Die Antiquariatsbuchplattform von


Erweiterte Suche
Mein Konto    Warenkorb
Sie haben keine Artikel im Warenkorb.  

Suchergebnisse der Detailsuche

Kosten anzeigen für:

Es wurden insgesamt 371 Artikel gefunden. Artikel 1 bis 15 werden dargestellt.


Loewy, Ernst ; Briefsammlung 1935-1938; Alijat Noar ; Geschichte 1935-1938 ; Quelle, Geschichte Isra Loewy, Ernst und Brita Eckert (Hrsg.): Jugend in Palästina : Briefe an die Eltern 1935 - 1938. Berlin : Metropol, 1997. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Brita Eckert. [Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin] / Bibliothek der Erinnerung ; Bd. 4; Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt! ) U.a. Die Reise nach Palästina. Im Kibbuz Kirjat Anavim. Buchhandelslehre in Tel Aviv. Mit einem Nachwort von Ernst Loewy. - Ernst Loewy, 1984-1991 Vorsitzender der Gesellschaft für Exilforschung, seither deren Ehrenpräsident, wurde 1920 in Krefeld geboren. Bereits im Herbst 1935 faßten seine Eltern den Entschluß, den Sohn nach Palästina zu schicken. Im Frühjahr 1936 kam der Sechzehnjährige mit der `Jugend-Alijah` in Haifa an. In den zweieinhalb Jahren der Trennung schrieb Ernst Loewy fast wöchentliche Briefe an die Eltern. Er berichtete von der Politik und Kultur in Palästina, den Lebens- und Arbeitsbedingungen in der neuen Umwelt und seiner persönlichen Entwicklung. Originalpappband. 243 Seiten. Mit einigen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. ( VOR der Titelaufnahme vom Verlag noch eingeschweißt! ) U.a. Die Reise nach Palästina. Im Kibbuz Kirjat Anavim. Buchhandelslehre in Tel Aviv. Mit einem Nachwort von Ernst Loewy. - Ernst Loewy, 1984-1991 Vorsitzender der Gesellschaft für Exilforschung, seither deren Ehrenpräsident, wurde 1920 in Krefeld geboren. Bereits im Herbst 1935 faßten seine Eltern den Entschluß, den Sohn nach Palästina zu schicken. Im Frühjahr 1936 kam der Sechzehnjährige mit der `Jugend-Alijah` in Haifa an. In den zweieinhalb Jahren der Trennung schrieb Ernst Loewy fast wöchentliche Briefe an die Eltern. Er berichtete von der Politik und Kultur in Palästina, den Lebens- und Arbeitsbedingungen in der neuen Umwelt und seiner persönlichen Entwicklung.
[SW: Loewy, Ernst ; Briefsammlung 1935-1938; Alijat Noar ; Geschichte 1935-1938 ; Quelle, Geschichte Israel, Juden, Judentum , Sozialgeschichte, Biographie, Leben]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 282076 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 13,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Göring, Hermann: Hermann Göring, Reden und Aufsätze; Herausgeber: [SS-Oberführer Ministerialdirigent] Dr. Erich Gritzbach; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1941. 5, 111. - 125. T.; 391, (1) S.; Format: 14x22 Erich Gritzbach (* 12. Juli 1896 in Forst (Lausitz); † nach 1955), deutscher Staatsbeamter und SS-Führer wurde vor allem bekannt als „rechte Hand“ von Hermann Göring. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorwort des Herausgebers; Aufbruch der Nation (Rudfunkansprache in der Nacht des 30. Januar 1933); Die nationalsozialistische Polizei (Rede vor den Offizieren und Wachtmeistern der preußischen Schutzpolizei in Berlim am 7. Febraur 1933); Wir tragen die Verantwortung (Rede auf der Kundgebung der NSDAP. in Frankfurt a.M. am 3. März 1933); Das Volk hat entschieden (Ansprache in der Reichstagssitzung am 21. März 1933); Nationalismus und Sozialismus (Rede auf der Kundgebung der NSBO. im Berliner Sportpalast am 9. April 1933); Preußens Mission (Rede in der Sitzung des Preußischen Landtags am 18. Mai 1933); Der Kampf gegen die Vivisektion (Rundfunkrede am 28. August 1933); Abkehr vom Völkerbund (Rede in Kiel am 28. Oktober 1933); Der Tag des Sieges (Rede in der Reichstagssitzung am 30. Januar 1934); Nationalsozialistische Staatsgestaltung (Rede in der Arbeitstagung des Preußischen Staatsrates in Potsdam am 18. Juni 1934); Der alte Fliegergeist lebt (Rede zum Abschluß des Deutschlandfluges am 24. Juni 1934); Wir lebenden haben Adolf Hitler (Aufruf zum Volksentscheid in der Nationalsozialistischen Konferenz am 19. August 1934); Das Neue Deutschland geht seinen Weg weiter (Aufsatz in der Hearstpresse im September 1934); Deutsch ist die Saar (Aufsatz in der Hearstpresse im September 1934); Das moralische Recht ist das ewige Recht (Rede vor der Akademie für Deutsches Recht am 13. November 1934); Volksrecht und Völkerrecht (Aufsatz in der Hearstpresse im November 1934); Vom Segen der Volksgemeinschaft (Rede zum Winterheilfswerk in den Kruppwerken in Essen am 4. Dezember 1934); Kunstwillen und Volksempfinden (Aufsatz in der Hearstpresse im Dezember 1934); Volk und Führung haben ihren Mann gefunden (Aufsatz im Völkischen Beobachter vom 30. Januar 1935); Ehre und Freiheit (Aufsatz im VB zum Reichsparteitag im September 1935); Die Bauten des Dritten Reiches (Rede beim Richtfest des Reichsluftfahrtministeriums am 12. Oktober 1935); Partei und Staat (Rede auf dem Schlesischen Gautag am 26. Oktober 1935); Gemeinnutz geht vor Eigennutz (Rede zur Hubertusfeier der Deutschen Jägerschaft auf dem Hainberg am 3. November 1935); Die Kampftruppe Adolf Hitlers (Aufsatz im VB zum SA.