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Hardcover Kurzbeschreibung Katja und ihre Mutter können weder lesen noch schreiben. Niemand soll etwas davon merken. Sie versuchen sich so durchzumogeln, was unweigerlich zur Isolation führt. Aber Katja kann sehr gut malen. Diese Fähigkeit versteht der Lehrer, bei dem sie Förderunterricht hat, zu nutzen. Über das Malen erschließt er für Katja die Welt der Buchstaben. Klappentext Katja kann sehr gut malen, doch mit dem Lesen und Schreiben hapert es. Das lernt sie einfach nicht. Wenn sie in der Schule aus ihrer Fibel vorlesen soll, tanzen die Buchstaben durcheinander. Zu Hause ist das anders. Da fügen sie sich zu phantastischen Geschichten zusammen. Die Mutter hört zu und ist auch ein bißchen stolz auf ihre Tochter. Dass Katja gar nicht wirklich vorliest, merkt sie nicht; denn sie selber kann weder lesen noch schreiben. Aber das weiß niemand außer Katja. Es ist ein Geheimnis zwischen den beiden, und sie hüten es sorgsam ... Rezension: Ein sehr gelungenes, teilweise witziges und interessantes Buch. Es zeigt, wie man sich ohne lesen zu können durchs Leben schlägt und immer wieder große Probleme diesbezüglich auftauchen. Es hat mir sehr gut gefallen, erstens von der lockeren, amüsanten Erzählweise und zweitens aus den oben genannten Gründen. 140 S.

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