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1. Auflage 262 Seiten , 20 cm, Leinen die Seiten sind altersbedingt gebräunt, der Umschlag ist fleckig, ... "Der Urquell aller tedinischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden ForSehers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders." Das sagte Albert Einstein bei der Eröffnung einer Rundfunk- und Phono-Schau 1930 in Berlin. Später sprach er im gleichen Sinn von der "heiligen Neugier des Forschens". Diese Hochschätzung der Neugier als Quelle des naturwissenschaftlichen Fortschritts findet sich auch bei anderen bedeutenden Forschern. Ihnen und ihren Ergebnissen hat der Autor dieses Buches als Historiker der Naturwissenschaft und wissenschaftlicher Biograph nachgespürt - hier in fünfzig Beiträgen mit unterschiedlicher Thematik. Daß er einige der heute fast schon legendären großen Naturforscher noch selbst kannte und mit ihnen im Briefwechsel stand, gibt seinen Texten da und dort eine sehr persönliche Note. (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Vorwort - Einleitung - Von Stevinus bis Edison - Von Ostwald bis Straßmann - Physikgeschichtliches - Fragen/Fakten/Legenden - Bibliographische Hinweise - Personenregister 4r1b Die heilige Neugier; Erinnerungen; Bildnisse; Aufsätze zur Geschichte der Naturwissenschaften; 1

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