-Appell am 30. Januar 1936); Kameradschaft, Pflichterfüllung und Opferbereitschaft (Ansprache an 1000 Fliegerleutnants am Tage ihrer Vereidigung in Berlin am 20. Mai 1936); Ewiger Wald - Ewiges Volk (Rede auf der Tagung des Deutschen Forstvereins am 17. August 1936); Über die Aufgaben des Vierjahresplans (Rede im Berliner Sportpalast am 28. Oktober 1936); Verantwortliche Wirtschaftsführung (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im Februar 1937); Einsatz der Gemeinden im Vierjahresplan (Rede auf der Tagung des Deutschen Gemeindetages in Berlin am 8. April 1937); Ernährungssicherung und Vierjahresplan (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im April 1937); Gemeinschaftsarbeit sichert den Frieden (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im Mai 1937); Neuordnung der Weltwirtschaft (Aufsatz in der Zeitschrift Der Vierjahresplan im Juni 1937); Luftfahrttechnik und Luftfahrtforschung (Rede vor der Akademie der Laftfahrtforschung am 1. März 1938); Dem Gedächtnis des Frontsoldaten (Rede zum Heldengedenktag in der Berliner Staatsoper am 13. März 1938); Dank an den Führer (Rede in der Reichstagssitzung am 18. März 1938); Aufbau der deutschen Ostmark (Rede auf der Volkskundgebung in Wien am 26. März 1938); Italien und Deutschland (Aufsatz in der Mailänder Zeitschrift Gerarchia im April 1938); Großdeutschlands Nationaler Feiertag (Rede auf der Kundgebung im Berliner Sportpalast am 1. Mai 1938); Konzentration der Kräfte (Rede auf dem Reichsparteitag in Nürnberg bei der Tagung der Deutschen Arbeitsfront am 10. September 1938); - - - Für die SS empfohlen gem. SS-Befehlsblatt Nr. 1939; LaLit 140; - - - Z u s t a n d: 2, original blaues Leinen mit goldenem Deckel- + Rückentitel + mehreren goldgeprägten Abzeichen auf Rücken, Frontispiz, Buchwerbung, Kopfblauschnitt. Nur leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, minimale Abriebe am Rücken, Papier leicht gebräunt, insgesamt sehr ordentlich / wohlerhalten
[SW: Reden; Aufsätze; Luftwaffe; air force; Militaria; Fliegen; Luftfahrt; Flugwesen; Luftfahrtgeschichte; airoplains; Jagd; Reichsjägermeister; Hermann Göring; Biographien; Lebensbeschreibungen; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte; Propaganda; Agitation; Weltanschauung; Parteigeschichte;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 68800 - gefunden im Sachgebiet: Biographien
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 70,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Loewy, Ernst ; Briefsammlung 1935-1938; Alijat Noar ; Geschichte 1935-1938 ; Quelle, Geschichte Isra Loewy, Ernst und Brita Eckert (Hrsg.): Jugend in Palästina : Briefe an die Eltern 1935 - 1938. Berlin : Metropol, 1997. Hrsg.Antikbuch24-SchnellhilfeHrsg. = Herausgeber von Brita Eckert. [Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin] / Bibliothek der Erinnerung ; Bd. 4; Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Reise nach Palästina. Im Kibbuz Kirjat Anavim. Buchhandelslehre in Tel Aviv. Mit einem Nachwort von Ernst Loewy. Originalpappband. 243 Seiten. Mit einigen dokumentarischen Abbildungen. 21 cm ERSTAUSGABE. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. Die Reise nach Palästina. Im Kibbuz Kirjat Anavim. Buchhandelslehre in Tel Aviv. Mit einem Nachwort von Ernst Loewy.
[SW: Loewy, Ernst ; Briefsammlung 1935-1938; Alijat Noar ; Geschichte 1935-1938 ; Quelle, Geschichte Israel, Juden, Judentum , Sozialgeschichte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 281931 - gefunden im Sachgebiet: Judaica / Antisemitismus
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 13,50
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 3,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Stenographie-Zeitschrift Sammlung von 25 Ausgaben - sonst gute Exemplare/ Enthalten: Die Kurzschrift. Monatsblatt für Unterricht und Fortbildung (Lese- und Übungsblatt) in den Ausgaben: Nr. 8, Aug. 1934/ Nr. 9, Sept. 1934/ Nr. 11, Nov. 1934/Nr. 1, Januar 1935/ Nr. 2, April 1935/ Nr. 3, März 1935/ Nr. 5, Mai 1935/ Nr. 2, April 1936/ Nr. 3, März 1936/ Nr. 5, Mai 1936// Kurzschriftliche Behördenzeitung: Heft 2, Feb. 1938/ Heft 3, März 1938/ Heft 9, Sept. 1938/ Heft 10, Okt. 1938/ Heft 11, Nov. 1938/ Heft 12, Dez. 1938/ Heft 7, Juli 1939/ Heft 8, Aug. 1939/ Heft 9, Sept. 1939/ Heft 10, Okt. 1939/ Heft 3, März 1940/ Heft 4, April 1940/ Heft 5, Mai 1940/ Heft 6, Juni 1940/ Heft 7, Juli 1940 Heckners Verlag, Wolfenbüttel, 1934-1940. Unpaginiert, Papierzeitungen in kartonierter Sammelmappe, Oktav. (leicht fleckig)
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 6B6812 - gefunden im Sachgebiet: Stenographie
Anbieter: Celler Versandantiquariat, DE-29358 Eicklingen
Bei Problemen in Zusammenhang mit einer Bestellung erreichen Sie uns am besten über unsere E-Mail-Adresse: Celler.Versandantiquariat@t-online.de Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit.

