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Es wurden insgesamt 720 Artikel gefunden. Artikel 46 bis 60 werden dargestellt.


Christophersen, Alf, Michael Siegrist Peter Kunzmann u. a.: Von Gott geschaffen - für den Menschen tabu? Über die Inflation der Schöpfungssemantik im gegenwärtigen bioethischen Diskurs + Biotechnologie: Vertrauen und Dialog + Person - die entscheidende Instanz in bioethischen Debatten? + Konflikte um die Tierhaltung: Skizze eines ethisch begründbaren Entscheidungsweges + TTN-Information. Forum TTN, 13. Herbert Utz Verlag GmbH, München, 2005. 61 Seiten Softcover Nur Nr. 13. Von Gott geschaffen - für den Menschen tabu? Über die Inflation der Schöpfungssemantik im gegenwärtigen bioethischen Diskurs + Biotechnologie: Vertrauen und Dialog + Person - die entscheidende Instanz in bioethischen Debatten? + Konflikte um die Tierhaltung: Skizze eines ethisch begründbaren Entscheidungsweges + TTN-Information. Forum TTN, 13. Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut, unbenutzt.
[SW: Beda]
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Bestell-Nr.: 278831 - gefunden im Sachgebiet: Naturwissenschaften
Anbieter: Buchantiquariat Clerc Fremin, DE-86989 Steingaden
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Philosophie, Geist Szilasi, Wilhelm: Macht und Ohnmacht des Geistes : Interpretationen zu Platon, Philebos und Staat 6, Aristoteles, Nikomachische Ethik, Metaphysik 9 und 12, Über die Seele 3, Über die Interpretation C 1 - 5. Freiburg im Breisgau : Alber, 1946. Sammlung Überlieferung und Auftrag ; Band 2 Die Seiten und der Einbanddeckel papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Macht und Ohnmacht der Seele. Angst, Vertrauen, Irrtum. Das geglückte Dasein und die Philosophie. Das Sonnengleichnis. Krisis. Macht und Ohnmacht des Daseins : Kant. Husserl. Heidegger... Melancholie und Ironie. Originalhalbleinen 305 Seiten ; 21 cm Erstausgabe. ISBN: B00L1SC594 Die Seiten und der Einbanddeckel papierbedingt gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Macht und Ohnmacht der Seele. Angst, Vertrauen, Irrtum. Das geglückte Dasein und die Philosophie. Das Sonnengleichnis. Krisis. Macht und Ohnmacht des Daseins : Kant. Husserl. Heidegger... Melancholie und Ironie.
[SW: Philosophie, Geist]
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Bestell-Nr.: 264857 - gefunden im Sachgebiet: Antike Philosophie
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Offermanns, Matthias: Bürokratie und Vertrauen. Die Institution Vertrauen in der ökonomischen Theorie der Bürokratie. (=Nomos-Universitätsschriften / Wirtschaft ; Bd. 5). Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., 1990. 1. Aufl. 235 S.; mit Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en) Paperback ISBN: 9783789021794 Bibl.-Ex., Guter Zustand. Einband mit Spuren vom Ablösen eines Biblitotheksschildes.
[SW: Ökonomische Bürokratietheorie, Wirtschaft, Öffentliche Verwaltung, Politik, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 828725 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie-allgemein
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Knubel, Jutta Jo Muffelpieks (signiert!) Telescope Verlag 2011 1. Auflage Hardcover/gebunden mit leichten Lese- und Gebrauchsspuren; mit Widmung der Autorin! Jo Muffelpieks lebt am Rande der Menschensiedlung unter einer Hecke. Er ist ein kleiner muffeliger Igel und hat keine Freunde. Doch dann lernt er Fred den Hasen und Jack und Jill, zwei freche Eichhörnchen kennen. Von ihnen lernt er mit Witz und Humor was Vertrauen und Freundschaft bedeutet. Und das es vollkommen in Ordnung ist anders zu sein. 34 17 x 24 cm ISBN: 9783941139367
[SW: Erstleser, Werte, Kinder, Vertrauen, Igel, Lachen, Hase, Vorlesen]
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Bestell-Nr.: BN57276 - gefunden im Sachgebiet: Kinderbuch allgemein
Anbieter: Antiquariat UPP, DE-93161 Sinzing

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Fuchs, Manfred: Sozialkapital, Vertrauen und Wissenstransfer in Unternehmen. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl., 2006. 1. Aufl. XIII, 273 Seiten mit graph. Darst.; 21 cm. Softcover/Paperback. ISBN: 9783824407798 Noch guter Zustand. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Kennzeichnungen. Ansonsten ohne Eintragungen. Einband etwas berieben und knickspurig.
