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Artikelbeschreibung

Walter, M. (zusammengestellt):
Neues Armee-Liederbuch; 225 Lieder mit 20 Abbildungen nach Originalzeichnungen von Professor Richard Knötel. Auf Veranlassung des Deutschen Offizierblattes zusammengestellt von M. Walter;
Druck und Verlag von Gerhard Stalling, Verlag des Deutschen Offiziersblattes / Oldenb. i.Gr.; [1914].

gefunden im Sachgebiet: Liederbücher

61. - 65. T.; 144 S.; Format: 10x15 I N H A L T : Vorwort; Ach, die Sonne brennt so sehr; Ach! wie ist`s möglich dann; Ach wie schön ist doch das Leben; Alles schweige! Jeder neige; Als die Römer frech geworden; Als ich an einem Sommertag; Am Brunnen vor dem Tore; An der Weichsel gegen Osten; Artillerie mit schwarzem Kragen; Auf, Brüder, laßt uns fröhlich fingen; Auf, Brüder, stimmet alle ein; Aus, ihr Brüder, laßt uns wallen; Auf. mein Deutschland, schirm dein Haus; Auf und an! spannt den Hahn; Ännchen von Tharau ist`s; Bald scheiden wir aus diesem Kreise; Bei Sedan auf den Höhen; Brüder, singt mit lautem Freudenschall; Cöln am Rhein, du schönes Städtchen; Das ist im Leben häßlich eingerichtet; Das Pulver, das ein Mönch erfand; Das schönste Leben in der Welt; Das Wandern ist des Müllers Lust; Dem Kaiser sei mein erstes Lied; Den Ehrenkragen der Armee; Den König segne Gott; Der ganze Krämpel auf der Welt; Der Gott, der Eisen wachsen ließ; Der Mai ist gekommen; Der Ritter muß zum blut`gen Kampf; Der Sänger hält im Feld die Fahnenwacht; Der Soldat lebt herrlich in der Welt; Der Sonnenschein lächelt; Der Trompeter bläst: Schnengbereng; Des Morgens, wenn die Hähne krähn; Des Morgens zwischen drei und vieren; Des Sonntags früh morgens; Deutsches Herz, verzage nicht; Deutschland. Deutschland über alles; Die Nacht spannt ihren Schleier; Die Reise nach Frankreich (Jütland); Die Schärpe schlang er um den Leib; Die Sonne sank im Westen: Die Trommel ruft, nun muß ich fort; Dort tief im Böhmerwald; Dort unten in der Mühle; Dort, wo der alte Rhein mit seinen Wellen; Dort, wo der Vater Rhein; Drei Lilien, drei Lilien; Drunten im Unterland; Du, du liegst mir im Herzen; Durch Feld und Buchenhallen; Du Schwert an meiner Linken; Ein freies Leben führen wir; Ein Jäger aus Kurpfalz; Ein niedliches Mädchen, ein junges Blut; Ein Schifflein sah ich fahren; Ein Sträußchen am Hute; Erhebt euch von der Erde; Es braust ein Ruf wie Donnerhall; Es hat sich ein Fähnrich; Es ist bestimmt in Gottes Rat; Es ist doch schön sich Pionier zu nennen; Es ist nichts Lust`g`res auf der Welt; Es kann ja nicht immer so bleiben; Es klingt ein heller Klang; Es lebe hoch der Kriegerstand; Es leben die Soldaten; Es lebe, was mit Ehre Gewehr; Es leuchten drei freundliche Sterne; Es liegt eine Krone im grünen Rhein; Es liegt ein Weiler fern im Grund; Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus; Es war einmal ein treuer Husar; ES zog aus Berlin ein tapferer Held; Es zogen drei Bursche wohl über den Rhein; Freiheit, die ich meine; Frei und unerschütterlich; Freut euch des Lebens; Fridericus Rex, unser König; Friedrich Karl, der kühne Degen; Frisch auf zum fröhlichen Jagen; Frisch, ganze Kompagnie; Frühmorgens, wenn die Hähne kräh`n; Für brave Kameraden hier steh ich; Gott beschütze unsern Kaiser; Gott segne Friedrich Franz; Hallo, Hussa. Ulanen vor; Heil dir im Siegerkranz; Heil dir, o Oldenburg; Heil unserm Fürsten. Heil! (Hessen); Heil unserm Großherzog (Baden); Heil unserm König (Bayern); Heil unserm König (Württemberg); Herrlich auferstanden bist du; Herrlich ist`s Soldatenleben; Heute scheid` ich, heute wandr` ich; Hinaus in die Ferne; Hurra, du stolzes, schönes Weib; Ich bete an die Macht der Liebe; Ich bin ein lust`ger Füsilier; Ich bin ein lust`ger Grenadier; Ich bin ein Preuße; Ich hab` mich ergeben; Ich hatt` einen Kameraden; Ich hatte eine liebe, entzückend; Ich kenn ein`n hellen Edelstein; Ich schieß` den Hirsch; Ich weiß nicht, was soll es bedeuten; Im Feuer stand bei Weißenburg; Im Krug zum grünen Kranze; Im Lager beim Feuer, da ruht es sich gut; Im Wald und auf