EUR 125,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 5,90
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik.

Zum Vergrößern Bild anklicken

systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre Messner, Johannes: Sozialökonomik und Sozialethik : Studie zur Grundlegung einer systematischen Wirtschaftsethik. Paderborn : F. Schöningh, 1928. Veröffentlichungen der Sektion für Sozial- und Wirtschaftswissenschaft // Görres-Gesellschaft zur Pflege des Wissenschaft im katholischen Deutschland ; H. 1 Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz. Originalbroschur. 23 cm 77 S. ; gr. 8 ERSTAUSGABE. Einband mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht angestaubt). Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Zu Meßner vgl. WIKIPEDIA : Messner war ein bedeutender Berater sowohl des katholischen Episkopates als auch von führenden christlich-sozialen Politikern der Zwischenkriegszeit in Österreich. Von daher rührt auch seine kritische Begleitung des auf der Enzyklika Quadragesimo anno von Papst Pius XI. aufgebauten austrofaschistischen Staats- und Gesellschaftsexperiments der österreichischen Regierung unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß in den Jahren 1933 bis 1938. Messner ging bereits zu Beginn der Dollfuß-Regierung systematisch auf den Aufbau einer durch ständische Demokratie gestützten berufsständischen Ordnung ein. Dieser Ordnung, die für ihn nicht mit dem Ständestaat als Begriff gleichzusetzen war, widmete er dann ein eigenes Hauptwerk im Jahre 1936: Die Berufsständische Ordnung. Sein Einfluss auf die neue Verfassung des autoritär regierten Österreich vom 1. Mai 1934 wird nicht nur durch die Freundschaft mit Dollfuß belegt, sondern auch durch das Fehlen des Begriffes Ständestaat in derselben, obwohl die Heimwehr und andere Kräfte diesen Begriff favorisiert hatten. Messner verteidigte diesen seinen Sozialrealismus immer wieder gegen faschistoide Spann-Anhänger und erwies damit Dollfuß und dessen Nachfolger Kurt Schuschnigg einen großen Dienst. Diese jedoch konnten durch Ermordung (Dollfuß) und Okkupation (Schuschnigg) nicht mehr beweisen, dass ihr berufsständisches Experiment wirklich offen war für demokratische Entwicklungen, nicht nur im formalen Sinn. Höhepunkt des gesellschaftspolitischen Wirkens Messners in der Zwischenkriegszeit waren drei Stationen: die offizielle Vertretung des österreichischen Bundeskanzlers Dollfuß am 30. April 1934 (Dollfuß war wegen der am 1. Mai zu proklamierenden Verfassung ausgefallen) mit dem Referat Der Staatswille des katholischen Österreich sein Dollfußbuch 1935 nach der Ermordung des von Messner als heiligem Führer Glorifizierten die Herausgabe der Monatschrift für Kultur und Politik im Auftrag von Bundeskanzler Schuschnigg von 1936 bis 1938 Nach seiner Habilitation berief ihn die Universität Wien 1935 außerdem zum Außerordentlichen Professor für Ethik und Sozialwissenschaften. 1938 verlor Messner durch den Anschluss Österreichs seine Professur, da er im Dollfußbuch sehr klar gegen Adolf Hitler Stellung bezogen hatte. Er floh über die Schweiz nach England, wo er im von Kardinal John Henry Newman gegründeten Oratorium in Birmingham Aufnahme fand. Die Jahre in England hatten wichtige Auswirkungen auf das Denken Messners. 1949 erschien, zunächst auf englisch, das Werk Social Ethics (deutsche Fassung: Das Naturrecht), mit einer umfassenden Übersicht über alle Bereiche des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Lebens. Messner entwickelt zunächst das Kriterium der Sittlichkeit auf der Grundlage der erfahrungsbezogenen Existenzanalyse[1] des Menschen. Zentral ist der Begriff der wesenhaften, existenziellen Lebenszwecke. Messner nahm seine Lehrtätigkeit 1949 in Wien wieder auf, aber nur für jeweils ein Studiensemester im Jahr. Die Möglichkeit zur Weiterarbeit im Oratorium Kardinal Newmans in Birmingham nutzte er bis 1965. Die Möglichkeit, 1948 als Nachfolger von Franz Hitze und Heinrich Weber auf den berühmten Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an die Universität Münster berufen zu werden, lehnte er wegen der Fertigstellung seines grundlegenden Werkes über das „Naturrecht“ und im Hinblick auf seine bevorstehende Berufung nach Wien ab. Messner verfasste umfangreiche Abhandlungen: die Kulturethik (1954) und die Ethik (1955). Im Herbst 1962 wurde Messner emeritiert. Am 12. Februar 1984 starb Johannes Messner in Wien. Beigesetzt ist er in Schwaz.
[SW: systematische Wirtschaftsethik, Ethik, Wirtschaft, zwanziger Jahre]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 244648 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft / Wirtschaftsgeschichte / Wirtschaftswissenschaft / Volkswirtschaft
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 95,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Laschen, Gregor; Schösser, Manfred; Der zerstückte Traum. Für Erich Arendt zum 75. Geburtstag - numeriert und signiert Agora 1978 Auflage 1000 Stück, numeriert 11 / 100 signierten Exemplaren. Bei Artikel / der Graphik signiert von den Schriftstellern / Künstlern / Komponisten/ Musikern : Fritz J. Raddatz (1931-2015) , Bernd Jentsch (*1940), Stefan H. Kaszynski (*1941), Helmut Lethen (*1939), Ton Naaijkens , Gerhard Wolf (1928-2023), Yolanda Julia Broyles, Carlfriedrich Claus (1930-98), Adolf Endler (1930-2009), Elke Erb (1938-2024), Fritz Rudolf Fries (1935-2014), Hans-Jürgen Fröhlich (1932-86) , Stefan Haraszti, Tilo Medek (1940-2006), Martin Mooij (1930-2014), Norbert Randow (1929-2013), Manfred Schlösser (*1934), Erich Arendt (1903-84), Rafael Alberti (1902-99), Gerhard Altenbourg (1926-89), Gilda Bereska, Henryk Bereska (1926-2005), Hannelore Biricz, Thomas Brasch (1945-2001), Volker Braun (*1939), Andre du Bouchet (1924-2001), Heinz Czechowski (1935-2009), Christoph Derschau (1938-95), Erich Fried (1921-88), Walter Helmut Fritz (1929-2010), Walter Georgi, Beate Giebner , Jan Gielkens (*1952), Uwe Grüning (*1942), Gabor Hajnal (1912-87), Rolf Haufs (1935-2013), Hans-Jürgen Heise (1930-2013), Uwe Herms (1937-2023), Max Hölzer (1915-84), Sarah Kirsch (1935-2013), Wulf Kirsten (1934-2022), Karin Kiwus (*1942), Gerhard Kofler (1949-2005), Klaus Konjetzky (1943-2019), Ludvik Kundera (1920-2010), Michael Krüger (*1943), Günter Kunert (1929-2019), Gregor Laschen (1941-2018), Reinhard Lettau (1929-96), Christoph Meckel (1935-2020), Dietlind Meinecke (*1938), Ernst Meister (1911-79), Maurits Mok (1907-89), Christa Moog (*1952), Heinz Piontek (1925-2003), David Rokeah (1916-85), Rino Sanders (1921-?), Johannes Schenk (1941-2006), Jan Skacel (1922-89), Reiner Kunze (*1933), Ralf Thenior (*1945), Rievert Q. Tode (*1943), Hubert Witt (1935-2016), Sina Witt, Volker Klotz (1930-2023), Joachim von der Thüsen (*1941), Hans-Thies Lehmann (1944-2022), Carlos Rincon (1937-2018), Jan Hans (*1941), HAP Grieshaber (1909-81), Gisele Celan-Lestrange (1927-91), Hannelore Teusch (*1942), Dieter Goltsche (*1934), Heinz Trökes (1913-97),Wieland Förster (*1930), Günter Grass (1927-2015),Valentin Rothmaler (*1950), Joan Kooyman , Monika Schlösser,Dieter Viehöfer (1936-86), Jacobo Romano, Jorge Zulueta und Hermann Keller (1945-2018) . Leichte Gebrauchspuren. limited edition signed by many authors Original-Broschur Antikbuch24-SchnellhilfeOktav = Höhe des Buchrücken 18,5-22,5 cm Buch ISBN: 3870080825 Gut
[SW: Fritz J. Raddatz , Bernd Jentsch, Stefan H. Kaszynski, Helmut Lethen, Ton Naaijkens, Gerhard Wolf, Yolanda Julia Broyles, Carlfriedrich Claus, Adolf Endler, Elke Erb, Fritz Rudolf Fries, Hans-Jürgen Fröhlich , Stefan Haraszti, Tilo Medek, Martin Mooij, Norbert Randow, Manfred Schlösser, Erich Arendt, Rafael Alberti, Gerhard Altenbourg, Gilda Bereska, Henryk Bereska, Hannelore Biricz, Thomas Brasch, Volker Braun, Andre du Bouchet, Heinz Czechowski, Christoph Derschau, Erich Fried, Walter Helmut Fritz, Walter Georgi, Beate Giebner, Jan Gielkens, Uwe Grüning, Gabor Hajnal, Rolf Haufs, Hans-Jürgen Heise, Uwe Herms, Max Hölzer, Sarah Kirsch, Wulf Kirsten, Karin Kiwus, Gerhard Kofler, Klaus Konjetzky, Ludvik Kundera, Michael Krüger, Günter Kunert, Gregor Laschen, Reinhard Lettau, Christoph Meckel, Dietlind Meinecke, Ernst Meister, Maurits Mok, Christa Moog, Heinz Piontek, David Rokeah, Rino Sanders, Johannes Schenk, Jan Skacel, Reiner Kunze, Ralf Thenior, Rievert Q. Tode, Hubert Witt, Sina Witt, Volker Klotz, Joachim von der Thüsen, Hans-Thies Lehmann, Carlos Rincon, Jan Hans HAP Grieshaber, Gisele Celan-Lestrange, Hannelore Teusch, Dieter Goltsche, Heinz Trökes,Wieland Förster, Günter Grass,Valentin Rothmaler, Joan Kooyman, Monika Schlösser,Dieter Viehöfer, Jacobo Romano, Jorge Zulueta Komponist Hermann Keller Kunst Art Musik Regie Theater Politik Deutschland Österreich Argentienien Spanien Frankreich Nobelpreis Kolumbien Israel Niederlande Ungarn TschechienLyrik Poesie Übersetzung Germanistik Literatur Wissenschaft Kulturwissenschaften DDR Georg Büchner Preis Cervantes Preis Polen]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 023592 - gefunden im Sachgebiet: Musik music signiert signed Bücher CD books disc
Anbieter: Antiquariat Luna, DE-21339 Lüneburg
AUFGRUND DER AKTUELLEN CORONA - PANDEMIE KANN ES ZU DEUTLICH LÄNGEREN LIEFERZEITEN KOMMEN. DARAUF HABEN WIR KEINEN EINFLUSS