[SW: Unternehmen ; Organisationsstruktur ; Soziales Kapital ; Vertrauen ; Wissensmanagement, Management]
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Bestell-Nr.: 837745 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Literatur ; Geschichte 1900-1960 ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literat Arnold, Fritz: Welt im Wort : Aufsätze und Rezensionen. München ; Wien : Hanser, 1987. Zsgest. von Michael Krüger FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. über Henry James, Ezra Pound, W.H. Auden, Nabokov, André Gide, Cocteau, Pavese, Benn, George, Ernst Jünger. - SIGNIERT mit folgender WIDMUNG " Für Friedhelm (Kemp) in Freundschaft und Vertrauen, der bescheidene Übersetzer/ Autor München im November 1948 " - Aus der legendären Bibliothek von Friedhelm Kemp ( Siehe Wikipedia) engl. 159 S. ; 20 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. über Henry James, Ezra Pound, W.H. Auden, Nabokov, André Gide, Cocteau, Pavese, Benn, George, Ernst Jünger. - SIGNIERT mit folgender WIDMUNG " Für Friedhelm (Kemp) in Freundschaft und Vertrauen, der bescheidene Übersetzer/ Autor München im November 1948 " - Aus der legendären Bibliothek von Friedhelm Kemp ( Siehe Wikipedia)
[SW: Literatur ; Geschichte 1900-1960 ; Aufsatzsammlung, Allgemeine und Vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft]
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Bestell-Nr.: 281631 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Boratynskij, J.A. und Heinrich A. Stammler: Ausgewählte Gedichte. München : Winkler, 1948. Einführung und Übertragung von Heinrich Stammler Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Rücken am oberen Kapital mit daumengroßer Fehlstelle. Sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit folgender WIDMUNG " Für Friedhelm (Kemp) in Freundschaft und Vertrauen, der bescheidene Übersetzer/ Autor München im November 1948 " - Aus der legendären Bibliothek von Friedhelm Kemp ( Siehe Wikipedia) Pp. Ausgewählte Gedichte. Einführung und Übertragung Heinrich Stammler. Boratynskij, J.A Verlag: Winkler Verlag, München, 1948 Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland Bewertung: 5 Sterne Verkäufer kontaktieren Gebraucht - Hardcover EUR 45,00 Währung umrechnen EUR 1,45 Versand Innerhalb Deutschland Anzahl: 1 Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. 1. - 2. Tausend. 13 x 21 cm. Erste Auflage, 63 [64] S. Originalpappband mit montiertem Deckelschild, Transparenter OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. kleine Fehlstelle im OUAntikbuch24-SchnellhilfeOU = Original-Umschlag. 200 1.-2. Tausend. Deutsche ERSTAUSGABE. Nur der Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Der Rücken am oberen Kapital mit daumengroßer Fehlstelle. Sonst sehr gutes Exemplar der deutschen ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit folgender WIDMUNG " Für Friedhelm (Kemp) in Freundschaft und Vertrauen, der bescheidene Übersetzer/ Autor München im November 1948 " - Aus der legendären Bibliothek von Friedhelm Kemp ( Siehe Wikipedia)
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Bestell-Nr.: 281629 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
