlin, zu welcher er eingeladen wurde. In den folgenden Absätzen macht er Siedler große Komplimente, wenn er etwa schreibt: "Der Augenschein zeigt mir einen Mann in voller Kraft und Lebensfreude, zudem sehen wir ihre fortdauernde Produktivität und Originalität als Verleger wie auch als Schriftsteller und als Faktor in der öffentlichen Diskussion, als eine Säule Berlins zumal, der Berliner Überlieferung und der Berliner Hoffnung." Hier wird die Verbindung zwischen dem konservativen West-Berliner Verleger und bundesdeutschen Intellektuellen sichtbar. Ein interessantes Schriftstück (Unikat) mit Einblick in die Geschichte eines Verlegers und der Eliten der BRD!
[SW: Geschichte, 80er Jahre, Autographen, Berlin, BRD, Briefe, Buchwesen, Deutschland, Geschichte, Konservatismus, Politik, Politiker, Preußen, Verlage, Verlagswesen, Verleger, Westberlin, Wirtschaft]
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Bestell-Nr.: 7983c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Herausgeber):  Programm der SPD nach der Reichtagswahl 1924. Original-Manuskript (Schreibmaschinendurchschlag).

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands (Herausgeber): Programm der SPD nach der Reichtagswahl 1924. Original-Manuskript (Schreibmaschinendurchschlag). Berlin. [ca. 1924]. (ca. 27,7 x 22,1 cm). 4 S. Original-Manuskript mit Deckeltitel. Papier etwas gebräunt, Einriß am linken Rand, insgesamt gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Manuskript umfasst dreieinhalb dicht gefasste Seiten mit dem Programm der SPD im Jahr 1924. Das Programm gliedert sich in die Punkte I. Schutz der Republik, II. Kampf gegen die Klassenjustiz, III. Finanz- und Wirtschaftspolitik, IV. Sozialpolitik, V. Volksgesundheit und Volkserziehung, VI. Internationale Politik. Das Manuskript schließt mit dem (im Text auch unterstrichenen) Ziel: "Die Verwirklichung der sozialistischen Gesellschaft!". Im oberen Teil des Deckblatts werden die Hauptgeschäftsstelle (Berlin, Lindenstraße 3) und die damaligen Vorsitzenden (O. Wels, H. Müller, C. Crispien) sowie die Gesamtzahl abgegebener Stimmen bei der letzten Reichstagswahl (7.880.058) genannt. Besonders interessant ist der Punkt "Schutz der Republik". Hier heißt es: "In der Erkenntnis, daß die demokratische Republik für den Kampf des arbeitenden Volkes den weitesten Spielraum, die sicherste Grundlage und den Ausgangspunkt für die Verwirklichung des Sozialismus bietet, fordert die Sozialdemokratische Partei Deutschlands den schärfsten und rücksichtslosesten Kampf gegen alle Bestrebungen zur Wiederherstellung der Monarchie, Ausgestaltung der Reichswehr zu einer zuverlässigen Verteidigungswaffe der Republik, Festigung der Reichseinheit, Ausbau der Republik zum organisch gegliederten Einheitsstaat. Diese Politik fordert in den Ländern die Reinigung des Polizei- und Beamtenkörpers von den Anhängern der Monarchie, umfassende Demokratisierung der gesamten Verwaltung, Selbstverwaltung der Gemeinden und Gemeindeverbände, Bekämpfung der partikularistisch-reaktionären Bestrebungen [...]". Interessantes Dokument aus der SPD in der Weimarer Republik!
[SW: Geschichte, 1919-1939, Berlin, Manuskripte, Parteien, Partei-Programme, Politik, Politiker, Reichstag, SPD, Wahlen, Weimarer Republik]
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  Original-Ansichtskarte mit einem Porträt des sowjet-russischen Politikers Leo Trotzki.

