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186, 86 Seiten , 18 cm, kartoniert die Seiten sind gebräunt, die Einbandkanten sind bestoßen, Eine Elegie für Engel und Hunde: Schauplatz der folgenden Geschichte ist jenes Universum, das Roger Zelazny für seine Erzählung "The Graveyard Heart" ("Das Friedhofsherz") entworfen hat. Langsam erloschen die Lichter. Die Gesellschaft war eröffnet. Eine Veranstaltung, die der Set ausgerichtet hatte, um ihre "Wiederauferstehung" zu feiern. Cao Cao bot Lamoral eine Zigarre an. "Es ist ein Junge", verkündete er - mit jenem leicht lispelnden, charmanten Zungenschlag der Öxfordabsolventen. Das Orchester eröffnete mit einem langsamen Tanz. Die geringe Schwerkraft erlaubte keine wesentlich schnelleren Tempi. Lamoral verstaute die Zigarre in seinem Kunststoffküraß. Er trug eine jener Hightech-Videobrillen, deren computergesteuertes Innenleben die visuelle Wahrnehmung steigerte und intensivierte: Cao Caos Teint etwa strahlte intensiv orange, grün leuchteten seine Zähne. "Cao Cao" - für ein westliches Ohr klang sein Name wie der jenes blauzüngigen, chinesiSchoßhundes. Das Friedhofsherz: Moore sah den Pavillon, durch den sie sich bewegten, nicht richtig, und er hatte auch keine Aufmerksamkeit für die hundert gesichtslosen Schatten, die an ihnen vorüberglitten. Er achtete nicht besonders auf die Kugeln farbigen Lichts, die über ihren Köpfen schwammen und ihnen nachfolgten. Er spürte diese Dinge, aber er brauchte nicht unbedingt Wildnis aus diesem immergrünen Relikt der vermgenen Weihnacht herauszuriechen, das sich auf seinem leuchtenden Piedestal im Mittelpunkt des Raums drehte, wobei es in diesen sechs Tagen nach dem Fest seine nicht brennbaren Nadeln und Traditionen abwarf. Das alles wurde dann abstrahiert und entlassen, inhaliert und abgelegt ... (aus dem Buch) 4i5a ISBN-Nummer: 345306609X Eine Elegie für Engel und Hunde; Das Friedhofsherz; Novelle; Ein Wendebuch; SF; Science Fiction; Spannung; Abenteuer; Walter John Williams; 1

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