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Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe Schenk, Eduard von: Schauspiele. Erster, Zweiter und Dritter Theil in einem Band. ( 1829-1833-1835 ) Stuttgart und Tübingen, Cotta, 1829. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6] Originalhalbleinen mit reich vergoldetem Rückentitel.. 18 cm 206 279,296 Seiten. ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Selten. Sehr ausführlich zu Schenk in Wikipedia, hier ein Auszug: Eduard Schenk wurde am 10. Oktober 1788 in Düsseldorf als Sohn des Diplomaten und Finanzbeamten Johann Heinrich Schenk geboren. Schenk wuchs in einem bürgerlichen Haushalt unter seinem am bayerischen Hof Karriere machenden Vater auf, der zur intellektuellen Elite jener Zeit zählte und Verbindung zu Goethe, Wieland und Lessing unterhielt.[1] Eduard verbrachte die Jugend und Schulzeit in München.[2] Der frühe Kontakt im Elternhaus zum katholischen Theologen Johann Michael Sailer war von großer Bedeutung für seine religiöse Prägung.[3] Den Gymnasialabschluss machte er 1805 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München.[4] 1806 schrieb sich der 18-Jährige an der Universität in Landshut zum Studium der Rechtswissenschaften ein.[2] Während des Studiums hielt er sich im Kreis Sailers und des Rechtsgelehrten Savigny auf. Dies bestimmte später seine Staats- und Rechtsauffassung. Hier lernte er auch Gleichgesinnte kennen wie beispielsweise Karl Graf von Seinsheim sowie den Freiherren Max Prokop von Freyberg-Eisenberg und Karl von Gumppenberg.[3] Er promovierte als Doktor der Rechte. 1812 legte Schenk den Staatskonkurs (heute: Staatsexamen) ab und wurde kurz darauf Akzessist am Appellationsgericht (Berufungsgericht) im Isarkreis. Die erste Anstellung fand Schenk im September 1813 als Assessor am Stadtgericht in München.[2] 1817 trat von der protestantischen zur katholischen Kirche über.[2] Hierbei könnte auch die Vermählung im Jahre 1814 mit der katholisch erzogenen Therese Neumayr, einer Tochter Clement von Neumayr Bedeutung gehabt haben. Sein Schwiegervater, der im Finanzministerium wirkte, dürfte auf die Karriere Schenks förderlich gewesen sein.[5] Der Aufstieg in der Beamtenlaufbahn folgte, so dass Schenk im Januar 1818 als geheimer Sekretär in das Justizministerium übernommen wurde. Drei Jahre später rückte er in den Rang eines Geheimrats auf.[2] 1822 beziehungsweise nach Angabe Julius Elias 1823 unternahm Schenk eine Italienreise.[6][7] Eine angebotene Beförderung verbunden mit Umzug in die „Pfalz“ schlug er aus, bekam jedoch die Beförderung zum Generalsekretär des Justizministeriums.[2] In seinem Haus verkehrten Platen, Zedlitz, Tieck, Rückert und Heinrich Heine.[7] Zudem hatte er Briefverkehr mit Franz Grillparzer, Wilhelm Hauff und weiteren.[8] Nach dem königlichen Amtsantritt Ludwig I. wurde er per 1. Januar 1826 zum Vorstand der Sektion „für die Angelegenheiten der Kirche und des Unterrichts“ (Oberster Kirchen- und Schulrat) des Innenministeriums ernannt. Im September 1828 wurde Schenk zum Staatsrat im ordentlichen Dienst befördert und trat die Nachfolge als Innenminister seines bisherigen Vorgesetzten Joseph von Armansperg an.[2] Die Ernennung war zugleich verbunden mit Standeserhöhung. Eduard von Schenk galt dem Monarchen Ludwig I. gefügiger als der vorige Amtsinhaber, der die Trennung von Religion und Staat vertrat.[9] Um 1826 herum gewann Schenk einen ergebenen Freund in Michael Beer, der als Poet auf das Schaffen Schenks Einfluss nahm.[7] Mit dem Umstand der französischen Julirevolution von 1830 wurde die Politik Ludwig I. reaktionär, was Schenk umzusetzen verstand.[10] Mit der verschärften Presseverordnung, anlässlich der Unruhen an der Münchener Universität erregte Schenk den Widerstand der Zweiten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung. Die liberalen Oppositionellen in der Zweiten Kammer drängten Ludwig I. zur Entlassung seines Ministers im Mai 1831. Für das Vertrauen des Königs in Schenk hatte dieser Umstand keine Konsequenzen.