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Trotzki, Leo / Trozki, Lew. - Original-Ansichtskarte mit einem Porträt des sowjet-russischen Politikers Leo Trotzki. (ca. 1920-1930). (ca. 13,8 x 8,8 cm). 1 Karte. Original-Porträtkarte mit rückseitiger Postkartenlineatur. Altersentsprechend sehr guter Zustand, Rückseite vollständig unbenutzt. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Karte enthält am unteren Rand des Porträts den Namen und eine kurze Beschriftung in russischer Sprache. Das Porträt zeigt Trotzki wahrscheinlich in der Zeit von ca. 1917-1920. Die Rückseite der Karte ist unbenutzt. Sehr seltene Porträtkarte mit einer Abbildung aus der Zeit aktiven Wirkens Trotzkis in der Sowjetunion!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 20er Jahre, Jüdischer Autor, Kommunismus, Oktoberrevolution, Politik, Politiker, Porträts, Rote Armee, Russland, Sowjetunion, Sozialismus, Sozialistica]
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VOGEL, Hugo:  Original-Postkarte mit einem Gemälde des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg.

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VOGEL, Hugo: Original-Postkarte mit einem Gemälde des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Berlin: August Scherl. [ca. 1930]. (ca. 13,7 x 8,8 cm). 1 Karte. Original-Postkarte mit Titel am unteren Bildrand und rückseitiger Postkartenlineatur. Altersentsprechend gut erhalten, unbenutzt und ungelaufen. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Die Karte zeigt ein Porträt Hindenburgs, gemalt von Prof. Hugo Vogel. Die Bildunterschrift verzeichnet bereits Hindenburgs Funktion als Reichspräsident, die Karte wurde also wahrscheinlich um 1930 veröffentlicht. Sehr seltene Postkarte mit einem Gemälde des Generalfeldmarschalls und späteren Politikers!
[SW: Geschichte, 1919-1939, Ansichtspostkarten, Berlin, Bildende Künste, Feldherren, Gemälde, Malerei (Kunst), Militär, Politiker, Porträts, Postkarten]
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Bestell-Nr.: 8617c - gefunden im Sachgebiet: Geschichte
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ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

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Widmungsexemplar. - KENT, William: London Worthies. London: Heath Cranton. 1939. ca. 20 x 14 cm. XIV, 421 Seiten, mit 12 Bildtafeln, davon 1 als Frontispiz. Original blaues Ganzleinen mit goldgeprägtem Rückentitel. Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Widmung auf fliegendem Vorsatz, geprägtes Ex Libris auf Titelseite, Seiten papierbedingt gegilbt. Insgesamt guter Zustand. - Original blue cloth with gilt title on spine. Cover with slight traces of use, dedication on front flyleaf paper, embossed book plate on title page, pages due to paper quality yellowed. All in all good condition. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Der Band enthält 350 Biographien von erwähnenswerten und würdigen Londonern vom Mittelalter bis in die Neuzeit. - Mit einer handschriftlichen Widmung von John Burns, datiert 23. Februar 1940. John Elliot Burns (1858-1943), dessen Foto das Frontispiz ziert, war ein renommierter britischer Gewerkschafter und Politiker, seine Biographie ist auf den Seiten 58-63. - The book contains the biographies of 350 remarkable and worthy Londoners from the Middle Ages to modern times. - With a handwritten dedication, dated February 23 1943, by renowned British trade unionist and politician John Elliot Burns (1858-1943), whose photography is on the frontispiece and biography on pages 58-63.