EUR 550,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff Schmitt, Carl: Der Leviathan in der Staatslehre des Thomas Hobbes : Sinn und Fehlschlag eines politischen Symbols. Hamburg : Hanseatische Verlags Anstalt, 1938. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen. Originalleinen mit vergoldetem Deckel- und Rückentitel. 132 S. ; 8 ERSTAUSGABE. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. BEILIEGT: Klappentext des Verlags. Am oberen Rand des Vorsatzes und der Titelseite kleiner Stempel : "Dr. Katharina Kaufmann Gelsenkirchen-Buer ". - Zu SCHMITT vgl. WIKIPEDIA: Im Herbst 1933 wurde Schmitt aus „staatspolitischen Gründen“ an die Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin berufen und entwickelte dort die Lehre vom konkreten Ordnungsdenken, der zufolge jede Ordnung ihre institutionelle Repräsentanz im Entscheidungsmonopol eines Amtes mit Unfehlbarkeitsanspruch findet. Diese amtscharismatische Souveränitätslehre mündete in einer Propagierung des Führerprinzips und der These einer Identität von Wille und Gesetz („Der Wille des Führers ist Gesetz“).[78] Damit konnte Schmitt seinen Ruf bei den neuen Machthabern weiter festigen. Zudem diente der Jurist als Stichwortgeber, dessen Wendungen wie totaler Staat – totaler Krieg oder geostrategischer Großraum mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte enormen Erfolg hatten, wenngleich sie nicht mit seinem Namen verbunden wurden. Von 1934 bis 1935 war Bernhard Ludwig von Mutius Schmitts wissenschaftlicher Assistent. Schmitts Einsatz für das neue Regime war bedingungslos. Als Beispiel kann seine Instrumentalisierung der Verfassungsgeschichte zur Legitimation des NS-Regimes dienen.[79] Viele seiner Stellungnahmen gingen weit über das hinaus, was von einem linientreuen Juristen erwartet wurde. Schmitt wollte sich offensichtlich durch besonders schneidige Formulierungen profilieren. In Reaktion auf die Morde des NS-Regimes vom 30. Juni 1934 während der Röhm-Affäre – unter den Getöteten war auch der ihm politisch nahestehende ehemalige Reichskanzler Kurt von Schleicher – rechtfertigte er die Selbstermächtigung Hitlers mit den Worten: „Der Führer schützt das Recht vor dem schlimmsten Missbrauch, wenn er im Augenblick der Gefahr kraft seines Führertums als oberster Gerichtsherr unmittelbar Recht schafft.“ Der wahre Führer sei immer auch Richter, aus dem Führertum fließe das Richtertum.[80] Wer beide Ämter trenne, so Schmitt, mache den Richter „zum Gegenführer“ und wolle „den Staat mit Hilfe der Justiz aus den Angeln heben“. Verfechtern der Gewaltenteilung warf Schmitt „Rechtsblindheit“ vor.[81] Diese behauptete Übereinstimmung von „Führertum“ und „Richtertum“ gilt als Zeugnis einer besonderen Perversion des Rechtsdenkens. Schmitt schloss den Artikel mit dem politischen Aufruf: „Wer den gewaltigen Hintergrund unserer politischen Gesamtlage sieht, wird die Mahnungen und Warnungen des Führers verstehen und sich zu dem großen geistigen Kampfe rüsten, in dem wir unser gutes Recht zu wahren haben.“ Die Nürnberger Rassengesetze im Reichsgesetzblatt Nr. 100, 16. September 1935 – für Schmitt die „Verfassung der Freiheit“ Öffentlich trat Schmitt wiederum als Rassist und Antisemit[82] hervor, als er die Nürnberger Rassengesetze von 1935 in selbst für nationalsozialistische Verhältnisse grotesker Stilisierung als Verfassung der Freiheit bezeichnete (so der Titel eines Aufsatzes in der Deutschen Juristenzeitung).[83] Mit dem sogenannten Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre, das Beziehungen zwischen Juden (in der Definition der Nationalsozialisten) und „Deutschblütigen“ unter Strafe stellte, trat für Schmitt „ein neues weltanschauliches Prinzip in der Gesetzgebung“ auf. Diese „von dem Gedanken der Rasse getragene Gesetzgebung“ stößt, so Schmitt, auf die Gesetze anderer Länder, die ebenso grundsätzlich rassische Unterscheidungen nicht kennen oder sogar ablehnen.[84] Dieses Aufeinandertreffen unterschiedlicher weltanschaulicher Prinzipien war für Schmitt Regelungsgegenstand des Völkerrechts. Höhepunkt der Schmittschen Parteipropaganda war die im Oktober 1936 unter seiner Leitung durchgeführte Tagung Das Judentum in der Rechtswissenschaft.[85] Hier bekannte er sich ausdrücklich zum nationalsozialistischen Antisemitismus und forderte, jüdische Autoren in der juristischen Literatur nicht mehr zu zitieren oder jedenfalls als Juden zu kennzeichnen.
[SW: Staat, Staatstheorie, Lehre, Begriff]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 298266 - gefunden im Sachgebiet: Philosophie / Philosophiegeschichte
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 150,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Autorengruppe;  Svenska Turistföreningens Arsskrift 1930, 1931, 1932, 1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1939 9 Bücher

Zum Vergrößern Bild anklicken

Autorengruppe; Svenska Turistföreningens Arsskrift 1930, 1931, 1932, 1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1939 9 Bücher Stockholm, Wahlström und Widstrand, 1930 bis 1939. 366, 366, 376, 407, 438, 305, 399, 399, 383 Seiten , 22 cm, kartoniert alle 9 Bücher sind ein Dachbodenfund, gebräunt, fleckig, stärkere Kantenbestoßungen, soweit wie zu erkennen ist sind keine losen Seiten, teils geknickte Seitenecken, teils aus dem Inhalt: BUCH 1930: Om Sverige och svenskarna av Kronprins Gustaf Adolf - Närke. En landskapsskiss av Lennart von Post - De första närkingarna av Sune Lindqvist - Närke i svenska järnhanteringcns historia av Herman Sundholm - Örebro slott av Bertil Walden - Örebrobckanta och bekanta Örebroare av Hjalmar Bergman - Dar svenska riksvägar mötas av Mäns Mannerfelt - Närkes ära av Ludvig Nordström - Frän Tiveden tili Tjiöskogen av Joel Haugard - Sverige i fem delar. Hin gäva frän Svenska turistföreningen tili alla dess medlemmar . ... BUCH 1931: Härjedalcn. Kultnrbygd och vildmark av Gustaf Näsström - Skogen och fjället av Harry Smith - Pilgrimsvägar i Härjedalen av Nils Ahnlund - Frän Härjedalens fäbodmarker. Efter iakttagelser och intryck sommaren 1930 av Bertil Boethius - Skogens arbetare. Nägra bilder frän Härjedalen av Ragnar Holmström - Genom Dalarna, Härjedalen och andra märkliga trakter av Wilhelm Peterson-Berger. ... BUCH 1932: Gästrikland. Nägra inledningsord av Sven Lübeck - Dar Norrland och Mellansverige mötas av Carl Fries - Mellan Björn och Storjungfrun av Ernst Klein - Värt nordligaste Va.sasIott. Nägra blad ur Gävleborgs historia av Ellen Hagen - Gästrikland och järnet. F"rän forntidens myrjärn tili nutidens kvalitetsstäl av Karl Hedlund - bygdekultur i Gästrikland av Sigurd Erixon - Nägra synpunkter pä Gästriklands nutida byggnadskultur av Uno Ähren - Frän barrveden tili pappersmassan av Ew. Sterner ... BUCH 1934: Wilhelm Peterson-Berger: Utsikt över Jämtland. Ett Frösökäseri - Hanna Rydh: 7 700 är av jämtländsk fornhistoria. Belysta ärhundraden och mörka ärtusenden - Eric Festin: Storsjöbygdens kulturminnen - Per Nilsson-Tanner: Västerkörare - Torsten Boberg: I odlingens utmarker - Karl Wedholm: Ur Ragundadalens saga - Gösta Äkerlund: Ur Sylarnas skapelsehistoria - Th. Lange: Nägra jämtlandsorkideer .... BUCH 1935: HÖGTIDSTAL vid Svenska turistföreningens 50-ärsjubileuni i Uppsala universitets aula den 27 febr. 1935 av Arthur Lindhagen - Tor Andres: Jorden - Bertil Boethius: Skogen - Jalmar Furuskog: Berget - And Vattnet - Sigfrid Siwertz: Staden ..... BUCH 1936: Äterkomsten tili Värmland av Selma Lagerlöf - Värmlands natur i geologisk belysning av Nils H. MagnuDalsland- Lennart von Post: Landskapet Dalsland. En naturhistorisk rundfärd - Gösta Berg: Människan i landskapet. Nägra anteckningar om Dalslands folkliga kultur - Karl Gunnarson. Genom Slättdal och Skogsdal - Ivan Oljelund: De sju bröderna. Ur en dalsländsk bondesläkts historia - Olof Färsen: Frän järn tili trä - Carl Fries: Pä Kroppefjäll - Helge Kjellin: En värmlänning reser genom Dal ... BUCH 1937: Västerbottens län - Nils Ahnlund: Västerbotten - Erik Granlund: Den västerbottniska landskapsbillen - Fredrik Borelius: Frän Västerbottens kustbygd - J. G. Andersson: Guld - Severin Schiöler: Västerbottniskt skogsland - Bernhard Nordh: Nybyggare - Gustav Rosen: Väg och bygd i Västerbotten - Bertil Boethius: Tjära ... BUCH 1938: Östergötland. Planscher - Tor Androe: Östergyllen - Axel L. Romdahl: Det monumentala Östergötland. - Andreas Lindblom: Birgitta och Östergötland. - Berit Spong: Pä järn- och koppargrund - Ew. Sterner: IVled Motala ström genom Östergötland - Gösta Lundquist: Genom Kinda och Ydre - Carl Fries: Hav och land. Nägra östgötabilder .... BUCH 1939: Medelpad. Planscher - Gunhild Tegen: Pä minnesvägar i Medelpad -Hans W:son Ahlmann: De stora dalarna -Nils Ahnlund: Det gamla Medelpad - Torsten Hernod: En svensk industriell storbygd - Nils August Floden: Bondevinter. En rapsodi. - Henrik Cornell: Byggnadskonst och prydnadsslöjd i Medelpad. Nägra anteckningar. 4r5a Svenska Turistföreningens Arsskrift; 1930, 1931, 1932, 1934, 1935, 1936, 1937, 1938, 1939; Landeskunde; Geografie; 1
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 43424 - gefunden im Sachgebiet: Orts- und Landeskunde
Anbieter: Antiquariat Ardelt, DE-01983 Großräschen

EUR 129,95
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 15,00
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Der helle Tag.