[10] Der Minister wurde des Amtes enthoben und zum Generalkreiskommissar in Regensburg, sowie zum Staatsrate im außerordentlichen Dienste ernannt.[7] Im Januar 1837 bekam Schenk die Stellung als lebenslanger Reichsrat. Schenk wirkte nun in der Ersten Kammer der Bayerischen Ständeversammlung als loyal ergebener Sekretär Ludwig I.[10] Um 1838 herum stellte Ludwig I. Schenk seinem Nachfolger und Kronprinzen Maximilian II. bei. 1838 wurde er wieder in den ordentlichen Dienst des Staatsrats nach München berufen.[10] Die Verleihung des Großkreuzes des Michaelsordens im Jahre 1839 deutete eigentlich eine Rückkehr in hohe Position an. Jedoch blieb die Erfüllung aus, da Eduard von Schenk im Alter von 52 Jahren unerwartet am 26. April 1841 in München verstarb.[3] Der Tod Schenks traf Ludwig I. zutiefst.[6]
[SW: Drama, Schauspiel Theater, Ausgabe]
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Bestell-Nr.: 284057 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
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Werth, Willi: Vertrauen gegen Vertrauen / Nichts geht über die Genauigkeit / Partnerlook / Das Phantom / Der Adler der ein geier war / Der Koffer Danzig Selbstverlag Kartoniert, Einband minimal berieben, 416 Seiten, insgesamt gut-akzeptabel erhaltenes Buch
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Bestell-Nr.: 36588 - gefunden im Sachgebiet: Literatur- und Sprachwissenschaften
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, DE-45657 Recklinghausen
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Enkelmann, Nikolaus B. und Thomas Rückerl: Die Macht des Vertrauens : Erfolg durch positive Gesprächsführung. Nikolaus B. Enkelmann und Thomas Rückerl Paderborn : Junfermann, 2004. 189 S. ; 25 cm Pp. sehr gutes Exemplar ISBN: 9783873875715
[SW: Vertrauen ; Gesprächsführung ; Erfolg ; Positives Denken; Vertrauen ; Kommunikation ; Coaching, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 44393 - gefunden im Sachgebiet: Esoterik, Lebenshilfe, Medizin
Anbieter: Antiquariat Wanda Schwörer, DE-75331 Engelsbrand
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Plötner, Olaf: Das Vertrauen des Kunden: Relevanz, Aufbau und Steuerung auf industriellen Märkten. Neue betriebswirtschaftliche Forschung; Bd. 156. Wiesbaden: Gabler., 1995. 222 S. Paperback. ISBN: 9783409131995 Mit vereinzelten Bleistiftanstreichungen, sonst sehr guter Zustand.
[SW: Kundenmanagement ; Beziehungsmanagement ; Vertrauen, Wirtschaft, Psychologie]
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Bestell-Nr.: 863226 - gefunden im Sachgebiet: Ökonomie-Betriebswirtschaft-Marketing
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, DE-10439 Berlin Prenzlauer Berg

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Gefecht ; Motivation, Psychologie, Militär, militäriche Gruppe, Gruppenloyalität Oetting, Dirk Walther: Motivation und Gefechtswert : vom Verhalten des Soldaten im Kriege. Frankfurt am Main ; Bonn : Report-Verl., 1988. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Kameradschaft und Gruppenzusammenhalt. Militärische Führer und Militärtechnokraten. Die Bedeutung von Vertrauen und Hoffnung. BEILIEGT: Sehr ausführliche REZENSION des Titels. Originalpappband mit Original-Schutzumschlag. 280 Seiten ; 25 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Kameradschaft und Gruppenzusammenhalt. Militärische Führer und Militärtechnokraten. Die Bedeutung von Vertrauen und Hoffnung. BEILIEGT: Sehr ausführliche REZENSION des Titels.