[SW: Geschichte, 1900, nach, 1945, vor, Biographien, England, englisch , englische Autoren, Englischsprachige Bücher, Geschichte, Großbritannien, London, Widmungsexemplare]
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Zentrum / Zentrumspartei. - Deutsche Zentrumspartei / Niederrheinische Landeszeitung (Herausgeber): So wurde im Kreise Geldern gewählt: Landtagswahl im Kreise Geldern am 5. März 1933. Reichstagswahl im Kreise Geldern am 5. März 1933. Original-Wahlauswertung in der Niederrheinischen Landeszeitung am 6. März 1933 zur Reichstagswahl vom 5. März 1933. Geldern: Niederrheinische Landeszeitung. 1933. (ca. 35 x 35 cm). 1 Blatt. Original-Zeitungsartikel, gefaltet, mit Auswertung der Wahlbezirke. Papier etwas gebräunt und gelocht. Altersentsprechend gut erhalten. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Sehr interessante Auswertung der Reichstagswahl am 5. März 1933. Die Wahl fand in der bereits einsetzenden NS-Diktatur statt, mit zahlreichen Maßnahmen der NSDAP-Angehörigen gegen politische Gegner. Die Niederrheinische Landeszeitung (Kreis Geldern) liegt im Zentrum der katholischen Wählerschaft der Deutschen Zentrumspartei. Entsprechend sahen auch die Wahlergebnisse aus: im Kreis Geldern stimmten 11280 Menschen für die NSDAP, 16958 für das Zentrum. Es handelt sich um einen Zeitungsausschnitt, ca. 2/3 einer vollen Seite und vollständig von detaillierten Wahlergebnissen bedruckt. Bei der Wahl holten Zentrumspartei und Bayerische Volkspartei im Land immerhin 14% der Stimmen, was jedoch die NSDAP nicht schwächte. Dies war die letzte Wahl bei der zahlreiche Parteien des politischen Spektrums antreten durften. Von hier aus dauerte es kaum wenige Monate bis zur vollen Inkraftsetzung der NS-Diktatur, welche auch der Zentrumspartei Zerlegung und vielfachen Tod brachte. Original-Archivalie aus den ersten Wochen der NS-Herrschaft!
[SW: Geschichte, 1919-1939, 1933-45, Katholizismus, Parteien, Partei-Programme, Politik, Politiker, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik, Wirtschaft, Zentrum]
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GROTH, Walter / Helmut Schmidt:  Original-Briefwechsel anläßlich des Lichtwarkschultreffens am 21. Mai 1977. Original-Schreiben zwischen ehemaligen Lichtwarkschülern mit zugehöriger Anlage.

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Schmidt, Helmut / Lichtwarkschule Hamburg. - GROTH, Walter / Helmut Schmidt: Original-Briefwechsel anläßlich des Lichtwarkschultreffens am 21. Mai 1977. Original-Schreiben zwischen ehemaligen Lichtwarkschülern mit zugehöriger Anlage. Hamburg. 1977. (ca. 29,5 x 21 cm). 4 S. (in Kopie). Zwei Original-Briefe, maschinengeschrieben, mit Briefköpfen, Datierungen und handschriftlicher Signatur (Helmut Schmidt). Briefwechsel wurde geheftet, gut erhalten. In Kopie vorliegend. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Im Anschluss an das Treffen ehemaliger Schüler der reformpädagogischen Lichtwarkschule in Hamburg-Winterhude (1914-1937) im Mai 1977 übersandte der einstige Lichtwark-Schüler Walter Groth ein Schreiben an den Bundeskanzler Helmut Schmidt. Denn auch Schmidt war Lichtwark-Schüler und machte dort 1937 das Abitur. Groth schrieb: "Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Wir freuten uns, wie selbstverständlich Sie mir ihrer reizenden Gattin zwischen uns Platz nahmen." Infolge bezieht sich Groth auf die gemeinsame Schulzeit und schreibt: "Als wir die Schule verliessen, wären wir neben dem Abgangszeugnis für eine Druckseite sehr dankbar gewesen, deren kurer und bündiger Inhalt - abseits von Theologie und Ideologie - nahezu nicht 'im Stich lässt'." Er fügte seinem Brief einen Vorschlag für ein solches Papier anbei und bat den Kanzler um Prüfung und Fürsprache in dieser Sache. Das Papier umfasst zwei dicht maschinengeschriebene Seiten mit lebenspraktischen Hilfen für junge Menschen, welches recht eindeutig zu Selbstständigkeit, Bewusstsein und Angstlosigkeit raten möchte. Es enthält Überschriften wie "Das selbsttätige Dasein", "Wie steht der Mensch dem Leben gegenüber?" oder "Schwierigkeiten im Werdegang". Der Bundeskanzler schrieb dem ehemaligen Mitschüler gut zwei Wochen später zurück. Er bedankte sich für den "Formulierungsvorschlag eines Lebens-hilfe-überblicks" und antwortete: "Was Sie auf knapp einer Seite an Gedanken - aber auch Definitionen - zusammengetragen haben, findet durchaus meine Unterstützung. Ich habe aber auch - wohlberechtigte - Zweifel, ob sich so etwas in der heutigen Schulpraxis durchführen lässt. Trotzdem, Sie sollten den Versuch wagen, Ihren Vorschlag durch Senator Apel oder Landesschulrat Neckel auf seine Durchführbarkeit prüfen zu lassen. Beide verstehen davon sehr viel mehr als ich. Nochmals jedoch Dank an Sie und die beteiligten Klassenkameraden für die Mühe, die Sie sich mit diesem Papier gemacht haben." Erhalten aus dieser besonderen Lichtwark-Korrespondenz im Jahr 1977 sind die beiden Briefschreiben und das Vorschlagspapier selbst. Der Brief von Walter Groth umfasst mehrere Absätze und enthält das zweiseitige Vorschlagspapier mit ca. 40-50 Zeilen pro Seite. Das Schreiben von Helmut Schmidt trägt im Briefkopf den offiziellen Absender "Bundesrepublik Deutschland. Der Bundeskanzler" und wurde handschriftlich auf den 7. Juni 1977 datiert. Das Schreiben zählt etwa fünfzehn Zeilen. Es ist maschinengeschrieben und wurde von ihm mit "Ihr Helmut Schmidt" handschriftlich unterzeichnet. Die gesamte Korrespondenz liegt in Kopie vor. Groth hatte den ganzen Briefwechsel an einige weitere Lichtwark-Mitschüler übergeben, darunter auch den späteren West-Berliner Architekten Hermann Fehling, der in seiner Hamburger Schulzeit wohl auch die Lichtwarkschule kennenlernte. Sehr interessanter Briefwechsel aus den 1970er Jahren mit einem kurzen Nachgang zur Reformpädagogik der Weimarer Zeit, der bis hin zum damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt reichte!
[SW: Pädagogik, Autographen, Autorensignatur, Briefe, Hamburg, Handschriften, Pädagogik, Politik, Politiker, Reformbewegung, Reformpädagogik, Schulen, Schulwesen]
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TSCHABUSCHNIGG, Adolf R.(Ritter) von: Aus dem Zauberwalde. Romanzenbuch. Berlin: Schindler. 1856. Kl.Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm (ca. 14,7 x 10,2 cm). IV, 171 S. Leinwand mit goldgeprägtem Rückentitel und goldgeprägtem dekoriertem Deckeltitel sowie blindgeprägtem Deckeldekor. Einband berieben, Vorsätze etwas fleckig, im weißen Seitenrand untere Ecke durchgängig ca. 1,5 cm Feuchtigkeitsrand, wenige Stockflecken, insgesamt noch guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Österreichischer Politiker und Dichter (20.7.1809-1.11.1877). - Erstausgabe. - Hirschberg 516. - Brümmer VI,226. - "An den politischen Bewegungen beteiligte sich T. von 1848-54...In allen diesen Stellungen sprach und stimmte er stets für den freiheitlichen Fortschritt und schrieb in dieser Richtung auch verschiedene Artikel für Journale." (Brümmer).
[SW: Belletristik, 1801-1870, Achtundvierziger, Erstausgaben, Lyrik, Österreich, Poesie]
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