Zum Vergrößern Bild anklicken

Baumann, Hans: Der helle Tag. Potsdam : Voggenreiter, 1938. Geschrieben von Hermann Zapf (!) . Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von HANS BAUMANN. FRÜHES, wahrscheinlich ERSTES Werk von HERMANN ZAPF. - zu ZAPF vgl. WIKIPEDIA: " 1934 begann er deshalb eine Lehre als Positiv-Retuscheur. Noch während seiner Lehrzeit kam er durch eine Ausstellung und das Buch Das Schreiben als Kunstfertigkeit mit dem Leben und Wirken des deutschen Schriftschöpfers Rudolf Koch in Berührung. Das regte sein Interesse so stark an, dass er begann sich autodidaktisch mit den Anforderungen und Themen der künstlerischen Schriftentwicklung zu beschäftigen. Nach dem Abschluss seiner Lehrzeit als Retuscheur 1938, bei der er seine Leidenschaft für die Kalligrafie noch weiter vertieft hatte, zog Zapf nach Frankfurt am Main, wo er sich als Schriftgrafiker und Kalligraf betätigte. Im selben Jahr entwarf er auch seine erste Type, Gilgengart, für seinen späteren Arbeitgeber, die Schriftgießerei D. Stempel AG. Seine berufliche Laufbahn begann er in dem Schrift- und Notenstudio „Haus zum Fürsteneck“ bei Paul Koch (* 1906). Bereits in dieser Zeit erledigte er nebenberuflich einzelne Aufträge als Schrift- und Buchdesigner. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma D. Stempel AG erlernte er zusätzlich die Kunst des Stempelschneidens. Im Jahre 1939 begann er mit den Arbeiten an seinem Kalligrafiebuch Feder und Stichel. - Zu BAUMANN vgl. WIKIPEDIA : Hans Baumann war ein deutscher Lyriker, Komponist, Volksschullehrer und nationalsozialistischer Funktionär. Sein bekanntestes Lied, "Es zittern die morschen Knochen" , hatte er noch als Jugendlicher in einem katholischen Jugendbund verfasst. (..) 1933 wurde Baumann Lehrer in der einklassigen Volksschule[3] in Voithenberghütte bei Furth im Wald, ab Frühjahr 1934 war er Volksschullehrer in Berlin. Dort war er schriftstellerisch und journalistisch in der Reichsjugendführung tätig, 1935 zunächst als Mitarbeiter der Abteilung Laienspiele, später als Referent für auslandsdeutsche Kulturarbeit. 1935 bewarb er sich beim SS-Sturm 11/75 und diente anschließend zwei Jahre bei der Wehrmacht in Potsdam. 1937 wurde er SS-Anwärter. Danach begann Baumann ein Studium, war aber zugleich weiter journalistisch-propagandistisch in der HJ-Führung aktiv. 1939 bis 1945 diente er als Kompanieführer, meist in der Propagandakompanie 501 an der Ostfront. Im Oktober 1941 hielt Baumann beim von Goebbels organisierten Weimarer Dichtertreffen einen Vortrag Von den Bewährungen des Dichters. Im selben Jahr erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis für seinen Einsatz im Sinne des Nationalsozialismus. Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 15 cm Nicht paginierte Seiten ERSTAUSGABE. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von HANS BAUMANN. FRÜHES, wahrscheinlich ERSTES Werk von HERMANN ZAPF. - zu ZAPF vgl. WIKIPEDIA: " 1934 begann er deshalb eine Lehre als Positiv-Retuscheur. Noch während seiner Lehrzeit kam er durch eine Ausstellung und das Buch Das Schreiben als Kunstfertigkeit mit dem Leben und Wirken des deutschen Schriftschöpfers Rudolf Koch in Berührung. Das regte sein Interesse so stark an, dass er begann sich autodidaktisch mit den Anforderungen und Themen der künstlerischen Schriftentwicklung zu beschäftigen. Nach dem Abschluss seiner Lehrzeit als Retuscheur 1938, bei der er seine Leidenschaft für die Kalligrafie noch weiter vertieft hatte, zog Zapf nach Frankfurt am Main, wo er sich als Schriftgrafiker und Kalligraf betätigte. Im selben Jahr entwarf er auch seine erste Type, Gilgengart, für seinen späteren Arbeitgeber, die Schriftgießerei D. Stempel AG. Seine berufliche Laufbahn begann er in dem Schrift- und Notenstudio „Haus zum Fürsteneck“ bei Paul Koch (* 1906). Bereits in dieser Zeit erledigte er nebenberuflich einzelne Aufträge als Schrift- und Buchdesigner. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma D. Stempel AG erlernte er zusätzlich die Kunst des Stempelschneidens. Im Jahre 1939 begann er mit den Arbeiten an seinem Kalligrafiebuch Feder und Stichel. - Zu BAUMANN vgl. WIKIPEDIA : Hans Baumann war ein deutscher Lyriker, Komponist, Volksschullehrer und nationalsozialistischer Funktionär. Sein bekanntestes Lied, "Es zittern die morschen Knochen" , hatte er noch als Jugendlicher in einem katholischen Jugendbund verfasst. (..) 1933 wurde Baumann Lehrer in der einklassigen Volksschule[3] in Voithenberghütte bei Furth im Wald, ab Frühjahr 1934 war er Volksschullehrer in Berlin. Dort war er schriftstellerisch und journalistisch in der Reichsjugendführung tätig, 1935 zunächst als Mitarbeiter der Abteilung Laienspiele, später als Referent für auslandsdeutsche Kulturarbeit. 1935 bewarb er sich beim SS-Sturm 11/75 und diente anschließend zwei Jahre bei der Wehrmacht in Potsdam. 1937 wurde er SS-Anwärter. Danach begann Baumann ein Studium, war aber zugleich weiter journalistisch-propagandistisch in der HJ-Führung aktiv. 1939 bis 1945 diente er als Kompanieführer, meist in der Propagandakompanie 501 an der Ostfront. Im Oktober 1941 hielt Baumann beim von Goebbels organisierten Weimarer Dichtertreffen einen Vortrag Von den Bewährungen des Dichters. Im selben Jahr erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis für seinen Einsatz im Sinne des Nationalsozialismus.
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 248024 - gefunden im Sachgebiet: Literatur
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, DE-83352 Altenmarkt
Konto in der Schweiz vorhanden - Zahlung über PayPal möglich auf folgende Email: strassberger@email.de

