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Wissell, Rudolf:
Der alten Steinmetzen Recht und Gewohnheiten.
Leipzig, Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands, 1927.

gefunden im Sachgebiet: Handwerk / Handwerker / Handwerksgeschichte

SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die alten Ordnungen. Aufnahme der Lehrlinge. Pflichten der Gesellen. Trinkgesetze. Das Hüttenrecht und Budenrecht. Die Gerichtsbarkeit. Von den Polieren. Meister. Ordnung der Steinmetzen zu Straßburg vom Jahre 1459. Ordnung der sächsischen Steinmetze vom <jahre 1462. Klagenfurt. Querfurt. - Zu WISSELL vgl. WIKIPEDIA: Im Januar 1919 wurde Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam 1-9) in die Weimarer Nationalversammlung gewählt. Eineinhalb Jahre später, im Juni 1920, zog Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam I) in den ersten Reichstag der Weimarer Republik ein. Indem er zwischen 1924 und 1933 siebenmal wiedergewählt wurde, gehörte er dem deutschen Parlament 13 Jahre an, von Juni 1920 bis Juni 1933. Ergänzend zu seiner Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter übernahm Wissell in den 1920er Jahren verschiedene hohe politische Ämter. Vom Februar bis Juli 1919 war Rudolf Wissell der erste Wirtschaftsminister der Republik. In dieser Eigenschaft trat er für eine „zugunsten der Volksgemeinschaft planmäßig betriebene und gesellschaftlich kontrollierte Volkswirtschaft“ ein. Nach dem Scheitern seiner Pläne trat er zurück. In den Jahren 1928–1930 gehörte Wissell als Reichsarbeitsminister dem sogenannten „Kabinett der Persönlichkeiten“ unter Hermann Müller an. Aufgrund seines öffentlichen Wirkens wurde ihm 1929 die Ehrendoktorwürde der Universität Kiel verliehen. Als anerkannter Sozialpolitiker war Wissell von 1919 bis 1924 Vorstandsmitglied des ADGB. Von 1924 bis 1932 fungierte er außerdem als obligatorischer Schlichter bei Tarifauseinandersetzungen in Berlin und Brandenburg. Wissell nahm an der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933 teil. Die SPD-Fraktion stimmte als einzige gegen das Gesetz, das der Diktatur den Weg bereiten sollte. Originalhalbleinen. 23 cm 167 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. ERSTAUSGABE.

SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die alten Ordnungen. Aufnahme der Lehrlinge. Pflichten der Gesellen. Trinkgesetze. Das Hüttenrecht und Budenrecht. Die Gerichtsbarkeit. Von den Polieren. Meister. Ordnung der Steinmetzen zu Straßburg vom Jahre 1459. Ordnung der sächsischen Steinmetze vom <jahre 1462. Klagenfurt. Querfurt. - Zu WISSELL vgl. WIKIPEDIA: Im Januar 1919 wurde Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam 1-9) in die Weimarer Nationalversammlung gewählt. Eineinhalb Jahre später, im Juni 1920, zog Wissell als Kandidat der SPD für den Wahlkreis 4 (Potsdam I) in den ersten Reichstag der Weimarer Republik ein. Indem er zwischen 1924 und 1933 siebenmal wiedergewählt wurde, gehörte er dem deutschen Parlament 13 Jahre an, von Juni 1920 bis Juni 1933. Ergänzend zu seiner Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter übernahm Wissell in den 1920er Jahren verschiedene hohe politische Ämter. Vom Februar bis Juli 1919 war Rudolf Wissell der erste Wirtschaftsminister der Republik. In dieser Eigenschaft trat er für eine „zugunsten der Volksgemeinschaft planmäßig betriebene und gesellschaftlich kontrollierte Volkswirtschaft“ ein. Nach dem Scheitern seiner Pläne trat er zurück. In den Jahren 1928–1930 gehörte Wissell als Reichsarbeitsminister dem sogenannten „Kabinett der Persönlichkeiten“ unter Hermann Müller an. Aufgrund seines öffentlichen Wirkens wurde ihm 1929 die Ehrendoktorwürde der Universität Kiel verliehen. Als anerkannter Sozialpolitiker war Wissell von 1919 bis 1924 Vorstandsmitglied des ADGB. Von 1924 bis 1932 fungierte er außerdem als obligatorischer Schlichter bei Tarifauseinandersetzungen in Berlin und Brandenburg. Wissell nahm an der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933 teil. Die SPD-Fraktion stimmte als einzige gegen das Gesetz, das der Diktatur den Weg bereiten sollte.

[SW: Handwerker, Brauch, Brauchtum, Gewohnheit, Steinmetz Handwerk, Ordnung Steinmetzhandwerk, geschichte, Geselle, lehrling, Meister Polier, Sachsen]
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