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Artikelbeschreibung
Jacobsohn, Siegfried: gefunden im Sachgebiet: Literatur Herausgegeben und kommentiert von Gunther Nickel und Alexander Weigel. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 22 cm 2668 Seiten. ERSTAUSGABE.
FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE in FÜNF Bänden. War vor dem Ersten Weltkrieg `Die Schaubühne` die wichtigste und angriffslustigste Theaterzeitschrift, so wurde in der Weimarer Republik `Die Weltbühne` zur bedeutendsten demokratischen Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur. Zu den Mitarbeitern zählten namhafte Schriftsteller und Publizisten wie Lion Feuchtwanger, Herbert Ihering, Carl von Ossietzky, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky. Gründer und intellektueller Kopf des `Blättchens`, wie er es gerne nannte, war Siegfried Jacobsohn (1881 - 1926), von den Freunden geliebt, von den Reaktionären gehaßt, der streitbarste und stilistisch brillanteste Theaterkritiker, den Deutschland je gehabt hat. Jacobsohn war es, der in schwierigen Zeiten um die Zeitschrift kämpfte und über zwei Jahrzehnte ihr unbestechlicher Spiritus rector blieb. Die unter Auswertung zahlreicher bisher unveröffentlichter Quellen kommentierte Edition enthält rund 430 der wichtigsten Texte Jacobsohns aus der `Schaubühne`, der `Weltbühne` und, zum Teil neu entdeckt, aus zahlreichen Zeitungen. Damit bietet sie einen repräsentativen und zugleich erstaunlich erweiterten Überblick über das aus mehr als 2000 Kritiken und anderen Texten bestehende Gesamtwerk, das durch eine kommentierte Bibliographie und ein Register aller erwähnten Personen, Theater, Bühnenwerke und Periodika erschlossen werden kann: Ein unverzichtbares Kompendium zum aufregenden Berliner Theaterleben des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. [SW: Ausgabe Werkausgabe, Gesamtausgabe] Ausgabe, Werkausgabe, Gesamtausgabe
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