EUR 54,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 4,50
Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Daitz, Werner: Der Weg zur Volkswirtschaft, Grossraumwirtschaft und Grossraumpolitik; Herausgegeben vom Zentralforschungsinstitut für nationale Wirtschaftsordnung und Großraumwirtschaft, Dresden; Meinhold Verlagsgesellschaft / Dresden; 1943. EA; 144, 95, 140 S.; Format: 17x24 Werner Carl Otto Heinrich Daitz (* 15. Oktober 1884 in Lübeck; † 5. Mai 1945 in Berlin), deutscher Chemiker, mittelständischer Unternehmer, Ökonom der NSDAP. und Reichstagsabgeordneter (1936) - 1. Februar 1931 NSDAP. (frei nach wikipedia); - - - I n h a l t : Vorbemerkung des Herausgebers; (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorworte zur 1. und 2. Auflage; Dr. Alfred Mischke: Werner Daitz (Lebensbild); Teil I: Der Weg zur Volkswirtschaft. Adolf Hitler auf dem Reichsparteitag in Nürnberg, September 1938; Einleitung: Zum Umbau der Volks- und Weltwirtschaft, 1916; 1. Nationalsozialistische Wirtschaftserkenntnis (Die Wirtschaftsphilosophie und Wirtschaftspolitik des Nationalsozialismus, 1932; Kontinentaleuropäische Großraumwirtschaft und der Ostseeraum, 1934; Die Erneuerung der Wirtschaftsethik. Eine Umwertung aller Werte, 1934; Organischer Aufbau von Volks- und Großraumwirtschaft, 1934; Denkschrift über die Errichtung einer Gesellschaft für europäische Großraumwirtschaft, 1934; Weltanschauung und Wirtschaft, 1935; Völkische Haltung der Wirtschaft. Wirtschaftspolitik als Teil der Kulturpolitik, 1935; Völkische Wirtschaft ist wehrhafte Wirtschaft, 1936; Der völkische Sinn des zweiten Vierjahresplanes, 1936); 2. Wikingertum und Wirtschaft (Wikingertum - ein Grundelement nordische Rassenseele, 1930; Nordische Seefahrergeist und imperialistisches Händlertum, 1935; Die germanischen Tugenden als Lebensgesetzlichkeit des deutschen Volkes, 1937); 3. Saat aus niederdeutschen Raum (Der nordische Charakter des Dritten Reiches und Niederdeutschlands Aufgabe, 1936; Lübecks deutsche Aufgabe, 1936; Lübeck, die Stadt der Reichstagungen der Nordischen Gesellschaft, 1937; Saat aus niederdeutschem Raum, 1936; Der niederdeutschen Raum als Basis des Großgermanischen Reiches, 1943); Teil II. Der Weg zur Großraumwirtschaft. Einleitung: Wirtschaftswissenschaft aus neuem Geist; 1. Europäische Großraumwirtschaft (Die alte Städtehanse und der kontinentaleuropäische Wirtschaftskreislauf, 1934; Nationalsozialismus, Faschismus und Südosteuropa, 1934; Deutschland, die Türkei und das europäische Schicksal, 1938; Großraumwirtschaft, 1938); 2. Neue Außenhandelspolitik. Der "Neue Plan". (Grundsätzliches zur nationalsozialistischen Außenhandels- und Verkehrspolitik, 1932; Über die Errichtung eines Handelsamtes (Außenhandelskammer), 1932; Außenhandelspolitik und Ostraumpolitik, 1932; Nationalsozialistische Außenhandelsgrundsätze, 1933; Neue Außenhandelspolitik, 1934); 3. Verkehrspolitik (Wandlungen des Weltverkehrs, 1935; Die Richtungsänderung der deutschen Verkehrswirtschaft, 1936; Die Verkehrsidee im mitteleuropäischen Raum, 1937); 4. Neue Finanz- und Kreditpolitik (Wesen und Grenzen produktiver Kreditschöpfung, 1932; Kontingentwirtschaft als Grundlage der nationalsozialistischen Geld- und Kreditwirtschaftsorganisation, 1932; Grundsätzliches zur Zinsfrage, 1933; Aufgaben der deutschen Kreditwirtschaft, 1933; Das Recht auf Wohnung, 1941); Teil III: Der Weg zur Großraumpolitik; Führerwort; Einleitung: Die Wiedergeburt Europas aus dem Selbstbestimmungsrecht der Lebensräume; 1. Grunderkenntnisse der Lebensraumlehre (Echte und unechte Großräume, 1941; Monroe-Doktrin der Lebensräume, 1940; Das europäische Sittengesetz als Strukturgesetz der europäischen Großraumwirtschaft, 1942; Die "Englische Krankheit" des Kontinents, 1941); 2. Die Großlebensräume der Welt (Die europäische Landwirtschaft, 1939; Europäische Großraumwirtschaft und amerikanischer Großraum, 1940; Ostasien und seine Wirtschaftsordnung, 1940); 3. Das Reich und Europa (Die Erneuerung des Reiches und die Wiedergeburt Europas aus dem Lebensgesetz der europäischen Völkerfamilie, 1942; Die Achse und die Lebensräume der Welt, 1942; Osteuropa - Lebensstil und Agrarverfassung, 1941); 4. Grundlagen der Lebensraumwirtschaft (Volkswirtschaft und Großraumwirtschaft als Lebensraumwirtschaft, 1941; Autarkie als Lebens- und Wirtschaftsordnung, 1940; Die Grundlagen europäischer Marktordnung, 1941; Soldatische Haltung in der Wirtschaft, 1940; Lebensstil und Raum als Strukturelemente der Verwaltung, 1942); Nachwort: Um die Ganzheit des Lebens; - - - "Die Schrift wird in der NS.-Bibliographie geführt"; LaLit 73; - - - Z u s t a n d: 2--, original blaugrauer Pappband mit Deckel- + Rückentitel, 1 Bild des Verfassers mit Faksimile-Unterschrift auf Kunstdrucktafel. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, etwas angeschmutzt + leicht bestoßen, Papier leicht gebräunt, insgesamt ordentlich
[SW: Ethik; Philosophie; Wirtschaft; Wirtschaftswissenschaften; Ökonomie; business; Wirtschaftsphilosophie; Großraumwirtschaft; Europa; Aufsätze; Nationalsozialismus; NS.;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 67470 - gefunden im Sachgebiet: Wirtschaft
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 170,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

NS Lehrerbund (Hrsg.): Hilf mit! Illustrierte deutsche Schülerzeitung. (Monatsschrift). Hauptschriftleiter: Erwin Ibing, ab 1938: Henrich Hansen. (Konvolut von 21 Heften aus den Jahren 1935-1938). Berlin: Braun. 1935 ff. Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 30 x 21. cm. (je 12-16 Blatt). Original-Broschur mit fotoillustriertem Deckeltitel. Dabei: Original-Sammelordner mit Rücken- und Deckeltitel (ohne die Fadenaufhängung). Teils etwas gerändert, vereinzelt fleckig, insgesamt jedoch guter Zustand. ##############-WIR MACHEN EINE FRÜHLINGSAKTION MIT 25 PROZENT AUF DEN GANZEN BESTAND BIS ZUM 31.05. ÜBER IHR INTERESSE AN UNSEREN SELTENEN OBJEKTEN WÜRDEN WIR UNS WIE IMMER FREUEN-############### Das Konvolut enthält folgende Hefte: Nr.3 (=Dezember) 1935. Nr.4 (=Januar) - Nr.10 (= Juli) 1937. Nr.2 (=November) - Nr.3 1937. Nr.4 (=Januar) - Nr.12 (= September) 1938. Nr.1 (=Oktober) - Nr.2 1938. - Mit vielen Abbildungen nach Fotografien. Vorbereitung der Schuljugend auf ihren Platz in der "Volksgemeinschaft".
[SW: Pädagogik, 1933-45, Nationalsozialismus, Schulwesen, Zeitschriften / Illustrierte]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 16453b - gefunden im Sachgebiet: Pädagogik - Schulbücher
Anbieter: Antiquariat Schwarz, DE-10559 Berlin
ANTIQUARIAT SCHWARZ / Bibliophilie und Graphik · Zeitgeschichtliche Archivalien · Original-Briefe und Manuskripte · Historische Photographien · Firmenschriften · Unikate