[SW: Gefecht ; Motivation, Psychologie, Militär, militäriche Gruppe, Gruppenloyalität]
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Bestell-Nr.: 285046 - gefunden im Sachgebiet: Militaria / Militärgeschichte
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Metamorphose ; Pflanzenphysiologie ; Metamorphose ; Pflanzen, Biologie Goethe, Johann Wolfgang von und Dorothea Kuhn (Nachwort): Die Metamorphose der Pflanzen. Weinheim : Acta Humaniora, 1984. Mit Erläuterungen und einem Nachwort von Dorothea Kuhn FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT- AUSGABE. Wichtige naturwissenschaftliche Schrift Goethes. Er entwickelt hier den Grundgedanken von dem Zusammenhang und der Entwicklung aller Organismen aus einer Urform. Damit hat er lange vor Darwin eine moderne naturwissenschaftliche Evolutionstheorie vorgelegt. Mit dieser Schrift wird er zum Begründer der vergleichenden Morphologie. Goethe gab das Werk erst nach Rücksprache mit dem Botaniker A. J. G. C. Batsch zum Druck frei. Goethe an Herder ( Italienische Reise, 17. 5. 1787) "Ferner muß ich dir vertrauen, daß ich dem Geheimnis der Pflanzenerzeugung und - Organisation ganz nahe bin . Die Urpflanze wird das wunderlichste Geschöpf der Welt, um welches mich die Natur selbst beneiden soll. Mit diesem Modell und dem Schlüssel dazu kann man alsdann noch Pflanzen ins Unendliche erfinden". In seinem Brief an K. L. v. Knebel ( 9. Juli 1790) schreibt er : "mit diesem [Werk] fange ich eine neue Laufbahn an, in welcher ich nicht ohne manche Beschwerlichkeit wandeln werde. Mein Gemüth treibt mich mehr als jemals zur Naturwissenschaft". Originalpappband. 149 S. : 28 Abbildungen, zum Teil in Farbe ; 22 cm Nachdruck der Ausgabe : Gotha, Ettinger, 1790 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der REPRINT- AUSGABE. Wichtige naturwissenschaftliche Schrift Goethes. Er entwickelt hier den Grundgedanken von dem Zusammenhang und der Entwicklung aller Organismen aus einer Urform. Damit hat er lange vor Darwin eine moderne naturwissenschaftliche Evolutionstheorie vorgelegt. Mit dieser Schrift wird er zum Begründer der vergleichenden Morphologie. Goethe gab das Werk erst nach Rücksprache mit dem Botaniker A. J. G. C. Batsch zum Druck frei. Goethe an Herder ( Italienische Reise, 17. 5. 1787) "Ferner muß ich dir vertrauen, daß ich dem Geheimnis der Pflanzenerzeugung und - Organisation ganz nahe bin . Die Urpflanze wird das wunderlichste Geschöpf der Welt, um welches mich die Natur selbst beneiden soll. Mit diesem Modell und dem Schlüssel dazu kann man alsdann noch Pflanzen ins Unendliche erfinden". In seinem Brief an K. L. v. Knebel ( 9. Juli 1790) schreibt er : "mit diesem [Werk] fange ich eine neue Laufbahn an, in welcher ich nicht ohne manche Beschwerlichkeit wandeln werde. Mein Gemüth treibt mich mehr als jemals zur Naturwissenschaft".
[SW: Metamorphose ; Pflanzenphysiologie ; Metamorphose ; Pflanzen, Biologie]
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Bestell-Nr.: 294068 - gefunden im Sachgebiet: Botanik / Mykologie (Pilzkunde)
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Die Einsicht 5-6/1958. Christiani Konstanz, 1958. ca. 32 S. Standardeinband. Monatshefte für Buddhismus. INHALT: Unsere Zeit - günstigste Zeit zur Verwirklichung des Nibbana. Das Gesetz von der bedingten Entstehung des Leidens. Vertrauen. Kamma. Brauchen. Nachruf auf Margarete Lau. Buchbesprechungen: W. v. Siebenthal, Schuldgefühl und Schuld bei psychiatrischen Erkrankungen; A Jaffé, Geister-Erscheinungen und Vorzeichen; A. Kropatsch, Die letzte Freiheit des Menschen. Guter Zustand
[SW: Energiearbeit Geist Leiden]
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Bestell-Nr.: 146415 - gefunden im Sachgebiet: Religion-Zeitschriften
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DDR, Naumann, Alfred: Vertrauen in die Kraft der Arbeiterklasse. Berlin: Dietz Verlag, 1975. Ausgewählte Reden (1971 - 1975). Herausgeber: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. 1 Frontispiz. Mit Abbildungen. Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten sauber. // [Alfred Neumann: 1909 bis 2001; Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Erster Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR] // 2,3,3 21 cm, Leinen mit Schutzumschlag 24 Abb.Antikbuch24-SchnellhilfeAbb. = Abbildung(en), 462 S., Schutzumschlag berieben, mit Randläsuren. Vorsatz mit Stempel. Innenseiten sauber. // [Alfred Neumann: 1909 bis 2001; Mitglied des Politbüros des ZK der SED, Erster Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR] // 2,3,3
[SW: DDR,]
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Bestell-Nr.: 13606 - gefunden im Sachgebiet: Politik
Anbieter: Antiquariat Frank Dahms, DE-09456 Annaberg-Buchholz

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