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BARTSCH, Hans-Werner :
Wachet aber zu jeder Zeit! Lukas Evangelium : Entwurf einer Auslegung des Lukasevangelium von Dr. Hans-Werner Bartsch : Anstreichungen im Text : Herbert Reich Evangelischer Verlag 1963
Reich Verlag 1963.

gefunden im Sachgebiet: Theologie allgemein

BARTSCH, Hans-Werner   : Wachet aber zu jeder Zeit! Lukas Evangelium : Entwurf einer Auslegung des Lukasevangelium von Dr. Hans-Werner Bartsch : Anstreichungen im Text : Herbert Reich Evangelischer Verlag 1963
123 Seiten Broschiert

wenige Anstreichungen im Text : Gerne senden wir Ihnen weitere Fotos und Informationen : der Gesamteindruck dieses Buches ist GEBRAUCHT : GUT - Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt.

[SW: Theologie allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie Christen, junge Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube,]
Theologie, allgemein, Kirche, Evangelisch, Katholisch, methodisten, freie, Christen, junge, Christen, Religion, Gott, Reformation, Luther, Papst, Geschichte, Kirchengeschichte, Studium, Bibelkunde, Bibelstudium, Glaube
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Details zum Buch...
Kant, Immanuel   : Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei
Kant, Immanuel :
Critik (Kritik) der reinen Vernunft von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der königl. Academie der Wissenschaften in Berlin Mitglied, siebente Auflage, Leipzig, bey Johann Friedrich Hartknoch, 1828 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert. Die KrV wird als eines der einflussreichsten Werke in der Philosophiegeschichte betrachtet und kennzeichnet einen Wendepunkt und den Beginn der modernen Philosophie. Kant schrieb die KrV als erste seiner drei "Kritiken", es folgten die Kritik der praktischen Vernunft und die Kritik der Urteilskraft. An die KrV schließen zudem die Prolegomena von 1783 an. Die Kritik der reinen Vernunft erschien in deutscher Sprache in erster Auflage (A) im Jahr 1781 bei Johann Friedrich Hartknoch. Eine zweite Auflage (B), in Abschnitten wesentlich verändert und erweitert, kam 1787 heraus. In den 1790er Jahren erschienen weitere Fassungen, die sich aber nur unwesentlich von der zweiten Auflage unterschieden. Dem Artikel wird vorwiegend die zweite Auflage zugrunde gelegt. Entstehungsgeschichte Die Kritik der reinen Vernunft ist ein grundlegender Wendepunkt in der Philosophie Immanuel Kants. In seinen frühen Jahren war er geprägt durch seine Lehrer an der Universität, insbesondere durch den Rationalisten Martin Knutzen. In dieser Zeit beschäftigte er sich stark mit naturwissenschaftlichen Fragen und mit der Physik und Naturphilosophie Isaac Newtons. Sein frühes Hauptwerk ist die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels, in der er eine auch von Astronomen anerkannte Theorie über die Entstehung des Planetensystems und des Kosmos entwickelte, die über hundert Jahre als die Kant-Laplace-Theorie Aktualität hatte. Je mehr sich Kant auch mit metaphysischen Themen befasste, umso mehr sind wachsende Zweifel an der Position des Rationalismus erkennbar. Sein Interesse galt weniger der Entwicklung eines Systems, sondern vor allem der Aufklärung, weshalb man in "der Metaphysik durchaus analytisch verfahren müsse, denn ihr Geschäfte ist in der That, verworrene Erkenntnisse aufzulösen." (IMMANUEL KANT: AA II, 289-) Während Kant bis zu seiner Dissertation für die Professur (Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, 1770, original in Latein) regelmäßig eine große Anzahl von Schriften veröffentlicht hatte, unterbrach er bis auf wenige Ausnahmen seine schriftstellerische Tätigkeit für einen Zeitraum von zehn Jahren. Zunächst wollte Kant nur seine Dissertation für eine Veröffentlichung überarbeiten. In seinen Briefen dieser Zeit äußerte er mehrfach die Ansicht, dass sein Werk bald fertig gestellt sein werde. Doch je tiefer er sich mit den erkenntnistheoretischen Fragen befasste, umso mehr musste er seine vorhergehenden Positionen überarbeiten und umso mehr verzögerte sich die Veröffentlichung. Anlass hierfür war wohl die skeptische Position Humes, dessen Lektüre "mir ... zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach und meinen Untersuchungen im Felde der speculativen Philosophie eine ganz andere Richtung gab." (IMMANUEL KANT: AA IV, 260) Am Ende dieser Neuorientierung konnte Kant das Buch "innerhalb etwa 4 bis 5 Monaten, gleichsam im Fluge" niederschreiben.[6] Doch nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1781 war die Reaktion auf das Buch zunächst sehr verhalten. Moses Mendelssohn bezeichnete es als "Nervensaft verzehrendes Werk". Allgemein wurde die Schrift als dunkel und unverständlich eingestuft. Kant, der sehr enttäuscht war, schrieb darauf die Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783), in der er seine neue philosophische Position statt nach "synthetischer Lehrart" in "analytischer Methode" darstellte. Allmählich nahm die Rezeption zu und mit Erscheinen der zweiten, stark überarbeiteten Auflage der Kritik der reinen Vernunft im Jahre 1787 wurde Kant zum führenden und meistdiskutierten Philosophen seiner Zeit, der auch bald im Ausland Aufmerksamkeit erzielte. In die Zeit der Niederschrift zur Kritik der reinen Vernunft fällt die enge Freundschaft mit dem aus England stammenden, hoch gebildeten Händler Joseph Green. Mit ihm soll Kant den Inhalt seines Werkes nicht nur diskutiert haben, sondern Green redigierte auch weite Teile der Kritik der reinen Vernunft. Das Werk wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. (quelle:wikipedia) 7. Auflage

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