EUR 79,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 7 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Norddeutscher Lloyd Bremen "3tlg. Konvolut 3. Reich, Norddeutscher Lloyd, kpl und unberührt: 1. Orig. Schreiben, Briefbogen, schwarz in Schreibschrift vorgedruckt "Norddeutscher Llloyd Bremen", blindgeprägt Flagge des Unternehmens und "VORSTAND", maschinenschriftl. Text, datiert Bremen, den 12. Juni 1941, an den Landesoberbaurat a.D. Jul. Gätjens, Kronshagen über Kiel (Dankschreiben für die Anteilnahme am Tod des Kapitäns des Norddeutschen Lloyd Wilhelm Michaelsen), schließt mit üblicher, im 3. Reich gebräuchlichen Grußformel, darunter 2 orig. Unterschriften in Tinte 2. Orig. "Reise Tagebuch" des Norddeutschen Lloyd (wohl Geschenkgabe an die Reisenden), blaues Leder, goldgeprägte Flagge, Blatt vorne 2farbig vorgedruckt "Reise Tagebuch", Schiffsmotiv und Wappen/Schriftzug, Format ca. 19x12cm, 99 Seiten, vollständig (!) mit hdschr. Texten und zahlreichen Postkarten, orig. Fotos etc. versehen, von einem wohlhabenden älteren deutschen Ehepaar ausgeführt, hdschr. betitelt "Meine Reise nach New York vom 17. April bis 3. Mai 1935 mit der "Europa""; enthalten sind u.a. hist. Fotos mit Bordprominenz, auch dem später verstorbenen Kapitän Michaelsen, farbige orig. Postkarten mit New Yorker Hochhäusern usw., Schiffsmotiven, 3 Visitenkarten, Vordruck Ferienreisen nach New York 1935 (deutscher Text, $-Preise), sowie der ausführliche hdschr., tintengeschriebene deutsche Text der Reise, historisch äußerst interessant. 3. ähnliches Reisetagebuch, wohl privat beschafft, oranger, weiss karierter grober Textileinband der Zeit, etwa 100 oder mehr Seiten, vom selben Ehepaar, Inhalte ähnlich, betitelt "Tagebuch über unsere Reise mit der "General von Steuben" ....7. Januar bis 23. Februar 1938", enthält u.a. orig. Uniform Foto und gedruckte Zeitungs Todesanzeige 3.6.1941 Kapitätn Wilhelm Michaelsen, Inhaber Eisernes Kreuz I. und II. Klasse 1939, farbige Postkarte der Steuben, gedruckten Fahrplan, farbige Landkarte der Route Bremen, Azoren, Madeira, Bermuda, Miami, Havana, Jamaica, Panama, Curacao etc., illustrierter Vordruck "Abfahr der Sonderzüge", viele Details, dekorative Speisekarte, mehrfarbig, inkl. Blindprägungen, "Norddeutscher LLoyd Bremen Winterhilfswerk des Deutschen Volkes Reichseintopf-Sonntag Speisekarte für deutsche Fahrgäste Eintopfgerichte -Aufzählung derselben-, Dampfer "General von Steuben" Sonntag, 9. Januar 1938", gedrucktes Tagesprogramm 10.1.1938, dto. Hafenberührungen, dto. 2x Aequator-Taufe, dto. Bekanntmachungen, dto. Devisenausgabe Amazonasfahrt, dto. Tagesausflug Venezuela, 2 weitere farb. Landkarten, englische Lunchkarte der Steuben, und zahlreiche weitere gedruckte Andenken der Reise, auch originelles wie illustriertes Blatt "Piratenball...Wer nicht mitmacht wird erschossen", dto. Drucke mit Infos wie Wäsche- und Proviantverbrauch, Bedienungsgeld (= Trinkgeld) sowie 61 (!) durchnummerierte orig. Fotos, Postkarten (tls postalisch gelaufen, auch mit Schiffspost- bzw. Bordstempel der Steuben, Briefmarken) usw., Motive oft äußerst interessant und landestypisch, wie uniformierter farbiger Polizist auf Jamaica. Alles ist sehr ausführlich schriftlich erläutert, insgesamt eine hochinteressante, kpl. Dokumentation zweier Reisen wohlhabender Deutscher während des 3. Reiches. Sehr reizvoll sind die exotischen Ziele, das umfangreiche Bild- und Textmaterial, die Geschlossenheit dieses Lots und letzlich der völlig kpl., unberührte Originalzustand! REGAL Schublade" 1935, 1938, tls 1941 SW: Karibik Jamaica Azoren Madeira Reise 3. Reich 30er Jahre 30ies Vintage Norddeutscher Lloyd Reisetagebuch Reise Tagebuch original Fotos Postkarten Bordbuch Europa General von Steuben Dampfer Turbinenschiff Diary of 3rd Reich 30ies Voyage Vintage Book handwritten authentic photos and postcards from 3rd Reich Era German NS Nationalsocialist Ship Ships US USA Voyage Schreiben an Faltung eingerissen, blaues, ledernes Reisetagebuch etwas Gebrauchsspuren, Seiten bindebedingt tiels lose, Textiles Reisetagebuch etwas Gebrauchsspuren, beide etwas nachgebräunt, Schnitte dunkler. Fotos/Karten liegen teils lose bei, alles komplett, unberührt!
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 41730 - gefunden im Sachgebiet: Varia
Anbieter: Antiquariat Bücher-Insel, DE-34128 Kassel

EUR 420,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: Auf Anfrage
Lieferzeit: 5 - 10 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Jugendbewegung: Die Wacht. Konvolut von 36 Heften; Zeitschrift für katholische Jünglinge / Organ katholischer Jugendvereine / Zentralorgan des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend; Reihe: Die Wacht; Herausgeber: Bund der Deutschen Katholischen Jugend; Verlag Haus Altenberg / Düsseldorf [u.a.]; 1935 - 1938. EA; Format: 20x27 Die Jugendzeitschrift war Verbandszeitschrift der Jugendgruppen "Neudeutschland", die dem Jesuitenorden nahestanden und 1938 durch die Gestapo verboten wurden; Die Hefte Februar 1936 bis April 1936 wurden staatlicherseits verboten; - - - Zu den Autoren gehörten u.a. Ernst Wiechert und Wolf Durian; - - - Diese Zeitschrift der katholischen Jugend durfte während des NS.-Regimes bis 1938 erscheinen. Es wurde eine Reihe ideologischer Konzessionen an das NS.-Regime gemacht, wie ein Auszug aus Hitlers "Mein Kampf" zum Nationalstolz usw.; - - - Erscheinungsverlauf lt. DNB: 1. Jahrgang 1905 - 34. Jahrgang 1938; 35. Jahrgang 1948, März - 42. Jahrgang 1955, 24 (Dez.); Beilagen: Soziale Blätter / Illustrierte Kriegszeitung Später unter dem Titel: Die Allgemeine Sonntagszeitung; - - - Verantwortlich: Generalpräses Msgr. Ludwig Wolker; Schriftleiter: Paul Weber; - - - Z u s t a n d: 2 bis 2--, original, teils farbig illustriert geheftet mit Deckeltitel, mit zahlreichen Abbildungen, teils mit Zeichnungen. 1935: Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember. 1936: Januar - Verbot - Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember. 1937: Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember. 1938: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August. Einige Einzelhefte auch auf Aunfrage
[SW: Jugendbewegung; Abenteuer; Fahrt; Zeitschriften; Periodicals; Kirche; Kirchengeschichte; Religionen; Theologie; Glaube; Christentum; Katholizismus; Kirchenkampf; Widerstand; Widerstandskämpfer; Freiheitsbewegungen; Antifaschisten; Nationalsozialismus; NS.; 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; 1933 - 1945; Naziregime;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 50305 - gefunden im Sachgebiet: Zeitungen - Zeitschriften - Periodicals
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 383,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

ABV Karlsruhe und Badischer Sängerbund  Sammlung / Konvolut von zahlreichen Schreiben zum Arbeiter-Bildungsverein Karlsruhe / Badischer Sängerbund / Konradin Kreutzer Chorgemeinschaft (Überschrift: "An löbl. Vorstand des Arbeiterbildungsvereins Karlsruhe / Dankesschreiben)

