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1.-5. Tausend 174 Seiten , 18 cm, Hardcover/Pappeinband die Seiten sind gebräunt, die Rückenkanten (stark) und Einbandecken sind bestoßen, der Einband ist fleckig, Der einsame Reiter schrak empor und zog die Zügel des scheuenden Pferdes fester an; er blickte dem Fasan nach, der aus dem Gebüsch auf dem staubweißen Acker zur Linken aufgestoßen war und nun mit klatschenden Flügeln in der Flußniederung zur Rechten einfiel. Der schwer gefüllte Mantelsack hinter dem Sattel schob sich von neuem in den Rücken des Reiters. Er ordnete ihn mit einigen unwilligen Handgriffen, ohne abzusteigen, während das Pferd zum Straßenrand drängte und die Grashalme in Büscheln zermahlte. Freilich reiste man besser mit zwei Pferden; aber wenn er ihn dem Wirt nicht gegeben hätte, den Apfelschimmel, dann hätte man ihm dort nicht die Schuldscheine eingetauscht. Besser dieses harte rote Gold, Rollen von neuen .dicken Louisdors, ohnedies selten geworden, unwillkürlich faßte er nach der linken Sätteltasche, gutes Gold, das auch draußen in der Neuen Welt etwas galt. Und sicher noch mehr als hier in dem verwöhnten, verrotteten Lande. (aus dem BUch) 3l3b Aristide; Erzählung; Geschichte; Wolfhart Klee; Erzählung; 1

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