der Heide; Im dem wilden Kriegestanze; In Deutschland ist ein jeder Mann; In einem kühlen Grunde; Ins Städtchen rückt das Bataillon; Ist alles dunkel. Ist alles trübe`; Ist das nicht ein lust`g Leben; Jubelnd sei`s der Welt verkündet; Kam`raden, das Gewehr zur Hand; Kein schön`rer Tod ist in der Welt; Keinen Tropfen im Becher mehr; Kennt ihr das Feuer der Geschütze; Kennt ihr das Land der Eichenwälder?; Kennt ihr das Land so wunderschön; König Wilhelm saß ganz heiter; Lasset uns das Leben genießen; Laßt der Frauen Lob erschallen; Laßt hoch die deutsche Fahne wehn; Laßt tönen laut den frohen Sang; Mädchen meiner Seele; Mädele ruck, ruck, ruck; Mein Herz, das ist ein Bienenbaus; Mein Lieb ist weit; Mein Schatz is a Reiter; Mein schönster Schatz, erlaube mir; Mit dem Pfeil, dem Bogen; Mit Gott für König und Vaterland; Mit Hörnerschall und Lustgesang; Morgen marschieren wir; Morgen muß ich fort von hier; Morgen muß mein Schatz verreisen; Morgenrot. Morgenrot!; Musketier (Füsilier) sind lust`ge Brüder; Muß i denn; Nach der Heimat möcht` ich wieder; Nicht weit von Württemberg und Baden; Nimm deine schönsten Melodien; Noch ist die blühende, goldene Zeit; Nun ade, du mein lieb Heimatland; Nun danket alle Gott; Nun leb wohl, du kleine Gasse; O Ägir, Herr der Fluten; O Deutschland, hoch in Ehren; O du Deutschland, ich muß marschieren; O du fröhliche, o du selige; O Straßburg, o Straßburg; O Tannenbaum, o Tannenbaum; O Tannenbaum; O Täler weit, o Höhen; O Vaterland, mein schönster Stern; Preisend mit viel schönen Reden; Prinz Eugen, der edle Ritter; Redlich ist das deutsche Leben; Reservisten sind wir nun; Sah ein Knab` ein Rösleln steh`n; Schatz, ach Schatz, reise nicht so weit; Schier dreißig Jahre bist du alt; Schleswig-Holstein meerumschlungen; Schon die Abendglocken klangen; Setzt zusammen die Gewehre; Sie haben Tod und Verderben gespien; Sie sollen ihn nicht haben; Sind wir vereint zur guten Stunde; So leb` denn wohl, du stilles Haus (I) + (II); So scheiden wir mit Sang und Klang; Steh` ich im Feld, mein ist die Welt!; Steh` ich in finst`rer Mitternacht; Stehe fest, o Vaterland!; Stimmt an mit hellem hohen Klang; Stolz weht die Flage schwarzweißrot; Strömt herbei ihr Völkerscharen; Trage nie im Herzen Grillen; Treue Liebe bis zum Grabe; Ums stille Feuer in der Nacht; Und brauset der Sturmwind; Vater. ich rufe dich!; Versteh` mich recht mein Kamerad; Von der braven Infant`rie; Von allen den Mädchen so blink; Von des Rheines Strand; Was blasen die Trompeten?; Was blinkt so freundlich in der Ferne; Was blitzet so prächtig; Was frag` ich viel nach Geld und Gut; Was glänzt dort vom Walde; Was ist des deutschen Vaterland; Was zieht durch die Straßen; Weh` daß wir scheiden müssen; Wem Gott will rechte Gunst erweisen; Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren; Wer hat dich, du schöner Wald; Wer will unter die Soldaten; Wie ein stolzer Adler; Wie hat das Gott so schön bedacht; Wie nennt man denn die Reitersleut; Wie könnt Ich dein vergessen!; Wie sie so sonst ruhn alle die Seligen; Wir alle sind Soldaten; Wir heißen Deutsche; Wir lustigen Artilleristen; Wir Preußen ziehen in das Feld; Wir sind ein frohes gewaltiges Korps; Wir stehen beisammen; Wir treten zum Beten vor Gott; Wir ziehen so fröhlich mit Gang; Wohlauf Kameraden, aufs Pferd; Wohlauf noch getrunken; Wohl dem, der geschworen; Zieht auf das Meer hinaus; Zu Mantua in Banden; Zu Straßburg auf der Schanz; Zwischen Frankreich und dem Böhmerwold; Nachtrag: Auf. auf zum Kampf; Ich hatt` einen Kameraden (Gloria. Gloria — in der Heimat; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; Bücherwerbung; - - - Z u s t a n d : 3-, original illustrierte graue Broschur mit Deckeltitel, mit Illustrationen im Text, keine Noten. Keller- / Dachbodenfund, Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Klammerrost, vorderer Deckel lose, Rücken fehlt, unfrisch, berieben, Papier gebräunt, etwas stockfleckig, eselsohrig. Desolat, aber interessante Texte + Zeichnungen

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