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2. Auflage 187 Seiten , 21 cm, kartoniert die Seiten und der Einband sind altersbedingt gebräunt, fleckig, Einbandkanten mit Bestoßungen, ... Selbst die abstruseste Phantasie kann sich wohl kaum die Greuel ausdenken, die dieser Mann noch bis vor wenigen Jahren an seinen Opfern verübt hat. Leszek Pekalski war achtzehn, als er seinen ersten Mord beging, mit dreißig, im Dezember 1996. verurteilte ihn ein polnisches Gericht zu 25 Jahren Haft. Über 80 Morde hat er zugegebe, hat sich tür die Geständnisse beschenken lassen mit Schokolade mid Pornoheften, und er hat sie widerrufen. Experten sind sich sicher, vollständig wird die Wahrheit über diesen Mann nie ans Licht kommen. In seinem Buch, das das erbärmliche Leben des mutmaßlich größten Massenmörders unserer Zeit nachzeichnet, geht der Autor auch der schwierigen Frage nach: Wie soll man mit einem Menschen umgehen, für den das Töten - wie Psychologen einschätzen - eine "normale Kontaktaufnahme" zu seiner Umwelt geworden ist? Der bayerische Autor Jaques Buval, Jahrgang 1942, der für Funk und I-ernsehen arbeitet, hat mit Leszek Pekalski sowie mit überlebenden Opfern bzw. Hinterbliebenen ausführliche Gespräche geführt. In den Geständnissen des Mörders hat er das Unerklärbare zu ergründen versucht. Mit einem Vorwort des bekannten Münchner Strafverteidigers Rolf Bossi. ... (vom EInband) 4o6b ISBN-Nummer: 3360008510 Nur für Schokolade; Die Geständnisse des Leszek Pekalski, des wahrscheinlich größten Massenmörders unserer Zeit; Jaques Buval; Psychologie; Mörder; Massenmörder; Leszek Pekalski; 1

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