Zum Vergrößern Bild anklicken

ABV Karlsruhe und Badischer Sängerbund Sammlung / Konvolut von zahlreichen Schreiben zum Arbeiter-Bildungsverein Karlsruhe / Badischer Sängerbund / Konradin Kreutzer Chorgemeinschaft (Überschrift: "An löbl. Vorstand des Arbeiterbildungsvereins Karlsruhe / Dankesschreiben) Albbruck: 26. Mai. 1914 Antikbuch24-SchnellhilfeQuart = Höhe des Buchrücken 30-35 cm. 1 Blatt. Blatt gelocht, leicht angerändert, 1mal gefaltet, sonst gut, unterzeichnet A. Studinger, J. Jegge) Der Karlsruher Arbeiterbildungsverein wurde im 19. Jahrhundert im Geiste des Vormärz gegründet. Sein Ziel war die vor allem politische Bildung des Arbeiterstandes, um ein distinktives Klassenbewusstsein zu stärken. In der Zeit des Dritten Reiches firmierte der Arbeiterbildungsverein als Männergesangsverein, um der politischen Verfolgung zu entgehen und sich frei zu seinen Veranstaltungen versammeln zu können. 1938 ging der Arbeiterbildungsverein Karlsruhe in die Chorgemeinschaft Konradin Kreutzer über. Außerdem wurde er während des Dritten Reichs Mitglied des Deutschen Sängerbundes, des Fachverbands Männerchöre in der Reichsmusikkammer. Nach Kriegsende wurde der Verein 1947 als Badischer Sängerbund wiedergegründet ------------------ 1. Schreiben "Deutsches Volksbildungswerk, Gau Baden, Abt. Arbeiter-Bildungsverein (ABV) v. 7.5.1935 -------------- 2. Schreiben des ABV an das Ehrenmitglied Daniel Wolf / Philpp Mayer zum 25jähr. Jubiläum v. 19.11.1934 ------------ 3. Schreiben des ABV an den OB v. Karlsruhe wegen Steuern v. 5.5.1934 -------------- 4. Dank des ABV für Spende v. 15.1.1934 (hs. die Spender u.a. Sinner-Brauerei, Badische Bank, Veit L. Homburger (jüdisches Bankhaus), Deutsche Bank, Moninger, Junker & Ruh, Schrempp-Printz Brauerei, Wolff & Sohn, Leipheimer & Mende..., sowie ein Blatt handgeschrieben Noten "Weihnachts-Lied v. A. Weidt I.und II. Bass) ------------- 5. Schreiben des ABV an das Ehrenmitglied Edmund Rebmann zum 25jährigen Jub. v. 19.11.1934 ------------ 6. Ein Blatt masch.schriftlich Festbericht (um 1944) zum Jahresabschluß, geladen waren 150 Gäste, teils namentlich erwähnt; detaillierte Beschreibung des Festes und Festsaales; Anmerkung zur Fliegergefahr ---------------- 7. Schreiben des ABV an den Betreiber der Wirtschaft "Wilhelmsgarten", Wilhelmstraße 14 bezüglich des Fortdauerns des Mietverhältnisses v. 18.9.1936 ---------------- 8. Handschriftlicher Antrag des Männerchor des ABV im NS-Volksbildungswerk Karlsruhe zwecks Ehrung v. Mitgliedern v. 13.10.1934, Stempel des ABV Karlsruhe ---------------- 9. Schreiben von Rechtsanwalt Händel an den ABV Karlsruhe zwecks Nachlass des verstorbenen Otto Heinsheimer v. 10.5.1937 -------------- 10. 2 Schreiben des ABV v. 4.5.1934 u. v. 5.6.1936 an den OB v. Karlsruhe betreffs Steuern --------------- 11. 2 Schreiben des Oberbürgermeister v. Karlsruhe an den ABV Khe zwecks Stererlass v. 22.10.1935 bzw. 24.5.1934 ------------ 12. Schreiben des ABV Karlsruhe an das Städtische Bauamt zwecks Abbruch einer Turnhütte und Neubau derselben v. 15.7.1931 ---------------- 13. Zwei Blatt handgeschrieben Namensliste zur Ehrung für 30-34jährige, 35-39jährige und 40jährige Mitgliedschaft im ABV v. 10.10.1934 (Einige erwähnte stadtbekannte Namen: Busam, Julius Karle, Dr. Eisenlohr, Karl Böhringer, Albert Knittel, Karl Malsch....---------------- 14. Unbedenklichkeitsschreiben des städt. Musikbeauftragten für eine Konzertveranstaltung der Chorgemeinschaft Konradin Kreutzer (Khe, Wilhelmstr. 14) v. 14.12.1938) ------------- 15. Schreiben des Städt. Steueramts v. 16.3.1943 zwecks Steuerstundung ------------- 16. Schreiben der Konradin Kreutzer Chorgemeinschaft ehem. Arbeiter Bildungsverein an Herrn Prüter v. 23.12.1941 zwecks Teilnahme an den 80Jahr-Feiern mit Antwortschreiben v. H. Prüter (2 Blatt) --------------- 17. dasselbe wie 16. an Herrn Prof. (Heinrich) Cassimir (Anm. (1873-1946) Lehrer für Theorie und Kapellmeisterunterricht an der Badischen Hochschule für Musik Karlsruhe, Musikdirektor) mit Antwortschreiben v. Cassimir signiert ----------------- 18. Rundschreiben an die Sänger des Männerchores des ABV der Deutschen Arbeitsfront NSG "Kraft durch Freude", Kreis Karlsruhe zwecks geringer Beteiligung an den Chorproben v. 22.7.1938 ----------------- 19. Schreiben der Deutschen Arbeitsfront NSG "Kraft durch Freude", Kreis Karlsruhe an Oberingenieur Paul Bautze v. 16.11.1938 zwecks Berufung zum fördernden Mitglied ----------------------- 20. Schreiben derselben an die STAGMA Stuttgart (= Staatlich genehmigten Gesellschaft zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte) zwecks einer Zusammenstellung v. Chor- und Musikstücken für zwei Veranstaltungen v. 25.10.1938 --------------- 21. hs. Muster für einen Ehrenbrief des ABV ---------------- 22. 4 Seiten maschinenschriftlich "Lebensweg von Konradin Kreutzer (Sprecher Chormeister Franz Müller; wohl für einen Vortrag) ------------ 23. 2 montierte Zeitungsausschnitte zur Konradin Kreutzer Chorgemeinschaft --------------- 24. Brief v. Frau Amelie Dilzer an Herrn Bautze v. 6.11.1937 --------------- 25. Abschrift handschriftlicher Antrag zur Verleihung von Ehrenpreisen für den Verband des ABV Freiburg für große Verdienste um Verein und Verband f. Karl Weber v. 26.11.1934 (Stempel des Arbeiterbildungsvereins Karlsruhe)
[SW: Landeskunde - Baden-Württemberg]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 37111 - gefunden im Sachgebiet: Dokumente aller Art
Anbieter: Antiquariat Eppler, DE-76229 Karlsruhe-Grötzingen
Besuche willkommen, nach telefonischer Absprache WIR FREUEN UNS JEDERZEIT ÜBER ANGEBOTE VON EINZELWERKEN UND BIBLIOTHEKEN Ankauf u. Übernahme von Sammlungen, Bibliotheken, Buchladen-Restbestände, Kunst, Ansichtskarten kurzum vieles aus Papier.

EUR 150,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 6,00
Lieferzeit: 3 - 5 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 

Deisz, Robert (RA.Dr.): Das Recht der Rasse; Kommentar zur Rassengesetzgebung; Reihe: Die Gesetzgebung des Dritten Reiches; Herausgeber: Reichsminister Dr. Hans Frank; Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf. / München; 1938. EA; 324 S.; Format: 12x19 I N H A L T: Inhaltsverzeichnis; Dr. Hans Frank (Reichsminister, Reichsleiter der NSDAP.): Vorwort; I. Auszug aus der Rede des Führers vor dem Reichstag am 30. Januar 1937; II. Wortlaut der Gesetze und Verordnungen: 1. Reichsbürgergesetz vom 5. September 1935 (+ zwei Verordnungen dazu); 4. Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre vom 15. September 1935 (+ Verordnung dazu); 6. Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes (Erbgesundheitsgesetz) vom 18. Oktober 1935 (Verordnung dazu); III. Das Recht der Rasse in Österreich; IV. Erläuterungen zum Reichsbürgergesetz und zu den beiden Verordnungen dazu; V. Wortlaut des Gesetzes über Maßnahmen im ehemaligen oberschlesischen Abstimmungsgebiet vom 30. Juni 1937; VI. Erläuterungen 1. zum Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre vom 5. September 1935; 2. zur Ersten Verordnung dazu; VII. Wortlaut des Gesetzes über erbrechtliche Beschränkungen wegen gemeinschaftswidrigen Verhaltens vom 5. November 1937; VIII. Wortlaut mit Entscheidungsnachweisen 1. des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 und den 6 Verordnungen dazu; IX. Erläuterungen zum Gesetz zum Schutze der Erbgesundheit des deutschen Volkes (Ehegesundheitsgesetz) vom 18. Oktober 1935 sowie zur Ersten Verordnung dazu; X. Das Recht der Rasse in den Runderlassen zur Sippenforschung; Hinweis auf deutsche Gesetze, in denen Anforderungen an die Reinheit des Blutes gestellt sind (insgesamt 57 Gesetze, Verordnungen und Erlasse); Stichwortverzeichnis; - - - LaLit 75; - - - Z u s t a n d : 2--, original rotes Leinen mit schwarzem Abzeichen, Deckel- + Rückentitel, Kopffarbschnitt. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, gering berieben + bestoßen, Papier leicht gebräunt, ordentliches Bibliotheksexemplar mit Marginalien + Stempeln. Stempel: "Amtsgericht Schrimm" (Dienstsiegel - Schrimm, Landkreis der preußischen Provinz Posen) + Vereinnahmungsstempel + "Bücherei des Gemeinschaftslagers Hanns Kerrl"
[SW: Rassenkunde; Ethnologie; Rechtswissenschaften; Recht; Gesetz; Justiz; Law; Jura; Justice; Nationalsozialismus; NS.; Drittes 3. III. Reich; Deutsche Geschichte; Politik; 1933 - 1945; Nazi-Regime; Zeitgeschichte;]
Buchdetails ansehen...

Bestell-Nr.: 15215 - gefunden im Sachgebiet: Recht
Anbieter: Antiquariat German Historical Books, DE-09599 Freiberg / Sa.
--- Mindestbestellwert € 20,00 ---

EUR 500,00
inkl. MwSt., zzgl. Versand: EUR 8,50
Lieferzeit: 2 - 4 Werktage
Preis umrechnen

In den Warenkorb

 


Wenn nicht anders angegeben, ist in den Preisen der EU-Anbieter Mehrwertsteuer enthalten.

FF-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren
IE-Nutzer: Kostenloses Such-Plugin für Antikbuch24 installieren

Bei Linkarena speichern

Top